Und Eure Fotos gefallen mir auch wieder sehr gut
Danke, Basis :)
Dumme Frage: was ist denn das spezielle an den Spezialschuhen?
Hmm - so genau kann ich das gar nicht sagen. Sie waren halt sehr griffig auf dem Untergrund und mit den Neoprensocken wären wir in unsere normalen Schuhe auch gar nicht reingekommen.
Mittwoch, 24.6.2015 - Valley of Fire
Wie schon gestern sitzen wir mit Mühe und Not pünktlich um 8:00 Uhr beim Frühstück.
Die Betten hier sind einfach zu gut .
Heute ist das Haus voll und es haben sich zwei weitere Texaner zu unserer Runde gesellt.
Zu unserer Überraschung treffen wir am Frühstückstisch auch auf ein UK-Pärchen, das schon in Moab gemeinsam mit uns im Desert Hills B&B übernachtet hat.
Was für ein Zufall!
Wir plaudern ganz nett und warten darauf, was Tom uns heute servieren wird.
Es gibt eine Art Stuffed French Toast mit Würstchen, was leider überhaupt nicht mein Ding ist.
Aber ich will nicht meckern - allen anderen scheint es recht gut zu schmecken.
So bekommt Andreas eben die doppelte Portion und ich sorge etwas dafür, dass die Waage nach dem Urlaub bei mir nicht allzu sehr ausschlägt…
Gegen 9:00 Uhr brechen wir dann auf, nachdem wir noch getankt und die Kühlbox mit Eis versorgt haben.
Wir sind heute überhaupt nicht in Eile - die Strecke bis Las Vegas ist nicht sehr lang und wir haben nur ein Hauptziel für unterwegs: das Valley of Fire.
Außerdem gewinnen wir heute ja auch wieder eine Stunde, wenn wir Utah verlassen.
Gegen 10:00 Uhr passieren wir auf der Interstate die erste Grenze und kommen nochmal für ein paar Minuten durch Arizona.
Wir stellen unsere Uhren auf 9:00 Uhr zurück und registrieren auch sofort die beiden anderen Konsequenzen des Grenzwechsels:
Das Tempolimit von 80 gehört der Vergangenheit an und mein 4G Empfang auf dem iPhone ändert sich abrupt auf *No Service*.
Eine Viertelstunde später dann die nächste State Line.
Jetzt brauchen wir kein Welcome-Schild um zu wissen, in welchem Bundesstaat wir uns befinden, denn die ersten Casino-Werbungen lassen nicht lange auf sich warten .
Hier funktioniert dann auch gleich der Empfang mit meinem iPhone wieder - mit AT&T habe ich eigentlich hauptsächlich in Arizona so meine Probleme gehabt.
Im Valley of Fire angekommen, zahlen wir an der self pay fee station unseren Eintritt und begeben uns dann auf die Parkstraße.
Das Thermometer zeigt 102ºF - das wird wohl recht heiß werden heute...
Wir schauen kurz im Visitor Center vorbei, um uns eine Map zu besorgen und entdecken dort dieses große Hinweisschild.
Als wir uns bei einem Ranger nach einem kürzeren Hike erkundigen, malt dieser die Bedrohung durch die Temperaturen in den düstersten Farben und meint, er könne uns heute leider nur empfehlen, überhaupt nicht zu wandern.
Wir erklären zwar, dass uns die Wärme nichts ausmacht und wir schon öfter bei solchen Temperaturen gelaufen sind.
Er schüttelt nur den Kopf...
Nun gut, da wir nicht hergekommen sind, um nicht zu wandern, verlassen wir uns auf unsere Vorbereitungen und unser Bauchgefühl und fahren erstmal bis zum Parkplatz für den White Domes Trail.
Schon die Anfahrt entlang der Scenic Road ist faszinierend und wir bekommen schier den Mund nicht mehr zu:
Die wunderbaren Farben rund um uns herum sind der Wahnsinn - der Name *Valley of Fire* - ist hier echt Programm.
Am Trailhead angekommen, wundern wir uns nicht wirklich über einen gähnend leeren Parkplatz.
Wir lassen uns auch vom nächsten Warnschild bzgl. der Wärme nicht beeindrucken, schnüren unsere Wanderschuhe und marschieren mit reichlich Wasser im Gepäck los.
