Mit Spikes und 4x4 in Island

  • Ich war mal wieder in Island unterwegs und habe einen (wie üblich) kurzen Reisebericht mit Fotos dazu geschrieben.





    Wie der Titel schon erahnen lässt, war ich im Winter in Island, genauer gesagt für 2 Wochen im März 2014. Im Vorjahr war ich für eine Woche im März im Süden Islands unterwegs, und dort gab es wenig bis gar keinen Schnee. Diesmal wollte ich die Insel umrunden, wenn der Wettergott mitspielt und die Straßen im Norden und Nordosten nicht gesperrt sind, was sehr häufig im Winter passieren kann.


    Mietwagen, Straßenzustand


    Ich habe viele Mietwagenfirmen angefragt, bis ich endlich eine feste Zusage bekam, dass mein Grand Vitara mit Spikes ausgerüstet sein wird. Durch einen Fehler im System – auf den ich die Firma aufmerksam machte – bekam ich den Wagen deutlich günstiger als den viel kleineren und weniger komfortablen Suzuki Jimny. Mit ca. 880 EUR für 2 Wochen hatte ich einen für Island sehr günstigen Preis.


    Da ich bei der Suche nach Quartieren (Hotels, Hostels) feststellen musste, dass einige Hotels noch geschlossen waren, und andere schon ausgebucht, entschloss ich mich zum Vorbuchen – etwas was ich sonst vermeide, um flexibel zu bleiben. Ich hätte zwar kostenfrei stornieren können, wenn auch nur ein paar Tage vorher – war aber nicht notwendig.


    Meine Tour sollte mich im Uhrzeigersinn einmal um die Insel führen, wobei der kritische Punkt das Teilstück der Ringstraße 1 zwischen Myvatn und Egilsstadir im Nordosten war. Auf einer laufend upgedateten Straßenzustandskarte im Internet – meine ständige Lieblingslektüre morgens und abends – konnte man verfolgen, dass das genannte Straßenstück (ca. 150 km) immer zwischen offen und gesperrt wechselte.


    Ich war also darauf vorbereitet, dass ich eventuell die ganze Strecke wieder zurück fahren müsste, wenn es im Nordosten zu längeren Straßensperrungen käme. Unangenehm wäre es aber geworden, denn ich hatte eine Buchung für den Besuch einer Ice Cave in der Nähe der Gletscherlagune Jökulsarlon – das wollte ich mir auf keinen Fall entgehen lassen. Statt 300-400 km hätte ich bei einer Sperrung bis zum Treffpunkt ca. 1200 km fahren müssen – und das im Winter bei auch entsprechend winterlichen Straßenverhältnissen.


    Aber was mach ich mir nachträglich Gedanken, denn ich konnte meine Tour wie geplant fahren. Allerdings wurde, wenige Stunden nachdem ich in Egilsstadir war, die Strecke gesperrt. Starker Wind mit 20 m/s machte durch Schneeverwehungen die Straße unpassierbar. Erst nach 4 Tagen wurde sie wieder geöffnet. Dazu kam, dass die Ringstraße auch in Richtung Westen tageweise gesperrt war, und auch der Flugverkehr eingestellt wurde. Also wer da oben im Nordosten war, musste sich in Geduld üben.


    Das Wetter


    Wie man anhand der häufigen Straßensperrungen erkennen kann, windet und schneit es öfter im Norden und Nordosten von Island. Besonders ekelhaft ist die Kombination von Wind und Schnee – eine Situation die mich in den 14 Tagen häufig begleitete. Viele Isländer meinten, dass sie lange nicht so viel Schnee gehabt haben, wie in diesem Winter. Ich wollte zwar Schnee haben, aber eher am Boden als ständig in der Luft. Ideal wäre tief verschneite Landschaft bei strahlendem Sonnenschein gewesen, bzw. nachts dann der klare Himmel mit Nordlicht. Sonne hab ich zwar ab und zu gehabt, aber mit Nordlicht war nix. Ich meine mich zu erinnern, dass es nur eine klare, wolkenfreie Nacht gab, mit eisigen Temperaturen um -18 Grad und ohne Nordlicht. Ansonsten war es nachts immer bewölkt, und auch tagsüber gab es oft diesen ekelhaft dünnen Schnee, der relativ waagerecht angeflogen kam, und jegliche Lust vergehen ließ, die Kamera auch nur aus dem Fotorucksack zu nehmen. Daher täuscht der Eindruck etwas, wenn auf den Fotos oft Sonne oder klarer Himmel zu sehen ist, denn meistens blieb die Kamera gut geschützt im Fotorucksack.


