Böser, böser Martin!
50 Meter, wenn überhaupt. Man sieht die von der Straße aus. Sonst hätten wir die ja gar nicht erst entdeckt.
Mist, die hab ich wohl übersehen! 
Wahrscheinlich war ich von der Sonne geblendet! 
North of Denver 2015 - Der Bericht
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Natürlich! KLICK!
Brav! Lob! FleißbienchenBei uns auch! Was die unter einem Kaiserschmarrn verstehen...
100 % Fertigprodukt... kommt mir bekannt vor...Was ich noch fragen wollte: Die schnuckeligen Cabins, in denen Ihr gewesen seid im Badlands NP - gab es da Wlan?
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Was ich noch fragen wollte: Die schnuckeligen Cabins, in denen Ihr gewesen seid im Badlands NP - gab es da Wlan?
Ja! War auch superschnell!
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Hallo, Martin,
Ich bin jetzt im Schnelldurchgang, aber mit großer Freude hinterhergereist. Ich hoffe ja, zwischen Weihnachten und Anfang Januar etwas zeitnäher mitlesen zu können.
Bis auf den letzten bis jetzt von Dir geschriebenen Tag haben wir 2012 eine sehr ähnliche Tour gemacht, von der ich ähnlich begeistert war wie Du und Deine Mam jetzt.
Mich wundert sehr, dass es bei Euch (und auch bei Betty und Andy) so viel grüner ist als bei uns. Anscheinend war 2012 ein sehr trockener Sommer. Alles war gelb und ausgedörrt, und es gab einige große Brände.Deine Begeisterung für diese Weiten, insbesondere auch den Badlands NP, kann ich nachvollziehen. Das ist einfach so unglaublich. Als ob auch der Himmel viel größer und weiter ist.
Dann die faszinierenden Tiersichtungen, vor allem die Büffel sind so faszinierend. Bear City hätte mir allerdings auch nicht gefallen
Und bei Scottsbluff habe ich auch die Magie empfunden, die von diesem Ort ausgegangen ist. Ich fand auch das Visitor Center mit seinen Ausstellungsstücken und den Schilderungen der Siedlertrecks sehr spannend.
Und um die Abendzeremonie am Mount Rushmore beneide ich Euch. Ich hätte es nie gedacht, weil ich dieses nationale Pathos eigentlich nicht mag, aber das möchte ich doch gerne mal erleben.
Respekt für Deine Mam, sie hat wirklich eine gute Beobachtungsgabe, dass ihr die bearbeitete Steinfläche neben George Washington aufgefallen ist. So habe ich jetzt auch wieder etwas gelernt
Überhaupt gefällt mir die Frage des Tages und die Antwort darauf sehr gut
Wie wart Ihr mit Hill City zufrieden? Wir waren ja in Custer, aber beim Durchfahren hatte mir Hill City auch gut gefallen.
Und jetzt freue ich mich auf das Neuland. Der Theodore Roosevelt NP steht auch auf meiner Liste, liegt aber immer so weit abseits. Aber es sieht einfach toll aus dort.
Vielen Dank bis hierhin für den schönende Bericht und die tollen Fotos.
Bettina
Ach ja, den Rocky Mountains NP kenne ich bisher auch nur mit durchwachsenem bis schlechtem Wetter. -
Der heutige Tag beginnt mit einem schönen Sonnenaufgang den ich mir vom Bett aus ansehe. Herrlich!
Dekadent
Und Mam knien lassen fürs Foto
Mam’s Frage des Tages: Was ist ein Rough Rider?
Rough Rider Saloon an der North Rim....Heb dir mal bitte alle Infos auf... den Tag brauche ich, bitte
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Zitat von »waikiki25«
Hoodoos - meinst Du die?Musste man zu denen hingehen? Wie weit waren die von der Straße weg?
Das wurde ja schon beantwortet. Bei dem Wetter haben wir nicht an Wandern gedacht.
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Hallo Daniel! Was macht das Golfspiel?
Der Tag hat auch bei mir nur 24 Stunden. Jetzt muss erst mal die Bowling-Saison vorbei sein........ und meine Frau muss auch noch überzeugt werden
LG Daniel
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Ich bin jetzt im Schnelldurchgang, aber mit großer Freude hinterhergereist.
Das freut mich, Bettina!
Deine Begeisterung für diese Weiten, insbesondere auch den Badlands NP, kann ich nachvollziehen. Das ist einfach so unglaublich. Als ob auch der Himmel viel größer und weiter ist.
So kam es mir auch vor. Aber die Fahrt durch Big Sky Country kommt ja erst noch.
Und bei Scottsbluff habe ich auch die Magie empfunden, die von diesem Ort ausgegangen ist.
Das ist wirklich ein besonderer Ort.
Ich fand auch das Visitor Center mit seinen Ausstellungsstücken und den Schilderungen der Siedlertrecks sehr spannend.
