Viva Florida 500

  • TAG 10: Sonntag, 24.02.2013


    A Day like no other - Key West - Teil 1


    Auch am Sonntag werde ich diesmal nicht vom Wecker klingeln verschont, denn ich habe heute viel vor. Schon um 6 Uhr heißt es Aufstehen und ein Blickaus dem Fenster zeigt mir, dass wohl auch das Wetter kooperieren wird. Strahlender Sonnenschein und nicht eine Wolke am Himmel, so muss das sein. Den heutigen Ausflug hatte ich an Silvester aus einer Laune heraus gebucht und gehofft, dass alles klappen würde. Einmal hatte ich die Tour 2005 schon gemacht, aber einmal ist ja bekanntlich keinmal und so wollte ich nochmal hin, zum Dry Tortugas Nationalpark, einem der am schwersten zu erreichenden Nationalparks der USA.


    Es gibt zwei Möglichkeiten den Park zu besuchen, per Boot oder per Flugzeug. Der Bootsausflug dauert aber den ganzen Tag und darauf habe ich irgendwie keine Lust. Fliegen ist da schon schöner. Auch 2005 bin ich mit dem Wasserflugzeug angereist und das war ein fantastisches Erlebnis. So will ich es nun auch in diesem Jahr machen.


    Auf dem Weg zum Flughafen von Key West halte ich noch kurz am Southernmost Point, wo so früh am Morgen mal noch keine Menschenmassen unterwegs sind. Im Gegenteil, ich habe den Marker ganz für mich allein.




    Nach diesem kurzen Fotostopp muss ich mich jetzt aber sputen, denn Check-in für den Flug ist bereits um 7:30 Uhr. Kurz vorher biege ich auch auf den Parkplatz des Terminals von Seaplanes of Key West ein. Dann geht alles ganz schnell, der Check-in ist in 2 Minuten erledigt. Jetzt bekomme ich noch eine Kühlbox für mein mitgebrachtes Essen (auf den Dry Tortugas gibt es nichts) sowie Getränke, die im Flugpreis inklusive sind.


    D
    ann kann es auch schon losgehen. Unser heutiger Flug ist mit 10 Passagieren ausgebucht.Zu Fuß laufen wir über das Rollfeld zu unser DHC-3 DeHavilland Turbine Otter Amphibian, einem Flugzeug, das auch von den Buschpiloten Alaskas gerne geflogen wird.




    Ich habe mich übrigens ganz bewusst für diesen frühen Flug entschieden, denn nur so bekommt man die Möglichkeit fast allein im Nationalpark zu sein. Gegen 10:30 Uhr erreicht auch das Ausflugsboot mit meist mehr als 80 Passagieren die Insel. Diesen Besucheransturm will ich umgehen.


    Pünktlich um 8 Uhr rollen wir zur Startbahn des Key West International Airport. Unser Pilot Evan fliegt diese Route schon seit vielen Jahren und wird uns heute auch als Guide dienen. Um ihn auch unterwegs hören zu können, bekommen wir Kopfhörer.





    Bevor das kleine Flugzeug jedoch den Dry Tortugas Nationalpark erreicht, bekommen wir noch einiges zu sehen. Zuerst überfliegt die kleine Maschine Key West.






    Dann geht es weiter Richtung Westen über das grün-blaue Wasser des Golf von Mexiko zum Endpunkt der Florida Keys. Würde man noch weiter nach Westen fliegen, käme man schließlich nach Mexiko, aber so weit wollen wir dann heute doch nicht. 70 Meilen entfernt liegt der Park von Key West und unser 40-minütiger Flug führt uns als nächstes über die Flats, ein großes Gebiet mit ganz flachem Wasser, das heute ein Marine Sanctuary ist. Hier sehe ich ganz viele Schildkröten im Wasser.






    Als nächstes überfliegen wir die Marquesas Inseln. Evan macht uns hier auf zwei Boote aufmerksam, mit denen erst vor 3 Monaten kubanische Flüchtlinge auf den Inseln strandeten. Solche Boote findet man an den Küsten Floridas immer wieder, denn viele Menschen aus Kuba versuchen so das amerikanische Festland zu erreichen.