    Meine Route


    Meine Route führte über folgende Stationen: Keflavik (Airport) – Gullfoss – Grundafjördur (2) – Borgarnes – Vididalur – Godafoss (2) – Egilsstadir – Faskrudsfjördur – Jökulsarlon – Vik – Hvolsvöllur - Keflavik


    Das wird den meisten wenig sagen, aber man sieht auf der (nicht routingfähigen) Karte, dass es im Wesentlichen einmal um die Insel geht.


    Unterkunft


    Ich hatte immer EZ in Hotels, und komischerweise war auch in den Fällen (Hostels), wo es laut Buchung kein eigenes Bad gab, das Bad immer dabei bzw. ich hatte es alleine für mich. In den Fällen, wo ich nicht im Hotel abgestiegen war, war ich immer der einzige Gast. Einmal hatte ich familiären Anschluss, den ich zwar nicht wollte, aber als einziger Gast konnte ich dem gesprächigen Hausherrn nicht ausweichen. Seine größte Sorge schien zu sein, dass die Chinesen sich immer stärker in Island einkaufen (Land, Firmen). Ein anderes Mal (Borgarnes) musste ich nichts bezahlen, weil der Hausherr des Hostels verreisen musste und es ihm unangenehm war, dass er mich alleine und ohne Frühstück zurück lassen musste. Statt zu bezahlen, sollte ich lieber gut frühstücken gehen – das hab ich dann getan.


    In den Hotels gibt es kostenloses WLAN, aber ich hatte auch einen Stick für das mobile Netz von Siminn, dem isländischen Mobilfunkanbieter mit der wohl besten Netzabdeckung. Internetzugang ist schon wichtig, damit man Wetter- und Straßenzustandsbericht checken kann. Fernseher gab es auch öfter, aber die 2 isländischen Programme fand ich nicht so spannend. Manchmal gab es auch 2 englische Sender, dann hab ich wenigstens was verstanden. Aber meistens habe ich den Laptop angeworfen.


    Bilder auf meiner Homepage


    Die Fotoausbeute hielt sich bei dem freundlich ausgedrückt „winterlichen“ Wetter in Grenzen. Solche neuen „Winterbilder“ gibt es überwiegend auf den folgenden Seiten meiner Homepage: Aus dem Westen, also von der Halbinsel Snaefellsnes, aus dem Süden mit Vik und Umgebung, aus dem Nordosten mit Godafoss und schließlich aus dem Osten zwischen Gletscherlagune und Egilsstadir.


    Ein paar ausgewählte Bilder gibt es natürlich hier zu sehen

  • Ja das Wetter. Das ist leider in Island (eventuell) das größte Problem.


    Vor vielen, vielen Jahren (1991) war ich mal mit einer Rotel-Tours-Zeltreise in Island. Es hat viel geregnet und war dann auch recht kühl, aber die Hot Pots in den kleinen Ortschaften haben uns abends immer aufgewärmt und auf den Campgrounds gab es auch Trockenräume für die nassen Schuhe und Klamotten. Am letzten Tag in Reykjavik, kam eine Gruppe im Hotel an, die die ganze Zeit im Hochland unterwegs waren - bei Regen und Kälte. Leider gibt es dort keine (oder ganz wenige) Hot Pots. Die Frauen aus der Gruppe waren ganz aufgelöst und haben alle geweint - verständlich, wenn man seine Klamotten tagelang nicht mehr trocken bekommt und es immer nasskalt ist.


