Take it easy 2012 - entschleunigt durch Colorado und Utah

  • Wow, ich weiß nicht, ob ich gleich nach der Ankunft in Denver nach Estes Park fahren würde. BA kommt ja meistens erst Abends an. Das sind noch 1,5 Stunden Autofahrt (im Dunkeln) und die Strecke ist ziemlich kurvig und steil. Und du fährst ziemlich hoch, da hat der Kreislauf gleich doppelt so viel zu verarbeiten: Flug, Jetlag und die Höhe! Aber prinzipiell ist sowohl Denver als auch Estes Park total schön, da würde ich sofort wieder hinfahren!

  • Hechel.....



    Wahnsinn, einen Tag Bericht Geschnatter und ich komm kaum noch hinterher :traen:


    Wieso stinkt es in Steamboat Springs? Ich wollte da heuer übernachten. Aber ohne Wäscheklammer an der Nase :nw:


    Einen Monat früher sollte der Schnee wohl noch Urlaub haben, hoffe ich ;)
    Und den Byers C muss ich mir nicht merken, ok :!!

  • Mann, mann, mann, da ist man ein paar Stunden Geld verdienen und schon gibts hier 3 Seiten Geschnatter zu lesen. Was soll das bloß werden, wenn ich mal einen Tag weg bin?

    Ja, was meinst du, wie es mir nach eineinhalb Wochen Abstinenz ging? ;)


    Kann ja auch nichts dafür, daß mein RB hier so zerschnattert wird. ;haha_


    Jetzt dachte ich schon, ich kriege endlich mal einen heißen Tipp und dann gibt es den Laden nicht mehr. Kann mir mal einer sagen, wie das was werden soll???

    Hm, vielleicht einfach mal andere CD-Läden in der Gegend abklappern? :nw: ;)



    Zitat von »Raven« und die wenigen Leute, die hier unterwegs sind, fahren halbwegs gesittet. Ist ja auch Colorado. Die sind so ein Wetter gewöhnt. Mach das mal rund um Phoenix, da erlebst du ganz andere Dinge. Ich habe solche Schneebilder nämlich von da. Da sind dann alle ca 15mph gefahren. Und mich haben sie mit riesen Augen angesehen, weil ich ganz normal gefahren bin. Ich kam mir vor wie ein Rennfahrer. Und die haben auch gleich alles geschlossen, weil 2 cm Schnee gefallen waren (auch die Mall und Wal Mart). Es hab keine Eiskratzer, usw.

    Ja, das erinnert mich an London und daran, wie da am Flughafen immer gleich alles zusammenbricht, wenn mal drei Schneeflocken fallen. Obwohl, viel anders ist das ja mit der S-Bahn hier in München auch nicht. :rolleyes:


    Andererseits hab' ich im Südwesten auch schon jede Menge Leute erlebt, die bei Schnee wie die Bekloppten fahren - ohne Licht und viel zu schnell. Ich hab' mich jedesmal gewundert, daß da nicht mehr passiert. :pipa:



    Da springe ich glatt auch noch auf.
    Also "entschleunigt" ist was anderes. Schon 5 Seiten in knapp 30 Stunden!

    Entschleunigt war ja nur die Reise an sich, nicht der RB. :gg:


    An das Schitwetter vom 12. Oktober kann ich mich auch noch gut erinnern. An dem Tag konnte ich nämlich mein neues Radl abholen.

    In den Rockies? :EEK:


    Kein Wunder, dass der erste Tag so viele :rolleyes: s enthält.

    :gg:


    Jetzt hab ich vor lauter Geschnatter den Bericht vom Tage fast nicht gefunden. Und was lese ich da schon fast im ersten Satz, gleich wieder völlig ungerechtfertigte Beschuldigungen. Den Schnee gab es nur, weil ich versucht habe den Waldbrad (für den war ich ja wohl kaum verantwortlich ) zu löschen, hab wohl ein wenig zu heftig gepustet.

