Raketenwurm II - to boldly go where no graboid has crawled before

  • Der Blick von oben hat mir auch erst etwas gegeben, nachdem ich zum ersten Mal drin war. Vorher war es nett, interessant, aber ich konnte das Ganze überhaupt nicht einordnen. Aber danach hab ich den Canyon mit ganz anderen Augen gesehen. Wenn man runterschaut und weiß, da und da war ich und weiß, wie es da unten aus der Nähe aussieht. Aber seitdem gefällt es mir auch, einfach nur runterzuschauen.


    Das geht und ging mir genau so, mit dem Unterschied das es gleich beim ersten Besuch und runterschauen, am Mather Point, "gefunkt" hat!
    Verstärkt hat es dann natürlich die Wanderung und die Nacht unten ...

  • Den Tag teile ich in zwei Teile. Sonst wird es beim besten Willen zu lang.




    Three Days of the Condor - Part II.1


    01.06.2010 Mather Campground - South Kaibab Trail - Bright Angel Campground


    "Hiking here ist not a walk in the Park. It's a wilderness, and there's always danger."
    National Park Ranger Bonnie Taylor


    Der Sonnenaufgang fiel für uns heute schon wieder aus. Wir sind zwar schon gegen halb fünf Uhr aufgestanden, aber da gab es noch so viel zu tun, bevor wir los konnten. Zelt abbauen. Rucksäcke packen, es sich anders überlegen, wieder auspacken und neu packen. Überlegen, was man anziehen soll. Und anständig Essen und Trinken soll man ja vor so einer Wanderung auch. Hat ganz schön gedauert. :rolleyes:


    Viel zu spät, gegen halb sechs sind wir losgefahren, zur Canyon Information Plaza. Da gibt es nicht nur genug Parkplätze (der Parkplatz war um diese Zeit völlig leer), sondern da geht auch das Hiker Shuttle zum Yaki Point. Aber wann? Wir mussten ganz schön lange warten. Mann, was man da an Zeit verliert. :wut1: Wenn sich das mal nicht noch rächen sollte. :rolleyes: Außerdem war es noch verdammt kalt, nur ca. 50 Grad. Aber es wird auch hier sicherlich schnell wärmer. Mal sehen, ob der Orangensaft und das Bier in der Kühlbox bis Morgen überleben.


    Während wir uns an der Haltestelle mit einem andere Deutschen unterhielten, fiel mir plötzlich siedendheiß etws ein. Mist, ich hatte das Permit im Auto liegen lassen. Ich rannte zurück zum Auto - hoffentlich kommt nicht gerade jetzt der Bus - und wieder zurück. Glück gehabt, der Bus war immer noch nicht da. Mann, das hätte echt in die Hose gehen können.


    Kurz darauf kam der Bus, der war schon voller Hiker, einer professioneller ausgestattet als der andere. Wir kamen uns richtig amateurhaft vor, wir hatten nicht einmal Wanderstöcke. Kurz vor halb sieben waren wir dann am Trailhead. Innerhalb kürzester Zeit bildete sich eine Riesenschlange vor den Restrooms. Aber Ihr kennt das ja, jetzt geht jeder noch mal aufs Klo, und dann reiten wir los.





    Der South Kaibab ist ein ziemlich junger Trail. Im Gegensatz zu vielen anderen Trails folgt er keiner alten Indianerroute, sondern wurde erst 1925 gebaut, wegen der damaligen Mautpflicht auf dem Bright Angel Trail. Der South Kaibab ist einer der beliebtesten Trails, weil er der kürzeste Weg vom Rand zum Fluss ist, nur 6.3 Meilen. Dabei legt man ca. 4.800 Füße Höhenunterschied zurück. Na dann, das ist ja ein Kinderspiel. ;) Der Nachteil ist, dass es im Gegensatz zum Bright Angel Trail kein Wasser und so gut wie keinen Schatten gibt.


    Dennoch ist er - zumindest statistisch gesehen - viel ungefährlicher als der eigentlich leichtere Bright Angel Trail. Laut "Death in Grand Canyon" sind auf dem South Kaibab durch Erschöpfung, Kreislaufzusammenbrüche, Hitzschlag und ähnliches erst 7 Leute gestorben, auf dem Bright Angel Trail waren es 28. Na dann. Was fühlten wir uns sicher.


