• So, endlich gelandet, das schlimmste haben wir hinter uns ;)


    Ein typischer Anreisetag bis auf den nächtlichen Telefonanruf, da kann man drauf verzichten :wut1:


    Hoffentlich geht es bald weiter, damit ich vorm Urlaub noch ein paar Tage mitbekomme


    Gruß


    Sandra

  • Zitat

    Original von Westernlady
    @S
    :wut1: :wut1: :wut1: .... so so... Dir schicke ich nie wieder vorher meine Detail-Planung ;te:
    Dir trau ich das nämlich sogar zu :gg: ;)


    :pfeiff: :pfeiff: und das war erst der Anfang... :pfeiff: :pfeiff: [SIZE=7](Tag 16 läßt grüßen)[/SIZE]


    Sylvia (<-- ich schreib meinen Namen mal besser aus, sonst gehe ich noch als Hieroglyph in die Annalen der Weltgeschichte ein ;) )

    • Offizieller Beitrag

    Ahhhh, das ist genau das was ich jetzt brauche, die richtige Einstimmung für meine nächste Tour. :!! Auch wenn es nicht in den Südwesten gehen soll.


    Ich bin immer froh, wenn der lange Anreisetag vorbei ist. Dann will ich eigentlich nur ins Bett. Vielleicht sollte ich mir auch einmal ein Motel mit hübschem Garten im Innenhof aussuchen und - nein keine Zigarette rauchen - ein Bier genießen. ;) Wie kommst Du nur an solche Motels? In ..... hattest Du ja auch ein Händchen dafür. :!!


    Das mir dem Telefon musste doch nicht sein, da wäre ich auch leicht angesäuert. Früher als ich noch so jung war wie Du hatte ich auch am Anfang Hemmungen, englisch zu reden. Jetzt in meinem hohen Alter ist es Gott sei Dank besser geworden, es macht mir nicht mehr so viel aus etwas gleich los zu quatschen.


    Es ist ja noch etwas Zeit bis zu meinem Abflug und ich hoffe, dass ich auf meiner Tour öfters WLAN habe. Dann kann ich wenigstens mitlesen. :SCHAU:


    Ich kann's kaum erwarten, dass es weitergeht.

  • beate
    Ja, bei den Delta-Flügen Stuttgart – Atlanta – Südwesten landet die Maschine immer erst am Abend. Aber eigentlich stört es mich nicht, denn durch den Flug ist man doch groggy und da es am Zielort dann abends ist, ist es natürlich, dann doch recht schnell ins Bett zu gehen. Dadurch komme ich „drüben“ immer recht gut rein.


    @Ulrich
    Ja, der Flughafen in Phoenix ist irgendwie richtig schnuckelig. Alles fein überschaubar.


    @Gundi
    Schön, dass es Dir auch so geht. Wie gesagt, so richtig auf Knopfdruck. Plötzlich fällt der ganze Stress von einem ab.


    @Ernst
    Also ich kann mich nicht erinnern, in den vergangenen Jahren was anderes als Chicken oder Pasta bekommen zu haben.


    @Sandra
    Fortsetzung kommt heute im Laufe des Mittags. Nur die Karte der Tagesetappe muss ich heute Abend nachliefern, die hab ich noch nicht hochgeladen :schaem:


    @Sylvia
    Ist aber praktisch! So kann ich alle meine Tollpatschigkeiten zukünftig immer Dir in die Schuhe schieben :gg: ;)


    Stefan
    Fein, dass Du auch wieder dabei bist =)


    @Gerd
    Das Motel war eine Empfehlung von Jörg, als ich mich hier im Forum nach einer Unterkunft in Airport-Nähe erkundigt habe. Und der Tipp war wirklich super! Wäre durchaus auch eine Option für die letzte Übernachtung, denn man ist ruck-zuck am Airport (wenn man denn den direkten Weg nimmt… - dazu nachher mehr).
    Gerd, dass Du keine Hemmungen hast, sofort loszuquatschen liegt nicht am Alter sondern daran, dass Du in letzter Zeit in den USA bist und nur mal fix zum Wäsche waschen und Reisebericht schreiben nach Deutschland kommst ;)

  • Schon 64 Postings und es ist eigentlich noch gar nicht richtig losgegangen :EEK:


    Das Gefühl am ersten Abend, endlich angekommen zu sein und sich auf die vor einem leigenden Tage freuen zu können ist immer wieder was besonderes. Hast Du schön beschrieben.