    Aber solche Probleme hatte ich nicht, und ab und zu gab es auch sonniges Wetter. :gg:

    • Offizieller Beitrag

    (1991)


    ;;MfRbSmil#


    die die ganze Zeit im Hochland


    ;;VeWiT,,


    Die Frauen aus der Gruppe


    :idee:


    Ich glaub, ich kenn eine. Ob '91 weis ich nicht, der Rest passt.

  • Tag 1


    Am internationalen Flughafen in Keflavik wurde ich am Ausgang erwartet und bekam meinen Grand Vitara auf dem Kurzzeit-Parkplatz (Ankunft) ausgehändigt. Der Wagen hatte ca. 14000 km drauf und war – wie ausgemacht – mit Spikes ausgerüstet. Da mein Rückflug zu einer unmenschlich frühen Zeit ging (Abflug 7:20 Uhr) sollte ich den Wagen wieder auf dem Kurzzeit-Parkplatz abstellen, aber dann auf der anderen Seite beim Abflug. Schlüssel und Parkschein sollte ich unter die Fußmatte legen. Also es ging recht formlos zu.


    Das Wetter war bescheiden und sollte laut Wetterbericht im ganzen Land auch die nächsten Tage so bleiben – sie hatten Recht. Der Himmel war griesgrau und ab und zu gab es leichten Schneefall.


    Tag 2


    Ich hatte heute keine große Strecke zu fahren, denn ich wollte nur den Golden Circle besuchen, mit Geysir, Thingvellir und Gullfoss Wasserfall. Das Wetter war so, dass ich zwar die Kamera mal rausholte, aber dann fing am Öxarafoss bei Thingvellir gleich leichter Schneeregen an.



    Beim Geysir wurde das Wetter noch schlechter, so dass ich mich in das Cafe zurückzog. Endstation für diesen Tag war ein kleines Hotel unweit vom Gullfoss Wasserfall. Schon am späten Nachmittag checkte ich ein, denn bei Wind und Schneeregen wollte ich nicht fotografieren (und auch sonst nichts im Freien machen).


    Tag 3


    Beim Frühstück riss die Wolkendecke auf und ein paar Sonnenstrahlen kamen durch. Bis ich aber meinen Wagen von Schnee und Eis befreit hatte und beim Gulfoss war, war es auch schon wieder vorbei mit Sonne. Zusammen mit einem amerikanischen Fotografen wartete ich darauf, dass vielleicht doch noch mal die Sonne rauskommt, und dem Griesgrau mit Gischt etwas Kontur geben würde. War aber nix.



    Als es wieder zu schneien anfing, fuhr ich weiter. Fast bin ich an der unscheinbaren verschneiten Abfahrt zum Bruarfoss vorbeigefahren, aber als der Schneefall aufhörte drehte ich um und suchte (und fand dank GPS) die Abfahrt. Nur ganz kurz kam mal wieder die Sonne raus …




    … dann war wieder Grau in Grau angesagt. Eigentlich ist der Bruarfoss ein wunderschöner Wasserfall, aber heute konnte er mich nicht begeistern. Als es wieder zu schneien anfing fuhr ich weiter.


    Ich hatte noch eine gute Strecke vor mir, um zur Snaefellsnes Halbinsel zu kommen, wo ich 2 Übernachtungen in Grundafjördur reserviert hatte. Das Wetter blieb wie es war und die Fahrt war so interessant wie das Wetter. In höheren Lagen lag einiger Schnee auf der Straße, aber dank Winterreifen mit Spikes kein Problem.


    In Grundafjördur checkte ich ein und besuchte noch die nahen Kirkjufellsfoss Wasserfälle. Obwohl das Wetter mies und das Licht nicht besser war, hab ich noch nie (und ich war schon einige Male dort) so viele Fotografen angetroffen. Dann mach ich halt auch ein paar Fotos.



    Einsetzender Schneeregen und die Gischt vom Wasserfall vertrieben mich aber bald wieder. Vielleicht wird es Morgen besser.


