Der raffinerielastige Teil gefällt mir nicht wirklich, aber da muss man halt durch 
.
Offensichtlich eine schöne Stadt, von der ich bisher noch nichts gesehen habe. Aber wie immer auf dieser Reise gefällt mir der kulinarische und gemütliche Teil am besten 
. Das GESUNDE Abendessen würde mir bestimmt auch schmecken 
.
Mach doch mal.
Wenn ich mal hinkomme und es nicht vergesse. 
Immerhin, zwischen all den Raffinerien kam auch mal eine Tankstelle, da konnten wir dann unsere Biervorräte ausfüllen.
Draußen auf der Bourbon war jetzt richtig was los und die Ketten flogen.
Zitat von »PhilippJFry« Draußen auf der Bourbon war jetzt richtig was los und die Ketten flogen.
Warum fliegen da Ketten rum?
Also die raffinierten Fotos der Raffinerien (das musste jetzt sein) sind sehr schön (naja.. ganz nett halt)!
Und die bourgeoisen Herrschaftshäuser hast du proletarisch verweigert 
Die mit ihrem Sammelsurium an Möbeln! 
Aber wieso Nosa ein Adäquat für Big Easy sein soll...
Die Reispampe... ääh die exquisite Cajun Küche würde mich auch begeistern
Und kann man es sich so vorstellen, dass man auf der Whiskey... ääh Bourbon Street wirklich aus allen Ecken und Enden Live- Music hören kann?
Und wo ist die dicke, fette Negermami ( ist jetzt politisch nicht korrekt, oder? ) mit ihrer Wahnsinnsstimme?
Hab mich gerade köstlich über den Puderzucker amüsiert.
Fahr da mal hin und schau Dir den Boden an. Da liegen wahre Zuckerberge rum. Und damit mein ich nicht irgendwelche pickligen Nerds, die im College keine Freundin abgekriegt haben und dafür jetzt nach der Weltherrschaft streben.
Sehe gerade, dass Du wohl das Four Points meinst. Unser Hotel war das Omni Royal.
Sieht trotzdem nett aus. Danke.
Das sieht nett aus.
Ist nett. Kann aber voll und laut werden. Doch spätestens nach einem halben Hurricane ist Dir das egal. 
In welchem Hotel wart ihr und wieviel hat das pro Nacht gekostet?
Hotel St. Marie. $ 107 pro Nacht. Allerdings ohne Fenster, das Zimmer. War aber besser so am nächsten Morgen.
Ich denke, mit Geduld und Flexibilität kriegt man was besseres und billigeres im French Quarter. Aber irgendwann hatte ich keine Lust, ewig zu suchen.
Die netten alten Häuschen muß jemand anderer abgefackelt haben.
Wer denn?
von einer Stadt namens Nola habe ich noch nie gehört
Tja, New Orleans hat irgendwie einige Namen. NOLA, The Big Easy, Nawlins, The Crescent City, Mardi Gras City...
und dafür schäme ich mich auch ein klein bisschen
Macht doch nix.
sieht eigentlich werder besonders gesund, noch besonders lecker aus
Ist aber beides.
hat sichs gelohnt?
War nicht schlecht. Red Beans & Rice ist halt so ein typisches Essen in der Gegend. Und damit es GESUND genug ist, kommen halt noch Wurststücke rein.
Das GESUNDE Abendessen würde mir bestimmt auch schmecken
Wir essen gerne GESUND zu abend. Morgen auch wieder.
Zitat von »PhilippJFry«
Draußen auf der Bourbon war jetzt richtig was los und die Ketten flogen.
Im 19. Jhd. haben die angefangen, während des Mardi Gras von den Umzügen aus solche billigen Perlenketten ins Publikum zu werfen. Und inzwischen wird das halt auch bei anderen Gelegenheiten gemacht. Einfach so mit billigen Plastikperlenketten rumschmeißen. Und die Touristen kloppen sich dann darum. Ist wie Kamelle an Karneval.
Und kann man es sich so vorstellen, dass man auf der Whiskey... ääh Bourbon Street wirklich aus allen Ecken und Enden Live- Music hören kann?
Jein. Also ein bißchen. Angeblich war das früher so, aber es wird immer weniger.