    Auch Schiffwracks sind aus der Luft zu erkennen, wie das der "Patricia", ein Zerstörerbegleitschiff aus dem 2. Weltkrieg, das hier zu Übungszwecken von der US Navy versenkt wurde.




    Schließlich erreichen wir die Quicksands Gegend, ein Gebiet, in dem zum Beispiel Mel Fisher viele Schätze aus Schiffswracks geholt hat. Diese sind heute in einem Museum in Key West zu sehen.




    Dann endlich erscheint am Horizont der Dry Tortugas Nationalpark. Und kurz darauf erblicke ich auch Garden Key mit dem beeindruckenden Fort Jefferson, wo wir in wenigen Minuten landen wollen.




    Die Landung auf dem Wasser hatte ich 2005 schon einmal gemacht (sowie einmal in Vancouver 2007) und so wusste ich diesmal wenigstens was mich erwartet. Es ist trotzdem ein komisches Gefühl die Maschine so auf das Wasser zurasen zu sehen. Und dann setzten wir auf. Bevor wir jedoch im Wasser gleiten, holpert die Maschine ein paar mal über die Wellen. Danach "fahren" wir zum Strand, wo wir aussteigen.


    Gleich nach dem Aussteigen mache ich auch schon die erste Entdeckung. Ich sehe diese Conch Shell im seichten Wasser. Nachdem ich sie unserem Piloten zeige, hebt dieser sie hoch und bestätigt mir, dass die Muschel noch lebt. Gleich danach wirft er sie ins tiefere Wasser, da sie hier am Strand verenden würde.



    Und dann stehe ich zum 2. mal vor dem Eingang zum Fort Jefferson. Ich bin genauso überwältigt wie 2005 und glücklich diesen Ausflug gebucht zu haben.




    ]


    Betreten kann man das Fort nur über diese kleine Brücke. Sonst ist es komplett von Wasser umgeben.




    Fort Jefferson ist das größte Ziegelsteingebäude der westlichen Hemisphäre und heute in den USA besonders wegen Dr. Samuel Mudd bekannt, der hier im Gefängnis STß. Mudd war zu dieser Strafe verurteilt worden, da es als erwiesen angesehen wurde, dass er an der Verschwörung zur Ermordung von Präsident Abraham Lincoln beteiligt war.


    Entdeckt wurde die Insel, auf der sich heute das Fort befindet, aber schon viel früher. Kein geringerer als Ponce de León persönlich betrat 1513 als erster Europäer die Inseln, die er "Las Tortugas" taufte, wegen der vielen Schildkröten, die hier im Wasser leben. Erst später fügten andere Seefahrer das Wort "Dry" hinzu, um auf das Fehlen von Trinkwasser auf den Inseln aufmerksam zu machen.


    Der Bau von Fort Jefferson begann im Jahr 1846 und für die nächsten 30 Jahre wurde immer weiter gebaut. Mehr als 16 Millionen Ziegelsteine wurden für die Gebäude verbraucht, fertiggestellt wurde das Fort trotzdem nie. Bis zu 1700 Männer waren hier stationiert, doch es gab immer wieder Probleme mit dem Bau (das Fort drohte unter seiner eigenen Last zusammenzustürzen) und mit Gelbfieberepidemien. Schon 1874 gab die Army den Stützpunkt auf.








    Im Jahr 1908 wurde das Gebiet schließlich zu einem National Wildlife Refuge ernannt, um die hier nistenden Vögel zu schützen. 1935 bekam es dann den Status eines National Monument. Doch es sollte noch bis 1992 dauern, bevor die Dry Tortugas den National Park Status erhielten.


    Heuteleben bis zu 8 Ranger dauerhaft auf Garden Key. Ihre Wohnungen wurde in den alten Offiziershäusern oder auch im Fort direkt eingerichtet. Lebensmittel bekommen sie einmal wöchentlich per Boot und Trinkwasser sammeln sie in Zisternen. Strom gibt es nur per Generator und wenn sie einmal Lust auf eine Pizza haben, dann wir die von unserem Wasserflugzeug auch ab und zu mitgebracht. Es ist ein einsames Leben hier auf den Dry Tortugas, doch Ranger Fuellner kann sich nichts schöneres vorstellen. Er erzählt mir, dass er schon seit 3 Jahren hier wohnt und so schnell auch nicht wieder weg will.