Der Weg führt auf dem ersten Stück durch tiefen Sand und das Laufen ist recht anstrengend.
Aber dafür ist es wunderschön und wir genießen die tolle Natur, die wir ganz für uns alleine haben.
Wir lassen uns viel Zeit, bleiben immer wieder stehen und schauen und staunen über die fantastischen Farben und die vielen interessante Felsformationen.
Wir kommen durch einen kleinen Slot Canyon und entdecken viele kleine Arche.
Wir sind total im Farbrausch, ich glaube, wir haben noch nirgendwo soviele bunte Steine gesehen wie hier und der Kameraauslöser glüht.
Und dann finden wir unterwegs mal wieder ein Smartphone, was heißt, dass wir wohl doch nicht die einzigen sind, die sich über die Ranger-Warnungen hinwegsetzen.
Nach kurzer Untersuchung stellen wir fest, dass es offenbar einem Franzosen gehört und wir versuchen, die letzte Nummer aus der Anrufliste zu kontaktieren, um den Besitzer zu ermitteln.
Leider funktioniert das aber nicht, da die SIM-Karte gelockt ist.
Nach der Rückkehr zum Auto sprechen wir dann noch einige Leute auf das Smartphone an, aber niemand scheint eines zu vermissen.
So beschließen wir, später im Visitor Center noch einmal zu fragen, aber jetzt wollen wir uns erst mal die berühmte Fire Wave anschauen.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, dahin zu gelangen.
Für heute - bei unserem ersten Besuch - halten wir uns an den offiziellen Weg, auch wenn dieser wohl etwas länger ist.
Aber den anderen kennen wir nicht so genau und wir wollen heute kein Risiko eingehen.
Auf dem Parkplatz steht ein einzelnes Wohnmobil, in dem eine ältere Frau sitzt. Sie erzählt uns, dass ihr Mann alleine zur Fire Wave unterwegs sei und sie hier auf ihn warte, weil es ihr zu heiß sei.
Kann man verstehen, die Temperaturen sind wirklich kuschelig.
Nichtsdestotrotz wollen wir die Welle mit eigenen Augen anschauen und laufen los.
Auch hier verläuft das erste Stück des Weges wieder durch Sand, später dominieren Steine und Felsen.
Die Umgebung ist wirklich faszinierend und davon, dass die Feuerwelle zur reinsten Pilgerstätte mutiert sei, wie in vielen Reiseberichten zu lesen ist, ist zumindest heute nichts zu bemerken.
Außer dem einen Mann, dessen Frau am Parkplatz wartet, begegnen wir keiner Menschenseele.
Als wir dann an der Fire Wave ankommen, sind wir schon etwas geplättet - die 42 Grad machen sich langsam bemerkbar.
Aber der Anblick entschädigt uns für die Mühen, auch wenn ich mir die Welle aufgrund der Fotos deutlich größer vorgestellt hätte.
Wir bleiben noch eine Weile hier und schauen uns in der Umgebung um, dann machen wir uns langsam auf den Rückweg mit dem festen Vorsatz, das Valley of Fire noch einmal zu einer kühleren Jahreszeit zu besuchen.
Von den vielen Schätzen der Natur, die es hier zu entdecken gibt, haben wir auch bei unserem zweiten Besuch nur einen Bruchteil gesehen.
Kurz bevor wir wieder den Parkplatz erreichen, kommt uns ein Mann entgegen, der nicht unbedingt so wirkt, als ob er hier wandern möchte - er scheint eher auf uns zu warten.
Und tatsächlich: es stellt sich heraus, dass es der Franzose ist, der sein Smartphone verloren hat.
Er hatte in der Zwischenzeit mehrere Leute gefragt und so über einige Ecken herausgefunden, dass ein deutsches Ehepaar ein Smartphone gefunden hat und jetzt auf dem Trail zur Fire Wave unterwegs ist.
Er freut sich total und bedankt sich überschwänglich bei uns und wir sind froh, dass wir das Teil wieder an den Mann bringen konnten.
