Due South 2012

    • Offizieller Beitrag

    Und es gibt ja eine tolle Alternative, den Park zu entdecken, nämlich den Ajo Mountain Drive, eine 21 Meilen lange, ungeteerte Straße, auf der es viel zu sehen gibt. Allerdings auch hier erstmal nur Saguaros und Landschaft.

    Da man den Puerto Blanco Drive nicht mehr komplett als Loop fahren kann (den südlichen Teil an der Grenze kann man glaube ich gar nicht mehr fahren) ist der Ajo Mountain Drive Pflichtprogramm. :gg:


    Es gibt hier sogar Arches. Wenn ihr genau hinschaut, seht ihr, daß hier nicht nur einer zu sehen ist.

    Es gibt sogar drei Arche dort oben, aber den dritten Arch sieht man nur, wenn man den steilen Weg hinaufklettert. Der Weg ist ganz schön heftig, zwar nur 800 Meter lang aber man muss dabei 300 Höhenmeter überwinden. Aber die Aussicht von oben ist schon grandios.


    Wieder ein schöner Tag, könnte mir auch gefallen, aber nur ohne diese Wahnsinnstemperaturen.

  • Schön, das Organ Pipe NM mal wieder zu sehen.


    Hast du das Bild mit den Arches bei mir kopiert? :D


    Bei mir waren da jede Menge Organ Pipe Kakteen. Habe dutzende Fotos davon. Sie die etwa auch der hitze zum Opfer gefallen? ?( Da stand auch einer direkt am Visitor Center. Das war allerdings 2009.

  • Obwohl ich es eher "Lots of Saguaros and some Organ Pipes National Monument" nennen würde.

    Als ich die vielen Ilonas Saguaros auf deinen Fotos gesehen habe, dachte ich zuerst wirklich, du bist im Saguao NP. Hätte mir unter Organ Pipe auch mehr von den Orgelpfeifen vorgestellt. Aber egal, die Landschaft ist schön und du hast sie für uns gut eingefangen.


    Das Foto, das Uschi schon zu ihrem Favoriten erklärte, gefiel mir auch sofort. Detailaufnahmen sind oftmals besonders faszinierend. ;;NiCKi;:
    Klasse fand ich auch diesen geköpften Typen


    und das letzte Sonnenuntergangsfoto :clab:

  • Da man den Puerto Blanco Drive


    Der ist eh nicht so schön wie der Ajo Mountan Drive :HERZ4;


    Den "geköpften" hab ich auch ein paarmal fotografiert, der kam mir doch gleich so bekannt vor ;) - aber besonders gut gefällt mir der Agavenstengel und die Nahaufnahme von den 3 Kaktussäulen ;;PiPpIla;;

  • Tja, WARUM hat man diesem Kaff überhaupt einen Namen gegeben .


    Ist das überhaupt ein Kaff ?( Ich kann mich nur an eine Kreuzung erinnern. :schaem: Ist schon seltsam, wenn so ein kleiner Ort keinen richtigen Namen hat :pipa:


    Da nehme ich doch mal dankend zur Kenntnis: dass mir ja doch nichts entgangen ist, obowhl ich nicht den Ajo Mountain Drive gefahren bin ::;;FeL4;
    Deine Fotos gefallen mir wieder sehr gut :clab::clab::clab: , zeigen aber auch nicht mehr, als ich am North Puerto Blanco Drive gesehen habe. ;;NiCKi;:;;NiCKi;:;;NiCKi;:
    Nun bin ich beruhigt, denn diesen NM ist ja schon einigermaßen abseits, um nicht zu sagen: am Arsch der Welt. ;,cOOlMan;:


    Als Alternative zum BW in Gila Bend gibt es in Ajo auch noch das La Siesta Motel. Dieses ist günstiger als das BW und die Cabins sind richtig Schnuckelig ;dherz;

  • Zitat von »Raven« named the town "Why" as opposed to simply calling it "Y."
    Schon wieder was gelernt .