    Ich habe aber nur 2 1/2 Stunden Zeit um das Fort zu entdecken und so mache ich mich recht bald wieder auf den Weg. Mein nächstes Ziel, wie sollte es auch anders sein, der Leuchtturm. Das erste Leuchtfeuer auf Garden Key wurde bereits 1825 errichtet, um Seefahrer vor den Riffen rund um die Inseln zu warnen. Mit dem Bau des Forts bekam die Insel dann diesen Leuchtturm, der komplett aus Eisen errichtet wurde.




    Nebender Besichtigung des Forts von Innen will ich aber auch die Außenseite nicht vernachlässigen. Auf einem schmalen Weg kann man das Fort auch von der Wasserseite umrunden.




    Auf diesem Weg ist aber nicht nur das Fort interessant. Auch ein Blick ins Wasser lohnt immer wieder, um die zahlreichen bunten Fische zu beobachten. Schnorcheln ist hier auch möglich.








    Und während ich so laufe, sehe ich zwei Muscheln auf dem Weg liegen. Doch plötzlich bewegen sie sich und bei genauerem Hinsehen stelle ich fest, dass sie bewohnt sind.






    Es macht richtig Spaß hier unterwegs zu sein. Auf dem großen Gelände treffe ich fast niemanden. Die 10 Passagiere unseres Fluges verlaufen sich hier recht schnell.






    Als ich schließlich wieder am Eingang ankomme, beschließe ich nochmals in den Innenhof zu gehen und nach der Zelle von Dr. Samuel Mudd Ausschau zu halten. Lange suchen muss ich aber nicht, denn der Raum ist durch eine Plakette gekennzeichnet und über der Tür stehen die Worte "Whoso entereth here leaveth all hopes behind.". Und das kann ich mir bei dieser Lage lebhaft vorstellen.






    Weiter führt mich mein Weg dann durch die unterste Ebene des Forts, wo ich ein weiteres kubanisches Flüchtslingsboot entdecke, dass hier an Land getrieben wurde.








    Um 10:40 Uhr erreichen dann auch das Ausflugsboot sowie ein weiteres Flugzeug aus Key West die Insel und mit der Ruhe ist es schlagartig vorbei. Mehrere Dutzend Menschen verlassen das Schiff, sowie 10 weitere
    Passagiere das Flugzeug, und verteilen sich überall auf der Insel. Zum Glück fliegen wir ja in 20 Minuten schon wieder ab. So macht das Ganze wirklich nur halb soviel Spaß.




    Auf dem Rückflug ergattere ich den Co-Pilotensitz für mich, was mir einen besonders guten Rundumblick beschert. Der Start vom Wasser ist von hier ein noch interessanteres Erlebnis. Und auch diesmal gibt es auf dem Flug noch einiges zu sehen. Als erstes zeigt uns Evan das Wrack der "Arbustus". Sie war eines der Schatzsucherschiffe von Mel Fisher und ist hier im seichten Wasser gesunken. Der Mast ragt noch heute über die Wasseroberfläche hinaus und hat so sogar schon einige Hurrikans überstanden.




    Bald darauf überfliegen wir Ballast Key, die einzige Insel im Marine Sanctuary, die sich auch heute noch in Privatbesitz befindet. Einer der berühmtesten Besucher war Tennessee Williams, der zum Malen hierher kam. Auch im James Bond Film "License to kill" hatte die Insel einen Auftritt.




    Auf unserem Weg zurück nach Key West überfliegen wir noch weitere Inseln, die oft als Wochenendausflugsziel für die Bewohner von Key West dienen, bevor wir schließlich, nach einem erlebnisreichen Vormittag, sicher in Key West landen.






    Doch damit ist mein Entdeckerdrang für heute noch nicht gestillt.


