Deine Bilder erinnern an vergangene Zeiten.
Natürlich sind meine Aufnahmen gegenüber deinen Profifotos nur armselige Bildchen.
Ernst
Deine Bilder erinnern an vergangene Zeiten.
Natürlich sind meine Aufnahmen gegenüber deinen Profifotos nur armselige Bildchen.
Ernst
Wir sind damals den 17-Mile-Drive gefahren und er hat uns gefallen, man muss ja nicht gleich über den Golfplatz zu den Villen stiefeln.
Das Aquarium war uns zu teuer damals, heute würden wir es wohl wegen Richard machen, wobei ich mir daraus ernsthaft auch nicht so viel mache...
In der Carmel Mission war ich auch 1994 und habe daran absolut null Erinnerung, komisch
Aber wenn ich mir Deine herrlichen Bilder ansehe, muß es mir gefallen haben
Ein sehr schöner Tag. Den 17 mile Drive haben wir damals ausgelassen, das weiß ich noch, ärgert mich aber eigentlich nicht, denn die Küste ist woanders ja auch schön und dafür Eintritt zahlen? Schön, daß auch der erspart geblieben ist. Hast besonders schön gelächelt gell
Gruß
Sandra
Die Rocks im Bean Hollow State Beach sind ja echt stark, und die Seepferdchen sind der absolute Knüller.
Will gar nicht mehr zum Fenster rausschaun...
Die Tierbilder sie wider einsamme Spitze.
Um die kleinen sind ja sowas von niedlich...
Gruß Heiko
So endlich aufgeholt. Hat doch länger gedauert als ich gedacht hatte. Dafür bleibt einfach die Steuer heute wieder liegen. Es sind ja noch ein paar Wochen Zeit.
Das waren eine ganze Menge toller Tage und vor allem tolle Bilder.
Die ganzen Küstenbilder sind echt toll und SFO ohne Nebel kenn ich auch. Bei uns war es bei beiden Besuchen immer klar. Und alle wollen immer Sonne und klare Sicht und ich hätte gern die Golden Gate im Nebel gesehen. So kann es halt kommen. Denn eigentlich ist es ja wirklich selten, dass die Brücke frei von Nebel ist.
Und die Seilbahnfahrten waren ja auch irgendwie immer wieder lustig.
Sind da noch mehr so Pappfiguren mitgefahren oder waren Fred und Wilma die einzigen beiden dir ihr dort drin getroffen habt?
LG
Carmen
Puh, da hatte ich jetzt einige Tage zum Aufholen – einer schöner als der andere. Nee, alle wunderbar .
Ich denke, es war nicht schlimm, dass ihr Muir Woods nicht besucht habt. Ihr hattet doch schließlich schon jede Menge Redwoods in den nördlich gelegenen State Parks gesehen.
Tolle Aufnahmen von der GGB und dem GGP :!!.
Klasse, wie ihr die Tafoni entdeckt habt. War das Zufall, dass ihr bei Ebbe dort wart oder so geplant?
Auf das Aquarium wäre ich jetzt auch richtig neugierig. Habt ihr eine Idee, warum ihr für den 17 Mile Drive nicht zahlen musstet?
Ihr macht wirklich eine tolle Tour !
Gruß
Gundi
Dieser Tag war wieder mal ganz nach meinem Geschmack.
Das Aquarium war eine Wucht. So was hatte ich noch nicht gesehen. Mich haben die Becken mit den Meeresbewohnern zum anfassen und die Quallen am meisten beeindruckt. Quallen waren in meinen Augen immer irgendetwas glitschiges, was halt so im Meer schwimmt. Das sie so schön sein können, hätte ich nicht erwartet.
Die Mission war toll. Es war so ruhig und friedlich dort. Am liebsten wäre man geblieben. Warum wir am 17 Meilen Drive keine Gebühr zahlen mußten, keine Ahnung. Vielleicht war ja Tag der offenen Tür. Gefallen hat er mir auf jeden Fall. Besonders die vielen Tierchen.
Ich bin ja nicht so der Reiseberichtkommentarschreiber.
Aber Dir Thomas muß ich mal sagen, dass Du uns immer wieder fantastische Bilder zeigst.
Vor allem Deine Großaufnahmen von Tieren gefallen mir sehr.
Seid Ihr in der Peebles-Lodge gewesen?