Jein. Also ein bißchen. Angeblich war das früher so, aber es wird immer weniger
Schade 
Ich darf ja gar nicht erwähnen, dass ich etwa 60 Minuten durch NO gefahren bin, ohne an zu halten 
1979.... und ist eine lange Story die ich nicht hier erläutere 
Und die Touristen kloppen sich dann darum. Ist wie Kamelle an Karneval.
Unsere Kids haben sich auch um diese Ketten gekloppt. Aber nicht New Orleans, sondern in Key West
Echt? Dann hättest uns ja warnen können.
Du hast ja nicht gefragt
Immerhin, zwischen all den Raffinerien kam auch mal eine Tankstelle, da konnten wir dann unsere Biervorräte ausfüllen.
Ich schmeiß mich weg 
Ansonsten ein netter Tag Bis auf das Wetter
Ich denke aber mal, dass euch das Essen und das Musikprogramm entschädigt hat 
Wir krallten uns schnell ein paar Ketten und brachten dann die Beute im Hotel in Sicherheit.
Was hat das mit den Ketten auf sich Ähm............ich zieh die Frage zurück
Ok, die Frage nach den Ketten kann ich mir sparen - Antwort ist schon da
Hm, gefällt mir
New Orleans steht ja auch auf dem Programm 
und mariniertem Olivensalat
Bis zu diesen Worten war beim Lesen mein Gedanke, das will ich auch probieren.
Aber Oliven geht gar nicht.
Vorsicht Silke, Spinnen.
Wie oft denn noch...
Solche Warnungen vor dem Foto schreiben!
Ist wie Kamelle an Karneval.
Ich dachte immer, man muß als Dame vorher das T-Shirt lüften um ein Kettchen zu bekommen. 
Ja, das ist doch mal ein Karneval 
Ich darf ja gar nicht erwähnen, dass ich etwa 60 Minuten durch NO gefahren bin, ohne an zu halten
Ts, völlige Fehlplanung.
Ich denke aber mal, dass euch das Essen und das Musikprogramm entschädigt hat
New Orleans steht ja auch auf dem Programm
Sehr schlau.
Solche Warnungen vor dem Foto schreiben!
OK.
Ich dachte immer, man muß als Dame vorher das T-Shirt lüften um ein Kettchen zu bekommen.
War ja grad leider kein Mardi Gras. So gab es die Ketten auch so.
Ja, das ist doch mal ein Karneval
Jedenfalls besser als Prunksitzung oder wie das heißt.
A Streetcar named St Charles
16.10.2013
Wie sich das für eine anständige Stadt, in der was los ist, gehört, waren die Straßen am nächsten Morgen erstmal ein wenig leergefegt. Mussten ja alle ihren Rausch ausschlafen sich vom Kettensammeln ausruhen.
Nix war los.
Naja, gehen wir erstmal was essen. In den Camellia Grill. Der soll ganz gut sein.
Eigentlich ist der in Carrollton, aber vor ein paar Jahren wurde der verkauft und der neue Eigentümer hat dann gleich noch eine Filiale im French Quarter aufgemacht. Möglicherweise verbotenerweise (weil Verstoß gegen irgendwelche Vertragsbedingungen), aber das war uns egal. Hauptsache Omelette.
Da bruzelt es.
Hmm, gesund. Mit Gemüse drin.
Magen voll, dann kann es ja weiter gehen. Das hier ist der Laden, wo wir gestern Abendessen waren:
Und das hier ist der Mississippi mit Haus und Boot.
Ist aber kein Hausboot, sondern ein Raddampfer namens Natchez. Gefahren sind wir nicht damit, denn sauteuer. Und außerdem, wie der schon heißt. Ist bestimmt ein schlechtes Vorzeichen. Wahrscheinlich stehen da bloß Möbel drauf.
Außerdem, in Nola fährt man Streetcar. Wie Blanche Dubois. Dann machen wir das halt auch. Und weil es Desire nicht mehr gibt, nehmen wir halt St. Charles. Da isser:
Der Heilige Karl fährt in der Canal Street ab. Das ist die Grenze des French Quarter und schaut ein bißchen anders aus als die Bourbon bzw. die ganzen anderen Straßen im French Quarter. So nämlich:
Ein Bierlaster. Da ist ja für Nachschub gesorgt.
