Yes, we did it! Out in the desert - Into the canyon - Up the hills

  • Ich verzichte (was mich im nachhinein etwas ärgert :wut1: ) und warte, bis er mit ein paar netten Bildern zurückkommt.

    Da hätte ich mich auch geärgert. Ich wäre aber auch viel zu neugierig gewesen, um zu verzichten :gg: .

    Er kann auf seiner Seite kaum die Tür öffnen.

    Das ist ja heftig...


    Der Lorenzo Canyon ist für mich absolutes Neuland. Dabei sind wir letztes Jahr in der gegend gewesen. Darüber ärgere ich mich jetzt ;) . Naja, ist notiert.
    El Malpais steht schon länger auf der Liste und Euren Bildern nach zu urteilen, werden wir dort bestimmt mal landen.

  • Wie ist denn Deine Einschätzung zu El Malpais und dem Ventana Arch: Ein Must See oder eher nicht


    Warte doch noch meinen Bericht von morgen ab, Caro. Vielleicht hilft Dir das dann weiter.

    Man könnte echt meinen, die machen die Zimmer immer erst, wenn sie vergeben sind.


    Das Zimmer war ja vergeben, ich hatte schon lange vorher vorgebucht. Wahrscheinlich haben sie schlicht und einfach zu wenig Personal :nw:

  • Eigentlich sollte man den Trail im Gegenuhrzeigersinn laufen.


    Ist notiert. :!!
    Wie lange wäre den der ganze Trail gewesen?


    Bruno findet ein leeres Holzpalette und versucht damit, hinaufzuklettern


    Schlau dein Bruno. :jaMa: Aber was macht eigentlich eine Holzpalette da? Da ist doch NIX! :pipa:

  • So, bin auch noch mit dabei.
    Die Zeit im White Sands gefällt mir ausgesprochen gut, da gibt's so viele schöne Motive und endlose weiße Weite.
    Der Lorenzo Canyon gefällt mir auch und mittlerweile sind wir in einer Gegend angekommen die uns bekannt ist.
    Dann bin ich mal gespannt was ihr im El Malpais noch anstellt, ist ja ein weitläufiges Gebiet.


    Gruß
    Eva

  • Ich hab' auch wieder aufgeholt. :wink4:


    Wunderschön, die Morgenstimmung in den weißen Dünen. ;;ebeiL_,


    Das Valley of Fries Fires kann man gut von der Straße aus anschauen; ich glaube, da verpaßt man nicht viel, wenn man es nicht genauer unter die Lupe nimmt. :nw:


    Der San Lorenzo Canyon steht bei mir auch noch auf der Liste. Gefällt mir sehr gut auf den Bildern! :!!


    El Malpais fand ich eigentlich recht interessant. Ich hatte das Glück, am La Ventana Arch tolles Abendlicht zu haben - schööön. ;;NiCKi;:

  • Irgendwie scheint das mit dem extremen Wind immer öfter vorkommen. Letzten Herbst hatten wir das auch fast überall, echt lästig, besonders, wenn man mal das Objekiv wechseln muss. ;te:
    Trotzdem habt ihr doch noch was aus dem Tag gemacht. Wie bei Claudia steht der San Lorenzo Canyon auch noch auf unserer Liste, seit Gerd den hier mal vorgestellt hatte. Schön nochmal Fotos davon zu sehen.
    El Mapais hatte uns 2011 auch ganz gut gefallen und wir haben uns auch da vorgenommen mal mit mehr Zeit, nochmal vorbei zu schauen.


    ;:BEifal;; ;:BEifal;; ;:BEifal;; Für eure schönen Fotos.

  • So, bin auch noch mit dabei.


    :!!

    War nichts los damals.....


    War das gut oder schlecht ?(

    Danke fürs Zeigen.


    Gern geschehen =)

    Der San Lorenzo Canyon steht bei mir auch noch auf der Liste.


    Freut mich, dass ich Dir etwas zeigen konnte, wo Du noch nicht warst ;;NiCKi;:

    Für eure schönen Fotos.


    Danke Uschi ;:HuCKnU;;

    Super - das mache ich


    Es geht gleich los

  • 20. Mai 2013 Lavagestein und ein wundervoller Scenic Drive, Acoma - Gallup


    Heute erwachen wir frisch und ausgeruht bei schönstem Wetter. Da fällt das Aufstehen nicht schwer. Wir gehen als erstes schnell zum gegenüberliegenden Mac wo wir einen Kaffee bestellen und eine Kleinigkeit zwischen die Zähne nehmen.