    Jaja, das kann jeder behaupten. ;:ba:;


    ;)


    Hättest ja nur zwei Tage vorher da sein sollen, da gab es noch Sonne. Wir waren am Tag vorher in Granby da hat es "nur" geregnet. Da haben wir uns wohl doch noch rechtzeitig aus dem Staub gemacht. Ein Tag zum vergessen, aber so einen hatten wir auch. Wie Haiko immer so schön sagt: " Es wird immer was man daraus macht."

    Stimmt auch wieder. Wenn das Wetter toll gewesen wäre, hätte ich jetzt 2 oder 3 Klamottenteile weniger. :gg:



    Alle Mädchen frieren! Da könnte es auch 27 ° C haben...

    :neinnein:


    Ich bin abgehärtet... spätestens seit den -40°, die ich mal in Kanada erlebt habe. So schnell friere ich nicht. Aber bei diesem Ekelwetter ist das was anderes. ;;NiCKi;:


    Irgendwie kann ich mich nicht entscheiden ob der gut oder besch... aussieht! Und warum HC wenn dann vorne so ein Spoilerteil dran ist...

    Ich bin eher für besch... :gg:


    Und das mit dem Frontspoiler hab' ich mir auch gedacht. Sowas haben aber in letzter Zeit viele Miet-SUVs. Vielleicht ist das Taktik der Mietwagenfirmen, damit weniger Leute unpaved fahren. :nw: :pipa:



    Zitat von »Raven« Artesia
    Bin neu hier! Um wen oder was handelt es sich hier?

    Ein Kaff in New Mexico, in dem es unvergleichlich duftet. Zitat: There is a constant smoke drifting in the breeze from the refinery, and some people find the smell of burning oil to be offensive. Most people agree that the smell gets less noticeable after a few days, but in Artesia, it is referred to as "The sweet smell of success" as the burning oil and the working refinery represents jobs, and a positive economy.


    Hm... Ich fand eher, daß es dort nach Kuhpups riecht als nach Erfolg oder brennendem Öl, aber wenn die sich dann besser fühlen... :rolleyes:


    Ansonsten ein netter Tag zum Eingewöhnen, wenn man von dem bisschen Wetter absieht. Bin gespannt wie es weiter geht...!

    Mit besserem Wetter. :gg:


    Gottseidank noch eingeholt Ich würde es mir nie verzeihen, wenn ich Deinen RB verpasst hätte, Claudia
    Die Anreise war ja soweit in Ordnung, ein nettes Autochen begleitet uns auch auf dieser Reise, da werden wir mit dem miesen Wetterbeginn doch locker fertig, oder?


    Schön, daß du noch aufgeholt hast, Moni. Hättest du was gesagt, hätten wir auf dich gewartet! ;)


    Und das schlechte Wetter ist abgehakt, ab jetzt gibt's nur noch :songelb:



    Das leckere Schokotörtchen wandern wir auf jeden Fall bald wieder ab und nun harren wir der Dinge, die da kommen werden...

    Puh, ich glaube, so viel hätte ich gar nicht wandern können, um das wieder loszuwerden. :gg:


    Zitat von »gelibird«
    schau mal bei Wiki --- Blaze Orange


    Interessant. Danke.


    Wobei die Jäger, die ich im Oktober gesehen hatte, nur Orange ohne Big Marine Camouflage hatten.

    Ging mir genauso. Manche hatten sogar quietschgelbe. :nw:


    So alles aufgeholt.

    Brav. :gg:


    Laut Inhaltsverzeichnis im ersten Posting ist Claudia am 12.10.2013 gestartet 2012

    Hihi, ich bin eben meiner Zeit voraus. ;haha_


    Wow, ich weiß nicht, ob ich gleich nach der Ankunft in Denver nach Estes Park fahren würde. BA kommt ja meistens erst Abends an. Das sind noch 1,5 Stunden Autofahrt (im Dunkeln) und die Strecke ist ziemlich kurvig und steil. Und du fährst ziemlich hoch, da hat der Kreislauf gleich doppelt so viel zu verarbeiten: Flug, Jetlag und die Höhe! Aber prinzipiell ist sowohl Denver als auch Estes Park total schön, da würde ich sofort wieder hinfahren!

