Hat Dein Tag mehr als 8 Stunden?
Das würde ich nie in einem Tag unterbringen.
Wurden die Enteignungen rückgängig gemacht? Andernfalls waren die nach der Entlassung alle mittelos!
A Winter's Tale - Fantastische Orte, Trauminseln und Rote Steine
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Was Du alles in so einen Tag reinpackst fasziniert mich immer wieder. Zu zweit schafft man nicht so viel.
Wieder tolle Fotos und vor allem viel, viel Information. Du hast einfach Deinen eigenen Reisestil und das ist Positiv gemeint.
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Zu zweit schafft man nicht so viel.
Dann war noch ein bißchen mit uns herum
Betty,
nun müssen wir wegen dir noch einmal ins Death Valley, warum gibt es dort nur o verd......t viel zu sehen
Manzanar war bestimmt beeindruckend und mit Sicherheit ein finsteres Kapitel in der Geschichte der USA
. Toll, dass sie sich doch bemühen, das Ganze aufzuarbeiten 
Mich würde auch interessieren, ob man ihnen ihr Eigentum zurück gegeben hat, aber ich mein " Nein"
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Hat Dein Tag mehr als 8 Stunden?
Ja, jeder, seitdem ich geboren bin. Ich meine, es gab schon welche, die 23 oder auch 25 Stunden hatten oder gar ausgefallen sind, doppelt stattgefunden haben, usw., aber mehr als 8 Stunden hatten sie alle. Das würde ich nie in einem Tag unterbringen.
Ich schon.Wurden die Enteignungen rückgängig gemacht? Andernfalls waren die nach der Entlassung alle mittelos!
Das ist eine gute Frage. Die ist mir auch erst später eingefallen und da muss ich nochmal nachlesen.Zu zweit schafft man nicht so viel.
Das habe ich auch festgestellt, wenn ich mal nicht allein auf Tour war.Wieder tolle Fotos und vor allem viel, viel Information.
Du hast einfach Deinen eigenen Reisestil und das ist Positiv gemeint.
Ich bringe auf meinen Touren gern meine verschiedenen Interessen unter. Und das ist sehr viel Geschichte, Geografie und Politik. Das hat mich schon immer interessiert und ich lerne gerne anschaulich und nicht nur aus einem Buch oder am PC.nun müssen wir wegen dir noch einmal ins Death Valley, warum gibt es dort nur o verd......t viel zu sehen
Das tut mir jetzt aber Leid. Sieh es mal so, ich war schon bestimmt 10x dort und immer noch nicht am Race Track. Muss also auch nochmal hin. 
mit Sicherheit ein finsteres Kapitel in der Geschichte der USA
Und eines, über das ziemlich wenig bekannt ist.Mich würde auch interessieren, ob man ihnen ihr Eigentum zurück gegeben hat, aber ich mein " Nein"
s.o.
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Ich schon.
Schon, aber das können doch nur Blitzbesuche sein. Den Lauf der Sonne kannst Du nun doch nicht beeinflussen.
Wir bekommen in England immer zu hören: Sie waren aber lange hier!
Die bekommen das ja mit, wenn wir den Audioguide zurück geben. -
Super, Betty ... wieder etwas Neues im DV entdeckt!
Wir sind schon mal von Ridgecrest runter ins DV gefahren und kamen dabei an der Abfahrt zu den Charcoal Kilns vorbei - ich habe aber leider nicht gewusst, was es damit auf sich hat, sonst hätten wir sicher den Abstecher gemacht ...
Hach - Du zeigst uns so schöne Fotos
Manzanar hatte ich in diesem Jahr auf dem Plan, denn es lag ja auf unserem Weg - leider fiel es der Autowechselaktion zum Opfer.
Aber es scheint sehr interessant zu sein, so dass ich es im Hinterkopf behalte.Ich bewundere ja immer, dass Du alleine doch in z.T. sehr abgelegene Gebiet fährst - alle Achtung, ich würde mich das nicht trauen
(bin ja manches Mal schon schissig, wenn wir zu zweit unterwegs sind). -
Puhhhh, was für ein Programm! Und dazu noch die nicht gerade unbeträchtlichen Strecken!