Wir halten noch kurz am Parkplatz zur Rainbow Vista und schauen uns hier eine Weile um, aber dann werden die Temperaturen doch zu heftig und wir müssen uns schweren Herzens vom Valley of Fire verabschieden: bei 111ºF brechen wir auf nach Las Vegas.
Hier kommen wir gegen 15:00 Uhr an und legen im North Premium Outlets einen kurzen Zwischenstopp ein.
Im Schnelldurchlauf lassen wir ein paar Dollars und sind dafür für heute Abend ausgehtauglich.
Dann wird die Zeit trotz der heute gewonnenen Stunde langsam knapp.
Wir düsen als erstes zum Tropicana, um unsere Tickets für die Jan Rouven Show abzuholen, denn die Gutscheine müssen eine Stunde vor Showbeginn eingelöst werden, sonst verfallen sie.
Die Schlange am Ticket-Schalter verheißt zuerst nichts Gutes, aber dann kommt ein netter Angestellter und bedient vorzugsweise Kunden mit vorbestellten Karten.
Glück gehabt.
Dann geht es zum Flamingo, wo wir auf einen schnellen Checkin hoffen.
Allerdings gestaltet sich schon die Parkplatzsuche schwierig.
Erst auf dem allerletzten Level sind einige wenige Plätze frei.
Jetzt heißt es Koffer schnappen und zum Checkin sprinten - aber dort oh Schreck:
In der Schlange stehen mindestens 70-80 Leute, das schaffen wir nie und nimmer, nicht mal ungeduscht...
Wir überlegen schon, ob wir zurück zum Tropicana gehen sollen und erst nach der Show einchecken, da kommt mir meine Mama in den Sinn.
Sie hat immer gesagt "Du musst nur schwätzen mit die Leut" - also tue ich das.
Ich erkläre den beiden Asiaten, die ganz vorne in der Schlange stehen, kurz unsere Situation und sie lassen uns tatsächlich vor.
So sind wir die nächsten und alles geht ganz fix .
Wir bekommen ein Zimmer im 18. Stock, was wir nur ganz oberflächlich inspizieren, schnell unter die Dusche springen und uns dann ein Taxi zum Tropicana nehmen.
So sind wir immerhin 20 Minuten vor Show-Beginn da, können uns sogar bei Starbucks noch schnell etwas zwischen die Zähne schieben und dann ist auch schon Showtime.
Und was soll ich sagen: wir sind restlos begeistert. Die Show ist einfach sensationell - phänomenal - unfassbar.
Wir sitzen ganz vorne genau an der Bühne und erleben alles hautnah - teilweise können wir sogar hinter die Kulissen schauen.
Aber so sehr wir uns auch bemühen herauszufinden, wie ein Trick funktioniert - wir werden immer wieder mit neuen Wendungen überrascht.
Auch wenn man einige der Tricks in irgendeiner ähnlichen Form vielleicht schon mal gesehen hat - mit Sicherheit noch nie in dieser Perfektion und mit dieser Wahnsinnsgeschwindigkeit.
Dabei ist Jan Rouven ist ein sehr sympathisch gebliebener Magier, der sich auch nach der Show noch Zeit mit seinen Zuschauern für Fotos und Autogramme nimmt.
Im Anschluss an die Show bummeln wir noch eine Runde über den Strip und gehen im Outback Steakhouse etwas essen.
Wir teilen uns eine Blooming Onion als Vorspeise und dann gibt es ein Sirloin Steak für mich und Lammkoteletts für Andreas.
Beides in gewohnter Outback-Qualität.
Auf dem Rückweg zu unserem Hotel kommen wir am Bellagio vorbei, wo gerade die Wasserfontänen im Gange sind. Wir schauen eine Weile zu, streifen noch durch die Forum Shops und verschwinden dann in unserem Zimmer.
Zum Fotografieren war es irgendwie schon zu dunkel und es sind nur zwei kümmerliche Bilder entstanden:
Andreas geht noch mal auf ein Bier nach unten und schaut den Spielern im Casino zu, aber ich habe keinen Nerv mehr auf die Stadt - Las Vegas ist einfach nicht mein Ding: zu hektisch, zu crazy, zu abgefahren.
Ich tippe noch etwas am Reisebericht bis Andreas wieder kommt und dann wird in Sin City das Licht ausgeknipst.