    Und jetzt beeil Dich ein wenig mit Deinem Bericht. Nächste Woche Sonntag geht mein Flieger nach Namibia und im Camper werde ich sicher nicht so oft Internet haben. Da will ich doch gerne noch so viel wie möglich von Deiner Tour mitbekommen. :wink4:

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Westernlady
    ... und genoss die herrlich warme Nacht, die weiche Luft, die Freude, wieder da zu sein – einfach das ganze Feeling :HERZ4;


    Wirklich toll geschrieben! :) Aber dieses Gefühl stellt sich bei mir immer erst am zweiten Tag ein, am Anreisetag bin ich immer sowas von brotfertig, dass ich nur noch ins Bett will.

  • Was will ich noch viel schreiben.


    Wie immer treffsicher im Silke Stil geschrieben. :!!


    Und über einige Kommentare habe ich mich köstlich amüsiert. Ich glaube fast die Rezeptionsdame hat aus dem ganzen Forum kasiert und dafür hat sie einen schlampigen Job gemacht. X(
    Und der Sheriff hat gar nicht gemacht was er sollte.



    Joe

  • Dirk
    Sorry – für die 64 Postings zwischendurch, wir müssen schließlich unseren Plapper-Ruf aufrecht erhalten :gg:
    Ich beeile mich ja schon ;)


    Daniel
    Dankeschön =)
    Ich kann nicht gleich unmittelbar nach der Ankunft ins Bett fallen. Durch die Anreise, Gepäck hin- und her schleifen usw. bin ich aufgeputscht und dann genieße ich es, wenn ich zur Ruhe komme.


    @Joe
    Danke Joe =)
    So … so… nicht nur die Rezeptions-Tussi wurde bestochen, der Sheriff auch noch… Der hat aber nen guten Job gemacht ;) :gg:

  • Du hast noch nichtmal richtig losgelegt und schon muss ich mich durch etliche Postings wühlen um den Anschluss zu bekommen...


    Gut, das wir endlich da sind.
    Wenn man sich dann im Hotel schon lang machen kann ist das letzte was man brauchen kann definitv ein Weckruf. Aber Du konntest ja schnell wieder einschlafen!


    Gruß
    Eva

  • @Joe
    Wohl altes Familienrezept :gg: ;)


    @Eva
    Aber jetzt leg ich los =)


    Ok, weiter gehts.
    Heute Abend kommt noch ein Bild von meinem diesjährigen Auto dazu und der Link zur Karte der Tagesetappe. Habe beides leider gerade nicht griffbereit ;)



    Montag, 11. Mai 2009


    „Der Abend des Schreckens“


    Wow – ein neuer Rekord!


    Ich wachte nicht wie üblich schon gegen 4 Uhr auf, sondern schlief bis kurz vor 6 Uhr.


    Das war ja schon fast Stress! Denn sonst hatte ich die restliche Nacht immer dazu genutzt, um mein Gepäck für die Tour entsprechend zu sortieren. Dies musste heute im Zeitraffer erledigt werden, schließlich wollte ich zeitig zum Rental Car Center. Wer weiß, was für ein Act es werden würde, ein Auto nach meinen Vorstellungen (und Kenntnissen!) zu bekommen? Denn wie ich in den Wochen vorher so in den diversen USA-Foren gelesen hatte, war der Fuhrpark der Mietwagenfirmen dieses Jahr nicht so das Gelbe vom Ei. Konnte also ein Weilchen dauern, bis ich was Passendes bekommen würde.


    Nachdem ich draußen meine Guten-Morgen-Zigarette geraucht hatte, nahm ich mir aus dem Frühstücksraum Kaffee, O-Saft und einen Bagel mit Cream Cheese mit. Während ich dies verspeiste, packte ich soweit alles zusammen und ging dann zur Rezeption, wo ich die Angestellte darum bat, mir ein Taxi zu rufen. Dies war aber gar nicht notwendig, denn das Hotel hat ein eigenes Shuttle zum Airport und die nächste Tour würde um 7.30 Uhr erfolgen.