(Das Abita Amber war ganz trinkbar, das Abita Pale Ale hab ich nirgends gefunden. )
Na, egal, es geht los. Foto aus dem Fenster geknipst.
Bäume, die aus dem Stein wachsen gibt es nicht nur am Olmstead Point.
Die Fahrt im Heiligen Karl geht durch den Garden District. Nette alte Häuser ham die hier.
Der Garden District ist ein Stadtteil von New Orleans und besteht aus lauter im frühen 19. Jhd. gebauten Häusern. Er gilt als eine der am besten erhaltenen Ansammlung von historischen Südstaatenhäusern. Früher waren das hier alles Plantagen, wurde jedoch dann später in kleine Grundstücke aufgeteilt und als Bauland an reiche Südstaatler verkauft, weil die nicht mit den Kreolen im French Quarter zusammenleben wollten.
Da werden sich die Plantagenbestzer die Hände gerieben haben, wo das alles Bauland wurde.
Naja, in der Tat ganz hübsch und solange wir keine hässlichen Möbel anschauen müssen.
Schließlich halten wir hier.
Baustelle, Fahrtunterbrechung.
Hä?
Alle steigen aus und pilgern zwei Blocks weiter und dann um die Ecke. Wir hinterher, wer weiß, die werden schon wissen… Oder gibt es da was umsonst?
Gab es. Eine Busfahrt. Um die Ecke wartete ein Bus, alle stiegen ein und der Bus fuhr um die Ecke und fuhr entlang der Straßenbahnlinie weiter durch den Garden District. An der Jesuitenuni stiegen wir aus.
Nein, nicht zum studieren oder missionieren, sondern weil gegenüber der Park ist. Der Audubon Park. Benannt übrigens nach John James Audubon, einem berühmten Vogelforscher. Sein Hauptwerk ist "Die Vögel Amerikas". Bitte nicht mit "Die Vögel" ohne Amerika verwechseln. Da geht es um was anderes.
Wie dem auch sei, der Park ist ganz nett. Parkig halt.
Mit Kunst und so:
Und Vögeln:
Nicht unbeeindruckend sind die Life Oaks, wie der Vergleich mit Frau H. ergibt.
Hier übrigens das einzige Squirrelfoto dieser Reise. Für Silke.
Als Ausgleich für die ganzen Spinnenfotos, von denen, soweit kann ich Silke jetzt schon warnen, noch welche kommen. Ich soll ja rechtzeitig vorher warnen.
Irgendwann war dann aber Schluß, da wir keinen Martin dabei hatten, kamen wir hier nicht weiter.
Kehren wir halt um.
Auf der Rückfahrt wieder das Spielchen mit dem Bus.
Mit dem Halloween-Zeugs geben sich manche hier wirklich Mühe.
Nächstes Ziel: Mississippi. Wollten wir mal drauf fahren. Dazu braucht man zum Glück kein Möbelboot. Es gibt auch die zum offiziellen öffentlichen Nahverkehr gehörende Fähre. Vorteil: Kost nix. Logisch, dann nehmen wir die. Auf der gibt es auch außer ein paar Bänken keine Möbel.
Und selbst die Bänke hätten sie sich sparen können, denn wir standen die ganze Überfahrt an der Reling und haben in der Gegend rumgeschaut. Skyline von Nola, sozusagen.
Die Fähre hält am Algiers Point, direkt gegenüber des French Quarters. Ist auch ein alter Stadtteil hier, auch mit alten Häusern. Früher hieß der Algiers Point Slaughterhouse Point, weil da mal ein Schlachthaus war. Das gibt es aber nicht mehr, zumindest hab ich keins gesehen. Stattdessen eine alte Statue vom Louis.
Und halt alte Häuser.
Ganz nett hier für einen kleinen Spaziergang ohne tausende Touristen. Auf der Rückfahrt wieder Skyline:
Und das teure Schiff:
Wir wollten dann eigentlich noch ein wenig durch die Stadt spazieren. Kirche und Platz anschauen.
Sind aber zuerst gleich hier aufgehalten worden.
Nach dem Zuckerschock ging es weiter.
Andrew Jackson, der durch die hiesige Schlacht berühmt wurde.
Jahre später entstand aufgrund der Schlacht eine Art Schlagersong, deren Melodie hier durch eine andere Art Schlagersong bekannt ist, die aber nix mehr mit der Schlacht zu tun hat. Na, wer weiß, wovon ich rede?
