aub' schon - auf jeden Fall, wenn man ein bißchen Französisch kann. Die Aussprache ist doch um einiges anders.
Das Vokabular unterscheidet sich auch recht stark vom europäischen Französisch. 
Distance and Desire
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Mit höchstem Interesse begann ich nun, die ganzen anderen Relikte zu begutachten, die in diesem Areal angesammelt waren. Dabei achtete ich stets darauf, immer fein in Richtung des Objektivs zu sein, denn der Typ hatte nun seine Kamera auf einem Stativ platziert.
Unglaublich, wie viele tolle Sachen dort rumlagen: Löchrige Eimer, altes Metallzeugs… Wirklich, das musste man sich genau betrachten.
Ganz zu schweigen von den Fassaden des Saddle Rooms, Red Barns und der Gebäude an der Fuller Street. Da brauchte man wirklich Zeit, um all diese Details zu erfassen
Du kannst ja richtig böse sein!?! Hast aber Recht. Wir hätten allerdings auch schon mal höflichst darum gebeten, auch mal ein Foto ohne ihn machen zu dürfen!Auch wenn wir bei unserem Besuch in Bodie vor vielen Jahren nur recht kurz geblieben sind und wir bis heute nicht sooo gerümpelinteressiert sind, haben mir Deine Aufnahmen sehr gefallen und ich glaube, dass wir uns mal länger dort Zeit nehmen sollten. Ich habe das Gefühl, dass man da nicht einfach nur mal vorbeidüsen sollte, sondern mal näher hinsehen sollte. Vielen Dank für die ungewollte Anregung
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Das Vokabular unterscheidet sich auch recht stark vom europäischen Französisch.
Wem sagst du das.
Ich hab' beim ersten Besuch nicht wirklich viel verstanden...Aber wenn man nur "von weitem" jemandem beim Reden zuhört, merkt man den Unterschied halt vor allem bei der Aussprache.
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Bei der Fahrt hielt ich den heißen Kaffeebecher mal in der einen, mal in der anderen Hand, um meine eiskalten Finger zu wärmen.
Das ist eine gute Idee. Ich habe ja beim Auto Fahren sehr oft kalte Füße aber es fällt jedesmal echt schwer den Becher mit den Zehen zu halten und gleichzeitig Gas zu geben
entdeckte ich dann das Objekt der Begierde.
Das ist aber auch ein cooles Motiv. Egal ob bei blauen oder grauen Himmel. Egal ob im Sommer oder im Winter. Ich finds es schön. Und habe auch einige Fotos davon.
Anstatt kurz zu warten, bis ich meine Fotos im Kasten hatte, latschte er mir ständig durch das Bild!
Ja das kenne ich. Man kann fast immer auch nebeneinander beiderseits gute Fotos schießen. Und viele Leute arangieren sich so. Aber es gibt immer Leute die sich davor stellen müssen weil Sie denken etwas Besseres zu sein oder besser fotografieren zu können. Und wenn man sich dann deren Fotos anschaut, sind die oftmals ganz mies.
Da hatte ich auf der letzten Tour auch einige Spezialisten dabei.
Über 30 Leute standen in einer Reihe und warteten auf den Sonnenaufgang und einer ging an alle vorbei und plazierte sich ca 20 Meter davor und alle hatten den vor der Linse.
Bei solch einer Beschreibung wie Deine, bin ich tagesform abhängig oftmals knall hart.
Da hole ich mir auch mal eben eine Decke und ein paar Fressalien aus dem Auto und mache dann direkt vor dem Objekt der Begierde ein Anti Foto Demo Picknick. Strafe muß sein.Na warte Freundchen….
Haha bist also immer schön im Bild gewesen.
Höhenluftkoller
Ist das so schlimm ? Das lese ich hier ja öfter im Forum. So hoch ist es doch dort gar nicht. Oder ?
auf und fuhr zur South Tufa Preserve
Lustlos machte ich ein paar Bilder.
Also ich finde Deine Fotos auch ohne Spiegelungen sehr schön.
Und beneide Dich um diese.
Ich war damals etwas unvorbereitet und bin nur mal eben so zum See runter und habe mich umgesehen.
