Hola! Mutter und Tochter entdecken Barcelona.

  • Vergangene Weihnachten hielt mein Sohn Adrian eine besondere Überraschung für mich und seine Omi bereit: Er schenkte uns den Flug nach Barcelona, 3 Übernachtungen und eine 4-Tageskarte für die öffentlichen Verkehrsmittel!


    Im April war es dann soweit:


    Hola! Mutter und Tochter entdecken Barcelona



    Montag, 11. April


    Nach einem schnellen, bescheidenen Frühstück verliessen wir morgens um 5:45 Uhr unser zu Hause und Bruno brachte meine Mutter und mich nach Zürich- Kloten. Trotz der frühen Stunde war der Verkehr schon ziemlich stark, verlief aber zügig. Kurz vor halb sieben zogen wir unsere Reisetaschen in den Terminal 1 des Flughafens.



    Dank Online Checking am Vortag, mussten wir nur noch unser Gepäck am Drop Off-Schalter abgeben. Die Schlange war hier aber schon ganz schön lang, so dass wir doch eine Weile anstehen mussten.


    Gerne hätten wir noch einen Kaffee getrunken, aber die Zeit wurde so knapp, dass wir uns direkt zu unserem Gate aufmachen mussten. Noch schnell zur Toilette und schon konnten wir den Airbus A 320 der Swiss besteigen.


    Wenn man am Notausstieg sitzt, muss das gesamte Handgepäck während Start und Landung in der Gepäckablage verstaut werden, dafür hat man viel Beinfreiheit und die 2-er Reihe gefällt mir auch. Schade nur, gibt es kein Fenster, um die Aussicht zu bewundern, die an diesem schönen Morgen natürlich toll gewesen wäre. Besonders den Anflug auf Barcelona hätte ich gerne gesehen, aber alles kann man in den seltensten Fällen haben.


    Wir hatten uns bequem platziert und harrten der Dinge, die da kommen sollten. Doch erst mal passierte überhaupt nichts. Nach einiger Zeit meldete sich dann aber der Pilot und teilte uns die Gründe für die Verspätung mit: Wieder einmal war ein Passagier nicht erschienen, obwohl er sein Gepäck eingecheckt hatte.



    Das Heraussuchen der Gepäckstücke ging dann aber ziemlich schnell vonstatten, so dass unser Flieger bald abheben konnte.


    In der Luft wurden Getränke und ein Schokocroissant serviert, vor der Landung gab es noch das leckere Schokoladentäfelchen in der roten Verpackung. So kamen wir mit unwesentlicher Verspätung in Barcelona an und konnten unser Gepäck überraschend schnell vom Band nehmen.


    In der Ankunfsthalle, direkt neben der Kapelle befindet sich der Tourismus Schalter. Hier konnten wir unsere Barcelona Card in Empfang nehmen. Mit dabei war ein recht guter Stadtplan und die Gutscheinhefte für verschiedene Vergünstigungen, vor allem in Museen.


    Nachdem das erledigt war, machten wir uns auf die Suche nach dem grünen Shuttlebus, der uns zum Terminal 2 bringen sollte. Die Bahn in die Stadt fährt nur von dort ab. Der Bus kam nach kurzer Wartezeit und die Fahrt dauerte gute 10 Minuten. Es sind dann noch ein paar Minuten zu laufen, bis man den kleinen Bahnhof erreicht. Hier wimmelte es von Menschen, die kamen und gingen. Ein Zug war gerade angekommen und so konnten wir direkt einsteigen und uns sogar einen Sitzplatz ergattern. Nach etwa 25 Minuten erreichten wir die Station Passeig de Garçia, wo die Endstation der Flughafenbahn ist.


    Ich wusste, dass wir hier in die gelbe Linie der Metro steigen mussten und so machten wir uns auf den langen Weg. Treppauf, treppab, um diese Ecke, um jene Ecke. Mann, war die Tasche plötzlich schwer!


    Schliesslich standen wir in der Metro, doch bereits als sie losfuhr, war mir klar, dass wir in der falschen Richtung unterwegs waren! Also, nächste Station raus, wieder treppauf, treppab, um diese Ecke… Halt – das war falsch, wieder zurück. Schliesslich fanden wir dann die richtige Bahn, die wir eine Station später schon wieder verlassen konnten.


    Unser Hotel war von hier in wenigen Gehminuten erreicht. Leider war unser Zimmer noch nicht bereit. Wir konnten unser Gepäck aber deponieren und waren kurz darauf bereits wieder auf dem Weg zur U-Bahn. Unterwegs gab es zur Stärkung endlich einen Cappuccino und ein Käsebrötchen in einer Bar.