    ;;NiCKi;:


    DA bildet eben. Wir sind ja nicht zum Vergnügen hier. :gg:


    Achso, ich dachte, dass sind Viecher weil du im RB geschrieben hast:
    Zitat von »Raven« aber das sind ja keine freilaufenden und außerdem nicht sehr fotogen

    Das war doch nur ein Scherz. ;)


    Das ist der Wilde Westen, könnte jederzeit ein Haufen Comanchen angallopiert kommen.
    Die Bilder gefallen mir wieder sehr gut

    Danke! :)


    Ich glaube, die Comanchen wollten bei der Hitze auch nicht nach draußen. :gg:


    Da man den Puerto Blanco Drive nicht mehr komplett als Loop fahren kann (den südlichen Teil an der Grenze kann man glaube ich gar nicht mehr fahren) ist der Ajo Mountain Drive Pflichtprogramm.

    Stimmt, den Puerto Blanco kann man nur ein Stück fahren, deshalb habe ich das auch gelassen. Ich glaube nicht, daß ich da viel verpaßt habe. Schöner als der Ajo Mountain Drive hätte der bestimmt nicht sein können.


    Es gibt sogar drei Arche dort oben, aber den dritten Arch sieht man nur, wenn man den steilen Weg hinaufklettert. Der Weg ist ganz schön heftig, zwar nur 800 Meter lang aber man muss dabei 300 Höhenmeter überwinden. Aber die Aussicht von oben ist schon grandios.

    Kann ich mir vorstellen, aber bei diesen Temperaturen wäre ich da wahrscheinlich auf der Strecke geblieben. ;)


    Wieder ein schöner Tag, könnte mir auch gefallen, aber nur ohne diese Wahnsinnstemperaturen.

    Du sagst es. ;;NiCKi;:


    Hast du das Bild mit den Arches bei mir kopiert?

    Nee, ich kopiere nur bei Susanne. :gg:


    Bei mir waren da jede Menge Organ Pipe Kakteen. Habe dutzende Fotos davon. Sie die etwa auch der hitze zum Opfer gefallen? Da stand auch einer direkt am Visitor Center. Das war allerdings 2009.

    Doch, am Visitor Center war auch einer, aber ich wollte ja die freilebenden sehen. Und es gab schon ziemlich viele, halt nur nicht am Anfang des Ajo Mountain Drive... und nicht ganz so viele wie ich angesichts des Namens erwartet hätte. :nw:


    Der hat echt einen Durchmesser von 3 Fuß?

    Bestimmt. Aber da wir ja nicht im Arches NP sind, nehmen die's vielleicht nicht so genau.

    Als ich die vielen Ilonas Saguaros auf deinen Fotos gesehen habe, dachte ich zuerst wirklich, du bist im Saguao NP. Hätte mir unter Organ Pipe auch mehr von den Orgelpfeifen vorgestellt. Aber egal, die Landschaft ist schön und du hast sie für uns gut eingefangen.

    Danke! Ich fand die Landschaft auch toll. ;dherz;


    Das Foto, das Uschi schon zu ihrem Favoriten erklärte, gefiel mir auch sofort. Detailaufnahmen sind oftmals besonders faszinierend.
    Klasse fand ich auch diesen geköpften Typen


    Der sieht aus, als hätte er noch versucht, seinen Kopf aufzufangen. :gg:



    Zitat von »desert-Gerd« Da man den Puerto Blanco Drive
    Der ist eh nicht so schön wie der Ajo Mountan Drive

    Ah, gut zu wissen. Dann hab' ich ja nix verpaßt.


    Ist das überhaupt ein Kaff Ich kann mich nur an eine Kreuzung erinnern. Ist schon seltsam, wenn so ein kleiner Ort keinen richtigen Namen hat

    Ich meine, da hätte es noch ein paar Hütten und Gerümpel gegeben, mehr aber auch nicht. :nw:


    Nun bin ich beruhigt, denn diesen NM ist ja schon einigermaßen abseits, um nicht zu sagen: am Arsch der Welt.

    Stimmt. Ich hatte es lange auf der Liste, aber es hat ewig gedauert, bis ich es mal in eine Tour einbauen konnte.