Gefahrene Meilen: 212 Klick
Wetter:
Unterkunft: Flamingo (85 USD + tax)
Nun gut, da wir nicht hergekommen sind, um nicht zu wandern, verlassen wir uns auf unsere Vorbereitungen
Genau so hätten wir das auch gemacht. Ich finde die Warnungen sehr wichtig, weil sich doch viele Menschen überschätzen. Aber wenn man seinen Körper kennt, dann weiß man, was man ihm zumuten kann. Wenn man hitzeresistent und trainiert ist, ist viel möglich 
.
Dabei ist Jan Rouven ist ein sehr sympathisch gebliebener Magier, der sich auch nach der Show noch Zeit mit seinen Zuschauern für Fotos und Autogramme nimmt.
Ich habe kürzlich eine Sendung über ihn gesehen und genau diesen Eindruck von ihm gewonnen 
.
Was für ein schöner Tag. Die Fire Wave ist total klasse. Wir haben auch vor, das nächste Mal die Gegend um die Wave mehr zu erkunden. Und der White Dome Trail ist eh schön 
.
Das wäre mir ein doch zu heißer Tag gewesen. Aber ihr scheint kein Problem damit zu haben
Dabei ist Jan Rouven ist ein sehr sympathisch gebliebener Magier, der sich auch nach der Show noch Zeit mit seinen Zuschauern für Fotos und Autogramme nimmt.
Ist eigentlich klar. Er wohnt gerade hier von über den Rhein drüber, in Neuwied. 
Aber ob er jetzt noch dort sein Domizil hat, weiss ich nicht.
Mittwoch, 24.6.2015 - Valley of Fire
Juhu, dann treffen wir uns ja. Mein nächster Tag ist auch im VoF.
Das Thermometer zeigt 102ºF - das wird wohl recht heiß werden heute...
Das ist heftig.
Schon die Anfahrt entlang der Scenic Road ist faszinierend und wir bekommen schier den Mund nicht mehr zu:
Die wunderbaren Farben rund um uns herum sind der Wahnsinn - der Name *Valley of Fire* - ist hier echt Programm.
Ja, das ist wirklich beeindruckend.
Der Weg führt auf dem ersten Stück durch tiefen Sand und das Laufen ist recht anstrengend.
Aber dafür ist es wunderschön und wir genießen die tolle Natur, die wir ganz für uns alleine haben.
Seid im oder gegen den Uhrzeigersinn gelaufen?
Wir sind total im Farbrausch, ich glaube, wir haben noch nirgendwo soviele bunte Steine gesehen wie hier und der Kameraauslöser glüht.
Gut dass die Kameras keinenSpuren hinterlassen, sonst wäre das schon alles weggeknipst
Die Umgebung ist wirklich faszinierend und davon, dass die Feuerwelle zur reinsten Pilgerstätte mutiert sei, wie in vielen Reiseberichten zu lesen ist, ist zumindest heute nichts zu bemerken.
Außer dem einen Mann, dessen Frau am Parkplatz wartet, begegnen wir keiner Menschenseele.
Die Hitze hat auch Vorteile.
Als wir dann an der Fire Wave ankommen, sind wir schon etwas geplättet - die 42 Grad machen sich langsam bemerkbar.
Aber der Anblick entschädigt uns für die Mühen, auch wenn ich mir die Welle aufgrund der Fotos deutlich größer vorgestellt hätte.
Dito
Und tatsächlich: es stellt sich heraus, dass es der Franzose ist, der sein Smartphone verloren hat.
Er hatte in der Zwischenzeit mehrere Leute gefragt und so über einige Ecken herausgefunden, dass ein deutsches Ehepaar ein Smartphone gefunden hat und jetzt auf dem Trail zur Fire Wave unterwegs ist.
Das ist schon ein cooler Zufall.
Und was soll ich sagen: wir sind restlos begeistert. Die Show ist einfach sensationell - phänomenal - unfassbar.
Möchte ich auch mal sehen, aber irgendwie schaffen wir das nie.
Andreas geht noch mal auf ein Bier nach unten und schaut den Spielern im Casino zu, aber ich habe keinen Nerv mehr auf die Stadt - Las Vegas ist einfach nicht mein Ding: zu hektisch, zu crazy, zu abgefahren.
