Ein super Joshi-Tag, liebe Moni ! 
Und Bruno hat wieder super geknipst!
Die Bighornschafe sind ja wirklich der Kracher, so viele auf einmal, da habt ihr echt Glück gehabt! Die liegen und stehen auch noch so fotogen auf den Felsen, einfach wunderbar! 
Und es freut mich, dass euch dir Pioneertown Town gefallen hat. Bei uns war ja damals eine Filmcrew dort unterwegs und so konnten wir nichtbaif der Mainstreet laufen.
Aber dreimal Filmen zuzuschauen, war auch ganz nett! 
Auf ein Neues! - Der Reisebericht 2014
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Auch im RB gab es kein Permit , das es schon keins gab, stand ja schon im Livebericht.
Du dachtest wohl, das sei nur ein Gag von mir, gell
Aus der US-84 habe ich dann mal die US-89 gemacht, nicht das jemand verwirrt wird.
Ups, hat sich mal wieder ein Fehler eingeschlichen
Höhenangst ist schon komisch.
Das kommt mir auch so vor
Ein paar Kalenderbildkandidaten waren dabei.
Und Bruno hat wieder super geknipst!
Ich werde es weiterleiten, Betty
Aber dreimal Filmen zuzuschauen, war auch ganz nett!
Das war bestimmt ganz interessant -
Du dachtest wohl, das sei nur ein Gag von mir, gell
Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.Ach ja die Big Horn Herde hatte ich vergessen zu erwähnen. Irre, unglaublich viele. Wo von leben die blos?
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Hallo Moni,
nun habe ich deinen Reisebericht still und heimlich
verfolgt, so dass es nun mal Zeit wird, mich zu outen 
.Eine schöne Tour habt zusammengestellt und ich würde euch gerne weiter begleiten.
LG
Ilona
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Ach ja die Big Horn Herde hatte ich vergessen zu erwähnen. Irre, unglaublich viele. Wo von leben die blos?
Ich nehme an, die kommen morgens und abends von ihrem Aussichtspunkt runter und suchen sich ihr Futter in tieferen Lagen. Grünzeug finden sie bestimmt genug Alles anzeigenHallo Moni,
nun habe ich deinen Reisebericht still und heimlich
verfolgt, so dass es nun mal Zeit wird, mich zu outen .Eine schöne Tour habt zusammengestellt und ich würde euch gerne weiter begleiten.
LG
Ilona
Hallo Ilona
schön, dass Du auch dabei bist, wenn auch still und (jetzt nicht mehr
) heimlich Ich würde mich natürlich freuen, wenn uns weiter begleitest - ein paar schöne Tage haben wir noch zu bieten
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flauschige Kakteen
Ja, so richtig zum Knuddeln...Ach Moni,
jetzt machste mir gerade das Herz richtig schwer und ich bin am Grübeln, die Tour für nächstes Frühjahr nochmal zu ändern, damit ich den Joshua Tree wieder besuchen kann... Pioneertown fehlt mir auch noch...
Der Park ist sooooo wunderschön!Ich habe ein Kalenderbild entdeckt...... eigentlich mehrere
Ich hatte ja vor ein paar Tagen schon mal den Zaunspfahl benutzt. -
Ach Moni,
jetzt machste mir gerade das Herz richtig schwer und ich bin am Grübeln, die Tour für nächstes Frühjahr nochmal zu ändern, damit ich den Joshua Tree wieder besuchen kann... Pioneertown fehlt mir auch noch...
Da musst Du wohl noch einmal über die Bücher, Silke Ich hatte ja vor ein paar Tagen schon mal den Zaunspfahl benutzt.
Das ist auch angekommen und registriert
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3.06. Windräder, guter Wein und See Elefanten: Tehachapi - Wein Tasting - San Simeon
Wir erwachen gut ausgeruht kurz vor 7 Uhr. Von den Zügen haben wir wenig mitbekommen. Draussen scheint bereits wieder die Sonne
Wir sind allein im kleinen Frühstücksraum. Es gibt Waffeln, Toast und etwas Gebäck. Ausreichend für uns. Alles ist sauber. Keine verklebten Tische und Reste vom Vorgänger.Schnell noch einen Tankstopp und dann fahren wir los. Allerdings nicht weit, denn uns faszinieren die Windräder.
Soweit das Auge reicht, nichts als Windräder!
Ein riesiger Windpark begleitet uns für die nächsten paar Meilen!
In Tehachapi fahren wir bereits wieder ab von der Autobahn. Wir möchten hier zur deutschen Bäckerei Kohnens.
Von Tehachapi sind wir positiv überrascht. Das wäre ein hübscher Übernachtungs-Ort gewesen! Alles wirkt sehr gepflegt.
In der Bäckerei holen wir uns eine Brezel und ein Kirschtörtchen. Mit einem Kaffee setzen wir uns auf die gemütliche Terrasse. Dazu gibt es gratis ein kleines Kucheneckchen – lecker!
Nachher schlendern wir noch ein wenig der Strasse entlang und schiessen ein paar Bilder.