    Perfekt, das waren nur noch 15 Minuten.


    Am Airport angekommen, stieg ich dann in den Shuttle-Bus zum Rental Car Center um. Bei den ganzen Straßen, Abbiegespuren, Abzweigungen usw. im Bereich vom Airport wurde es mir gleich ganz anders... Ob ich mich da dann gleich zurecht finden würde?


    Am Schalter von National war ich die einzige Kundin. Der Mitarbeiter machte mich auf die Möglichkeit eines Upgrades aufmerksam und er wies mich auch auf die Vorteile der Roadside Assistance hin. Aber ich lehnte beides ab, erhielt meinen Mietvertrag, prüfte die einzelnen Positionen und ging hinüber ins Parkhaus, wo sich die Mietwagen befinden. Dort wurde ich gleich von einer Angestellten in Empfang genommen und als ich ihr die von mir gebuchte Kategorie Midsize nannte, erkundigte sie sich via Sprechfunkgerät bei der Verwaltung des Fuhrparks, um mir dann mitzuteilen, dass momentan gar keine Wagen in dieser Klasse vorhanden sind. Sie drückte mir einen Zettel in die Hand und sagte, dass ich mir ein Auto aus der Standard-SUV-Line nehmen soll. Na also, wer wird denn da für ein Upgrade bezahlen? (Ich hatte aber nicht auf diese Form des Upgrades spekuliert, denn bei meinen Vorhaben hätte mir ein Midsize-SUV vollkommen genügt – bei meinem Gepäck auch???)


    Auch die Standard-SUV-Line war zur Hälfte leer, neben einem Toyota, einem Ford und zwei Pickups standen einige viertürige Jeep Wrangler rum, alle jedoch mit Softdeck. Aber ganz hinten leuchtete mir was Knallrotes entgegen: Ebenfalls ein Jeep Wrangler, aber mit hartem Verdeck. Es war, als ob er mir zublinzeln würde Ich inspizierte ihn: Erst 4.294 Meilen runter, das Reifenprofil sah noch sehr gut aus (schätzte ich mal, mit meiner „Fachkenntnis“...), das Ersatzrad war unbenutzt, es hatte noch diese „Gummi-Igelstacheln“, Werkzeug war vorhanden, 4WD auch – soweit ich das beurteilen kann, war alles bestens. Nur die Ausstattung störte mich im ersten Moment etwas: Kein Knöpfchen, um die Scheiben elektrisch zu bedienen – sondern eine Kurbel ! Aber ok – es würde auch mal wieder Spaß machen, mit einem Auto unterwegs zu sein, bei dem ich die Scheiben von Hand runter kurbeln muss. Dies sollte auf keinen Fall ein Hinderungsgrund sein. Der rote Jeep Wranger war jetzt für die nächsten drei Wochen meiner.


    Er erhielt den Namen „Sweety“, denn wie er so in seinem Knutsch-Rot da stand, ging mir sofort der Begriff „Sweetheart“ durch den Kopf.




    Beim Wegfahren vom Rental Car Center hab ich mich natürlich erstmal verfahren… Sonst wäre dies aber auch ein Ereignis gewesen, das normalerweise von der Teilung eines Meeres oder dem Erscheinen mehrerer Steintafeln begleitet wird.


    Ich landete jedoch schnell wieder auf der richtigen Straße zum Motel. Mir fiel auf, dass auf dem Armaturenbrett von Sweety nur wenige Warn-Symbole waren. So standen doch die Chancen ganz gut, dass ich dieses Jahr nicht dem Change-Oil-Lämpchen begegnen würde.


    Ich beschloss, gleich noch meinen Großeinkauf zu erledigen. Daheim hatte ich mir schon einen Walmart Super Center in der Nähe des Motels rausgesucht. Dort arbeitete ich dann meine Einkaufsliste ab, die ich dieses Jahr noch um einen Campingtisch und Campingstuhl erweitert hatte. Denn ich mag es gar nicht, wenn ich abends den Stuhl aus dem Motelzimmer vor die Türe schleifen muss, wenn ich draußen sitzen möchte. Und bequem sind die Dinger oft auch nicht, oder es gab keinen Stuhl, sondern einen Sessel...