Bei den schönen großen Formationen war ich nicht gewesen.
als ein deutsches Paar ankam. Sie begutachteten die Self Pay Station und er sagte „ach, nööö, machen wir nicht“
Also ich mache ja auch so einige Sachen. Aber bei diesen Self Pay Stationen bezahle ich immer. Die paar Dollar machen mich nicht ärmer oder reicher. Und man sieht ja auch meist wofür das Geld gebraucht verwendet wird. Schon allein die Sauberkeit in diesen Bereichen reicht mir um das Geld zu rechtfertigen.
Die Fotos von Bodie gefallen mir sehr gut. Das ( Stahlrad ) auf dem ersten Foto wollte ich damals als Souvenir mit nehmen, hat leider nicht in den Kofferraum gepasst.
Das Foto mit dem kleinen Flüßchen und den Mienengebäuden gefällt am besten.
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Aus Zeitmangel sind wir 2010 an Bodie vorbei gefahren. Sehr bedauerlich....
Das mit dem Fotografen hast du fein gemacht, Silke.
Bei uns waren diese Pseudoprofifotografen im Antelope Canyon extrem ätzend. Die Stative wurden
mitten in den engen Gängen aufgebaut
und zum Verrecken gingen die keinen Millimeter auf Seite.
Weil nur sie hatten ja die Berechtigung und das Können, das einzig wahre Photo zu knipsen.
Da half nur drüberrumpeln,
unter großem Beschimpfe und Gekeife.Was mir aber am Bobbes vorbei ging.
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Ich habe das Gefühl, dass man da nicht einfach nur mal vorbeidüsen sollte, sondern mal näher hinsehen sollte. Vielen Dank für die ungewollte Anregung
Das Gerümpel an sich interessiert mich jetzt auch nicht so sehr. Ich breche da nicht in Begeisterungsschreie aus, nur weil irgendwo ne verrostete Schubkarre oder ein durchlöcherter Eimer rumliegen. Aber mir macht es Spaß, dieses Zeug dann mit ins Bild zu integrieren, so dass man nicht nur die Häuser drauf hat, sondern auch noch ein paar von diesen alltäglichen Artikeln.Ich habe ja beim Auto Fahren sehr oft kalte Füße aber es fällt jedesmal echt schwer den Becher mit den Zehen zu halten und gleichzeitig Gas zu geben
Wieso? In den USA müsstest Du das doch gut hinbekommen, brauchst ja nicht schalten & kuppelnDa hatte ich auf der letzten Tour auch einige Spezialisten dabei.
Über 30 Leute standen in einer Reihe und warteten auf den Sonnenaufgang und einer ging an alle vorbei und plazierte sich ca 20 Meter davor und alle hatten den vor der Linse.
Hat er überlebt?
Also es ist schon dreist, ner einzelnen Person ins Motiv zu latschen aber sich frech vor ne ganzen Gruppe zu pflanzen...
Da hole ich mir auch mal eben eine Decke und ein paar Fressalien aus dem Auto und mache dann direkt vor dem Objekt der Begierde ein Anti Foto Demo Picknick. Strafe muß sein.
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Werde ich mir merkenIst das so schlimm ? Das lese ich hier ja öfter im Forum. So hoch ist es doch dort gar nicht. Oder ?
Also ich bin da schon bissl empfindlich.
Ich wohne hier auf 285 m Höhe. Die Austin Ecke so auf ca. 1900 m.
Ist schon ein Unterschied.Also ich finde Deine Fotos auch ohne Spiegelungen sehr schön. Und beneide Dich um diese.
Ich war damals etwas unvorbereitet und bin nur mal eben so zum See runter und habe mich umgesehen.
Bei den schönen großen Formationen war ich nicht gewesen.
Bist Du auch in der South Tufa Preserve gewesen? Viele fahren zum County Park nördlich von Lee Vining, da kommt man aber kaum an die Tufas ran und die dort stehen, sind auch nicht o besonders toll.Aus Zeitmangel sind wir 2010 an Bodie vorbei gefahren. Sehr bedauerlich....
Willi, das solltet Ihr mal ändern.
Bodie ist so schönWas mir aber am Bobbes vorbei ging.
Mir später dann auch. Aber in dem Moment, als ich bewußt durchs Bild gelatscht bin, hab ich mich schon etwas unwohl gefühlt. Eigentlich doof - aber es fällt mir da dann doch schwer, über den Schatten meiner Erziehung zu springen. -
Wieso? In den USA müsstest Du das doch gut hinbekommen, brauchst ja nicht schalten & kuppeln
![;][;](https://usa-travelcenter.de/discoveramerica/wbb/wcf/images/smilies/gruebel.gif "Grübel")
So ? Mh das erklärt vieles. Vor allem warum der blöde Schaltknauf so komisch aussah und es sich während der Fahrt immer so schwer schalten ließ.Bist Du auch in der South Tufa Preserve gewesen?