    Bald haben wir unser Zimmer geräumt und checken aus. Heute ist man am Empfang etwas freundlicher, aber auch das wäre noch steigerungsfähig!
    Wir tanken noch schnell den Wagen auf und fahren dann auf der Route 66 die paar Meilen, bis zum Abzweiger El Malpais.


    Es gibt nur einen kurzen Fotostopp, denn die Strecke kennen wir ja schon von gestern.





    Ein Blick zum Ventara Arch bestätigt, dass wir ihn am Vortag zur richtigen Zeit fotografiert haben.


    Der Trailhead zu den Lava Falls ist unser erstes Ziel heute Morgen. Wieder einmal sind wir ganz allein. Bei strahlendem Sonnenschein, aber ziemlich kühlen Temperaturen machen wir uns auf den Weg in das Lavagebiet.


    Der Weg ist gut markiert durch kleine Lavastein-Hügel, die in regelmässigen Abständen aufgebaut sind.


    Uns gefällt die Landschaft sehr gut. Der Blick in die Ferne ist schön und in dem kargen Gebiet wachsen erstaunlicherweise alle möglichen Pflänzchen.




    Immer wieder steigen wir über ziemlich breite Spalten, die wie Gletscherspalten aussehen. Wir brauchen für die 1.1 Meilen etwa 45 Minuten.


    Bis wir am Abzweiger zum Chain of Craters sind, ist es bereits wieder fast 11:00 Uhr.


    Der Byway ist eine reine Dirtroad, die mit High Clearence für uns gut zu befahren ist. Bei Nässe könnte es allerdings ganz schön schmierig sein auf dem roten Sand. Es gibt aber auch immer wieder steinige Abschnitte – etwas Vorsicht ist auf jeden Fall ratsam.
    Die Landschaft ist hier einfach traumhaft! Ich habe mir diese Strecke ganz anders vorgestellt: steinig und gebirgig, wieso auch immer.


    Es ist mehr oder weniger alles flach. In der Ferne kann man die Berge sehen und die Erde ist mit einer vertrockneten Grasart überzogen, die in einem speziellen, eigenartigen weiss-grünen Farbton schimmert und teilweise fast wie Schnee aussieht.




    Ein paar Lebewesen sind doch noch unterwegs



    Dazu gibt es unzählige, kräftig grüne Pinien, die stolz in der trockenen Landschaft stehen.



    Der Baumbewuchs wird immer kräftiger, bald fahren wir durch richtiges Waldgebiet.


    Wir sind begeistert von dieser Strecke und geniessen sie ausgiebig!




    Am kaum zu erkennenden Abzweiger zu den Lava Tubes biegen wir ab. Hier steht eine Warntafel: Primitive Road. Sie ist auch ziemlich schmal und vor allem steinig. Wir fahren sie etwa eine Meile, aber die spitzen Steine sind uns zu gefährlich, wir wollen keine Reifenpanne riskieren; so drehen wir um und fahren zurück zur Chain of Craters.
    Nach kurzer Zeit kommt dann die richtige Hinweistafel zu den Lava Tubes und wir wagen noch einen Versuch.


    Diese Strasse ist denn auch problemlos zu fahren und sie führt uns mitten in einen herrlichen Pinienwald, direkt zu einem Picknicktisch und –bank mit Klohäuschen.


    Da es nach wie vor stark windet, machen wir nur eine kleine, verspätete Mittagsrast auf einem Baumstamm. Habe ich schon erwähnt, dass wir auf dem ganzen Weg bisher erst drei Autos gesehen haben, die uns entgegengekommen sind?
    Auch an diesem schönen Plätzchen sind wir natürlich wieder ganz allein.
    Nach unserem Imbiss laufen wir noch ein Stück dem Trail entlang, der eigentlich gar kein Trail ist, denn er geht über Stock und Stein, und man muss auf seine Füsse aufpassen.


    Aber auch hier ist alles gut mit Steinhaufen markiert. Nach 0.4 Meilen erreichen wir die Big Skylight Cave, die man nicht betreten darf. Es sind anscheinend alle Höhlen im National Monument gesperrt.




    Wir knipsen ein paar Bildchen und machen uns dann auf den Rückweg. Den Trail bis Seven Bridges weiterzugehen, wäre bestimmt ganz interessant gewesen, aber wir sind so schon wieder spät dran.
    Nun fahren wir wieder zurück auf den Byway und nun ist es nicht mehr ganz so weit bis zum 53-er.