    To be continued ....

  • Also, ich kann da keine Ähnlichkeit feststellen. :nw:


    ;haha_ ;haha_



    Und dann schon wieder zwischen meinen Post und die Karte schreiben. :wut1: :gg: ;) Jetzt dachte ich, wenn ich das früh reisetze, passiert das mal nicht. :gg:

  • Huch, jetzt habe ich mich doch tatsächlich zwischen den Tagesbericht und die Karte gequetscht. :schaem: :gg:


    :MG: :MG: :MG: Ich sag ja, immer die ganz eiligen. ;)


    Klasse Ausflug, von oben sieht vieles doch gleich ganz anders aus. ;;NiCKi;:


    ;;NiCKi;: Unbedingt. Das ist schon Klasse.


    Und der Leuchtturm kommt mir irgendwie bekannt vor... keine Ahnung woher... ;][;


    :gg: ;][; Woher nur? Aus dem Rätsel, wo ich freiwillig ausgestiegen bin vielleicht?

  • Ein klasse Ausflug mit dem Wasserflugzeug! Schon der Flug ist ja ein super Erlebnis. Mit so einem Ding sind wir auf den Malediven geflogen und auf dem Rückflug war ein schweres Gewitter. Während dieses wilden Ritts habe ich so manches Mal mit dem Leben abgeschlossen. ;;_Fe6__


    Darf ich fragen, wie viel der Ausflug gekostet hat?

  • Darf ich fragen, wie viel der Ausflug gekostet hat?


    Darfst du. :MG: $280 + $5 Park Fee, wenn man keinen NPS Pass hat. Klick.


    Ist zwar ca. $100 teurer als das Boot, aber jeden Cent wert, wie ich finde.

  • Und schon wieder was neues.Von den Dry Tortugas habe ich hier noch keine Bilder gesehen.Wirklich klasse.Würde ich auch gerne mal machen,aber wenn man wie ich zu viert reist und dann gleich USD 1000.- am Backen hat... dann woird das wohl nix :traen: Aber Key West ist ja zum Glück auch ohne den Ausflug toll ;;NiCKi;:

  • Zitat von »betty80«
    Obwohl ich sagen muss, dass ich schon einen anderen Handtuchrochen hatte. Mit Stachel und allem drum und ran.


    Und wo ist das Foto? :zfla;

    Martin, ohne Beweisfotos gehen wohl weder Steak noch Fisch Rochen, was ;) ?


    Schon um 6 Uhr heißt es Aufstehen

    8o


    Ich habe mich übrigens ganz bewusst für diesen frühen Flug entschieden, denn nur so bekommt man die Möglichkeit fast allein im Nationalpark zu sein. Gegen 10:30 Uhr erreicht auch das Ausflugsboot mit meist mehr als 80 Passagieren die Insel. Diesen Besucheransturm will ich umgehen.

    Ah, das kann ich ja so etwas von verstehen. Dafür würde ich wirklich gerne früh aufstehen.


    Und dann stehe ich zum 2. mal vor dem Eingang zum Fort Jefferson. Ich bin genauso überwältigt wie 2005 und glücklich diesen Ausflug gebucht zu haben.

    Wie toll, wie toll. Das klingt echt toll.

    Mit so einem Ding sind wir auf den Malediven geflogen und auf dem Rückflug war ein schweres Gewitter.

    Wir auch, allerdings ohne Gewitter. So ein kleines Maschinchen ist irgendwie witzig. Betty, hatte der pilot auch keine Schuhe an? Unserer auf dem Maledivenflug flog barfuß =) .

  • So, jetzt habe ich auch alles nachgelesen und ausgiebig bewundert :!!


    Das ist wirklich eine traumhaft schöne Reise, Betty :SCHAU: :SCHAU: :SCHAU:


    Diese Kreuzfahrt könnte ich mir auch mal vorstellen - 4 Tage wären genau richtig! Schön, jeden Tag auf einem anderen Eiland zu stranden ;;NiCKi;: :!!