Also mir gefällt's. Zumindest für 2 Tage.
Ein Traumtag.
Ach Elke,
dass war genau mein Tag. 
Das V.o.F. ist einfach herrlich , wir waren bestimmt auch nicht das letzte mal dort
Toll, dass ihr dem Franzosen sein Handy wieder übergeben konntet , der war mit Sicherheit happy
Bei Las Vegas teile ich deine Einstellung, eineShow fehlt uns noch, wer weiß, vielleicht verschägt es uns ja tatsächlich ein drittes Mal dort hin 
Wieder so ein schföner Tag. 
Ich werde schon fast ein bißchen wehmütig weil nur noch so wenige Tage über sind. Es macht wirklich Spass mit Dir mitzureisen. 
Schön, dass ihr euch nicht von dem Ranger habt abhalten lassen zu wandern. Nach dem ihr schon eine Weile unterwegs wart konntet ihr bestimmt gut einschätzen was ihr euch zumuten konntet. Dank trockener Hitze ist es im Valley of Fire ja meistens auch bei heißen Temperaturen mit entsprechender Vorbereitung und Hitzeresitzenz auszuhalten. Wenn man aber sieht wie manche Menschen in den Parks unterwegs sind kann man die Warnungen der Ranger schon nachvollziehen.
Das Feuertal ist auf jeden Fall immer wieder eine Reise wert. Schöne Fotos vom White Dome Trail. Da will ich auch unbedingt mal hin. Bei unserem ersten Besuch im VoF waren wir total unvorbereitet und haben nur ein paar Dinge entlang der Straße gesehen. Beim letzten Mal war es Juli und auch über 40°C und unsere Mitreisenden hatten nach der Fire Wave und den Straßen View Points keine Lust mehr. Vielleicht klappts diesmal.
Deine Gefühle zu Vegas kann ich nachvollziehen. Gerade wenn man so tolle Wanderungen gemacht und die ganze Zeit in der Natur war ist das ein ganz schöner Kulturschock. Ich bin mir nie sicher ob ich Vegas wirklich mag. Zwischendurch mag ich das Getümmel, lecker essen und viel shoppen, aber nach 1- 2 Tagen ist es echt genug und spielen ist überhaupt nicht unser Ding.
Das VoF ist wirklich traumhaft. Auch ich komme auf jeden Fall mit mehr Zeit wieder.
er könne uns heute leider nur empfehlen, überhaupt nicht zu wandern.
Wir erklären zwar, dass uns die Wärme nichts ausmacht und wir schon öfter bei solchen Temperaturen gelaufen sind.
Er schüttelt nur den Kopf...
Oh Mann, immer dieses Affentheater 
Haben die auch da Angst, das was passiert und der State Park auf $ 82 Millionen verklagt wird?
Wir bekommen ein Zimmer im 18. Stock, was wir nur ganz oberflächlich inspizieren,
Sieht nett aus, war das der GO Room?
Dabei ist Jan Rouven ist ein sehr sympathisch gebliebener Magier, der sich auch nach der Show noch Zeit mit seinen Zuschauern für Fotos und Autogramme nimmt.
Vor Jahren gab's auf VOX dieses Auswanderer Sendung. Da war er dabei, wie er nach Vegas ausgewandert ist - er hat's also geschafft.
Würde ich mir auch gerne mal anschauen.
Las Vegas ist einfach nicht mein Ding: zu hektisch, zu crazy, zu abgefahren.
Hektisch, crazy, abgefahren ist genau mein Ding dort. 
Las Vegas ist einfach nicht mein Ding: zu hektisch, zu crazy, zu abgefahren.
Als Ausgangspunkt oder Endstation einer Reise geht's ja noch, aber mehr Zeit muß ich da nicht verbringen. Der einzige Grund wär' für mich, nochmal eine Show von Copperfield zu sehen.
Schade, daß es im VoF wieder so heiß war. Da ist es immer praktisch, wenn man im "DA-Stammhotel" in Overton übernachtet, da kann man dann auch frühmorgens oder abends hin.
Schöne Fotos und am Ende eine begeisternde Show.