    Aber genug geschnattert. Los geht's. War schon halb sieben, wir wollten eigentlich viel früher los. :rolleyes: Kalt war es immer noch, die erste Stunde der Wanderung hab ich tatsächlich meine Fleecejacke gebraucht.


    Kein Wunder, der Canyon lag noch total im Schatten.



    Zuerst ging's durch "The Chimney", über enge Serpentinen geht es gleich am Anfang richtig steil runter.





    So langsam stieg die Sonne immer höher und streichelte die ersten Felsen im Canyon mit ihren sanften Strahlen. Noch sanft. Innerhalb kurzer Zeit war nix mehr mit sanft, sondern die Sonne heizte die Schlucht auf wie einen Backofen.


    Nach einer knappen halben Stunde erreichten wir Ooh Aah Point. Wie schon erwähnt ist da kein Schild, weil man weiß, wenn man da ist. Hier geben die Felswände zum ersten Mal die Aussicht in den Canyon nach Osten frei. Daher der Name, weil da angeblich alle "Ooh" und "Aah" rufen, wenn sie da sind. Wir nicht, der gesamte Osten lag im Gegenlicht. Ich hab dann nur "Aha" gesagt und nur geradeaus fotografiert. Hier sieht man die ersten, noch sanften Strahlen, die den O'Neill Butte streicheln.





    Aber immerhin, im Westen waren die Farben jetzt ganz nett.




    Ungefähr ab dem Ooh Aah Point verlässt man den Coconino Sandstone und erreicht die Hermit Formation. Dann wird es richtig rot. Lauter roter Staub. Die Wanderschuhe änderten innerhalb kürzester Zeit ihre Farbe. ;) Ich lasse mich jetzt lieber nicht zu allen Schichten aus, nur so viel, beim Hinunterwandern durchschreitet man im Durchschnitt pro Schritt über 100.000 Jahre Erdgeschichte.


    Ein paar Meter weiter unten hab ich es trotzdem versucht, mit dem Fotografieren Richtung Osten.




    Gegen 7.20 Uhr erreichten wir Cedar Ridge, ca. 1.4 Meilen entfernt vom Rim. Überwundener Höhenunterschied bisher: 1140 Füße.




    Wir fühlten uns noch topfit, aber man soll ja regelmäßig Pausen machen und Essen und Trinken. Das taten wir dann auch. Zusammen mit vielen anderen Hikern. Sowas von überfüllt hier :rolleyes: ;)





    Die squirrel hier waren übelst frech und aufdringlich. Selbst mit Fußtritten ließen sie sich nicht verscheuchen, diese dreckigen Bazillenschleudern.


    Ein letzter Blick zurück, so weit waren wir schon vom Rim weg. :EEK:





    Und dann weiter. Da rechts am O'Neill Butte geht der Weg entlang.




    Da unten links sieht man Cremation Creek.




    Das ist eine Todesfalle. Vielleicht erinnert Ihr Euch, ich hatte in meinem letzten Reisebericht erzählt, dass Paul Stryker und Margret Bradley dort gestorben sind. Sie waren auf dem Tonto Trail Richtung Westen unterwegs und wollten den Weg zum Fluss durch Cremation Creek abkürzen, statt die kurze Strecke weiter zum South Kaibab Trail zu laufen. Dummerweise kommt man durch Cremation Creek nicht zum Fluss.


    Der Name kommt daher, dass hier früher die Havasupai ihre Toten verbrannt haben. Sehr morbide das hier alles.


    Dann schnell mal zurückgeknipst.





    Und weiter durch die Landschaft.




    Sehr schön hier. Überall blühte irgendetwas.




    Am O'Neill Butte wurde gerade der Trail instand gehalten. Das hatte der Ranger bei seinem Vortrag über das CCC erwähnt, das CCC gibt es schon lange nicht mehr, aber andere Organisationen, die Freiwillige aus aller Welt rekrutieren und für solche (unbezahlten) Arbeiten in Parks einsetzen. Der Ranger meinte auch, wenn man eine solche maintenance crew sehe, solle man sich doch bei denen für ihre Arbeit bedanken. Tja, :schaem: haben wir nicht gemacht, das waren zu viele und wir wollten unseren Atem aufsparen. :schaem:




    Einfach schön hier. Überall blühende Century Plants und andere Blühereien.