Bei den Charcoal Kilns war ich auch schon. Mich hat dieses "ganz andere Gesicht" vom Death Valley total fasziniert. Die Strecke führt durch eine so ganz andere Landschaft, als man sonst im Death Valley hat.Der Besuch von Manzanar war bestimmt sehr bedrückend. Ich stelle mir das so wie meinen Besuch von Buchenwald vor, nur dass dort alles noch viel grausamer und schlimmer war.
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Beim Aussteigen habe ich einen fantastischen Blick auf die schneebedeckte Sierra Nevada.
Die Sierra Nevada ist einfach immer schön anzuschauen
Mir würdees ja schon fast reichen, dort nur die Straßen hoch und runter zu fahren. Zuerst entdecke ich die Überbleibsel der Cashier Mill. 1909 wurde die Mühle gebaut, in der das Erz aus der Eureka Mine verarbeitet wurde. So wurde schließlich das Gold aus dem Gestein herausgetrennt.
Ich dachte ja immer im DV hätten sie nur Silber gefunden
Die Fahrt zu den Charcoal Kilns hat mir auch sehr gut gefallen. Allerdings haben wir uns damals im Frühsommer schon den Hintern abgefroren
Zu deiner Reisezeit muss des dort doch Sch...... kalt gewesen sein 
Bei meinem Reisetempo wäre dann hier wohl eher Schluss gewesen
Deine Museumstour hätte ich sicherlich nicht mehr gepackt 
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Nur wenig später erreiche ich den Parkplatz der Mesquite Flat Sand Dunes. Ich parke mein Auto und laufe einfach querfeldein. Irgendwann treffe ich auf Fred, der hier als Volunteer unterwegs ist
Ist ein Volonteer dort dafür im Einsatz, dass er Leute davon abhält, ohne Getränke loszulaufen oder eher um Infos zu geben? Habe davon noch gar nicht gehört
.Highlight des Tages ist für mich der immer wieder tolle Blick auf die Sierra Nevada. Einfach herrlich
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Schon, aber das können doch nur Blitzbesuche sein.
Kommt darauf an, was man Blitzbesuch nennt. Wenn ich so eine Stunde unterwegs bin, sehe ich da meist immer alles, was ich sehen will. Auch in UK in den Häusern. Das ist so mein Schnitt.Und ich nutze immer den ganzen Tag. Es geht früh los.
Wir bekommen in England immer zu hören: Sie waren aber lange hier!
Die bekommen das ja mit, wenn wir den Audioguide zurück geben. Das hat mir noch keiner gesagt. Aber ich schaue auch oft gerne nur. Die Geschichte habe ich meist sowieso schon vorher gelesen. Und da geht es manchmal schneller und manchmal dauert es etwas.Hach - Du zeigst uns so schöne Fotos
Ich bewundere ja immer, dass Du alleine doch in z.T. sehr abgelegene Gebiet fährst - alle Achtung, ich würde mich das nicht trauen
Das höre ich ja öfter mal. Dabei fahren hier andere Strecken, die würde ich nie allein machen. Deshalb war ich bisher auch noch nicht am Race Track. Ich höre immer auf mein Bauchgefühlt. Solange ich mich wohl fühle, mache ich es. Ansonsten breche ich ab. Bin bisher immer gut damit gefahren.Und wenn ich mich an Mitstudenten an der uni erinnere, die allein durch Südamerika, Asien oder Afrika getrampt sind, dann ist das eigentlich gar nichts. Frag mal Dieter, was seine Tochter so treibt. SAie ist mein Alter, aber das würde ich mich nie trauen.
Puhhhh, was für ein Programm! Und dazu noch die nicht gerade unbeträchtlichen Strecken!
Für mich völlig ok der Tag. Und ich fahre ja gern Auto, weswegen mir die Strecken auch nichts ausmachen. Habe auch das gesamte Tageslicht ausgenutzt.Bei den Charcoal Kilns war ich auch schon. Mich hat dieses "ganz andere Gesicht" vom Death Valley total fasziniert. Die Strecke führt durch eine so ganz andere Landschaft, als man sonst im Death Valley hat.