Super auch, dass der Franzose wieder zu seinem Smartphone kam. Damit war der Urlaub für den ja vmtl. gerettet.
Genau so hätten wir das auch gemacht. Ich finde die Warnungen sehr wichtig, weil sich doch viele Menschen überschätzen. Aber wenn man seinen Körper kennt, dann weiß man, was man ihm zumuten kann.
Ich befürworte das nicht, muss ich sagen.
Ich glaube kaum, dass die Leute, die mit Noteinsätzen gerettet werden müssen oder sogar zu Tode kommen, vorher nicht auch dachen "ach, ich schaff' das schon. Das gilt ja nur für Unerfahrene, aber nicht mich".
Ich würde den Ortskräften immer vertrauen, wenn solche strikten Ansagen ohne Ausnahmen gemacht werden.
Im Valley of Fire hatten wir schon mal bei großer Hitze in der Mittagszeit eine ziemlich grenzwertige Situation bei der Fire Wave (und damals gab es keine Warnungen). Ich wünsche keinem, unterwegs auch mal innerhalb von Minuten plötzlich heftige gesundheitliche Probleme zu bekommen. Das ist kein Spaß und für Ranger, die dann mitunter gerufen werden, erst recht nicht, wenn sei vorher warnten.
Es freut mich, dass es bei Euch gut ging.
Zitat von »Canyonrabbit«
Genau so hätten wir das auch gemacht. Ich finde die Warnungen sehr wichtig, weil sich doch viele Menschen überschätzen. Aber wenn man seinen Körper kennt, dann weiß man, was man ihm zumuten kann.
Ich befürworte das nicht, muss ich sagen.
Ich glaube kaum, dass die Leute, die mit Noteinsätzen gerettet werden müssen oder sogar zu Tode kommen, vorher nicht auch dachen "ach, ich schaff' das schon. Das gilt ja nur für Unerfahrene, aber nicht mich".
Meinst Du wirklich? Ich finde das schon. Zumindest oft. Denn wenn ich manchmal sehe, in welchem Schuhwerk und mit welcher Ausrüstung die Menschen so losgehen, kann ich mich nur wundern. Oder wie unvorbereitet die Leute teilweise so sind 
. Die einen irgendwo unterwegs völlig erschöpft fragen, wie weit es denn noch ist und dann aus allen Wolken fallen, wenn man es ihnen sagt. Solche Dinge weiß ich, wenn ich unterwegs bin . Das erlebt man aber nicht nur in den USA, sondern auch in den Alpen 
.
Natürlich sind auch wir nicht davon verschont, dass etwas passiert. Verletzen kann man sich immer. Aber was meine Leistungsfähigkeit angeht, sollte ich wissen, was ich kann.
Ich habe kürzlich eine Sendung über ihn gesehen und genau diesen Eindruck von ihm gewonnen
Wirklich sehr sympathisch.
Aber wenn man seinen Körper kennt, dann weiß man, was man ihm zumuten kann.
Ich denke auch, dass wir da nicht unvernünftig waren - wir hatten ja schon in den letzten Tagen immer wieder recht hohe Temperaturen und sind da teilweise deutlich weiter gelaufen.
Das wäre mir ein doch zu heißer Tag gewesen. Aber ihr scheint kein Problem damit zu haben
Das war nur ein kleiner Vorgeschmack auf das Death Valley, was als nächstes kommt. Dort wird's erst richtig kuschelig warm
Juhu, dann treffen wir uns ja. Mein nächster Tag ist auch im VoF.
Ich bin gespannt, was Du uns davon zeigen wirst. Hoffentlich kann ich es noch lesen vor unserem Urlaub.
Seid im oder gegen den Uhrzeigersinn gelaufen?
Wir sind im Uhrzeigersinn gelaufen.
Das V.o.F. ist einfach herrlich , wir waren bestimmt auch nicht das letzte mal dort
Für uns war es der zweite Besuch - aber definitiv auch nicht der letzte.
Ich werde schon fast ein bißchen wehmütig weil nur noch so wenige Tage über sind. Es macht wirklich Spass mit Dir mitzureisen.
Dankeschön 
Bei unserem ersten Besuch im VoF waren wir total unvorbereitet und haben nur ein paar Dinge entlang der Straße gesehen. B
Obwohl man da ja auch schon fantastische Ausblicke hat...