"Wir haben ein schönes DZ frei, 500 USD die Nacht". "Mit Frühstück?"
"Ohne Frühstück und ohne Tax". "AHA"
Joe
HI Thomas,
wieder ein ereignisreicher Tag.
Schön, dass euch der 17. Miles Drive gefallen hat und nur darauf kommt es an. Dass er dann auch noch umsonst war, ist klasse.
Ich würde ihn halt nicht mehr fahren, da es an dieser Küste genug schöne Strände gibt, die man unentgeltlich erreichen kann (wie ihr ja bewiesen habt ) und an denen auch sehr viele Hörnchen sind. Bezahlen würde ich dafür nicht mehr. Aber wie ja schon gesagt: „Ein jeder Jeck ist anders“.
Die Mission in Carmel war eindeutig die schönste der drei Missionen die wir während unserer Westküstentour besichtigt haben. Es war schön, sie mal wieder zu sehen. Hier würde ich immer wieder einmal vorbei schauen.
Die Bilder aus dem Aquarium sind gigantisch.
Dafür braucht es aber auch eine gute Kamera, sonst kriegt man das so nicht hin.
Wir damals auf den Besuch verzichtet. Das war wohl ein Fehler.
ZitatOriginal von Annette
Dafür braucht es aber auch eine gute Kamera, sonst kriegt man das so nicht hin.
....seit dem wir bessere Kochtöpfe haben, schmeckt das Essen viel besser, oder....für einen Wurm haben die Fischis schon mal still gehalten
ZitatOriginal von utahjoe
Seid Ihr in der Peebles-Lodge gewesen?
"Wir haben ein schönes DZ frei, 500 USD die Nacht". "Mit Frühstück?"
"Ohne Frühstück und ohne Tax". "AHA"
Joe
...so verarmt sind wir dann auch wieder nicht
ZitatOriginal von Fistball
Ich bin ja nicht so der Reiseberichtkommentarschreiber.
Kann ja nicht jeder so ´ne Quasselstrippe sein wie die Damen und Herren jenseitst der Schallgrenze in Sachen Anzahl der Beiträge
ZitatOriginal von Globi
Tolle Aufnahmen von der GGB und dem GGP :!!.
Ich hab doch gar nichts obzsönes...ah jetzt weiß ich was du meinst
ZitatOriginal von GlobiKlasse, wie ihr die Tafoni entdeckt habt. War das Zufall, dass ihr bei Ebbe dort wart oder so geplant?
Kann man Ebbe und Flut planen...ne Spaß beiseite, war Zufall. Wir merkten eigentlich nur immer mal wieder an den Felsen ob gerade Ebbe oder Flut war. Normal fällt das aber nicht auf.
ZitatOriginal von Carmibaer
Sind da noch mehr so Pappfiguren mitgefahren oder waren Fred und Wilma die einzigen beiden dir ihr dort drin getroffen habt?
Pappfiguren war da gar keine, die waren beide aus Plastik, aber paar Pappnasen haben wir noch gesehen
@All Dankeschön
ZitatOriginal von Thomas
Kann ja nicht jeder so ´ne Quasselstrippe sein wie die Damen und Herren jenseitst der Schallgrenze in Sachen Anzahl der Beiträge
Damit kannst Du eigentlich nur Joe meinen, die Schallgrenze liegt bei 25000
Gruß
Sandra
ZitatOriginal von Thomas
[
Kann man Ebbe und Flut planen...
Ja, kann man, auch Monate im Voraus. Die Kunst ist es den jeweiligen Tidenkalender im Web zu finden, dann muß man nur nachschlagen.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Canyonmurmel
Damit kannst Du eigentlich nur Joe meinen, die Schallgrenze liegt bei 25000
Gruß
Sandra
Stimmt
Noch einmal
Wir haben gestern Abend im Motel noch besprochen wie unsere Tour weiter gehen soll. Auf Los Angeles und Co. hatten wir beide keine Lust. Wir beschlossen dann den Highway 1 bis in die Nähe von Santa Barbara zu fahren und von dort Richtung Wüste zu fahren. Vor gebucht hatten wir nichts, da wir nicht wussten wo wir landen würden. Ich wollte so lange fahren bis ich müde bin.