Nein leider war ich nicht dort. Und das bereue ich immer wenn ich diese schönen Fotos sehe. Ich bin nur eben kurz vom Hwy runter zum See. Dort etwas umher gelaufen und wieder hoch . Hoffentlich komme ich da noch mal hin. Ist das schwer oder leicht zu finden ?
Da half nur drüberrumpeln,
unter großem Beschimpfe und Gekeife.Stimmt. Ich warte zwar auch mal 5 Minuten wenn ich gute Laune habe auch mal 10. Aber wenn die dann nach 1000 Fotos immer noch nicht fertig sind, wirds laut und rumpelig.
Das mit dem Beschimpfen und so geht mir auch am Hintern vorbei. Schon aus dem Grund, da ich es eh nicht verstehe . -
Ist das schwer oder leicht zu finden ?
Da ich es gefunden habe ist es leicht zu findenSo, jetzt geht's gleich weiter.
Wer genug von Bodie und Mono Lake hat, sollte sich den heutigen Tag sparen -
Dienstag, 31. Mai 2011
„Nix Halbes und nix Ganzes“Da für heute nicht so viel auf dem Plan stand, hatte ich den Wecker nicht eingeschaltet. Trotzdem wachte ich schon gegen 7 Uhr auf.
Den Tag ließ ich ganz ruhig angehen, trank gemütlich Kaffee, kramte in meinen Unterlagen, zwischendurch mal eine Zigarette vor der Tür - ich liebe es, rumzutrödeln.
Gegen 8.30 Uhr war ich im Nicely zum Frühstück. Und während ich auf meinen Bagel wartete, schrieb ich noch die letzten beiden Postkarten. Dann ging’s zur Post, Briefmarken kaufen und Karten abschicken, dann zum Supermarkt. Vielleicht gibt es dort ein Sandwich, welches ich morgen zum Frühstück verspeisen kann. Naja, Dosen-Gedöns hatte der ja. Aber die paar wenigen Sandwiches, die im Kühlregal lagen, sahen nicht so aus, als dass ich sie essen möchte. Daher zog ich unverrichteter Dinge wieder ab.
Das Wetter war zwar wärmer als gestern, aber wieder war der Himmel voller Schleierwolken und es war irgendwie diesig. Woher das kam, stellte ich fest, als ich südlich aus Lee Vining raus war. Dort merkte man erst, was für ein starker Wind wehte. Und der wirbelte den Staub in der Ebene vor den Mono Craters durch die Luft. Dort schien es gebrannt zu haben, denn auf großen Flächen waren von den Büschen und Sträuchern nur noch schwarze Skelette vorhanden.
Auch am Nordufer des Mono Lake konnte man erkennen, wie der Sand aufgewirbelt wurde. Dort hingen richtige Staubschwaden in der Luft. Das Wasser vom See war heute nicht nur gekräuselt, sondern hatte stellenweise weiße Schaumkrönchen.
Mit Reflektionen im Mono Lake würde es also wieder nix werden. Trotzdem fuhr ich hin und lief den Trail heute gegen den Uhrzeigersinn. Ein paar schöne Motive fanden sich auch ohne Reflektionen.
Der Wind war heute einfach nur eklig. Man musste sich richtig dagegenstemmen, damit man beim Fotografieren nicht vom Wind gebeutelt wird. Ich war froh, dass ich gestern schon in Bodie gewesen bin, heute muss es dort oben in den Bergen fürchterlich sein.
Dann wollte ich eigentlich noch mal die Sand Tufas besuchen. Aber als ich die Stichstraße zur Navy Beach runter fuhr, sah ich, dass in dem Bereich, in dem sich die großen Tufas befinden, ebenfalls die Windhosen tummelten. Neee, da verzichte ich, durch Sand zu latschen und vom Wind mit Sand verstrahlt zu werden. Das muss nicht sein. Wenden war unterwegs nicht möglich, daher drehte ich am Ende der Straße, wo sie sich gabelt. Dort sah ich dann auch, dass die rechte Dirtroad wegen losem und tiefen Sand gesperrt war.