    Tag 4


    In Grundafjördur war das Wetter wie gehabt, aber als ich gen Westen fuhr, riss doch die Wolkendecke auf. Ich besuchte die beiden Leuchttürme an der Westspitze der Snaefellsnes Halbinsel. Zuerst den Svörtuloft Leuchtturm …




    … und dann den Öndverdarnes Leuchtturm



    Zurück zur Teerstraße, wo sich (neben der Straße) ein schöner Blick auf den Snaefellsjökull Gletscher ergab.



    Weiter zur Lavaküste bei Londrangar …



    … aber hier schloss sich die Wolkendecke schon wieder. Wenigstens schneite es nicht. Die Kirche von Hellnar schaut bei Sonnenschein schöner aus …



    … und auch die Lavaküste bei Arnarstapi.



    Weiter nach Budir, aber bei der schwarzen Kirche war das Wetter schon wieder so, dass man die Kamera besser im Fotorucksack lässt. Das Wetter bleib so für den Rest des Tages, aber einen erneuten Besuch bei den Kirkjufellfoss Wasserfällen wollte ich doch noch unternehmen.




    Das Licht war nicht besser als am Vortag, aber die Anzahl der Fotografen erneut beachtlich hoch.

    • Offizieller Beitrag

    die Fotos sind wieder wunderschön


    die mit blauen Himmel. ;,cOOlMan;:
    Sorry about, aber Tristesse kann mir niemand schmackhaft machen. :nw:

  • Tag 5


    Den Tag kann ich streichen, denn bei leichtem Schneefall in griesgrauer Umgebung habe ich den Wagen kaum verlassen, und ich traf relativ früh in Borgarnes ein. Dort bekam ich – wie vorher geschildert – eine kostenlose Übernachtung, damit ich am nächsten Tag ausgiebig und gut frühstücken konnte.


    Tag 6


    Das Frühstück war gut und auch ausgiebig, denn das Wetter verlockte mich nicht zum Weiterfahren. Irgendwann raffte ich mich auf, bei Schneetreiben nach Norden zu fahren. Nach 2 Stunden anstrengender Fahrt im Schneetreiben über die „Berge“ kam glücklicherweise wieder einmal die Sonne durch und bald war der Himmel blank gefegt. So konnte ich die geplante Strecke entlang der Küste der Vatnsnes Halbinsel fahren. Zuerst am Skard Leuchtturm vorbei …



    … mit den schneeweißen Bergen der Westfjorde im Hintergrund. Am nördlichsten Punkt der Halbinsel liegt der verlassene Hof bei Hindisvik.



    Als ich bei der Lavaformation Hvitserkur vorbei kam, war es mit dem schönen Wetter schon wieder vorbei. Ich hab gute Fotos davon, also musste ich bei dem Licht nicht fotografieren. Ich hätte auf Nordlichter in der Nacht gehofft, aber es sah nicht danach aus.


    Runter von der Halbinsel fuhr ich an meiner Unterkunft vorbei, um den Kojugljufur Wasserfall aufzusuchen. Er war zwar schön vereist, aber fotogen fand ich ihn nicht (bei dem Licht).




    Also zurück zur Unterkunft. Ich hatte das gesamte Nebenhaus für mich alleine, und damit auch ein „privates“ Bad.


    Tag 7


    Nächster Tag – gleiches Wetter. Also weiter nach Osten auf der Ringstraße 1. Zum Glück hörte der leichte Schneefall auf, als ich durch die Öxnadalsheidi fuhr, eine Mischung aus Pass und Hochebene. Sogar die Sonne kam raus.




    Auch in Akureyri war Sonnenschein …



    … und beim nahen Leuchtturm Svalbardseyri.




    Also weiter zum Godafoss Wasserfall …




    Dann fuhr ich zu meiner Unterkunft, wo ich wiederum 2 Übernachtungen gebucht hatte. Zum erhofften, dramatischen Sonnenuntergang fuhr ich nochmal zurück zum Godafoss.




    Tag 8


    Bei eisigen Temperaturen von -18 Grad machte ich mich erneut zum Sonnenaufgang zum Godafoss auf den Weg. Leider war bei der Kälte etwas arg viel Wasserdampf in der Luft.