    Wie schon gesagt, so ganz anders, als wenn man nur von oben reinschaut. Von oben sieht diese Gegend nur wie ein graugrüner Schleier aus. Aber wenn man hier ist, sieht man so viel abwechslungsreiche Details. Kein Wunder, der Grand Canyon ist der Nationalpark, mit der vielfältigsten Flora und Fauna. In keinem anderen Nationalpark gibt es so viele Tier- und Pflanzenarten.




    Und immer wieder diese wunderschönen Ausblicke. Diese Felsen in allen Farben und Formen. Fast mit jedem zurückgelegten Schritt schaut hier wieder alles ganz anders aus. Auch die Lichtverhältnisse ändern sich immer wieder, so dass keine Minute im Canyon wie die andere ist.


    Genug geschwärmt - vorerst. ;)


    Gegen halb neun erreichten wir den Skeleton Point. Höhenunterschied zum Rim: 3000 Füße, zurückgelegte Strecke: 3 Meilen.




    Schon wieder was Morbides. Ab dem Skeleton Point geht es da runter:




    Hier ist immer wieder einmal ein Muli abgestürzt und dann konnte man da unten im Abgrund die verbleichenden Knochen "bewundern". Daher der Name. Ich hab aber keine Knochen gesehen, weil ich das damals noch nicht wußte und dementsprechend nicht darauf geachtet habe.


    Vom Skeleton Point hat man übrigens zum ersten Mal einen Blick auf den Colorado. Da rechts in der Mitte, da ist der Campground, da müssen wir hin.




    Bis hierher waren wir übrigens immer noch topfit, aber langsam wurde es richtig anstrengend. Es ging steil runter und es wurde minütlich wärmer. Kein Wunder, die Wolken verschwanden, die Sonne stieg immer höher und wir immer weiter runter. Aber wir jammerten nicht - noch nicht. ;) Nur, was auffällig war, die meisten anderen Hiker hatten uns inzwischen überholt und weit hinter sich gelassen. Aber egal. Wir sind nicht zum hetzen hier, wir wollen was von der Landschaft haben.


    Hier im Canyon gibt es wirklich alles. Sogar einen kleinen Arch.





    Schließlich erreichten wir die Tonto Platform. Vom Rand aus ist das ja nur eine große graue Fläche. Aber von hier unten aus sieht die Platform ganz anders aus. Halt viel Strauchzeugs, ist halt eine richtige Wüste mit nur acht inch Niederschlag im Jahr. Hier befinden wir uns inmitten des Bright Angel Shale, eine besonders erosionsanfällige Schicht. Daher ist die Platform so großflächig. Am Ende der Tonto Platform befindet sich The Tipoff. Natürlich gibt es da einen rest room. Der kam allerdings zu spät für uns. Wir hatten uns schon in die hier wirklich im Überfluss vorhandenen Büsche geschlagen. ;)




    An The Tipoff kreuzt der von Osten kommende Tonto Trail den South Kaibab Trail und führt weiter Richtung Westen durch das ganze Gestrüpp. Höhenunterschied zum Rim: 3330 Füße, zurückgelegte Strecke: 4.6 Meilen.




    Nach einer kurzen Pause ging es gegen halb zehn weiter.




    Wir näherten uns der Inner Gorge. Die Gegend, wie wir nun durchquerten, wurde immer älter. In der Ferne sah man schon schön die Vishnu Schist, das älteste Gestein im Canyon. Bis zu 1,7 Milliarden Jahre alt. Wir waren inzwischen auf der Höhe der Grand Canyon Supergroup angelangt. Über 600 Millionen Jahre altes Gestein. Was fühlten wir uns jung dagegen. :gg:


    Das war aber leider auch der einzige Grund, sich jetzt noch jung zu fühlen. Etwas fertig waren wir schon langsam. Bergab ist nicht gerade leichter als bergauf. Dauernd stößt man mit den Zehen innen an die Schuhe. Und - ich glaube ich habe es noch nicht erwähnt ;) - richtig heiß war es hier.


    Aber toll hier. Diese Farben.