    Als Alternative zum BW in Gila Bend gibt es in Ajo auch noch das La Siesta Motel. Dieses ist günstiger als das BW und die Cabins sind richtig Schnuckelig

    Gut zu wissen. Aber da ich für den nächsten Tag auch eine ordentliche Strecke zu fahren hatte, wollte ich lieber in Gila Bend übernachten. In Ajo war ich ja schon am frühen Nachmittag, da hätte ich dann wieder einen lazy afternoon machen müssen. ;)

  • Zitat von »Raven« ein etwas längerer in meine blauen Augen genügt.
    Hat der Officer sich wenigstens anblicksmäßig gelohnt?

    Naja, ich hab' schon Schlechteres gesehen. :nw:


    Aber wenn er wirklich erwähnenswert gewesen wäre, hätte ich das schon getan. In epischer Breite. ;,cOOlMan;:




    Ach ja, danke an wen auch immer ;) für die Aktualisierung vom Inhaltsverzeichnis! ;:HuCKnU;;

  • Zitat von »PhilippJFry« Der hat echt einen Durchmesser von 3 Fuß?
    Bestimmt.


    Nachgemessen?



    Aber da wir ja nicht im Arches NP sind, nehmen die's vielleicht nicht so genau.


    Ich hoff doch nicht. Was wären denn das für Zustände. :EEK:




    Ach ja, danke an wen auch immer ;) für die Aktualisierung vom Inhaltsverzeichnis! ;:HuCKnU;;


    Ich konnt doch nicht zulassen, dass wir in Santa Fe festhängen. :neinnein:

  • Nachgemessen?


    Nö. Frag' mal Gerd, der ist da schon mal hochgeklettert. :gg:


    Aber weil diese Arches von weitem immer viel kleiner aussehen als sie sind, geh' ich mal stark davon aus, daß der mindestens 3 Fuß Durchmesser hatte. Ja, ich weiß, das ist jetzt wieder nicht wissenschaftlich genug, aber beweis' mir erstmal das Gegenteil. ;,cOOlMan;:



    Ich hoff doch nicht. Was wären denn das für Zustände.


    :nw:


    Ich glaube, denen sind die suspekten Leute, die aus Richtung Mexico kommen, wichtiger. :rolleyes:



    Ich konnt doch nicht zulassen, dass wir in Santa Fe festhängen.

    Bloß nicht. Furchtbares Santa Fe.


    :gg:

  • Tag 15 – 31. Mai 2012


    Gila Bend-Twentynine Palms


    Dank Hitze und einiger trötender Züge (glücklicherweise nur 2 oder 3) habe ich mal wieder nicht ganz so gut geschlafen, und um halb sechs fangen die Arschlochvögel Mockingbirds draußen wieder mit ihrem Krach an. :rolleyes: Aber bis sieben dusle ich dann doch nochmal ein. Frühstück gibt’s heute Marke Eigenbau – Kaffee aus der Maschine (zweimal durchgelaufen ist er trinkbar), ein gehamstertes (papp)süßes Teilchen und einen Joghurt, das reicht.


    Mein erstes Ziel heute ist die Painted Rocks Petroglyph Site. Ist zwar vom Interstate auch nochmal 10 Meilen entfernt, aber es lohnt sich. Die Fülle von Petroglyphs hier ist unglaublich, sowas kenne ich höchstens noch von Three Rivers. Dafür zahle ich die 2$ Fee doch gerne. Leider gibt’s hier auch wieder Hinterlassenschaften von Vollpfosten, die sich mitsamt ihrer Dummheit verewigen mußten :wut1: , aber insgesamt ist die Rock Art doch in einem sehr guten Zustand.









    Interessant finde ich, daß es hier direkt nebeneinander zwei ungefähr gleich große Hügel mit Gesteinsbrocken gibt, die Petroglyphs sich aber nur auf einem befinden. Und besonders faszinierend ist ein gespaltener Felsen, der fast wie ein keltischer Menhir ganz oben thront.