Man bekommt dort wirklich einen guten Einblick in die Welt von damals.
Respekt für Deine Mam, sie hat wirklich eine gute Beobachtungsgabe, dass ihr die bearbeitete Steinfläche neben George Washington aufgefallen ist. So habe ich jetzt auch wieder etwas gelernt
Bisschen lehrreich sollte ein Reisebericht schon sein.
Überhaupt gefällt mir die Frage des Tages und die Antwort darauf sehr gut
Danke! War ne spontane Idee, die wärhend des Urlaubs entstanden ist. Wie wart Ihr mit Hill City zufrieden? Wir waren ja in Custer, aber beim Durchfahren hatte mir Hill City auch gut gefallen.
Sehr! Das Frühstück im Best Western hätte zwar noch besser sein können aber ansonsten ein schöner Ort mit ein paar wenigen Restaurants. Liegt aber sehr gut um die Gegend zu erkunden. Im Grunde dürfte es aber gleich sein, ob man in Hill City, Keystone oder Custer wohnt.
Vielen Dank bis hierhin für den schönende Bericht und die tollen Fotos.
Gerne! Ich bemühe mich dass es so weiter geht.
Dekadent
Aber schön! Und Mam knien lassen fürs Foto
Stimmt doch gar nicht!
Rough Rider Saloon an der North Rim....
Hach, da war ich auch noch nicht...
Heb dir mal bitte alle Infos auf... den Tag brauche ich, bitte
Mach ich! Das wurde ja schon beantwortet. Bei dem Wetter haben wir nicht an Wandern gedacht.
Ich hab die irgendwie nicht gesehen. Der Tag hat auch bei mir nur 24 Stunden. Jetzt muss erst mal die Bowling-Saison vorbei sein........ und meine Frau muss auch noch überzeugt werden
Vielleicht gibts ja zu Weihnachten einen Platzreife-Kurs...
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13.09.2015 Von Medora nach Sidney
Song des Tages: Rainbow – I Surrender
Nach dem Frühstück sagen wir Medora schon wieder Adieu.
Wir fahren auf die Intersate ein paar Meilen nach Osten. Bereits gestern ist uns ein Hinweisschild auf das Painted Desert Visitor Center aufgefallen. Painted hört sich ja immer gut an und so schauen wir mal was es hier zu sehen gibt. Begrüßt werden wir von einer Büffelherde. Wir sind mal wieder früh unterwegs und das Visitor Center macht erst in ein paar Minuten auf. Aber das können wir abwarten und sehen und derweil den Overlook auf die Painted Desert an.
Painted Deserts gibt’s ja öfters und jede ist anders. Hier auch!
Im inzwischen geöffneten Visitor Center ersteht Mam ein Cap. Sieht sie nicht aus wie eine waschechte Amerikanerin?
Wie schon im Visitor Center der South Unit gibt es auch hier keine Tüten für die Einkäufe. Weder Papier- und erst recht keine Plastiktüten. Die wurden aus Umweltgründen abgeschafft.
Auf der 85 fahren wir dann Richtung Norden.
Tolle Strecke!
Plötzlich eine andere Zeitzone!
Das hatte ich jetzt aber gar nicht auf dem Schirm! Dann erreichen wir die North Unit des Theodore Roosevelt National Parks.
Wie auch schon in der South Unit bekommen wir hier nicht den üblichen Faltprospekt mit der Map für den Park. Eine Karte ist nur in der Parkzeitung enthalten. Keine Ahnung, ob die Einsparung der Faltkarten auch aus Umweltgründen passiert ist.
Ich finde es etwas schade, denn diese Faltblättchen mag ich total gerne.Hier fließt der Little Missouri River, den wir vorhin auch schon überquert haben.
Auch hier gibt es die wunderbar farbigen Badlands.
Interessante geologische Formationen.
Wir erreichen die Kanonenkugeln.
Manche Dinge sind einfach faszinierend und ich überlege mir, ob Geologe nicht doch eine interessante Berufswahl gewesen wäre.
Wenn das keine Hoodoos werden weiß ich’s auch nicht.
Weiter geht es auf der Stichstraße in den Park. Wir sind immer mehr fasziniert von dieser Landschaft.
Hoodoo!
Dann erreichen wir den, für mich, schönsten Ort im Park. Den River Bend Overlook.
Ein Ausblick zum Verweilen!
In der anderen Richtung sieht die Landschaft ganz anders aus.
Am Ende der Straße durch den Park befindet sich der Oxbow Overlook. Auch schön aber meiner Meinung nach kein Vergleich zum River Bend Overlook.
Wir fahren wieder zurück. Mam macht mich darauf aufmerksam, dass sie demnächst eine Restroom braucht. Naja, dürfte ja kein Problem sein, denn in den National Parks gibt es ja immer genügend davon.