    Von unserer Station Girona nahmen wir wieder die gelbe Linie und fuhren bis Barceloneta. Am Museu d’Historia de Catalunya vorbei erreichten wir schnell die Hafenpromenade.
    Wir bummelten der Mole entlang am Aquarium und dem Einkaufszentrum Maremagnum vorbei.





    Die Rambla del Mar führt dann über eine Brücke. Von hier aus kann man die etwa 60 Meter hohe Kolumbus-Säule sehen.



    Direkt neben der Stelle, an der die Brücke auf das Land trifft, befindet sich die Anlagestelle der Golondrinas. Hier haben wir uns die Tickets für eine 35-minütige Hafenrundfahrt abgeholt, die mit der Barcelona Card gratis ist. Da die Abfahrt erst in einer halben Stunde sein würde, haben wir uns an der Ecke eine feine, frische Waffel mit Schokoguss geholt und diese auf einer Treppe zum Meer sitzend, genüsslich verspeist.


    Die Hafenrundfahrt war gemütlich und ganz interessant. Hauptsächlich Fracht- und Fährschiffe sind hier zu sehen.






    Besonders schön ist der Blick zum Montjuic, dem Hausberg Barcelonas.















    Nach der Rundfahrt sind wir der Hafenpromenade entlang bis zum Strand gelaufen. Der Sandstrand ist einige Kilometer lang und sehr schön. Barfuss sind wir durch den Sand zum Wasser gewandert. Unsere Füsse waren begeistert vom warmen Sand und dem kühlen Wasser!


    Hier gab es schon unzählige Sonnenanbeter, teils im Badeanzug, teils splitternackt. Einige wagten sich bereits ins Wasser.






    Zum Abschluss unserer Strandwanderung hätten wir gerne im gediegenen Hotel World Trade Center einen Kaffee getrunken. Wir setzten uns in die gemütlichen Ledersessel und warteten bestimmt eine Viertelstunde. Doch kein einziger Kellner interessierte sich für uns, so beschlossen wir, dieses ungastliche Haus wieder zu verlassen und unseren Kaffee in einer Strandbar zu trinken! Hier war es zwar nicht ganz so vornehm, dafür aber um einiges billiger!


    Als nächstes wären wir gerne mit der kleinen Luftseilbahn gefahren, die wir schon die ganze Zeit gesehen hatten.


    Die Station St. Sebastià ist nicht weit vom Strand entfernt und so stellten wir uns in die schon beträchtliche Reihe. Leider tat sich überhaupt nichts. Nach über einer halben Stunde standen wir noch immer an der gleichen Stelle.






    Irgendwann spazierte der Liftboy an der Reihe vorbei und erklärte, es gäbe eine 1-stündige Wartezeit, weil ein grosses Schiff in den Hafen fahren werde. Mittlerweile machte sich bei uns die Müdigkeit bemerkbar und wir beschlossen, uns auf den Rückweg zu machen.


    Wir stiegen an der Plaza Catalunya aus der U-Bahn und suchten uns ein Lokal. In diesem Selbstbedienungsrestaurant gab es „All you can eat“ und es schmeckte gar nicht übel.


    Wir kauften noch 2 Flaschen Wasser und gingen dann ins Hotel, wo wir unsere Zimmer bezogen und es uns gemütlich machten, bis die Augen zufielen!





    Unterkunft: www.hoteleuropark.com/

  • Schön, dass einige von Euch dabei sind! :!!


    [font='']Städteflüge und Wanderungen mache ich mit meiner Mami sehr gerne. Sie wird im Mai 77 Jahre alt und ist immer noch topfit! Deshalb ist es auch möglich, mit ihr den ganzen Tag unterwegs zu sein. Abends kann man dann aber mit uns beiden nichts mehr anfangen: dann sind wir fix und alle! :schlaf:


    [font='']Für die Bilder muss ich mich entschuldigen, mein "Fotograf" wollte auf diese Tour nicht mit und so sind die Fotos eher etwas bescheiden ausgefallen, in der Anzahl genauso wie in der Ausführung! :schaem: [font='Arial']Ich hoffe aber, dass es für einen kleinen Einblick in diese tolle Stadt trotzdem reicht.


    [font='']Dienstag,
    12. April

    [font='']


    [font='']Obwohl
    unser Hotel an einer stark befahrenen Strasse lag und wir das Fenster die ganze Nacht geschlossen hatten, konnten wir beide sehr gut schlafen und erwachten erst kurz vor 8 Uhr.


    [font='']Das Frühstücksbuffet war für unsere Bedürfnisse gut, so dass wir gut genährt ungefähr um 9:30 Uhr die Metro an der Station Sagrada Familie verliessen. Viele andere hatten anscheinend das gleiche Ziel gehabt, denn die Schlange vor dem imposanten Meisterwerk war schon riesig!



    [font='']So beschlossen wir, zuerst zum Park Güell weiterzufahren und später einen weiteren Versuch zu wagen.


