Wer soll das bezahlen??? Der Dicke vielleicht?
Richtig.
Wer soll das bezahlen??? Der Dicke vielleicht?
Richtig.
Ich finde die Lösung der Samoa Airlines mit Preisen nach Gewicht viel besser. Das Gepäck wird ja auch gewogen und Übergewicht "bestraft". Wieso nicht auch der Fluggast. Kilo ist doch Kilo, egal ob Fett am Körper oder Mitbringsel im Koffer.
Was soll denn daran besser sein? Da hat ja nur die Fluglinie einen Vorteil davon. Bist du dick zahlst du mehr, aber deinem Sitznachbarn bringt das nichts.
Bist du dick zahlst du mehr, aber deinem Sitznachbarn bringt das nichts.
Du hast dann keinen Sitznachbarn.
Wie gesagt, Du wirst samt Gepäck gemeinsam gewogen. Nach dem Gewicht werden die Passagiere dann im Flieger verteilt.
Die einzige die auf einer 2er Bank waren, waren Frau B und ich, alle anderen hatten eine 2er Reihe für sich alleine - und damit war die Reihe auch komplett gefüllt.
Wie gesagt, Du wirst samt Gepäck gemeinsam gewogen.
Genau das wäre nach meiner Meinung die gerechteste Lösung.
Wenn ich jetzt superdünn wäre, würde ich mir überlegen, warum ich trotzdem nur 23 kg Gepäck mitnehmen darf, obwohl ich ja der Airline jede Menge Benzin späre, da ich 1 Zentner weniger wiege als mein Sitznachbar.
Und bei immer mehr Superdicken werden die Airlines sich wohl was einfallen lassen müssen.
Aber so wie das jetzt in diesem Artikel angedacht ist, wird wohl jeder Dicke sich weigern mehr zu zahlen. Schon gar nicht einen ganzen zweiten Sitzplatz, denn den könnte er ja jetzt schon buchen.
LG
Beate
Mit einer Klage wegen Diskriminierung sollte man da schon durchkommen.
Da hat es schon sehr interessante Urteile zum Thema Diskriminierung gegeben.
In meinen Augen geht es darum, dass Schwer Übergewichtige Teile des Sitzplatzes des Sitznachbarn mit beanspruchen. Insofern empfinde ich das als gerechte und nicht diskriminierende Lösung, wenn sie zwei Plätze bezahlen müssen und den dafür den Raum bekommen, den sie beanspruchen. "Nicht Diskriminierung" auf Kosten anderer, in dem Fall des Sitznachbarn, der sich auf seinem voll bezahlten Sitz einengen muss, geht ja wohl auch nicht.
Das ist das europäische Übel.
Deswegen trauen sich das die Airlines nicht, den zweiten Platz in Rechnung zu stellen.
Als Dünner wird man diskreminiert.
geht ja wohl auch nicht.
Doch genau so ist es in der EU im Moment.
Frau B hatte einen Herrn nehmen sich, dessen Oberarme vor ihrem Gesicht waren, den ganzen Flug über.
Der Herr vergrößerte seinen BMI auch noch während des 2 Stunden Fluges.
er vertilkte eine 300g Tafel Milka und zwei Mahlzeiten plus ein Sandwich.
Beschwerde?
Reaktion = Null, wie müssten Mitleid mit den Armen haben.
Damit hast Du wohl leider recht.
Vor so einer Situation habe ich auch immer etwas Angst, vor allem bei einem Langstreckenflug. Dass ich dann Rückenschmerzen und Migräne haben, interessiert dann keinen.
Ich finde es korrekt, wenn jemand, der eigentlich nicht auf einen regulären Platz passt, einen zweiten dazu bucht und auch zahlt.
Gilt für sehr große oder sehr breite Menschen ebenso wie für jene, die ein Kleinkind dabei haben.
Aber das hier:
Das Gepäck wird ja auch gewogen und Übergewicht "bestraft". Wieso nicht auch der Fluggast.
finde ich ziemlich schlimm. Man kann Gepäck doch mit nicht mit dem menschlichen Körper vergleichen. Beim Gepäck kann ich mich in Sekundenschnelle mal mehr Gewicht entledigen, als Mensch aber doch nicht.
Dass ein Mensch übergewichtig oder gar fettleibig ist oder einfach nur breitschultrig ist, ist auch keineswegs automatisch nur eine Frage von "der isst zu viel". Da spielen auch gesundheitliche Aspekte rein, weshalb nicht jeder gertenschlank ist. Das kann man doch nicht bestrafen und sie zudem auch noch der Blöße aussetzen, dass sie sich wiegen lassen und dann womöglich nachzahlen müssen.