    Gegen 11 Uhr war ich zurück im Motel und weil das Zimmer nur eine Tür zum innen liegenden Flur hatte, man also auch nicht direkt vor der Zimmertür parken konnte, transportierte ich mein Gepäck mit so einem kleinen Wägelchen zum Auto.


    Nach dem Auschecken machte ich mich dann gegen 11.30 Uhr auf den Weg zum Grand Canyon.


    Schon beim Gedanken daran, bald wieder in seine Tiefe mit den geheimnisvollen Schluchten zu blicken, bekam ich feuchte Augen. Ich weiß, für viele ist der Grand Canyon nichts Besonderes. Sie erwarten zu viel und sind dann enttäuscht.


    Bei mir ist dies anders. Der Grand Canyon war das Erste, was ich in den USA von dieser grandiosen Landschaft gesehen habe. Den Augenblick, als ich zum ersten Mal am Rim stand und hinab blickte, werde ich nie vergessen Und die Erinnerung daran steigert immer wieder die Vorfreude, wenn mal wieder ein Besuch vom Grand Canyon geplant ist.


    In Flagstaff begrüßte mich das Tuten vom Santa Fe Express. Ich machte eine kurze Pause und tankte Sweety auf. Im Vergleich zu den fürchterlich hohen Benzinpreisen im letzten Jahr, war dies heute ein richtiges Vergnügen.


    Als ich den South Entrance vom Grand Canyon erreichte, zeigte ich meinen National Park Pass vor, denn dieser war für Mai 2009 noch gültig. Und dann steuerte ich natürlich den Mather Point an, um wieder diesen unglaublichen Blick in die Schlucht zu genießen.




    Bevor ich ins Village fuhr, hielt ich noch beim Yavapai Point.



    Um 17.30 Uhr hatte ich dann endlich meine Cabin der Maswik Lodge gefunden. In Grand Canyon Village ist manches doch bissl verschachtelt und ich durfte erstmal eine Ehrenrunde drehen. Die mir zugewiesene Cabin fand ich nämlich erst beim zweiten Anlauf. Während ich meinen Kram aus dem Auto holte, hüpfte die ganze Zeit ein Rabe umher – hat wahrscheinlich auf ein Leckerlie gehofft... Er flatterte dann auf einen Ast und plötzlich hörte man deutliche Schnarchgeräusche! Der intelligente und sprachbegabte Flattermann scheint wohl schon länger im Bereich der Cabins zu leben und hat sich dieses Geräusch angeeignet! Ich amüsierte mich köstlich!


    In der Cabin gab es keine Aircondition, aber durch den Ventilator und die Anordnung der Fenster entwich die sich im Laufe des Tages aufgeheizte Luft sehr rasch.


    Lt. der Parkzeitung sollte der Sonnenuntergang gegen 19.20 Uhr sein und so lief ich gegen 18.45 Uhr nach vorn ans Rim. Im Bereich der Bright Angel Lodge suchte ich mir ein Plätzchen und sah zu, wie die Schatten im Canyon immer länger wurden und die Sonne nur noch vereinzelt ein paar Felstürmchen erreichte.





    Dann war es Zeit für ein Abendessen im Restaurant der Bright Angel Lodge, meine Wahl fiel auf ein kleines New York Steak mit Folienkartoffel, Gemüse, Salat und so einem fluffigen „Dinner Roll“ Brötchen. Dazu gab es ein Samuel Adams Bier vom Fass.


    Während ich mein Bier austrank, beobachtete ich die Leute um mich herum. Einer der „Tisch-Abräumer“ war ein sehr betagter Mann und er nutzte jede Möglichkeit, sich hinzusetzen. Mich erschreckt diese offensichtliche Armut immer wieder, wenn ich Menschen sehe, die schon seit etlichen Jahren im Rentenalter sind und in Restaurants oder Supermärkten arbeiten, obwohl sie doch eigentlich ihren Ruhestand genießen sollten.