    [font='']Ab der Metrostation Vallcarca geht es zügig bergauf. Da kommen die Rolltreppen – Abschnitte gerade recht, um sich etwas zu erholen!


    [font='']Wirnbetraten den Park auf der Westseite. Hier führen Naturwege durch den schönen, ganz natürlich angelegten Park.


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    [font='']Es gibt immer wieder Bänke und die Aussicht vom höchsten Punkt auf die Stadt ist sehr schön.


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    [font='']Auf der Ostseite hat sich der Architekt Antoni Gaudi verewigt. Im Zentrum steht eine Terrasse, die von riesigen Säulen getragen wird. Eine kunstvolle, geschwungene Mauer, vollständig mit bunten Mosaiksteinen verziert, schlängelt sich um die riesige Aussichtsterrasse. Brunnen, Drachen und Grotten, man könnte sich hier stundenlang umsehen.


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    [font='']Schade, war der Menschenandrang so gross, dass es kaum möglich war, Fotos zu schiessen.


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    [font='']Wir tranken einen Kaffee und sahen dem bunten Treiben zu. Dann schlenderten wir noch ein wenig herum und machten uns dann auf den Weg zur Sagrada Familia, in der Hoffnung, dass die Schlange in der Zwischenzeit abgenommen hatte.


    [font='']Wir hatten Glück und hielten nach einer guten halben Stunde die Tickets und Kopfhörer für die Audio-Führung in den Händen. Natürlich wollten wir mit dem Lift ganz nach oben fahren. Wir bekamen hierfür eine vorgegebene Uhrzeit, fast 2 Stunden später


    [font='']
    [font=''].
    [font='']An dieser unvollendeten Kirche mit ihren Riesentürmen baute Gaudi vier Jahrzehnte lang. In seinen letzten zwölf Lebensjahren widmete er sich ihr ausschliesslich. Als er 1926 starb, hatte er nur einen der Türme, die Krypta und die der Geburt Christi gewidmete Ostfassade beendet. Seither wird an der Büsserkirche weitergearbeitet, ausschliesslich finanziert durch Spenden und Eintrittsgelder.


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    [font='']Dieses Bauwerk ist einzigartig. Da wir keine Freunde geführter Rundgänge sind, war die Audiotour für uns ideal. Wir spazierten von Punkt zu Punkt und bekamen so die wichtigsten Infos und konnten dieses grossartige Werk ausgiebig bewundern.


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    [font='']Zum Abschluss fuhren wir mit dem Lift in den höchsten Turm und erklommen die enge Wendeltreppe bis wir in einer Höhe von 170 Meter mit einer grandiosen Aussicht belohnt wurden.


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    [font='']Der Abstieg über die vielen gewundenen Stufen ist schon fast schwindelerregend, man fühlt sich fast wie im Karussel. Die steile Treppe wollte und wollte nicht aufhören.


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    [font='']Die Besichtigung hat uns sehr imponiert und vom gegenüberliegenden Starbucks konnten wir die Sagrada Familia bei Cappuccino und Muffin noch einmal gemütlich betrachten.


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    [font='']Nun fuhren wir mit der Metro zum Arc del Triomf und liefen barfuss durch den kleinen Park.


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    [font='']Vor dem Zoo bogen wir ab und gingen der Aussenmauer entlang, um wieder ans Meer zu gelangen.


    [font='']An diesem warmen, sonnigen Tag war der Strand bedeutend voller als am Vortag. Es war wieder herrlich, im Sand zu laufen und das Wasser die Füsse umspülen zu lassen. Die aufgedrehten Hosenbeine waren im Nu klitschnass, was bei diesenTemperaturen kein Problem war.


    [font='']Später setzten wir uns in ein kleines Lokal an der Strandpromenade und bestellten uns Thunfisch Toast, der einigermassen geniessbar war.


    [font='']Auch nach diesem Tag fielen wir wieder todmüde ins Bett!

  • Hallo Moni,
    ich bin auch dabei und bedanke mich für die bisher sehr interessanten Tage! Barcelona ist ja noch gar nicht lange her bei mir und ich freue mich, alles wiederzusehen!
    In der Sagrada Familia waren wir auch nicht, umso besser, dass du uns Innenaufnahmen zeigst :!!


    Dass ihr abends immer ziemlich fertig seid, scheint nicht am Alter zu liegen, denn das geht meinem Freund und mir auch immer so. Vor allem wenn man so viel läuft...


    Bin schon gespannt, was ich noch alles wiedererkennen werde!


    LG Annika

  • @Ilka und Annika: Da habt Ihr wirklich was verpasst! Ich fand Sagrada Familia unheimlich imponierend! :!!