    Hannaleena, du hast mir die Worte aus dem Mund genommen. Genauso sehe ich das auch. Zumal auch die Strecke nach Estes Park total schön ist und man die auch deshalb lieber bei Tageslicht fahren sollte. ;;NiCKi;:

    Wahnsinn, einen Tag Bericht Geschnatter und ich komm kaum noch hinterher


    Ich kann da nichts dafür. :nw:


    :gg:



    Wieso stinkt es in Steamboat Springs? Ich wollte da heuer übernachten. Aber ohne Wäscheklammer an der Nase

    Wegen der heißen Quellen. Riecht ähnlich wie die Schwefelblubberbecken im Yellowstone. Aber ich denke mal, daran gewöhnt man sich. :nw:


    Einen Monat früher sollte der Schnee wohl noch Urlaub haben, hoffe ich
    Und den Byers C muss ich mir nicht merken, ok

    Nicht wirklich. Bei schönem Wetter wäre ich vielleicht noch ein paarmal zum Fotografieren stehengeblieben, denn die Felsen waren schon ganz hübsch, aber bei dem Mistwetter... :nw:


    Bei dem Mistwetter überlegen wir uns glatt, ob wir dabei bleiben. Da sind wir diesen Winter von Schnee verschont geblieben (bisher) und nun kommst du daher..... bääääääh


    Na hoffentlich wird das besser.

    ;;NiCKi;:


    Aber deine Art zu schreiben lässt uns doch gleich wieder warm ums Herz werden.

    Danke! ;:HuCKnU;;

  • Hallllooooooooooooooooooooo ;ws108;


    Ich komm auch noch mit. Und ich habe auch alles nachgelesen.....zumindest alles, was im Reisebericht steht.....fürs Geschnatter hats nicht gerreicht ;)


    Mann, was für ein Tag! Das Gute dran ist: es kann nur besser werden. :rolleyes:


    Naja....es bessert sich aber irgendwie nur langsam, wenn ich so das Wetter angucke..... ;)


    Bin gespannt, wie es weiter geht :wink4:


    Liebe Grüsse
    Sarah

  • Ich komm auch noch mit. Und ich habe auch alles nachgelesen.....zumindest alles, was im Reisebericht steht.....fürs Geschnatter hats nicht gerreicht

    Dabei ist doch gerade das Geschnatter so schön. :gg:

    Naja....es bessert sich aber irgendwie nur langsam, wenn ich so das Wetter angucke.....

    Hättest du mal das Geschnatter gelesen! ;) Dann wüßtest du, daß es....


    Bin gespannt, wie es weiter geht

    ......mit nix als :songelb: weitergeht. ;;NiCKi;:


    Schön, daß du auch dabei bist. Es gibt ja auch ein paar , extra für dich. Und natürlich für André. :gg:

  • Tag 3 – 14. Oktober


    Craig – Vernal


    Der Boah-ist-das-schön-hier-Tag


    Irgendwie hab’ ich auch schon mal besser geschlafen. Ab halb eins bin ich geschlagene drei Stunden wach. Muß aber am Jetlag liegen, das hab’ ich öfter in der zweiten Nacht des Urlaubs. Um halb sechs beginnt auch schon wieder das Türenknallen – das ist hier besonders ausgeprägt; offenbar haben die ihre Türschließer hier nicht richtig eingestellt. Das bestätigt mir auch die Dame an der Rezeption später beim Auschecken; offensichtlich bin ich nicht die erste, die das erwähnt. Was aber noch lange nicht heißen muß, daß man auch was dagegen tun täte. :rolleyes:


    Zum Frühstück gibt’s fluffiges Rührei, ein paar Hash Browns (naja, nochmal müßte ich die nicht haben), Toast und Cereals mit wässriger „Vollmilch“, dazu Saft und „Kaffee“. Bin fast die einzige, die keine Tarnkleidung mit Neonweste an hat. Am lustigsten sind die bis zur Unkenntlichkeit aufgebrezelten Jägerbräute. Wir wissen ja inzwischen um die Farbenblindheit beim Wild, aber mit so viel Farbe im Gesicht müssen die doch trotzdem auffallen. :pipa:


    Egal. Beim Verlassen des Hotels (nachdem ich wie immer bei DA reingeschaut habe) lasse ich auch dieses drollige Volk hinter mir. Allerdings werden mir auf dieser Reise noch viele Hinterwäldler mit Tarnklamotten und quietschgelben oder –orangen Westen begegnen.


    Nachdem ich gleich mal vollgetankt habe (dank City Market Karte mit 3 Cent Rabatt pro Gallone, das lohnt sich schon ;,cOOlMan;: ), geht’s bei strahlendem Sonnenschein und extrem wenig Verkehr flott gen Westen.


    Schon nach einigen Meilen verführt mich ein Schild mit der Aufschrift „Point of Interest“ zum Anhalten. Das Ganze entpuppt sich als Johnson Homestead, ein nettes kleines Häuschen – natürlich historisch – mit imposantem Zaun drumrum. Nun ja, ich glaube nicht, daß man das unbedingt gesehen haben muß, aber die Landschaft ist recht nett, und es riecht wieder wunderbar nach Sagebrush. ;dherz;



    In Nullkommanix (kommt mir jedenfalls so vor) erreiche ich Maybell und biege dort auf die 318 ab. Auch sehr hübsch… und extrem rustikal, mit vielen Farmen und den passenden Viechern.



    Im weiteren Verlauf erinnert mich die Strecke ein bißchen an New Mexico mit den vielen Hügeln mit Sagebrush und Juniper…



    Mein erstes Ziel für heute erreiche ich über eine ungeteerte „Autobahn“ mit nur ein klein wenig Washboard. Schon die letzten Meilen sind traumhaft, mit Blicken auf den Green River und vielen Cottonwoods, die in voller Herbstpracht leuchten. Hach nee, was ist das schön hier. Könnte man sich glatt dran gewöhnen. ;;NiCKi;:







    Aber ich reiße mich immer wieder los, wenn auch mit Mühe, denn ich hab’ ja noch einiges vor. Das eigentliche Ziel, die Gates of Lodore (den Namen verdanken die übrigens der Powell-Expedition 1869, die von dem Gedicht „Cataract of Lodore“ dazu inspiriert wurde - ich finde allerdings, der Name könnte auch aus einem Tolkien-Roman stammen), erreicht man über einen kurzen Trail (eineinhalb Meilen roundtrip), der ein Stück oberhalb des Green River entlangführt. Klar, daß sich auch hier schon tolle Ausblicke bieten.







    Die Aussicht vom Ende des Trails ist einfach grandios, da macht es mir auch fast nichts aus, daß ich totales Gegenlicht habe. Und obwohl die Gates, wie Martrès so schön sagte, ein „one-shot deal“ sind, mache ich doch deutlich mehr als ein Foto.





    Nachdem ich die wunderbare Aussicht ausgiebig genossen habe (und das ganz allein), kraxle ich auch noch nach unten ans Flußufer, da gibt’s nämlich sowas wie einen Trail, auch wenn man sich da etwas durch die Büsche schlagen muß. Auch nicht übel, aber von oben sieht’s noch besser aus, da sieht man nämlich besser um die Ecke.



    Nachdem ich mich fast mit Gewalt von dieser herrlichen Gegend losgerissen habe, fahre ich zur nächsten Attraktion, den Irish Canyon, wo’s interessante Petroglyphs geben soll. Die 4 Meilen Anfahrt über eine weitere Gravelautobahn bieten auch schon mal schöne Ausblicke.