Ich finde es immer wieder faszinierend, wie viele verschiedene Gesichter dieser Park hat.Der Besuch von Manzanar war bestimmt sehr bedrückend. Ich stelle mir das so wie meinen Besuch von Buchenwald vor, nur dass dort alles noch viel grausamer und schlimmer war.
Ich habe ja Sachsenhausen und Ravensbrück um die Ecke und bin da auch öfter mal beruflich.Die Sierra Nevada ist einfach immer schön anzuschauen
;;NiCKi;:Absolut.Ich dachte ja immer im DV hätten sie nur Silber gefunden
Auf den Schildern stand eindeutig Gold. Ich habe die ja fotografiert und nochmal nachgeschaut.Zu deiner Reisezeit muss des dort doch Sch...... kalt gewesen sein
Ich fand es eigentlich gar nicht so kalt. Ich hatte eine dünne Jacke über, aber das wars. In der Sonne war es recht angenehm. Gefroren habe ich nicht.Bei meinem Reisetempo wäre dann hier wohl eher Schluss gewesen
Deine Museumstour hätte ich sicherlich nicht mehr gepackt Ich packe meine Tage ja fast immer voll. Ausruhen kann ich mich auch zu Hause. Nee, im Ernst, ich bin einfach zu neugierug und will immer noch was sehen. Hatte schon immer Hummeln im Hintern, wie man hier so schön sagt.Zitat von »betty80«
Nur wenig später erreiche ich den Parkplatz der Mesquite Flat Sand Dunes. Ich parke mein Auto und laufe einfach querfeldein. Irgendwann treffe ich auf Fred, der hier als Volunteer unterwegs istIst ein Volonteer dort dafür im Einsatz, dass er Leute davon abhält, ohne Getränke loszulaufen oder eher um Infos zu geben? Habe davon noch gar nicht gehört
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Ich glaube eher zum erklären. Die sind wohl auch nur zur Hauptreisezeit im Winter dort. Wegen Getrüänken hat er niemanden angesprochen, war aber auch bei 20-22 Grad nicht so wirklich nötig. Ich hatte auch nirgendwo was dabei. Nur im Auto. -
Und ich nutze immer den ganzen Tag. Es geht früh los.
Hmm, ich sollte mal unsere Uhrzeiten im nächsten Bericht mitposten.Wenn ich so eine Stunde unterwegs bin
Habe ich gerade das Stativ eingerichtt.Das hat mir noch keiner gesagt.
Das glaube ich.Aber ich schaue auch oft gerne nur.
Ich habe die früher auch nicht mitgenommen aber dies Jahr schon. Zum Überbrücken der Wartezeit bis die Wolke sich verzieht oder für Timelapse Aufnahmen.
Für letztere war das Wetter ideal diesmal. -
Boah, ein strammes Programm und ne lange Fahrt
Gefälllt mir aber sehr gut dieser Tag - ganz nach meinem geschmackSchließlich erreiche ich Wildrose,
habe irgendwann im letzten Jahrtausend mal auf dem Campingplatz dort übernachtet
Ob einige trotzdem den Aufstieg auf den Telescope Peak gewagt haben? Der Trail beginnt hier ganz in der Nähe.
Übrigens eine tolle Wanderung - und der Blick von Oben toppt sogar noch Dantes View
Die Ausstellung ist unglaublich gut gemacht. Ich kann mir die Baracken nicht nur ansehen, sondern über Telefonhörer auch den Erzählungen der internierten Japaner lauschen. Ich bekomme eine Gänsehaut, umso mehr ich mitbekomme. Es ist ein wirklich dunkles Kapitel amerikanischer Geschichte,
hört sich sehr interessant an.
Wurde das in Hollywood schon mal filmisch aufgearbeitet? -
Zitat von »betty80«
Und ich nutze immer den ganzen Tag. Es geht früh los.Hmm, ich sollte mal unsere Uhrzeiten im nächsten Bericht mitposten.
Mach mal. Zitat von »betty80«
Wenn ich so eine Stunde unterwegs binHabe ich gerade das Stativ eingerichtt.
Wenn man filmt, glaube ich das gerne. Aber ich filme so gut wie nie. Das reicht mir irgendwie immer schon auf Arbeit.Zitat von »betty80«
Das hat mir noch keiner gesagt.Das glaube ich.