    Bald waren wir am Panorama Point. Ich hab mich dann - waghalsig und todesmutig wie ich bin - auf den Felsvorsprung getraut und runtergeknipst. Bestimmt nicht ungefährlich, wenn jetzt ein Windstoß kommt. :EEK: Aber so weit unten im Canyon gibt es kaum Wind. Einer der Gründe dafür, dass es da so heiß wird.





    So, da müssen wir noch runter, dann haben wir es geschafft.




    Sieht steil aus. War es auch.


    Die Felsen hier hatten etwas bedrückendes, fremdartiges. So anders, als die Gegend, durch die wir bisher gelaufen waren. Steil, dunkel, aber irgendwie trotzdem farbenfroh.




    Wirklich eine andere Welt. Eine archaische Welt, so nah und doch so weit weg, zeitlich, aber auch gedanklich, sie entzieht sich dem Begreifen durch den Menschen. Die Felsen ruhen in sich, die kurze Zeitspanne der menschlichen Existenz bedeutet hier nichts.


    Inmitten dieser unwirklichen Gegend - menschliche Zivilisation. Der boat beach, da wo die Rafting-Touren anhalten.





    Gleich sind wir da. Hier ist die Mündung des Bright Angel Creek in den Colorado. Ein kleines Stück bachaufwärts liegt der Campground.




    Wir waren fast da, endlich. Ihr wisst schon, die Hitze, das andauernde Bergabstolpern. Die Temperaturen stiegen über 90 Grad im Schatten - nur, Schatten gab es hier nicht. In der Sonne waren es über 100 Grad. Wir waren nun etwas erschöpft. Meine Frau noch ein bißchen mehr als ich. Gegen halb elf erreichten wir den Tunnel vor der Black Bridge. Da gab es Schatten. Yipiee. Meine Frau bestand auf einem Päuschen. Sie hatte wohl recht. Wir schleppten uns mit letzter Kraft ;) in den Tunnel. Begossen unsere Köpfe mit Wasser. Tranken, aßen. Ich zwang meine Frau, einen der Power Bars runterzuwürgen. Wir hatten die in mehreren Geschmacksrichtungen dabei, aber eigentlich schmecken die alle gleich künstlich-süß. Und die schmecken nicht nur widerlich, sondern haben auch eine widerlich matschig-weiche Konsistenz. Aber sie wirken Wunder, wie selbst meine Frau widerwillig zugeben musste ;) . Nach einer viertel Stunde waren wir wieder fit, tränkten noch schnell unsere Halstücher in Wasser und überquerten die Brücke. Kurz vor elf waren wir am anderen Ufer des Flusses, ein paar Minuten später erreichten wir den Bright Angel Campground. Ca. 4,5 Stunden hatten wir gebraucht für den Abstieg.



    Noch nicht mal 12 Uhr, da kann man noch einiges unternehmen heute... :!!

  • Oh bin ich begeistert....Jeder Satz, jedes Foto erinnert mich an unsere gleiche Wanderung. Diese Wanderung gehört immer noch zu unseren USA Hightlights ...


    Man merkt auch bei Deinem ganzen Bericht, wie sehr es Euch gefallen hat, trotz aller Anstrengung.
    Allerdings:

    Zitat

    Außerdem war es noch verdammt kalt, nur ca. 50 Grad.

    das kommt mir doch sehr warm vor .... ;)


    Zitat


    Die squirrel hier waren übelst frech und aufdringlich. Selbst mit Fußtritten ließen sie sich nicht verscheuchen, diese dreckigen Bazillenschleudern.

    Endlich mal keine Gefühlsduselei über diese Viecher, sondern Tritte .... :!!

  • Ist klasse, diese Tour mit Euch zu erleben. (Ich selber werde da wahrscheinlich erst hinkommen, wenn es einen Aufzug gibt. Ich kann mir das Hochlaufen beim besten Willen nicht vorstellen.)


    Mir gefällt, dass man auf Deinen Fotos die ganze Vegetation sieht. Das vermutet man beim Blick von oben wirklich überhaupt nicht.


    Aber Arbeiter nicht grüßen und Hörnchen treten, das geht ja überhaupt nicht :wut1: :(

  • das kommt mir doch sehr warm vor .... ;)

    ;)


    Ich rechne drüben gedanklich immer in US-Maßen. Wer braucht schon das metrische System? :rolleyes:


    Jeder weiß doch, dass die Meile viel besser als der Kilometer ist, weil sie viel länger ist. :gg:



    Endlich mal keine Gefühlsduselei über diese Viecher, sondern Tritte .... :!!