Ich steuerte noch einen anderen Parkplatz an der South Tufa Preserve an, ein Nebenparkplatz ohne Info-Tafeln, Klohäuschen etc. Einen Trail bis zum Ufer gab es nicht, man müsste einfach querfeldein laufen. Aber die Tufas dort haben mich nicht so angesprochen. Keine einzelnen Formationen, sondern eher wie mehrere Mauern. Und der Wind war noch stärker geworden, mir riss es beim Aussteigen aus dem Auto fast die Türe aus der Hand.
Ich fuhr die Straße noch ein Stück weiter – aber es gab nix mehr zum Gucken und so drehte ich um.
Hmmmm, was machen?
Um 11.45 Uhr bog ich spontan auf die SR 120 ab, zum berühmten Tioga Pass. Der war noch geschlossen - aber egal, ich wollte einfach mal so weit fahren, wie die Strecke frei gegeben war.Nach dem ersten kleinen Hügel ging es erstmal immer bergab. Aber dann fing die Straße an, nach oben zu klettern. Immer „schön“ an der Seite eines Berges entlang, sodass die Schlucht neben der Straße immer tiefer wurde…
Und dann kam der erste Schnee in Sicht, der von Meile zu Meile höher wurde. An den Parkbuchten war mächtig was los und ich sah, wie sich Schneewanderer, Ski- und Snowboardfahrer für ihr Hobby rüsteten. Auch ein paar Radfahrer waren unterwegs. Die müssen sehr zäh gewesen sein, denn es zog ein eisiger böiger Wind durch die Berge.
Meine Fotostopps fielen daher auch nur sehr kurz und spärlich aus.Nach 8 Meilen war Ende - die Straße war komplett gesperrt und hinter der Absperrung ragte eine gut 2 Meter hohe Schneewand empor. Also Dreherle und zurück. Einen Fotostopp machte ich noch, aber dann sauste ich wieder runter ins Tal. Von dem garstigen Wind hatte ich mittlerweile richtig Kopfschmerzen bekommen.
In Lee Vining tankte ich noch teures Benzin, 4.79 $ pro Gallone, und war gegen 13.15 Uhr erstmal wieder im Motel.
Und nun?
Innerlich ärgerte ich mich, dass ich gestern die zweite Übernachtung hier nicht storniert hatte. Der Tag war irgendwie nix Halbes und nix Ganzes…Daher räumte ich die Rückbank vom Auto bissl auf: Packte das ganze lose Zeug dort zusammen, tippte schon mal die heutigen Notizen, trank gemütlich einen Kaffee und recherchierte bissl was für morgen.
Gegen 15 Uhr beschloss ich, nochmal nach Bodie zu fahren. Ich hatte mich so sehr auf Bodie gefreut, da kann man auch noch einen zweiten Besuch machen. Ich wollte auch einfach nochmal das Gefühl erleben, über den letzten Hügel zu fahren und Bodie vor mir liegen zu sehen. Ich wollte mein GPS-Gerät einschalten (nicht, weil ich es zum Fahren brauche, aber ich nehme immer die Tracks auf, denn das erspart mir später viel Zeit beim Erstellen der Karten im Reisebericht), aber es tat keinen Mucks. Erst als ich es im Auto ans USB anstöpselte, funktionierte es wieder…
Meine Hoffnung, dass sich der Wind etwas legen würde, war vergeblich. Im Gegenteil, ich würde sagen, er war noch stärker geworden. Das Auto schaukelte nun regelrecht. Ich möchte nicht wissen, wie es da den Womo-Fahrern geht. Staubkörner und kleine Steinchen prasselten gegen die Windschutzscheibe.
An dem Aufstieg zum Conway Summit stand ein Motorradfahrer auf dem Seitenstreifen. Kurz darauf sah ich in zwei Haltebuchten je einen Truck stehen. Das ist aber auch eine besonders zugige Ecke.
Um 15.45 Uhr traf ich in Bodie ein. Hatte ich mich gestern mehr von der Gesamtansicht und einzelnen Gebäuden verführen lassen, so hatte ich heute eher die Muße für kleinere Details.
Aber auch hier war es windig ohne Ende. Ich wickelte mir mein Tuch wieder um den Kopf, nur half dies nicht wirklich was. Erst als ich ein Kleenex zerpflückte und mir in die Ohren stopfte, war es auszuhalten. Ich hatte wirklich Angst, mir nen Klatsch zu holen.