    Zurück in meiner Cabin, den Campingtisch und –stuhl brauchte ich heute nicht, denn draußen war es empfindlich kühl geworden, machte ich es mir dann vor dem Notebook bequem und begann, meinen Bericht zu tippen.


    Es lief gerade alles wie am Schnürchen, die Sätze sprudelten nur so aus mir raus, ich war gerade so richtig mittendrin, als plötzlich die Ergüsse meines Nachdenkens nicht mehr auf dem Bildschirm erschienen? Die Seite war wie eingefroren!


    Sch%&$§&!... aber ok, ich hatte ja die automatische Zwischenspeicherung auf „5 Minuten“ eingestellt.


    Aber noch bevor ich dazu kam, das Programm über den Task-Manager zu schließen, erschien eine Meldung auf dem Bildschirm (sowas in der Art wie „Windows wird herunter gefahren, damit der Computer nicht beschädigt wird“) und dann wurde er schwarz, alle Lämpchen am Gerät gingen aus!


    Ok, Ruhe bewahren und erstmal vor die Türe eine rauchen gehen... Wird schon nix sein.


    Zurück im Zimmer versuchte ich, das Notebook neu zu starten – nix!


    Klasse! Und nun?


    Das Notebook war gerade mal sechs Wochen alt!


    Schimpfen, fluchen, tätscheln, gut zureden, jammern – nix half.


    Es ging einfach nichts mehr. Immer wenn man es einschaltete, sprang die Festplatte kurz an, aber dann verabschiedete sie sich wieder.


    Nach circa einer Stunde gab ich frustriert auf und klappte es endgültig zu.


    Guter Rat war teuer bzw. würde teuer werden. Aber darüber würde ich übermorgen nachdenken, hier und heute konnte ich eh nix mehr machen. Und den morgigen Tag würde ich auch in Gegenden verbringen, wo ich keine Chance habe, solche Probleme zu lösen.


    Gegen 23 Uhr ging ich ins Bett. Ich hatte den Wecker nicht eingeschaltet, die Lust auf den Sonnenaufgang war mir erstmal irgendwie gründlich vergangen. Die Entscheidung, ob ich den Sonnenaufgang sehen würde oder nicht, wollte ich dem Jetlag überlassen.



    Tagesetappe: 244 Meilen / 406 Kilometer


    Karte


    Die Karte wurde mit TopoUSA von http://www.delorme.com erstellt


    Links:
    Grand Canyon National Park
    Bright Angel Restaurant, Fountain, Bar & Arizona Room
    Maswik Lodge, Grand Canyon


  • Ich wars nicht :schaem: ehrlich !!!! :traen:
    Wenn es zu Beginn der Reise schon so viele Ärgernisse gab, kann es ja nur besser werden. ODER? Jeden Tag so Dinger und ich muß mir Herzdrobb'n verschreiben lassen !!
    ;)


    Sylvia

  • Mensch Silke,
    was für ein Einstand! :schreck:
    Als erstes Highlight gleich der Grand Canyon. :!!
    Ich wusste gar nicht, dass man von der Mastwick Lodge/Cabins direkt zum Rim laufen kann. :EEK: Uns kam der Fahrtweg schon so weit vor. Dann ein leckeres New York Strip Steak :ess: und noch ein frisch gezapftes Sam Adams, so hätte der Abend doch eigentlich schön enden können. Den Ärger mit dem Notebook braucht man ja wirklich überhaupt nicht. :wut1: :wut1: :wut1: Das ist ja fast ein Supergau. Schlimmer wäre nur noch der Verlust der Kamera. Ich hofffe ja, dass es nicht auch noch so weit kommt. ;)

  • Den Mietwagen holen wir immer noch am gleichen Tag, denn für mich beginnt der Urlaub erst, wenn ich mit dem Mietwagen vom Hof fahre, vorher hätte ich keine Ruhe.


    Ein toller Beginn mit dem Grand Canyon. Sollte es uns da jemals nochmal hinverschlagen, was eigentlich sicher ist, dann muß ich diese Lodge im Hinterkopf behalten. Sehe ich das richtig, eine Heizung hatte die Cabin?


    Tja, die Notebook-Story hat uns ja alle hier beschäftigt. Das hätte es nicht gebraucht :(


    Gruß


    Sandra

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