Sieht nett aus, war das der GO Room?
Ja, ich hab gerade nochmal nachgeschaut auf unserer Buchungsbestätigung: Zimmertyp GO Deluxe King
Würde ich mir auch gerne mal anschauen.
Lohnt sich unbedingt
Als Ausgangspunkt oder Endstation einer Reise geht's ja noch, aber mehr Zeit muß ich da nicht verbringen
Bei uns lag es halt quasi direkt unterwegs und da wir unbedingt in's VoF wollten, bot sich das an. Aber das
"DA-Stammhotel" in Overton.
muss ich mal im Hinterkopf behalten für's nächste Mal.
Der einzige Grund wär' für mich, nochmal eine Show von Copperfield zu sehen.
Wenn Du auf Copperfield stehst, dann wird Dich Jan Rouven begeistern.
Ich würde den Ortskräften immer vertrauen, wenn solche strikten Ansagen ohne Ausnahmen gemacht werden.
Ich finde die Empfehlungen halt manchmal etwas zu pauschal. Und die Wege im VoF, die wir gelaufen sind, waren ja wirklich nicht lang.
Das ist kein Spaß und für Ranger, die dann mitunter gerufen werden, erst recht nicht, wenn sei vorher warnten.
Da hast Du auf jeden Fall recht.
Zitat von »Les Paul«
Juhu, dann treffen wir uns ja. Mein nächster Tag ist auch im VoF.
Ich bin gespannt, was Du uns davon zeigen wirst. Hoffentlich kann ich es noch lesen vor unserem Urlaub.
Vor heute abend/nacht eher nicht. Aber Du kannst ja nachlesen .
Wunderbare Stunden im VoF - und noch mit einer guten Tat
Dafür war es in LV ja dann erstmal recht stressig 
Gut, dass dann doch noch alles geklappt hat und Ihr es rechtzeitig zur Show geschafft habt!
Wenn ich von Eurer Parkplatzsuche lese weiß ich wieder, warum ich in LV immer Valet Parking mache
or heute abend/nacht eher nicht. Aber Du kannst ja nachlesen
Dann wird es wohl knapp werden - aber der RB läuft mir ja nicht weg :)
Wenn ich von Eurer Parkplatzsuche lese weiß ich wieder, warum ich in LV immer Valet Parking mache
Das wäre an dem Tag mit Sicherheit die bessere Alternative gewesen. Sollten wir je noch mal nach Las Vegas kommen, werden wir das auch in Erwägung ziehen.
Liebe Elke und Andreas.
Ich lese noch immer mit, VoF, jedes Jahr bei uns auf der Planung, Traum Park 
Hartelijke groeten von Alida und Jan. 
Ich lese noch immer mit, VoF, jedes Jahr bei uns auf der Planung, Traum Park
Freut mich Alida - ja, das VoF ist wirklich ein Traum 
Ich hätte das auch so gemacht wie ihr. Erst einmal anschauen und probieren, ob das Wetter dem Körper etwas ausmacht. Wenn es zu bunt wird kann man ja umdrehen. Und wenn man es nicht gemacht hat will man hinterher nicht sagen: ach, hätte ich es doch ausprobiert.
Ich liebe das Valley of Fire fast abartig. 
Es ist als ob man sich in einem Märchenland befindet. Sehr unwirklich alles. Und soooooooo schöööön!
Und wenn man es nicht gemacht hat will man hinterher nicht sagen: ach, hätte ich es doch ausprobiert.
Stimmt, schließlich dauert es ja mindestens ein Jahr, bis man wiederkommt
Da sitze ich hier bei ktuell 10 Grad und komme mit euch ins schwitzen
VoF... brauche ich nix dazu sagen
Dass ihr euch die beiden Trails zugemutet habt, trotz Warnung, finde ich gut.
Ihr seid erfahren genug und könnt euch einschätzen.
Bei meinem ersten male hatte es auch 45 Grad und ich habe ganz schnell den Rückwärtsgang eingelegt.
Und Sin City.... ich verstehe dich, abends ist man schlichtweg einfach übersättigt nach einem solchen Natur-Tag und Show... man muss auch mal abschalten können 
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