Heute Morgen sind wir wieder um 6.00Uhr aufgestanden und nach einem kurzen Frühstück los gefahren. Wir erlebten wie die ersten Sonnenstrahlen die Westküste weckten. Klick auf das Bild für ein Panorama
Blick auf die Rocky Creek Bridge
Der Küstennebel hielt sich heute etwas zurück, aber ganz ohne ging es auch nicht.
Die Bixby Bridge
Blick vom Hurricane Point Richtung Norden auf die Bixby Bridge. Hier sieht man wieder den Küstennebel
Blick vom Hurricane Point Richtung Süden
Wir hatten von diesem Abschnitt des Highway 1 auch keine Ahnung und waren dann doch sehr überrascht wie schön es hier war. Wir hatten aber immer wieder etwas Angst vor Waldbränden, denn dass es in der Nähe immer mal wieder gebrannt hat, konnten wir sehen aber noch mehr riechen.
Man hat hier weniger Zugang zu Stränden aber dafür ist die Straßenführung am Hang genial.
Zum Willow Creek Beach führte eine steile Piste hinunter wo wir eine Pause einlegten.
Wir kamen dann zu einem sehr großen Parkplatz, auf dem eine Menge Autos und der eine oder andere Bus standen. Hmmm gibt's da was zu sehen? Unsere Neugierde siegte wie immer und wir wurden belohnt mit einer Herde Seeelefanten.
Ein Jungtier
Seeelefant
Die Tiere ließen sich nicht stören beim relaxen in der Sonne
Die Tiere schleuderten hin und wieder Sand auf ihre Körper. Wir vermuten, dass sie dadurch ihre Körper kühl halten wollten, bzw. vor der starken Sonnenstrahlung schützen.
Der Seeelefantenbulle schwamm im flachen Wasser und bewachte seine Herde. Er tauchte immer mal wieder auf und brüllte um fremde Bullen auf Abstand zu halten.
Mittagspause in Morro Bay am Morro Rock, der hier als Attraktion gilt, uns aber irgend wie nicht besonders beeindruckte.
Pirates Cove, wo wir uns offiziell Schluss war mit dem Highway 1 und der Westküste. Weiter wollten wir den Highway 1 nicht mehr fahren, da ab jetzt der Großraum Los Angeles beginnt und wir keine Lust auf Jubel, Trubel, Heiterkeit hatten. Fazit für den Highway 1, wir empfehlen den ab Jenner bis Moro Bay zu fahren, denn in diesem auch schon langen Bereich gibt es das Beste vom Besten zu sehen.
Arch am Pirates Cove - Tschüss Highway 1
In Google Earth hatte ich an der Küste einen gigantischen hellen Sandstreifen entdeckt, wobei es sich um die Guadalupe Nipomo Dunes handelte. Es gibt mehrere Zugänge zu den Dünen, wir wählten einen abgelegenen beim Ort Guadalupe.
Die Guadalupe Nipomo Dunes sind 29 Kilometer lang und bis zu 8 Kilometer breit.
Am Strand war eine fantastische Brandung.
Außer uns waren nur noch ein paar Einheimische hier. So gefällt das uns.
Die Dünen selbst dürfen nicht betreten werden, weil Vogelschutzgebiet.
Westmöwe
Ich wollte ja gerne ein paar Vögelchen ablichten, aber leider waren die auf der Gegenüberliegenden Seite der Santa Maria Mündung. Der Fluss kommt hier nicht mehr am Meer an, aber rechts befindet sich Marschland das durch die Flut Wassernachschub erhält. Wir beobachteten die Fluten wenige Minuten und stellten fest, dass nach einer großen Welle genug Zeit bestehen würde um rüber zu kommen. Während einer Welle ist es zu gefährlich.
Martina blieb auf dieser Seite, ihr war das zu heiß. Mir war das sehr recht, denn ich wollte wirklich nur das nötigste mitnehmen und die restliche Kameraausrüstung hier lassen. Blöd war, dass ich nicht wie ein Irrer rüber hechten konnte, weil ich dann die Piepmätze verscheucht hätte. Drüben angekommen gab ich Gas beim Fotografieren. Ganz wohl war mir hier aber auch nicht, weil ich keine Ahnung hatte wie das hier mit der Flut weiter geht.
Braunpelikane
Die Braupelikane waren hier besonders scheu und flogen ein Stück weiter. Ich machte mich dann wieder zurück zu Martina aber habe mich dann etwas mit der Welle verschätzt, denn ich hatte nur eine mittelgroße abgewartet und prompt kam eine große. Außer nasser Hose ist aber nichts passiert.