Ich habe die früher auch nicht mitgenommen aber dies Jahr schon. Zum Überbrücken der Wartezeit bis die Wolke sich verzieht oder für Timelapse Aufnahmen.
Obwohl ich diese Mal extrem viel Glück hatte. Wenn denn Sonne kam, dann immer genau dann, wenn ich fotografieren wollte. Aber dazu kommen wir im UK Bericht.
Und wenn es, wie in Wales, den ganzen Tag geschifft hat, war es sowieso sinnlos zu warten. -
Boah, ein strammes Programm und ne lange Fahrt
Sagt genau der Richtige.
Und so lang war die Fahrt doch gar nicht. Knapp 400 Meilen sind doch noch Durchschnitt. Mein max. waren 689. Gefälllt mir aber sehr gut dieser Tag - ganz nach meinem geschmack
Zitat von »betty80«
Ob einige trotzdem den Aufstieg auf den Telescope Peak gewagt haben? Der Trail beginnt hier ganz in der Nähe.Übrigens eine tolle Wanderung - und der Blick von Oben toppt sogar noch Dantes View
Heidi und Gottfired haben die mal gemacht und hier vorgestellt, wenn ich mich recht erinnere. Da gibts also irgendwo Bilder.Wurde das in Hollywood schon mal filmisch aufgearbeitet?
Keine Ahnung. -
Du findest slbst in der Sierra Nevada noch ein Haus, die man besichtigen kann....
Schnee im Death Valley... auch nicht das, was man so auf Anhieb erwartet!
Im Hampton Inn werde ich mit dieser lustigen Tafel begrüßt...
Genial. Sowas mag ich.
Zu zweit schafft man nicht so viel.
Och, geht schon auch. Man muss nur sehr ähnliche Interessen und ein ähnliches Tempo haben. Ich habe auch schon zu viert solche Tage absolviert.
Geht aber nicht, wenn z. B. einer intensiv fotografiert, der andere nicht, einer intensivst jedes Schildchen in einer Ausstellung durchliest und der andere eher flüchtig durch sowas durchgeht. Oder - hatte ich auch schon - mehrere Kaffeepausen am Tag zwingend sind -
Du findest slbst in der Sierra Nevada noch ein Haus, die man besichtigen kann....
Auf der Westseite habe ich sogar schon einige gefunden. Schnee im Death Valley... auch nicht das, was man so auf Anhieb erwartet!
Fand ich Klasse. Einiges liegt ja schon ganz schön hoch dort.Zitat von »betty80«
Im Hampton Inn werde ich mit dieser lustigen Tafel begrüßt...Genial. Sowas mag ich.
Ich auch. Deshalb habe ich ja das Foto gemacht.Man muss nur sehr ähnliche Interessen und ein ähnliches Tempo haben.
Und genau hier liegt das Problem. So jemanden zu finden ist gar nicht so einfach. -
Und genau hier liegt das Problem. So jemanden zu finden ist gar nicht so einfach.
Wohl wahr. Ich habe auch schon so meine Erfahrungen mit nicht wirklich passenden Vorlieben gemacht und bin sehr froh, zwei Freundinnen zu haben, deren Idee eines Tagesablaufs auf Reisen sich mit meinem seeehr deckt. -
21. Tag: 26. Februar
City of Angels - Santa Clarita nach Los Angeles
Mein letzter Tag bricht an, doch trotzdem habe ich heute nochmals einiges auf dem Programm zu stehen. Das ist immer so, wenn ich in LA bin, denn es gibt hier einfach schier unendlich viel zu entdecken, lässt man sich erst einmal auf dieses riesige Städtewirrwarr ein. Ich weiß gar nicht mehr, wie oft ich schon hier war, seitdem ich 1995 hier zum ersten Mal amerikanischen Boden betreten habe.
Heute will ich einen Ort besuchen, den ich schon lange auf meiner To-do List zu stehen habe, das Banning House Museum in Wilmington. Erbaut wurde es 1863 von Phineas Banning, der der Vater des Hafens von Los Angeles und der Gründer und Namensgeber von Wilmington war. Er selbst war in Wilmington, Delaware geboren und die Stadt wurde nach seinem Geburtsort benannt.