Vor der Kirche:
Lauter Wahrsager und Handleser und Voodoo-Typen.
Direkt vor der Kirche! Wenn das der Papst wüßte.
Wir sind dann sogar rein, in die Kirche:
So, jetzt wo wir in der Kirche waren, können wir heute Abend ja beruhigt sündigen. Und zwar zuerst hier:
Das Roosevelt ist berühmt für seine Bar. Also eine der Bars, das Hotel hat nämlich mehrere. Wir wollten aber nicht in alle, sondern in die Sazerac Bar.
Der Sazerac ist angeblich der älteste amerikanische Cocktail. Und wurde in New Orleans erfunden. Von wem, das ist umstritten. War uns eh egal. Hauptsache er schmeckt. Und das tat er.
Zutaten: Cognac oder Rye Whisky, Zuckersirup oder Zuckerwürfel, Peychaud's Bitter, Absinth und Zitronenschale.
Ich hab dann Zuhause versucht, den nachzumixen. War gar nicht so einfach, hier die Zutaten zu finden. Vor allem einen anständigen Bitter. Peychaud's Bitter gibt es hier überhaupt nicht. Und man kann nicht einfach irgendeinen Bitter nehmen. So bitter das ist, der einzige Bitter, den man stattdessen nehmen kann, ist Creole Bitter. Den hab ich dann nach langer Suche auftreiben können. So gut wie in der Sazerac Bar krieg ich ihn noch nicht hin. Aber ich übe regelmäßig.
So, das war der ideale Aperitif, schaun wir mal, was es zu essen gibt. Das gab es aber woanders.
Huch, war das vorhin schon so naß gewesen?
Essen gab es im Gumbo Shop. Aber zuerst mal was, um den Sazerac runterzuspülen. Hurricane. Der war hier übrigens deutlich kleiner, aber auch deutlich besser als im Pat O'Brien's.
Mit den Hurricanes ist es also wie mit den Römern. Die kleinsten sind die besten.
Danach gab es Wurst. Vom Alligator.
Und als Hauptspeise Creole Combination Platter. Shrimp Creole, Jambalaya und Crawfish Etouffee.
Zum reinlegen.
Nach dem Reinlegen probierten wir mal die zweite Jazzkneipe in der Bourbon aus. Das Maison Bourbon.
Immerhin, im TV liefen die Simpsons.
Ansonsten war's ganz ok, aber die Band war bei weitem nicht so gut wie die im Fritzel's.
Tja, dann gehen wir halt nochmal ins Fritzel's. Die Band war noch nicht da, schauen wir uns also kurz etwas um.
Das ist fast die gesamte Kneipe:
Die Band war wieder super. Und der Hurricane auch.
Wir blieben bis zum Schluß. Danach ins Hotel.
Auf der Bourbon war heute irgendwie deutlich weniger los und es gab auch keine Ketten. Frechheit, ich hätte noch ein paar Mitbringsel brauchen können. 
.
Da bruzelt es.
sieht richtig gut aus - und sooo gesund
Das ist die Grenze des French Quarter und schaut ein bißchen anders aus
ziemlich unhässlich
Bitte nicht mit "Die Vögel" ohne Amerika verwechseln. Da geht es um was anderes.
aber da geht es doch auch um Vögel
Direkt vor der Kirche! Wenn das der Papst wüßte
mussts Ihm halt mal sagen
Danach gab es Wurst. Vom Alligator.
und wie schmeckt der Gator?
Und als Hauptspeise Creole Combination Platter.
sieht - äh - bissel zermatscht aus. Aber bestimmt sehr lecker
Zum reinlegen.
ne lass mal, gibt nur sauerei
und es gab auch keine Ketten. Frechheit, ich hätte noch ein paar Mitbringel brauchen können.
hab noch welche zuhause, falls Du welche brauchst
Tolle Bilder von der Stadt, aber irgendwie habe ich den Eindruck, ihr trinkt und esst euch durch die Stadt 
, andererseits sehen eure Drinks auch verda...t lecker aus
Nix war los.
Warum dann Big Easy?
Naja, gehen wir erstmal was essen. In den Camellia Grill. Der soll ganz gut sein.
Ob der Grill noch dem Hygiene Vorschriften entspricht?