    Neben den vielen Eidechsen-Petroglyphs gibt’s hier auch lebende Exemplare…




    Nachdem ich mir alles genau angeschaut habe, geht’s an einer gerade im Entstehen begriffenen riesigen Solaranlage (Sonne haben die ja hier genug) vorbei zurück zum Interstate und auf dem ziemlich ereignislos bis Yuma. Hier entdecke ich gleich bei der Ausfahrt, die ich eh für die Weiterfahrt brauche, einen Fry’s und kaufe dort ein paar Vorräte, eine Telefonkarte und einen Becher Wassermelonenstücke, über die ich dann im Auto gleich herfalle. Lecker, besonders bei dieser Hitze! ;;PiPpIla;;


    Nachdem ich wieder mal vollgetankt habe (die 3,75$, die eine Gallone hier kostet, werden mir später noch billig erscheinen!), düse ich flott auf der 95 gen Norden. Hier tobt sich neben der Straße offenbar öfter mal das Militär aus, und durch einen Checkpoint muß ich auch wieder. Immerhin ist der Officer dort recht nett und irgendwie niedlich. :gg:


    Auf der rechten Seite breiten sich die Kofa Mountains aus, und in der Hoffnung, irgendwas Nettes zu sehen zu bekommen, fahre ich mal ein Stück auf einer ungeteerten Straße 'raus, aber so wirklich überzeugend ist der Blick hier auch nicht. :nw:



    Über mir schwebt auch noch Big Brother… :rolleyes:



    Mit ein paar Fotostops…





    …geht’s weiter bis Quartzsite, wo sich Wohnwagen an Wohnwagen reiht und mit meiner Ankunft das Durchschnittsalter gerade enorm gesunken sein dürfte. Hier fahre ich noch ein Stück weiter nach Norden und dann in die Pomona Road auf der Suche nach dem Fisherman Intaglio, aber entweder stimmt die Anfahrtsbeschreibung nicht oder ich bin zu blond. Kein Wunder, die Sonne hat meine Haare auch schon richtig gebleicht. Irgendwas Eingezäuntes finde ich zwar, aber das ist definitiv kein Fischer. Eher eine Spirale. ;][;



    Ein bißchen angep*** fahre ich zurück nach Quartzsite und von dort über die „Grenze“ nach Kalifornien. Auch hier gibt’s wieder eine Inspection Station, aber entweder ist denen zu viel los oder sie sind zu faul; auf jeden Fall winken die alle Autos einfach durch. Bei den Spritpreisen hier fällt mir erstmal die Kinnlade 'runter – weit über 4$. :EEK:


    Auf der „anderen“ 95 (also nicht AZ, sondern CA – da kann man aber auch durcheinander kommen!) fahre ich gen Norden, denn da gibt’s auch noch was zu sehen, nämlich die Blythe Intaglios. Das sind riesige (bis zu 50 m große) Scharrbilder, die erst in den 30er Jahren aus der Luft entdeckt wurden und über deren Ursprung man nicht viel weiß. Das Alter könnte irgendwo zwischen 450 und 10.000 Jahren liegen. Vom Boden aus sieht man sie natürlich nicht ganz so gut, aber irgendwie faszinierend sind sie schon. Allerdings schaue ich mir nur die ersten beiden an, denn erstens ist die „Straße“, die zu den verschiedenen Bildern führt, fast so schlimm wie die Potash Road letztes Jahr, und zweitens klettert das Thermometer hier auf den absoluten Rekord von 116° (auf Deutsch 46,5° :EEK: ), und bei so einer Hitze muß ich nicht auch noch meilenweit durch die Gegend laufen. ;Hss;!





    Mit der Klimaanlage auf höchster Stufe fahre ich weiter gen Norden durch die Metropole Vidal Junction (erinnert mich stark an Why) und von da nochmal fast 100 eher langweilige Meilen bis Twentynine Palms.



    Irgendwie muß sich der Namensgeber dieses Ortes gewaltig verzählt haben, aber egal. Bis ich dort ankomme, ist es sechs, und bis ich ein Quartier für die nächsten zwei Nächte habe, noch etwas später. Meine Wahl ist eigentlich vor der Reise schon auf das 29 Palms Hotel gefallen, und hier kriege ich auch ein schönes großes Zimmer für einen annehmbaren Preis (den ich mir aber leider nicht notiert habe :schaem: ).