    Ich hab leider nur eines getroffen und selbst das war nach einem kurzen Schreck wieder da, um seine Bazillen zu verschleudern.


    (Ich selber werde da wahrscheinlich erst hinkommen, wenn es einen Aufzug gibt. Ich kann mir das Hochlaufen beim besten Willen nicht vorstellen.)

    Das Hochlaufen fand ich deutlich einfacher und angenehmer als das Runterlaufen...


    ... und außerdem könnte man auch mit den Mulis runter und wieder hoch... Aber ob das durchgeschaukelt werden angenehmer als Wandern ist?




    Aber Arbeiter nicht grüßen und Hörnchen treten, das geht ja überhaupt nicht

    Doch, das geht ganz einfach. ;te:

  • Ist klasse, diese Tour mit Euch zu erleben. (Ich selber werde da wahrscheinlich erst hinkommen, wenn es einen Aufzug gibt. Ich kann mir das Hochlaufen beim besten Willen nicht vorstellen.)


    Genauso geht es mir auch, ich bewundere jeden der das schafft, ich habe allerdings auch nicht das Bedürfnis da runterzulaufen, geschweige denn hoch


    Würmchen, ein klasse Bericht, macht Spaß, das zu lesen und ich komm auch nicht außer Puste ;)


    Und tolle Bilder sind da dabei :clab::clab::clab:


    Gruß


    Sandra

    • Offizieller Beitrag

    Sieht eindeutig besser aus, als über BAT. Im Grunde sieht man 3 Stunden das gleiche bis Indian Gardens.
    Der Kaibab macht ein guten Eindruck.
    Tja, hätten wir keine anderen Permits gehabt, im Mai war eine gute Zeit dies Jahr da einzusteigen.
    Konnten wir leider nicht nutzen.
    Naja eines Tages, bei ähnlichen Temperaaturen werde ich noch einmal rauf und runter gehen, in einem Rutsch.
    Habs ja schon mal auf dem BAT gemacht in üblicher Sommerhitze.
    Da hatte ich 2 fesche sportliche Schweizer Mädel getroffen, 5,5 Stunden ;ws108;
    Das war 1,5 Mile Rest House, die Zeit ab dort kommt also noch zu den 5,5 Stunden hinzu.

  • Ich schliesse mich meinen Vorrednern an:


    - Toller Bericht :jaMa:


    - Tolle Bilder :app:


    - Tolle Leistung :resp: :resp: :resp:


    Diese Wanderung würde mir auch gefallen, aber meine Knie schreien schon beim blossen Anblick der steilen Serpentinen Deiner Fotos! :ohje:


    Aufwärts wirds dann wohl "nur" noch eine Sache der Kondition sein. Keine Knie die schreien, keine Zehen die vorne anstossen, nur der Kampf Mann (Frau) gegen Berg!? ;)


    Liebe Grüsse


    Moni

  • :resp: :resp: :resp:


    Ich würde das ja auch soooooooooo gerne laufen. Aber ich käme ja nie wieder hoch. :neinnein:


    Wie ging es euch den Kreislaufmäßig ?( Der Höhenunterschied ist ja auch nicht zu verachten.


    Ich suche ja immer noch nach einer Möglichkeit runter zu laufen und hoch zu reiten. :) :) :)

  • Wieder ein "steiler" Tag :!! und :bravo: . Genial, wie Ihr das große Loch bezwungen habt.


    Jetzt bin ich gespannt, was Ihr an diesem Tag noch gemacht habt. Vielleicht im Colorado gebadet ;) ?


    LG,


    Ilona

  • Puuh, ist ganz schön anstrengend eine ganze Woche Reisebericht nachzulesen and dann noch mit so vielen und anstrengenden Wanderungen.


    Ich bin ganz erschöpft und dabei habe ich schon das Geschnatter ausgelassen :ohje:


    Da fahre ich ja lieber :rad:


    Klasse Bericht mit Klasse Fotos, da kann man die Wanderung so richtig miterleben :app: :app: :app:


    Schön dass es deinen Bericht gibt, sonst könnte ich das nie sehen :resp: :resp: :resp:

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