    @Gundi und Caro: Barcelona ist sehr empfehlenswert! Mit den guten Flugzeiten (Hinflug frühmorgens, Retour abends) waren 3 Nächte für uns ausreichend. Irgendwann macht sich eine gewisse Erschöpfung breit und man muss erst mal die ganzen Eindrücke verarbeiten.

  • Mittwoch,13. April

    Heute Morgen war der Himmel ziemlich stark bedeckt und die Temperaturen dementsprechend kühler.

    Kurz nach dem Frühstück fuhren wir mit der gelben Linie bis zur Station Urquinaona und von dort mit der roten Linie zur Plaça d’Espanya. Mittlerweile klappte das U-Bahn-Fahren sehr gut, man muss einfach immer das Endziel der Richtung kennen, in die man fahren möchte.

    Durch zwei venezianische Türme hindurch kann man den Palau National sehen, der für die Weltausstellung 1929 errichtete Spanische Pavillon. Hier befindet sich das Museo National d’Art de Catalunya.

    Wir haben es aber nicht besichtigt, sondern sind rechts die Strasse lang bis zum Poble Espanyol. In diesem Freilichtmuseum im Stil eines Dorfes gibt es Häuser aus allen Regionen Spaniens zu sehen. Ebenfalls für die Weltausstellung gebaut, wollte man es später abreissen, hat sich dann aber dagegen entschieden.




    Es ist ganz spannend, durch die schmalen Gässchen zu spazieren, die gepflegten Häuser zu betrachten und im einen oder anderen kleinen Laden das Handwerk der verschiedenen Gegenden Spaniens zu sehen.








    Vor einer „Xocolateria“ haben wir uns gemütlich hingesetzt und einen Cappuccino getrunken. Dabei konnten wir immer wieder eine der vielen Schulklassen beobachten, die wir dieser Tage schon an jeder Sehenswürdigkeit gesehen hatten
    .
    Erstaunlicherweise werden sogar Kindergartenschüler auf solche Ausflüge mitgeschleppt. Die modernen Schuluniformen haben mir dabei gut gefallen, selbst
    Kleinsten werden damit eingekleidet, was möglicherweise auch hierzulande nicht das Schlechteste wäre.

    Am Olympischen Stadion vorbei,





    erreichten wir über Strasse und einige (Um-) Wege endlich den höchsten Punkt des Montjuic und damit das Castell de Montjuic.




    Auch von hier geniesst man wieder einen tollen Rundumblick. Mittlerweile hatte sich die Bewölkung etwas verzogen und der Sonne Platz gemacht.



    Mit einem „Magnum-Eis“ machten wir uns auf den Weg abwärts, diesmal in Richtung Mirador. Wir hätten die österreichische Seilbahn nehmen können, wollten aber lieber später die kleine Luftseilbahn über den Hafen nehmen.




    Diesmal klappte das auch reibungslos. Wir brauchten gar nicht anzustehen, sondern konnten sofort einsteigen und bald ging die Fahrt los.








    Obwohl mit 10 Euro nicht gerade billig, und das Vergnügen nach etwa 10 Minuten schon vorüber, hat uns diese Fahrt sehr gut gefallen.








    Da wir nun wieder an der Station St. Sebastià waren, gingen wir natürlich die paar Schritte um unsere geplagten Füsse wieder etwas im Sand zu erholen!

    Als nächstes stand das Barri Gotik auf dem Programm. Gerne hätten wir die gotische Kirche Santa Maria del Mar besichtigt, doch sie war leider geschlossen.

    Auch der Besuch der schönen Kathedrale fiel weg, sie war zum grössten Teil eingerüstet, hier Eintritt zu bezahlen, hatten wir keine Lust.

    So schlenderten wir durch einige der unzähligen, schönen Gässchen, die gerammelt voll Touristen waren.


    Bald erreichten wir die berühmte Rambla. Das Gedränge war unglaublich! Im Sog der vielen Menschen liessen wir uns bis ans Ende der Flaniermeile treiben und kamen dann zur Plaça Catalunya.


    Hier befindet sich das grosse Kaufhaus El Cortes Inglés, wo wir im obersten Stock assen. Bei schönen Blick hoch über den Dächern der Stadt führten wir uns einen leckeren Salat mit gegrillten Hühnerbrüstchen zu Gemüte. Anschliessend gab es noch einen Kaffee und dann bummelten wir noch ein wenig durch das riesige Kaufhaus.

    Gerne hätte ich am Abend noch online eingecheckt. Im Hotel stehen 3 PC zur kostenlosen Verfügung. Der einzige mit Drucker befindet sich in der Lobby und ist dementsprechend häufig belegt.


    Nach zwei vergeblichen Versuchen verschob ich das Unterfangen auf den nächsten Morgen.

    Todmüde legten wir uns für unsere letzte Barcelona-Nacht aufs Ohr.

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