    Weil ich aber noch was vorhabe, düse ich gleich wieder los und in den Joshua Tree NP. Auf den freue ich mich schon ziemlich lange, nachdem wir 1998 fast nur durchgefahren sind. Mein Ziel ist der Jumbo Rocks Campground, aber dank der tollen Landschaft und der interessanten Bäume muß ich vorher schon ein paarmal zum Fotografieren anhalten.




    Die berühmte Kugel finde ich ziemlich schnell und problemlos, aber es gibt hier ja nicht nur die, sondern auch noch andere Formationen, bei denen man sich unweigerlich fragt, ob die nicht aus Styropor gebastelt und hier abgestellt wurden, um Touristen anzulocken, denn man könnte meinen, auf natürliche Weise kann sowas Verrücktes gar nicht entstehen. Kann es aber doch. ;;NiCKi;:





    Bei furchtbarem Gegenlicht verlasse ich den Campground fast im Blindflug und mache auf dem Rückweg Richtung Zivilisation noch ein paar Klischeefotos mit Joshua Tree-Silhouetten im Sonnenuntergangslicht... und Sonnenuntergangsbilder ohne Silhouetten.





    Bis ich ins Hotel zurückkomme, ist es schon finster, aber ich hab’ eh nix mehr vor. Bin von der Fahrerei und der Hitze auch ziemlich platt, deshalb – und weil ich fit sein will, um mir den Joshua Tree morgen ganz genau anzuschauen – geht’s bald ins Bett.

    • Offizieller Beitrag

    In der Umgebung vom Painted Rock gibt es noch etliche kleine Petroglyphs Site. Im Winter - bei angenehmen Temperaturen um die 20/25 Grad C - müsste man da mal auf die Suche gehen.


    Hier fahre ich noch ein Stück weiter nach Norden und dann in die Pomona Road auf der Suche nach dem Fisherman Intaglio, aber entweder stimmt die Anfahrtsbeschreibung nicht oder ich bin zu blond.

    Ich habe es mir auf der Karte noch einmal angeschaut. Wenn der Punkt E auf der Googlemap stimmt, an dem Du umgekehrt bist, dann bist Du zu früh umgekehrt. Du hättest noch etwa 3 Meilen weiterfahren müssen bis zu einem großen Parkplatz auf der linken Seite. Von dort geht der kurze Weg zu dem Fisherman Scharrbild. Von der 95 sind es knapp 8 Meilen bis zum Parkplatz, der Punkt E ist nur etwa 5 Meilen von der 95 entfernt.

    zweitens klettert das Thermometer hier auf den absoluten Rekord von 116° (auf Deutsch 46,5° ), und bei so einer Hitze muß ich nicht auch noch meilenweit durch die Gegend laufen.


    Ich hätte da auch nur die beiden leicht zu erreichenden Scharrbilder angeschaut. Die anderen wären mir bei der Hitze auch zu weit gewesen.


    Dafür hast Du aber noch einen schönen Sonnenuntergang im Joshua erlebt. :!! :!!

  • In der Umgebung vom Painted Rock gibt es noch etliche kleine Petroglyphs Site. Im Winter - bei angenehmen Temperaturen um die 20/25 Grad C - müsste man da mal auf die Suche gehen.

    Ich komm' mit. ;;PiPpIla;;


    Ich habe es mir auf der Karte noch einmal angeschaut. Wenn der Punkt E auf der Googlemap stimmt, an dem Du umgekehrt bist, dann bist Du zu früh umgekehrt. Du hättest noch etwa 3 Meilen weiterfahren müssen bis zu einem großen Parkplatz auf der linken Seite. Von dort geht der kurze Weg zu dem Fisherman Scharrbild. Von der 95 sind es knapp 8 Meilen bis zum Parkplatz, der Punkt E ist nur etwa 5 Meilen von der 95 entfernt.

    Also, der Punkt E war geschätzt, aber ich bin etwa 6 Meilen die Pomona lang gefahren. In allen Beschreibungen (auch in der, die ich verlinkt habe) stand was von "ca. 5 Meilen", deshalb bin ich irgendwann wieder umgedreht, weil ich dachte, ich wäre schon dran vorbeigefahren. :wut1: :wut1: :wut1:


    Dafür hast Du aber noch einen schönen Sonnenuntergang im Joshua erlebt.

    ;;NiCKi;:

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