Leider darf ich in dem Haus, das seit 1927 der Stadt Los Angeles gehört, mal wieder nicht fotografieren. Nur auf dem Balkon des Hauses ist es gestattet.
Trotzdem hat sich der besuch für mich absolut gelohnt, denn hier lerne ich viel über die Entstehung von Los Angeles und einem der Männer, der großen Anteil daran hatte. Da das Haus nur von der Banning Familie bewohnt wurde, ist so ziemlich alles originalgetreu erhalten.
So langsam macht sich ein kleines Hungergefühl in meinem Bauch breit und da habe ich auch schon das richtige Ziel auf dem Radar, den ältesten noch arbeitenden McDonalds der Welt. Der steht in Downey und verkauft dort seit 1953 die berühmten Burger.
Auch ein kleines Museum ist dem Laden angeschlossen. Es ist anderes als das Museum in San Bernadino und jenes in Des Plaines, denn hier sitzen, gleich daneben, immer noch Gäste, die einfach nur ihre Burger verzehren.
Nun heißt es einmal quer durch die ganze Metro Area fahren, denn ich möchte noch ein weiteres House Museum besuchen. Dazu nehme ich einmal mehr den CA-110, den Aroyo Freeway, jenen ersten Interstate, der noch heute in Kurven und Tunnel von Downtown nach Pasadena führt. Von dort ist es nicht mehr weit nach La Canada Flintridge, einem der netten Vorstadtorte am Fuße der Berge. Hier steht das Lanterman House, das in diesem Jahr 100 Jahre alt wird.
Das Haus wurde 1915 von Dr. Roy Lanterman in Auftrag gegeben und ist besonders erdbebensicher gebaut. Dazu wurden die Wände speziell mit Beton verstärkt. Lanterman selbst behandelte viele Opfer des Erdbebens 1906 in San Francisco und wollte das sein Haus sicher ist. Bis heute ist ihm das auch gelungen.
Das Haus ist immer noch komplett originalgetreu erhalten, denn nach Dr. Lanterman wohnten nur seine zwei Söhne hier, die nie heirateten und auch sehr wenig modernisierten.
Im Obergeschoss des Hauses befindet sich ein großer Ballsaal, den man in solch einem Haus kaum vermuten würde.
Meinen letzten Abend verbringe ich dann, wie immer in dieser Gegend, ganz traditionell in Santa Monica. Noch tauchen die letzten Sonnenstrahlen den berühmten Pier in ein sanftes Licht, ...
... doch schon bald versinkt die Sonne ganz spektakulär im Pazifik. Egal wie oft ich hier stehe, es ist einfach jedes Mal wieder wunderschön.
Als es dunkel wird, bummele ich noch ein wenig über die Third Street Promenade, die erst jetzt richtig zum Leben erwacht. In den letzten Jahren wurde hier viel renoviert und das scheint sich auszuzahlen, denn wo man auch hinschaut, sitzen Menschen in Cafe oder bummeln durch die Geschäfte.
Irgendwann breche ich aber doch auf, denn mein Hotel für die letzte Nach liegt etwas mehr landeinwärts in Montebello. Auf einer meiner früheren Touren hatte ich dieses schöne Hilton Garden Inn inmitten eines Golfplatzes einmal entdeckt und dieses Mal reserviert. Es gefällt mir auf Anhieb sehr gut, denn es ist super zentral und doch total ruhig.
Nun geht es leider noch an Packen, denn ob ich will oder nicht, morgen startet mit Flieger noch Deutschland. Allerdings ist heute alles total entspannt, denn in der Business Class darf ich immer noch 2 Koffer à 32 kg mitnehmen. So habe ich endlich mal keine Probleme und alles funktioniert ohne Frust und Fluchen.
Meilen: 161
Wetter: heiter, 11-20 Grad
Hotel: Hilton Garden Inn Montebello, $56.50+12.000 Punkte
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Wohl wahr. Ich habe auch schon so meine Erfahrungen mit nicht wirklich passenden Vorlieben gemacht und bin sehr froh, zwei Freundinnen zu haben, deren Idee eines Tagesablaufs auf Reisen sich mit meinem seeehr deckt.
Das ist schon Klasse, wenn man jemanden findet, bei dem es so passt.
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