Ein Bierlaster. Da ist ja für Nachschub gesorgt.
Bist du dir sicher, dass dies "Bier" ist?
Gab es. Eine Busfahrt.
Hatte der Bus auch einen Namen?
Nicht unbeeindruckend sind die Life Oaks, wie der Vergleich mit Frau H. ergibt.
btw... ganz liebe Grüße 
Nächstes Ziel: Mississippi. Wollten wir mal drauf fahren. Dazu braucht man zum Glück kein Möbelboot.
Sieht aber gut aus, das Möbel Boot
Und das teure Schiff:
Du sollst es auch nicht kaufen!
Was kostet so eine Cruise?
So, jetzt wo wir in der Kirche waren, können wir heute Abend ja beruhigt sündigen
Wenn ich deine Kirchenbilder angesehen habe, reicht das auch?
Aber ich übe regelmäßig.
Ich werde mich dann heuer mal als Trainingsopfer anmelden
Und als Hauptspeise Creole Combination Platter. Shrimp Creole, Jambalaya und Crawfish Etouffee.
Pampe
Aber sicher eine leckere Pampe
Schöner Nola-Tag! Da habt ihr deutlich mehr angeschaut als wir damals.
Der Garden District ist ein Stadtteil von New Orleans und besteht aus lauter im frühen 19. Jhd. gebauten Häusern
Hat mir auch sehr gut gefallen. Herrlich an den schönen Häusern unter den Bäumen entlang zu spazieren.
Irgendwann war dann aber Schluß, da wir keinen Martin dabei hatten, kamen wir hier nicht weiter.
Totale Fehlplanung! Warum habt ihr mich nicht mitgenommen? 
Jahre später entstand aufgrund der Schlacht eine Art Schlagersong, deren Melodie hier durch eine andere Art Schlagersong bekannt ist, die aber nix mehr mit der Schlacht zu tun hat. Na, wer weiß, wovon ich rede?
Kann Dir grad nicht folgen...
Aber ich übe regelmäßig.
Beweißt Du uns das mal?
nd als Hauptspeise Creole Combination Platter. Shrimp Creole, Jambalaya und Crawfish Etouffee.
Das sieht lecker aus! Jetzt hab ich um Viertel nach 12 doch tatsächlich nochmal Hunger.
Wir blieben bis zum Schluß. Danach ins Hotel.
Totale Fehlplanung! Warum habt ihr mich nicht mitgenommen?
Tja, dürfen hätte ich auch, aber wollen?
Zitat von »PhilippJFry« Aber ich übe regelmäßig.
Beweißt Du uns das mal?
Das war wirklich ein Tag, wie er mir auch gut gefallen hätte. Echt abwechslungsreich. Ich habe immer mehr das Gefühl, dass die kulinarische Seite bei Euch eine nicht allzu kleine Rolle spielt . Ganz in meinem Sinne. Das Frühstück lässt mir gerade die Spucke im Mund zusammenlaufen. Und das, wo ich gerade profanes Müsli zum Frühstück hatte...
Nach dem Zuckerschock ging es weiter.
Was gab es denn?
Und als Hauptspeise Creole Combination Platter. Shrimp Creole, Jambalaya und Crawfish Etouffee.
Jetzt läuft es aus dem Mund heraus 
.
Hier übrigens das einzige Squirrelfoto dieser Reise. Für Silke.
Dankeschön André 
Du bist so gut zu mir
Als Ausgleich für die ganzen Spinnenfotos, von denen, soweit kann ich Silke jetzt schon warnen, noch welche kommen. Ich soll ja rechtzeitig vorher warnen.
Mir graust jetzt schon davor...
Aber ich übe regelmäßig.
Vorbildlich!
Ohhhh, das Abendessen schaut lecker aus! Da muss ich mit Gerd auch hin
Schöööööööner Tag
Ok, heute seh ich zum ersten Bilder von NoLa, die mal hübsch aussehen.
Bislang schaudas ehr nach Ghetto von Baltimore aus.
Und auch endlich mal was zu futtern, was ich nach den Bildern, auch essen würde.
War ja grad leider kein Mardi Gras. So gab es die Ketten auch so.
Wie langweilig.
Nix war los.
Toll
Na, wer weiß, wovon ich rede?
Jackson?
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