Long-billed Curlew, auf deutsch Amerikanischer Brachvogel ist ein besonders schöner Vogel
Für Vogelliebhaber ist das hier der richtige Ort. Uns hat es hier sehr gefallen.
Momentan ist nicht klar was aus den Sanddünen wird. Besitzer ist das County San Lois Obispo und hatte einen Teil der Dünen an das State Department kostenlos über 25 Jahre verpachtet. Dieser Pachtvertrag lief 2008 ab. Nun will das County Geld haben, weil es genauso Pleite wie der Staat Kalifornien selbst ist. Im Prinzip geht es darum, ob die gesamten Dünen unter Schutz gestellt werden oder ob einige wenige weiterhin ihren Spaß mit Offroad Fahrzeugen haben. Bin gespannt wie das weiter geht. Ich wäre für Schutz mit einem kleinen ausgewiesenen Offroadbereich.
Sanddünen wandern natürlich, was man hier an der Straße sehen konnte. Ich möchte nicht wissen, wie das hier nach einem Sturm aussieht. Eintritt war hier kostenlos. Und auch hier, einen Besuch können wir nur empfehlen.
Von den Guadalupe Nipomo Dunes fuhren wir gegen 16.30Uhr los Richtung Süden und dann nach Osten. Nördlich von Santa Barbara veränderte sich die Farbe des Himmels und es roch stark nach Feuer. Es wurde immer schlimmer. Uns brannten die Augen und wir bekamen Hustenreiz. Ich stellte die Klimaanalage auf Umluft, was dann half. Die Feuer selbst haben wir nicht gesehen, aber Löschhubschrauber und die verqualmte Gegend. Ich gab Gas, wir wollten hier nur noch weg. Nach etwa einer Stunde Highway ohne Stau ließ der Qualm nach. Daheim in Deutschland wurde dann in den Nachrichten über die schweren Waldbrände im Großraum Los Angeles berichtet. Wir hatten jedenfalls genug Waldbrände für die nächste Zeit.
Wir mussten auf unseren Weg Los Angeles passieren und da war natürlich Stau. Ok wir kamen vorwärts, aber eben nicht so schnell wie wir wollten. Jo und dann überkamen uns noch menschliche Bedürfnisse. Die Auffahrten der Autobahn waren verstopft. An schnell mal runter WC suchen und wieder weiter fahren war nicht zu denken. Grund des stockenden Verkehrs war eine Großbaustelle. Als die vorbei war fuhren wir ab und ließen "es laufen", und wir waren nicht die einzigen, die diese Idee hatten. Nach einer Orgie Gruppenpinkeln fuhren wir weiter.
Abendbrot gab es irgendwo bei McDonalds ...keine Ahnung in welchem Ort wir gerade waren. An der Interstate 10 kurz vor Banning stand die übliche Reklame der Motels. Ich fuhr ab, weil es inzwischen 22.00Uhr war. Wir checkten ein im Super 8 Banning für 53,33 Euro. Draußen war es endlich schön warm, ich fühlte mich gleich viel besser. Mein liebes Frauchen hatte jetzt aber Angst das es zu warm werden würde. Na dann Gute Nacht.
Hier erkennt man in der Bildmitte den Fluss Santa Maria und ganz links das Meer. Klick auf das Bild für ein Panorama
Freunde der Dark Version und der Fotos in Originalgröße max 800x800 Pixel werden hier belohnt
mehr Fotos vom Highway 1 Monterey bis Santa Babara gibt es hier
Wieder sehr schön.
Endlich mal was, was ich nicht kenne. Die Dünen sind mir neu. Kenne nur die in Oregon.
Wie gehabt: Top-Bilder
Joe
Sehr schön:
ZitatOriginal von Thomas
Was für ein wunderschönes Bild, ich bin begeistert Du denkst schon an den Kalender oder?
Natürlich sind auch die anderen wieder super, vor allem Dein Spezialgebiet, die Vogelaufnahmen
Gruppenpinkeln, das ist mal etwas, was mir neu wäre in den USA, aber ob ich das unbedingt haben muß
Schön, daß Du jetzt wieder in der Wüste bist, ich hoffe, es wird nicht zu heiß für Martina
Gruß
Sandra
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