Zudem stellt sich die Frage, was denn dann mit anders störenden Gästen ist. Muss der Überlaute, der mit den quängelnden und rumrennenden Kindern, der Schnarchende, der Furzende, der im Sitz Umherruckelnde, der ständig umher Laufende, der mit der grellen Lache usw. dann auch zuzahlen? Denn auch sie belästigen schließlich mitunter andere Reisende.
Das führt doch zu nix.
Hallo Goldy,
jetzt widersprichst Du Dich aber selbst innerhalb weniger Zeilen.
Erst findest Du es richtig, dass ein Übergewichtiger mehr bezahlt und dann schreibst Du genau das Gegenteil
Beate
Nein, ich widerspreche mir nicht selbst.
Ich finde es okay, wenn ein SEHR breiter oder großer Mensch oder jemand mit Kind, der also definitiv nicht in den Standardsitz passt, dazu einen zweiten Sitz bucht und zahlt. Im Vorfeld!
Ich finde es aber nicht richtig, Menschen zu wiegen und anhand von Ergebnissen des Wiegens, Menschen zu Mehrkosten zu zwingen.
Dass man nicht in einen Sitz passt, ist nicht nur eine Frage von Gewicht, sondern ebenauch von Körpergröße und Körperbreite.
Ich hatte mal einen Typen neben mir, der sich wohl irgendwo im Bereich von 2m Körpergröße bewegte. Der STß schräg und da das nicht zum Gang hin ging (wegen des dort laufenden Fußvolkes) musste ich also den Platz in meinem Berich für seine Beine frei schaffen.
Gott sei Dank war das nur auf einer europäischen Strecke.
Ebenso finde ich ein Elternteil mit Kind auf dem Schoß (weil es noch das Alter hat, wo man einen Sitz nicht kaufen muss) für den Nachbarn (wenn es nicht der eigene Partner ist) problematisch.
Jedoch bin ich eben der Meinung, dass diese Zielgruppe das im Vorfeld - auch im ureigenen Interesse - selbst erkennen und bei der Buchung berücksichtigen sollte.
Eine Diskriminierung von Menschen mit mehr Gewicht halte ich für schändlich. Das ist zu einseitig und noch dazu kaum durchzuführen, ohne dass es für die Menschen sehr persönlich und unangenehm wird.
Dass ein Mensch übergewichtig oder gar fettleibig ist oder einfach nur breitschultrig ist, ist auch keineswegs automatisch nur eine Frage von "der isst zu viel". Da spielen auch gesundheitliche Aspekte rein, weshalb nicht jeder gertenschlank ist. Das kann man doch nicht bestrafen und sie zudem auch noch der Blöße aussetzen, dass sie sich wiegen lassen und dann womöglich nachzahlen müssen.
Du verkennst dabei den Körperbau der Menschen in der Ecke der Südsee. Da wird niemand betraft, sondern allenfalls der Europäer entlastet.
Niemand passt dort auf einen Sitz. Alle Einheimischen sassen in unseren beiden Flügen auf 2 Plätzen. Die haben alle einen BMI von 200-300% von meinem.
ohne dass es für die Menschen sehr persönlich und unangenehm wird.
Unangenehm wird es aber für den Sitznachbarn auch.
Was kann der dafür? nix.
Vor einigen Jahren hatte ich auf einem Flug von Frankfurt nach Los Angeles einen sehr dicken Herrn neben mir sitzen. Seine Festpolster sind derart über die Armlehne gequollen, dass ich nicht mehr an an die Knöpfe für die Lautstärke und die Hörprogramme gekommen bin. Da dies noch in der Zeit war, in der Lufthansa noch kein Inseat-Entertainment hatte und auch Tablets, Smartphones und MP3-Player eher selten waren oder es sie noch gar nicht gab, wurden das recht lange 11,5 Stunden. Immer nur schlafen, essen und zum Fenster rausschauen geht ja auch nicht und ein Buch hatte ich nicht im Handgepäck.
Die Eurowings-Verbindung nach LAS ist anscheinend gestrichen.
Die Eurowings-Verbindung nach LAS ist anscheinend gestrichen.
Das war aber ein kurzes Spiel Hat das nicht jemand hier im Forum gebucht?
Das war aber ein kurzes Spiel
Die hatten doch noch gar nicht angefangen, oder?
Wundert mich aber nicht, die bekommen immer noch nicht viel auf die Reihe.
Mit dem pinken "Gay"-Jet nach San Francisco
http://www.aero.de/news-23571/…t-nach-San-Francisco.html
WOW Air setze ein "Zeichen der Toleranz" und widme einen neuen Airbus A330-300 für Flüge nach San Francisco der Homosexuellen-Community, heißt es in der Aussendung. Das Flugzeug werde als "TF-GAY" angemeldet, die Flüge nach SFO starten am 09. Juni.
Wer bucht als Erster?
Wie das Ding von außen aussieht oder heißt ist mir egal. Bei Icelandair sind die Flugzeuge nach Vulkanen benannt, auch nicht beruhigender
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