Nach knapp zwei Stunden war ich dann aber mürbe vom Wind und machte mich auf den Rückweg. Ich ritt förmlich aus Bodie hinaus, denn ich war so in Gedanken versunken, dass ich beim Fahren richtig bummelte und nahm dann auf einem Washboard-Stück jede Welle richtig mit. Berry galoppierte von einer Delle zur nächsten
Gegen 18.15 Uhr war ich zurück in Lee Vining. Abendessen gab es wieder im Nicely’s, heute entschied ich mich für Soup & Sandwich: Kartoffelsuppe, also Gemüsesuppe mit Kartoffelstückchen, und Truthahnbrust Sandwich.
Als ich dann im Motel den Track vom heutigen Tag aufs Netbook überspielen wollte, ließ es sich nicht einschalten
Auch nicht, als ich es an das Netbook anstöpselte. Also erstmal Akkus laden
Aber letztes Jahr hatte ich ja auch schon ein Problem mit den Akkus und war dann für das GPS auf Batterien umgestiegen. Mist, Batterien hatte ich keine dabei, also flitzte ich fix rüber zur Chevron Tanke, die genau neben dem Motel war. Aber die hatten leider nicht die richtigen Batterien da
Oh, wie ich es liebe, wenn die Technik nicht so mitspielt, wie ich will… Sowas nervt mich total an. Ich war sauer wie eine Wespe in der Flasche
Ich hing also das Ladegerät an die Steckdose und tippte meine Notizen. Als beim Ladegerät das grüne Lämpchen signalisierte, dass die Akkus voll sind, probierte ich das GPS erneut aus. Es funktionierte. Doch kaum stöpselte ich es ans Netbook, da ging es wieder aus ??? Und es ließ sich nicht einschalten, so lange es noch das USB Kabel angesteckt hatte…??? Ich surfte im Internet nach möglichen Problemlösungen, wurde aber nicht so richtig fündig. Das Gerät hat auf der Rückseite ein Mini-Löchlein - aber ob das für Reset ist? In einem Forum hab ich gelesen, dass das mit der Tastenkombi geht. Dies würde ich aber erst daheim probieren, nicht, dass dann gar nix mehr geht.
Ich speichere die Tracks seit gestern auf Chip und ich müsste die doch dann daheim per diesem Adapter einlesen können? Ist zwar nicht optimal, aber besser als momentan gar keine Lösung
Diese ganze Aktion schien auch dem Netbook nicht gefallen zu haben, denn das Sichern der Bilder dauerte heute 3x so lange wie sonst. Hat nun das USB am Netbook einen Knacks bekommen?
Und als wäre nicht alles schon doof genug, fingen die Schwachmaten über mir an, sich lautstark auf der Veranda zu unterhalten
Klar, ausgerechnet heute, wo ich mal früher in die Federn wollte. Der Geräuschpegel hat wohl auch andere gestört, denn kurz darauf erschien die Polizei und sprach ein Machtwort.
Selbstverständlich konnte ich nicht gleich einschlafen. Das letzte Mal, als ich auf die Uhr schaute, war es 1.15 Uhr…
Karte der Tagesetappe
Gefahrene Meilen: 118Murphey’s Motel (Motelseite auf meiner Webseite mache ich noch - hier vorab schon der Link zu der Homepage vom Motel: http://www.murpheysyosemite.com/ )
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Da ich es gefunden habe ist es leicht zu finden
Ähem. Wo finde ich das den nun genau ? ist es ausgeschildert ? Ich fahre gern mal an Abfahrten vorbei.
Wer genug von Bodie und Mono Lake hat, sollte sich den heutigen Tag sparen
Ich kann nie genug davon bekommen. Warst Du nicht schon bei beiden durch ?
Na dann schreib mal fleißig und viele Bilders. Ich mache grad Mittag und habe Zeit
Edit. Du warst schneller .
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Hübsch, wie Berry da zwischen den Schneehügeln steht. :) Bodie ist so schön, da kann man sich auch mal nen 2. Tag gönnen.