    Aber oh Wunder, es war immer noch sonnig. Also auf nach Husavik, dem hübschen kleinen Städtchen, das im Sommer von den Whalewatching Touren zu leben scheint.





    Ein kurzer Besuch beim Leuchtturm, mit Blick auf den Fjord und die verschneiten Berge.




    Ein Stück weiter nördlich liegt die seltsame Felsformation Bakkastakkur, zu der ich allerdings 30 Minuten durch knietiefen Schnee laufen musste.



    Allerdings sieht man auch schon auf dem Foto, dass wieder einmal Schluss mit Sonne war.
    Das blieb so und leichter Schneefall setzte wieder ein. Das machte mir etwas Sorge, denn Morgen wollte ich über Myvatn nach Egisstadir fahren – diese Strecke wird häufig gesperrt, weil auf der „Hochebene“ die Straße durch Schneeverwehungen unpassierbar wird. Am Abend, als ich im Laptop nachschaute, war sie gesperrt.


    Tag 9


    Meine Wirtin rief bei der Informationsstelle zum Straßenzustand an, und bekam die Auskunft, dass zurzeit geräumt wird, und die Straße ca. um 10 Uhr frei sein wird. Für den Nachmittag droht aber wieder eine Sperrung, weil starke Winde angesagt sind.


    Ich versuchte mein Glück und fragte aber noch einmal in der Tourist Info am Myvatn See nach – keine Änderung. Die Fahrt auf den nächsten 150 km war relativ entspannt, aber auf einer 2-3 km langen Strecke bekam ich ein Gefühl, wie es auch sein könnte. Plötzlich kam starker Wind auf und urplötzlich war die Sicht keine 20 m mehr. Die Seitenpfosten waren nicht zu sehen (oder waren unter dem Schnee) und man sah nur noch weiß. Ein bisschen schwarzer Teer auf der „geräumten“ Straße war die einzige Orientierung. Zum Glück war nach wenigen Kilometern alles vorbei.


    Ich kam am frühen Nachmittag in Egilsstadir an und setzte mich in ein Cafe mit WLAN. Ungefähr ab 15 Uhr war die Ringstraße wieder gesperrt. Wie ich die nächsten Tage verfolgen konnte, dauerte die Sperrung 4 Tage an – ich hatte Mordsglück gehabt.

  • Öxnadalsheidi

    :la1; :la1; Ich amüsiere mich ja schon die ganze Zeit über die herrlichen Namen, aber der ist besonders schön ;haha_ ;haha_
    Übrigens schade wegen dem Nordlicht, das würde ich auch furchtbar gerne einmal sehen. Leider muss man dafür im Winter fahren ;;SchLOTTER3;;.


    Also auf nach Husavik, dem hübschen kleinen Städtchen, das im Sommer von den Whalewatching Touren zu leben scheint.

    Schöne Bilder von dem Örtchen, da gewinnt man doch einmal einen Eindruck von Island


    Wie ich die nächsten Tage verfolgen konnte, dauerte die Sperrung 4 Tage an – ich hatte Mordsglück gehabt.

    ;;NiCKi;: ;;NiCKi;: ;;NiCKi;:


    Also weiter zum Godafoss Wasserfall …

    Die Fotos sind toll ;;PiPpIla;; ;;PiPpIla;;

  • Bei Sonnenschein, und wenn es nicht gerade -18 Grad hat, dann ist der Winter in Island recht schön. Aber ich bin auch ein Sommer- und Wärme-Mensch, für den das Leben eigentlich erst oberhalb von 23 Grad anfängt :gg:
    Island ist eigentlich das erste Reiseziel (und das schon zum zweiten Mal), wo ich im Winter hingefahren bin. Ich werde es sicher noch einmal tun, alleine schon wegen der Nordlichter, obwohl es die natürlich auch in anderen nordischen Ländern gibt, aber eben überwiegend im Winter.


    Aber ab Ende Mai werde ich dann wieder mal Wärme im geliebten Südwesten und/oder Nordwesten tanken. ;ws108;

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!