    Wir haben für die wunderschöne Strecke insgesamt 4 ½ Stunden gebraucht. Der Chain of Craters ist etwa 28 Meilen lang, mit den zusätzlichen Wegen sind wir auf 40 Meilen gekommen und haben auf dieser ganzen Strecke nur gerade 3 Autos gesehen!


    Auf dem Highway 53 fahren wir nun zum El Morro NM.


    Der grosse Felsen grüsst uns schon von weitem!


    Leider sind wir etwas spät dran. Im schönen Visitor Center erklärt uns der Ranger, wir hätten nur noch eine Dreiviertelstunde Zeit und müssten uns somit mit dem kleinen Rundgang begnügen. Er gibt uns eine deutsche Dokumentation mit und mahnt uns noch einmal, nicht zu spät zurückzukommen.


    Die riesigen Sandsteinfelsen sind beeindruckend, ebenso wie die zahlreichen Inschriften, die man zu sehen bekommt.




    Mir gefällt auch die Oase sehr gut, ein bis zu 4 Meter tiefer See, der früher als Wasserversorgung für Reisende diente, die auf der Durchreise waren.
    Wir machen den kurzen Rundgang mit den verschiedenen Posten, die meisten davon liegen leider im Schatten, und kehren dann zum Visitor Center zurück, wo um 17:00 geschlossen wird. Schade, ich wäre gerne die grosse Runde gelaufen, um noch einen besseren Einblick in das kleine National Monument zu erhalten.
    Ulrich hat *HIER* den kleinen Park wunderbar dokumentiert, weshalb ich mir nähere Erläuterungen zu den Inschriften erspare.



    Auf unserem Tagesprogramm steht eigentlich noch der Ramah Lake. Wir haben heute aber so viel Schönes gesehen, dass wir beschliessen, es gut sein zu lassen und jetzt nach Gallup zu fahren.
    Die restliche Strecke verläuft ereignislos, wenn man von einer Baustelle mit längerer Wartezeit und einem Follow me-Car absieht, obwohl gar keine Baustelle mehr vorhanden war!
    In Gallup beziehen wir das *QUALITY INN&SUITES*Das Zimmer ist grosszügig und nett eingerichtet. Es fehlt hier nur der Kühlschrank, da es aber draussen alles andere als warm ist, stört uns das nicht. Die Getränke bleiben im Auto, wo sie über Nacht genug Kühlung haben.


    Essen gibt es heute im Cracker Barrel. Das ist unser Erst-Besuch und es schmeckt uns ausgezeichnet. Günstig und lecker!


    *Hier geht's ohne Geschnatter weiter*

  • Ich hab's mir fast gedacht, dass ihr den Byway fahrt ;)
    Wir wollten das damals auch, aber haben nach ein paar Meilen umgedreht, denn im Gegensatz zu euch, hat uns das ganze nicht so vom Hocker gehauen und da die Höhlen eh alles gesperrt sind, haben wir uns auch eine Wanderung gespart.
    Finde ich aber gut, dass ihr total begeistert wart.
    Schade das ihr nicht mehr die Zeit hattet im El Morro aufzusteigen, denn da oben wird's richtig klasse - ein anderes Mal dann ;)


    Gruß
    Eva

  • Wirklich ganz ganz stimmungsvolle tolle Fotos von White Sands!!!


    ;danke:

    denn im Gegensatz zu euch, hat uns das ganze nicht so vom Hocker gehauen


    Das könnte vielleicht mit der jeweiligen Vegetation zusammenhängen :nw:

    ein anderes Mal dann


    Gemeinsam mit den Lava-Tubes ein Grund, wieder zu kommen.


    ;;NiCKi;:

  • Vielen Dank fürs intensive Vorstellen dieser Parks, die offensichtlich zu Unrecht nicht so besucht werden. Wir selbst sind letztes Jahr auch in der Gegend gewesen, haben es aber nicht mehr s geschafft. Das wird bestimmt nachgeholt, denn das, was Ihr schildert klingt sehr nach meinem Geschmack.

    Nach 0.4 Meilen erreichen wir die Big Skylight Cave, die man nicht betreten darf. Es sind anscheinend alle Höhlen im National Monument gesperrt.

    Weißt Du/weiß jemand, warum die Höhlen gesperrt sind? Einsturzgefahr?

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!