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Ich wollte mein GPS-Gerät einschalten (nicht weil ich es zum Fahren brauche, aber ich nehme immer die Tracks auf, denn das erspart mir später viel Zeit beim Erstellen der Karten im Reisebericht), aber es tat keinen Mucks. Erst als ich es im Auto ans USB anstöpselte, funktionierte es wieder…
Batterien / Akkus alle
Ich hing also das Ladegerät an die Steckdose und tippte meine Notizen. Als beim Ladegerät das grüne Lämpchen signalisierte, dass die Akkus voll sind, probierte ich das GPS erneut aus. Es funktionierte. Doch kaum stöpselte ich es ans Netbook, da ging es wieder aus ??? Und es ließ sich nicht einschalten, so lange es noch das USB Kabel angesteckt hatte…???
Was ist im GPS im Menü System unter Externe Stromversorgung eingestellt? Dort kann man auswählen, ob das Gerät bei externer Stromversorgung eingeschaltet bleibt oder nicht...
Hat sich das Problem mitlerweile gelöst?So einen Urlaubstag würde es bei uns nicht geben. Nichts geplant und nur in den Tag hinein gelebt
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Also, ich fand den Tag trotz allem gelungen.
Schnee muß ich ja nicht unbedingt haben, aber bei so schön blauem Himmel sieht er richtig toll aus. Dann noch die Ufo-Wolken über dem Mono Lake - klasse!
Übrigens hatte ich bei den Bildern vom Mono Lake ein kleines Déjà-vu. Kann es sein, daß da zwei Bilder gleich sind? (das erste und das letzte)
Ist man eigentlich, wenn man vom Wind gebeutelt wird, ein Windbeutel?
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Um 11.45 Uhr bog ich spontan auf die SR 120 ab, zum berühmten Tioga Pass. Der war noch geschlossen - aber egal, ich wollte einfach mal so weit fahren, wie die Strecke frei gegeben war.
Wenn du auch nur ein kleines Stück des Tiogapasses gesehen hast, schöne Bilder hast du mitgebracht. Nur gut, dass man den kalten Wind auf den Bildern nicht sieht, ich wollte doch in deinem RB nicht mehr
Nach dem ersten kleinen Hügel ging es erstmal immer bergab. Aber dann fing die Straße an, nach oben zu klettern. Immer „schön“ an der Seite eines Berges entlang, sodass die Schlucht neben der Straße immer tiefer wurde…
Da kam wohl die Höhenangst wieder durch. Aber die Straße war doch schön breit, da braucht man keine Angst haben, Silke,
Ich hatte mich so sehr auf Bodie gefreut, da kann man auch noch einen zweiten Besuch machen.
Mir gefällt Bodie auch sehr....waren denn an diesem 2. Tag wenigstens die nervigen Leute weg????
Oh, wie ich es liebe, wenn die Technik nicht so mitspielt, wie ich will… Sowas nervt mich total an. Ich war sauer wie eine Wespe in der Flasche
Das kann ich sehr gut nachvollziehen.....
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Also den Unternehmungen und den Fotos nach war es trotz des fiesen Windes doch ein schöner Tag.
Auch die Fotos vom 2. Tag Mono Lake gefallen mir sehr gut.
Da muß ich wirklich noch mal hin.Dieses Foto finde ich sehr schön ! Und das obwohl ich kein gefrorenes Wasser mag.
Stand denn der alte blaue Pickup noch neben der Tankstelle in Bodie ?
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Oh, wie ich es liebe, wenn die Technik nicht so mitspielt, wie ich will… Sowas nervt mich total an. Ich war sauer wie eine Wespe in der Flasche
Die Technik muss einfach funktionieren, sonst bin ich auch auf 180 . Du hast das mit der Wespe in der Flasche aber viel treffender formuliert 
.Man sieht den Bildern gar nicht an, dass es am Mono Lake so garstig war und dann noch den ganzen Tag über Wind (der Schnee hat dich auch nicht verschont)
.LG,
Ilona
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Ähem. Wo finde ich das den nun genau ? ist es ausgeschildert ? Ich fahre gern mal an Abfahrten vorbei.
Schau mal in diesen Thread bzw. dieses Posting:
Mono Lake, CA
Da sind alle wichtige Stellen auf der Karte vermerkt.Hübsch, wie Berry da zwischen den Schneehügeln steht.
Ja, zum Glück war es ein Berry und kein weißes AutoWas ist im GPS im Menü System unter Externe Stromversorgung eingestellt? Dort kann man auswählen, ob das Gerät bei externer Stromversorgung eingeschaltet bleibt oder nicht...
Hat sich das Problem mitlerweile gelöst?