    Zurück auf dem Festland zeigst Du uns so viel Schönes :clab: :clab: :clab: Ich glaube, nach Florida sollte ich doch irgendwann noch einmal ;;PiPpIla;;

    Falls ich es überlesen habe, würdest du mir noch verraten, was der Ausflug per Flugzeug kostet?

    Ich habe aufgepasst, Sarah =) : 280$ plus 5$ Park Fee, wenn man keinen NPS Pass besitzt ;,cOOlMan;:


    Beim Lesen hatte ich das Gefühl, einige Bilder würden mir bekannt vorkommen. Und ich habe es tatsächlich gefunden! Otto hat es mal beschrieben: Dry Tortugas NP

  • Ich hinke hinterher. Tag 9


    Cape Florida Lighthouse kenn ich. ;;NiCKi;:
    Schöne Wendeltreppe.


    Dabei entdecke ich diese Ausstellung von Eisenarbeiten aus dem Leuchtturm, die von den Restaurierungsarbeiten übrig geblieben sind.


    So sieht es immer aus, wenn ich fertig bin mit Autos reparieren.
    Es bleibt immer was über. Aber fahren tun sie trotzdem :pfeiff:

    Dann klettere ich die 112 Stufen bis zur Spitze und genieße den wunderschönen Ausblick


    Ganz aufrecht ? Bist also auch eine Kleine . Hast Du das Holzschild mit Vorsicht Kopf einziehen gesehen ?
    Das hängt so günstig, dass die Großen es sich beim laufen durch lesen und dann machts auch schon bing bong beng ;haha_

    ich traue meinen Augen kaum, sehe ich Häuser mitten im Ozean stehen.


    Huch. Was Du so alles entdeckst . Die habe ich gar nicht gesehen.
    Wieder was neues erfahren.

    Key Deer National Wildlife Refuge.


    Hatte ich nicht geschafft. Sind die wirklich nur 60 cm hoch und niedlich ?


    Das ist mein Bild des Tages.


  • Tag 10.
    Der Tag hat mir bisher am besten gefallen.
    Viel gesehen, viel Abwechslung.


    einem der am schwersten zu erreichenden Nationalparks der USA.


    Was es alles gibt.

    zu unser DHC-3 DeHavilland Turbine Otter Amphibian,


    Nette Maschine.

    Hier sehe ich ganz viele Schildkröten im Wasser.


    Wo ?

    Fort Jefferson


    Die Fotos gefallen mir sehr gut.
    Schöne Ziegelbauten.

    Auf dem Rückflug ergattere ich den Co-Pilotensitz für mich


    Sehr gut. Da macht das Fliegen doppelt wenn nicht mehr Spaß.
    Hast Du mal gefragt, ob Du steuern darfst ?


    Foto des Tages ist das hier.


  • Martin, ohne Beweisfotos gehen wohl weder Steak noch Fisch Rochen, was ;) ?

    Ich brauche Fakten, Fakten Fakten! :gg:



    Toller Ausflug Betty! Und tolle Eindrücke aus der Luft. Ist wieder ganz anders... Wir sind ja damals mit der Fastcat rüber gedüst.


    Das Ding war richtig flott unterwegs. Wenn mich nicht alles täuscht, hat die Fahrt gut 2 Stunden gedauert. War ein Tagesausflug und die Verpflegung war inbegriffen. Weiß aber heute nicht mehr was es gekostet hat.


    Wir haben dann dort geschnorchelt. Das Equipment (Taucherbrille, Flossen, Schnorchel) konnte man sich kostenlos von der Fastcat-Crew ausleihen. Vorallem an dem Weg um das Fort hat sich im Wasser ein Korallenriff gebildet und man sieht viele tolle bunte Fische. Leider waren bei uns aber auch einige größere Quallen im Wasser und die kann ich ja gar nicht haben. Trotzdem war es ein toller Tag und ich würde jederzeit wieder hin fahren. Oder wie Du fliegen. Denn die Insel fast für sich alleine zu haben, das reizt mich schon... :!!


    Die Rückfahrt war dann länger, da das Meer deutlich unruhiger war. Viele Passagiere haben da die Fische gefüttert...

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