    Die Petroglyphs selbst hauen mich nicht so ganz vom Hocker, aber interessant sind sie schon, zumal auch die Umgebung recht hübsch ist. Sehr viel mehr als 4 Meilen Umweg würde ich dafür aber nicht unbedingt fahren. :nw:





    Und schon geht’s weiter zum nächsten Highlight, der Browns Park Wildlife Refuge. Über die habe ich mir im Vorfeld eigentlich gar keine Gedanken gemacht, deshalb ist die Überraschung um so größer, als sie sich als wunderschöne Gegend mit Fluß, herbstlichen Cottonwoods und gelegentlich auftretendem Wildlife in Form von Enten entpuppt. Boah, das ist ja wirklich traumhaft hier! Kein Wunder, daß ich schon wieder ständig stehenbleiben muß… :rolleyes: :gg:









    Wie von Gerd empfohlen, peile ich als nächstes eine schmale Swinging Bridge an, die gerade mal 6 Tonnen aushält. Im ersten Moment frage ich mich, ob Gerd mich vielleicht loswerden wollte, aber dann wage ich mich doch drüber. Sooo weit geht's ja auch nicht runter.





    Die Brücke macht ihrem Namen alle Ehre und swingt ein bißchen, aber ich komme inklusive Auto ohne Probleme ans andere Ufer. Drüben geht’s etwas holpriger weiter über die „grüne Grenze“ nach Utah. Auch hier ist es richtig schön, aber deutlich anders als in Colorado.






    Noch holpriger wird’s im Crouse Canyon, der mir nach all den weiten Ausblicken nach allen Seiten fast ein wenig zu eng wirkt.



    Nach ziemlich rauhen 5 Meilen bin ich wieder „draußen“, und hier geht’s wesentlich sanfter und schneller weiter. Allerdings „muß“ ich natürlich wegen der tollen Landschaft und ihren Bewohnern auch öfter anhalten.





    Die weitere Strecke zieht sich noch ein wenig, bietet aber auch tolle Ausblicke.



    Übrigens stelle ich fest, daß der Kompass im Auto ein bißchen blond ist. Ich fahre um fünf Uhr nachmittags direkt auf die Sonne zu, und das Ding behauptet, ich fahre genau nach Süden. :pipa: Bloß gut, daß ich sowas wie Orientierungssinn besitze.


    Gegen sechs erreiche ich schließlich Vernal, das für die nächste Woche mein Zuhause sein soll. Wirkt schon mal sehr einladend, und ich muß glatt stehenbleiben, um die überquellenden Blumenkästen und –ampeln abzulichten.




    Die Springhill Suites, in denen sich Uschi und Gerd für heute nacht einquartiert haben, finde ich auch gleich. Allerdings nehme ich erstmal nur ein Zimmer für eine Nacht (kostet auch schon stolze 123$), denn ab morgen wollen diese Wahnsinnigen fast das Doppelte. Da werd' ich wohl umziehen; Hotels gibt’s ja genug hier, u.a. zwei Best Western. Das Zimmer ist jedenfalls wie die Lobby sehr modern, hat aber irgendwie den Charme eines Krankenhauses. :nw:



    Nach einem kleinen Päuschen gibt’s dann das erste von zwei Mini-Forentreffen auf dieser Reise. Zusammen mit Uschi und Gerd gehe ich in ein nettes kleines Diner gleich beim WalMart (gut, dann weiß ich auch gleich, wo der ist) und dann noch auf ein Absacker-Wasser (Zitat Uschi) in mein Zimmer, nachdem die arg penetrante Bedienung uns überfreundlich mehr oder weniger rausgeschmissen hat, wohl um Feierabend machen zu können. Meine Fish & Chips waren jedenfalls ganz okay, aber auch nicht so betörend, daß ich sie jeden Tag essen müßte.