Ganz ehrlich: Ich weiß es nicht...
Ich hatte das Gerät danach mit in Frankfurt beim Sommertreffen. Da hat es sich Gerd mal angesehen und das Problem bestand weiterhin.
Ich hab es jetzt schleifen lassen und mich gar nicht mehr darum gekümmert. Vor einigen Wochen hab ich es mal daheim an den Compi angeschlossen - da funktionierte es plötzlich wieder. Allerdings hatte ich da keine Karte drin, denn die war noch bei Gerd.
Ich hab die Karte zwar schon lange wieder aber ich hab es noch nicht wieder ausprobiert.
Ich weiß, ich sollte mich
Aber so Reparatur-Gedöns mit Eingeschicke etc. - mich nervt das so dermaßen an...
Ich werde mit dem Thema hier im Forum sicherlich nochmal aufschlagen...So einen Urlaubstag würde es bei uns nicht geben. Nichts geplant und nur in den Tag hinein gelebt
Stop
Nichts geplant kannste eigentlich nicht sagen. Ursprünglich war an dem Tag geplant, den Tioga Pass richtig weit zu fahren - ging nich wegen Schnee. Und ich wollte noch zu den Sand Tufas aber Zufahrtsstraße gesperrt und arg windig - da macht es im Sand auch nicht wirklich Spaß.
Also war es quasi ein Ersatzprogramm
Übrigens hatte ich bei den Bildern vom Mono Lake ein kleines Déjà-vu. Kann es sein, daß da zwei Bilder gleich sind? (das erste und das letzte)
Ja, konnte sein
Hab's gleich ausgetauscht. Das kommt, weil ich alles (inkl. der ganzen Formatierungen und Bilderlinks) in Word vorschreibe und da mache ich einen Bilderlink mit den entsprechenden Formatierungen fertig und kopiere den immer. Dann hab ich vergessen, die Bildnummer auszutauschen.
Jetzt sind es zwei verschiedene Fotos.Aber die Straße war doch schön breit, da braucht man keine Angst haben, Silke,
Da war es nicht die Breite von der Straße, sondern der Wind. Der fegte vom Hang richtig Staub und kleine Steine runter. Das war mir nicht so geheuer, denn der hatte ordendlich Bumms. Und auf der Rückfahrt war ich ja dann auf der "bösen Seite" und fand es nicht lustig, dass der Wind so gegen das Auto drückte.Mir gefällt Bodie auch sehr....waren denn an diesem 2. Tag wenigstens die nervigen Leute weg????
Es war zwar noch immer recht viel los in Bodie aber nicht ganz so viele Leute wie am Vortag.Stand denn der alte blaue Pickup noch neben der Tankstelle in Bodie ?
Wenn Du den hier meinst:Dann steht er noch da und wartet auf Benzin
Die Technik muss einfach funktionieren, sonst bin ich auch auf 180
Mich nervt das an! Und zwar richtig. Das Zeug muss funktionieren, sonst krieg ich nen Rappel. Dumm ist dann, dass ich es an niemand auslassen kann -
Hach *seufz* ich bekomme grade wieder ganz schreckliches Fernweh...!!!
Im August sind wir- von San Francisco kommend- im Yosemite gewesen und von dort über den Tioga Pass nach Lee Vining. Ich fands wunderschön!!Und Du hast Recht: Die Fotoauswahl wird dauern... Aber es macht auch unheimlichen Spaß wieder in Erinnerungen zu schwelgen!
LG Tanja
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Ja, konnte sein
Hab's gleich ausgetauscht. Das kommt, weil ich alles (inkl. der ganzen Formatierungen und Bilderlinks) in Word vorschreibe und da mache ich einen Bilderlink mit den entsprechenden Formatierungen fertig und kopiere den immer. Dann hab ich vergessen, die Bildnummer auszutauschen.
Jetzt sind es zwei verschiedene Fotos.Du wolltest uns nur den Schniepel vorenthalten, gib's zu.
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Also ich finde auch nicht das du mit diesem Tag unzufrieden sein solltest, denn mir hat er sehr gut gefallen. Es war doch alles dabei.
Der Mono Lake sieht toll aus und der Toga Pass in Schnee genau so und Bodie kann man auf jeden Fall zwei mal besuchen.Wie schon gestern gesagt, deine Fotos steigern meine Vorfreude auf den Herbst.
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