Unterwegs haben wir nochmal eine Begegnung mit einem beeindruckenden Exemplar.
Leider finden wir im ganzen Park keine Toilette für Mam, da auch das Visitor Center am Eingang gerade renoviert wird.
So müssen wir schauen, ob auf der weiteren Strecke irgendwo ein Restroom ist. Tankstellen sind da eine Möglichkeit.
Aber wo?
Dann endlich eine Tankstelle.
Mam ist erleichtert! Sieht noch ganz neu aus. Hier, auf einer kleinen Anhöhe, windet es und wir haben einen regelrechten Sandsturm. Doch das schreckt uns nicht und wir kaufen uns auch noch gleich einen kleinen Snack zum Lunch und einen Kaffe für Mam.Das nächste Ziel ist dann an der Grenze zwischen North Dakota und Montana und somit wandeln wir zwischen den Zeitzonen hin und her. Wir besuchen die Fort Union Trading Post National Historic Site.
Ich habe als Kind so ein Fort als Spielzeug gehabt mit Cowboy- und Indianerfiguren. So richtig mit Bretterzaun außen rum. Hab immer gerne damit gespielt. Jetzt steht hier so ein Fort vor mir und ich fühle mich wieder ein bisschen wie ein Kind.
Fort Union liegt am Missouri River, wurde Ende der 1820er Jahre erbaut und war für ein halbes Jahrhundert der wichtigste Handelsposten in der Gegend.
Das Fort wurde natürlich im Laufe der Jahre restauriert und teilweise neu gebaut aber man kann sich schon ein bisschen in die damalige, spannende Zeit versetzen.
Im Inneren des Haupthauses befindet sich ein kleines Museum.
Im Turm die Verteidigungswaffen.
Uns gefällt es hier! Ein schöner Besuch. Eine kleine aber feine Location.
Hinter dem Fort, das Indianercamp mit Bahnanschluss.
Unweit von Fort Union befindet sich die Fort Buford State Historic Site. Da uns Fort Union so gut gefallen hat, beschließen wir spontan, das auch noch zu besuchen. Auf dem Parkplatz steht nur ein weiteres Auto und als wir das Gelände betreten ruft uns ein Ranger, der mit den anderen zwei Besuchern unterwegs ist zu sich. Es beginnt gleich eine Führung. Perfektes Timing!
Von den Original-Gebäuden in Fort Buford steht nur noch ein einziges.
Der Rest wurde rekonstruiert aber früher war das Fort viel viel viel größer und umfasste eine Vielzahl von Gebäuden.
Das Gebäude das noch steht, ist ausgerechnet das, in dem der Sioux Häuptling Sitting Bull kapituliert und seine Waffen der US-Armee übergeben hat.
Ich hatte Fort Buford in meiner Reiseplanung überhaupt nicht auf dem Schirm. Umso mehr freue ich mich über einen Ort mit dieser historischen Bedeutung.
Unser Führer ist Laienschauspieler und macht seinen Job mit Leidenschaft. In dem Raum, in dem Sitting Bull kapitulierte, spricht er die Worte des Häuptlings nach. Wie bei einem Theaterstück. Wow, das ist beeindruckend. Vor allem berührt mich seine persönliche Bemerkung. Er sagte: „Ladies and Gentlemen, sie befinden sich an einem Ort, an dem sich einer der traurigsten Momente in der Geschichte der Vereinigten Staaten ereignet hat.“
Anschließend besuchen wir die nachgebauten Räume des Forts.
Der Ranger macht echt einen tollen Job und hat ein großes Wissen, das er mit viel Humor und immer wieder mit schauspielerischen Einlagen an die Besucher weiter gibt.
Nach dieser tollen Tour fahren wir noch am Missouri – Yellowstone Confluence Interpretive Center vorbei. Leider sind wir etwas zu spät, denn die Türen sind schon verschlossen.
Hier ist der Zusammenfluss des Missouri und des Yellowstone Rivers.
Der Tag ist schon weit fortgeschritten und wir haben wieder viel gesehen. So fahren wir über die Grenze nach Montana, wieder in eine andere Zeitzone.
Unser Hotel liegt in Sidney und ist wieder ein Best Western.
Das Zimmer ist ewig lang aber etwas dunkel, ansonsten aber pikobello.
Viele Restaurants gibt es in Sidney nicht aber direkt hinter dem Best Western gibt es seit kurzem ein BBQ-Restaurant. Das nehmen wir doch dann gleich.
Mam ist ein gegrilltes Three-Cheese-Sandwich mit Chips.
Für mich gibt es einen leckeren Burger.
Den Tag beschließe ich mit etwas relaxen im Pool und Whirlpool.