    Nach diesem überaus angenehmen Abend wird’s heute elf Uhr, bis ich ins Bett komme. Wenn’s nach mir ginge, könnte die Reise so weitergehen – tagsüber wunderschöne Landschaften und abends nette Treffen. ::;;FeL4;


  • Da hast du ja wirklich eine super tolle Anfahrt nach Vernal gehabt und das Wetter war auch wieder super. :!! Die gelben Bäume sind super, echt unglaublich wie die in der Sonne leuchten.
    Die Gates of Lodore sehen wirklich auch im Gegenlicht toll aus. ;;NiCKi;:
    Unser Minitreffen hat uns auch sehr gut gefallen, so im Nachhinein haben wir uns schon gefragt, ob wir nicht besser noch einen weiteren Tag in Vernal geblieben wären. ;;NiCKi;:

  • Wow, ich weiß nicht, ob ich gleich nach der Ankunft in Denver nach Estes Park fahren würde. BA kommt ja meistens erst Abends an. Das sind noch 1,5 Stunden Autofahrt (im Dunkeln) und die Strecke ist ziemlich kurvig und steil. Und du fährst ziemlich hoch, da hat der Kreislauf gleich doppelt so viel zu verarbeiten: Flug, Jetlag und die Höhe! Aber prinzipiell ist sowohl Denver als auch Estes Park total schön, da würde ich sofort wieder hinfahren!


    Der Flieger landet Planmäßig um 16 Uhr irgendwas. Klar bis wir den Wagen haben und durch dir Imigration sind geht noch etwas zeit ins Land. Der Tipp direkt weiter zu fahren kam aber hier uas dem Forum. Bin mir selber unsicher. Auf der einen seite denke ich, dass es machbar ist und der Rush hour entgehen wir so auch. Auf der anderen Seite weiß ich auch das man nach dem langen Flug doch immer ganz schon geschafft ist. Ich weiß auch nicht.


    Aber gehört hier auch nicht in den Reisebericht. Vielleicht muss ich noch mal meine Tourenplanung rauskrammen. ;) und die Frage dahin verschieben.

  • Wow, das Browns Park Willife Refuge ist mal wieder so ein Ziel, von dem man nichts groß erwartet und dann ganz begeistert ist. Ein wirklich schöner Tag mit nettem Treffen am Ende - was will man mehr.


    Der Flieger landet Planmäßig um 16 Uhr irgendwas. Klar bis wir den Wagen haben und durch dir Imigration sind geht noch etwas zeit ins Land. Der Tipp direkt weiter zu fahren kam aber hier uas dem Forum. Bin mir selber unsicher. Auf der einen seite denke ich, dass es machbar ist und der Rush hour entgehen wir so auch. Auf der anderen Seite weiß ich auch das man nach dem langen Flug doch immer ganz schon geschafft ist. Ich weiß auch nicht.


    Das klingt nach dem Flug mit LH? Der ist ja direkt und i. d. R. auch absolut pünktlich. Wir haben letztes Jahr in Denver total schnell unser Gepäck und Auto gehabt. Dort ist alles extrem unkompliziert. Da es ein Direktflug ist, hält sich m. E. die Anstrengung in Grenzen und man geht doch eh' nicht um 18 Uhr ins Bett. Ich würde in jedem Fall noch die Fahrt angehen, um dann am nächsten Tag gleich "richtig" mit einem Traumtag in den Uralub starten zu können.

  • peile ich als nächstes eine schmale Swinging Bridge an, die gerade mal 6 Tonnen aushält. Im ersten Moment frage ich mich, ob Gerd mich vielleicht loswerden wollte, aber dann wage ich mich doch drüber.


    Wer von uns samt Auto die 6 Tonnen übersteigt, sollte sich dringlichst bei den Weight Watchers anmelden :gg: .


    Wenn’s nach mir ginge, könnte die Reise so weitergehen – tagsüber wunderschöne Landschaften und abends nette Treffen.


    Da kommt doch bestimmt noch mehr ... ;) . Von "oben runter" scheint :Utah; auch ganz reizvoll zu sein :!! .


    LG,


    Ilona

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