Gefahrene Meilen: 200
Hotel: Best Western Golden Prairie Inn & Suites, 820 S Central Ave, Sidney, MT 59270
Ein schönes Hotel. Wir hatten nichts auszusetzen.Mam’s Frage des Tages: Wie spät ist es jetzt eignetlich?
Antwort: Äääähhhhh… Mmmm….. Pfffff.... 
Hier geht's direkt zum nächsten Tag: KLICK! -
Da kommen Erinnerungen hoch. Ist das doch schon wieder über 5 Jahre her. Ich muss da auch mal wieder hoch.
Das hatte ich jetzt aber gar nicht auf dem Schirm!
Das kann schon verwirrend sein. Besonders, weil die die Grenze auch immer mal verschieben. 
Den River Bend Overlook.
Mam’s Frage des Tages: Wie spät ist es jetzt eignetlich?
Antwort: Äääähhhhh… Mmmm….. Pfffff.... Genauso spät wie in Kanab.
Jetzt bin ich auf die US 2 gespannt.
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nach Sidney
Falsche Richtung!
Painted Desert Visitor Center
Oooh, und auch falsch Tolle Strecke!
Aber auch wenns falsch ist, die Strecke ist toll Ich habe als Kind so ein Fort als Spielzeug gehabt mit Cowboy- und Indianerfiguren. So richtig mit Bretterzaun außen rum.
Von Playmobil? Uns gefällt es hier! Ein schöner Besuch. Eine kleine aber feine Location.
Das sind mir die allerliebsten Unser Hotel liegt in Sidney
Ganz schöne Strecke, mit dem Auto bis Sidney -
Und wieder ein Tag der mir gut gefallen hat.
Wetter ist ja auch vom Feinsten.
Viele Leute scheinen in der Ecke ja nicht unterwegs zu sein. Da hat man ja noch richtig seine Ruhe.
Sydney hab ich komplett anders in Erinnerung.Die Antwort des Tages ist die bisher beste Antwort.
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Ach wie schön, den Theodore-Roosevelt-NP North nun auch bei schönem Wetter zu sehen.
Einfach wunderbar die Landschaft dort.
Das konnte man im Regen nur erahnen.Das Fort ist auch sehr interessant, lag aber so gar nicht auf unserer Route. Vielleicht ein anderes Mal
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Die Gegend wo ihr euch rumtreibt ist ja bislang ein weißer Fleck auf unserer Amerika-Karte, aber der Theodore Roosevelt NP, besonders die North Unit, schaut schon schön aus.
Das Ford hätten wir wohl links liegen lassen, aber schön das ein paar Kindheitserinnerungen geweckt wurden und es euch sowieso dort gut gefallen hat.Gruß
Eva -
Sieht sie nicht aus wie eine waschechte Amerikanerin?
Aber so etwas von
Wir erreichen die Kanonenkugeln.
die sind ja herrlich, wachsen einfach so aus dem Felsen
Fort Union
Toll,
gut das ihr dort angehalten habt
Das Gebäude das noch steht, ist ausgerechnet das, in dem der Sioux Häuptling Sitting Bull kapituliert und seine Waffen der US-Armee übergeben hat.
nicht " ausgerechnet"
sondern gerade deswegen
Den Tag beschließe ich mit etwas relaxen im Pool und Whirlpoo
Ein wunderschöner Tag. Mir gefällt diese Reise bis jetzt ausgesprochen gut
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Ein schöner, gut gefüllter Tag. Bei uns war allerdings mehr Wasser, überall
(So trocken sehen die Parks und Locations auch gut aus.)
Gab es bei euch auch so viele Ölarbeiter bzw. Lastwagen auf den Straßen außerhalb des Theodore Roosevelt Nord, oder ist das nicht mehr so? -
Wieder ein sehr schöner Tag in einer mir völlig unbekannten Gegend. Aber schon toll, was ihr wieder aus dem Tag gemacht habt.
Gruß
Ralf
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Schöne Badlands am Vormittag und interessante Geschichte am Nachmittag
Die Badlands sehen wirklich klasse aus Dort würde es mir auch gefallen
Und so kleine Geschichten wie das Spielzeug-Fort aus Deiner Kindheit, sowas mag ich
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Manche Dinge sind einfach faszinierend und ich überlege mir, ob Geologe nicht doch eine interessante Berufswahl gewesen wäre.
Das Studium ist schon sehr interessant. Aber wirklich interessante Jobs gibt es hinterher nur ganz wenige.Meine Güte, sind diese Landschaften wunderschön!
Und dann noch dieses Wetter dabei. Auch die beiden Forts gefallen mir gut. Wobei sich auch hier mal wieder zeigt, dass die ungeplanten, überraschenden bzw. unerwarteten Orte oftmals ein besonderes kleines Highlight sind. Ob das daran liegt, dass man noch kein Bild davon im Kopf hat und sich spontan darauf einlässtLiebe Grüße
Bettina
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