Besonders schön sind die Schilder.
Bruno gefällt dieses alte, liebevoll gepflegte Motel.
Nun fahren wir wieder auf die Autobahn. Ein riesiges Gelände mit Gasförderpumpen ist zu sehen. Immer wieder entdecken wir eine der endlos langen Eisenbahnen. Einmal zählen wir 102 Waggons und 5 Lokomotiven! Auf dem weiteren Weg werden wir von hügeliger Landschaft begleitet. Auch heute ist es sehr diesig.
Bald fahren wir in die riesige Ebene hinunter, wo sich endlose Obstplantagen ausbreiten. Um Bakersfield herum nimmt der Verkehr wieder stark zu und wir sind froh, als wir in den Hwy 46 einbiegen und mit gemütlichen 55 Meilen pH nach Westen fahren können. Wahnsinn, was für Obstkulturen hier direkt neben der Strasse bewirtschaftet werden! Was für Dimensionen. Orangen und Mandeln, soweit das Auge reicht! Immer wieder Wasserkanäle, die zwischen den Baumreihen schnurgerade fliessen. Riesige Blumenfelder, die von fleissigen Feldarbeitern bewirtschaftet werden.
Über die Abgase, denen das Obst so nahe an der vielbefahrenen Strasse ausgesetzt ist, macht man sich besser keine Gedanken.Eindrücklich, wie die Reben auf diesen weiten Flächen angepflanzt sind. Wir kennen von der Schweiz her ja ausschliesslich Rebhänge, wo die Trauben um jedes bisschen Sonne froh sind. Zwischen diesen bewirtschafteten Feldern herrscht ausgesprochene Dürre, alles ist braun und ausgetrocknet. Mitten auf der schnurgeraden Strasse knallt uns etwas in die Frontscheibe, was uns zusammenzucken lässt.
Zurück bleibt ein kleiner Schaden im Glas. Von Innen ist aber nichts zu spüren, also kein Problem für uns.Kurz vor Paso Robles ändert sich die Landschaft wieder, wird herrlich grün und überall wachsen Trauben. Mittlerweile fahren wir in einer Gegend, wo die Strasse nur noch wenig befahren wird und die Weingüter sehen fast alle sehr edel aus.
So edel, dass wir kurz entschlossen bei der Vinery Castoro Cellars anhalten und das wunderschöne Weingut besichtigen.
Wir probieren beide je zwei Weine und sind begeistert von den feinen Tropfen.
Schade, können wir keine Flasche mit nach Hause nehmen.Bald sehen wir zum ersten Mal den Pazifik.
Der Anblick gefällt uns sehr gut und wir freuen uns, endlich wieder einmal am Meer zu sein.
Kurz darauf fahren wir durch Cambria, einen netten Küstenort, wo wir tanken. Neben der Tankstelle steht diese schöne Waschanlage.
Etwas ausserhalb halten wir am Meer an und essen unser Gebäck. Der Temperaturschock ist gross: Hier weht ein eiskalter Wind! Ich laufe barfuss zum Wasser hinunter und halte die Füsse kurz ins kühle Wasser. Wenn nur die kalte Bise nicht wäre
Wir halten uns trotzdem noch ein wenig hier auf und erkunden ein wenig die Gegend.
Es ist herrlich hier
Dann fahren wir zu unserem Motel. Das Days Inn ist nicht direkt an der Küste, sondern auf der rechten Seite des Highways. Die Zimmer sind bestens, auch wenn die Geräuschkulisse zum Nachbarzimmer sehr laut ist. Man hört wirklich jeden Pupps. Das schätze ich gar nicht, besonders wenn die Nachbarn alle möglichen Laute von sich geben
Leider gibt es von diesem Zimmer kein Bild Später fahren wir noch einmal los. Mit mehreren Stopps erreichen wir bald die See Elefanten. Faul liegen die dicken Brummer im Sand herum.
Man könnte glauben, sie sind tot.
Aber ab und zu kratzt sich einer, oder bewirft sich mit Sand, was lustig aussieht.
Trotz des eisigen Windes
sehen wir den Tieren lange zu
und beobachten dabei auch Möwen
und die hässlichen Condore, die in der Luft so elegant schweben.
Auf dem Rückweg halten wir an einem Vista Point noch einmal an, und hier können wir die See Elefanten ganz allein und ohne Abschrankungen beobachten. Es macht Spass den Riesen zu zuschauen.
Sind sie nicht süss?
Völlig durchgefroren kommen wir wieder im Motel an, wo wir schnell duschen und dann über der Strasse im Best Western Hotel (Tipp von Betty
) zu Abend essen. Das Lokal ist schön, man hat freie Sicht aufs Meer und das Essen ist in Ordnung. Wir sind sehr zufrieden und fallen wieder einmal müde ins Bett. Aus einem schönen Sonnenuntergang ist heute leider nichts geworden, der Himmel war wieder einmal zu milchig.Unterkunft: *DAYS INN SAN SIMEON*:: Gute Unterkunft mit sauberen, grosszügigen Zimmern. Leider nicht sehr gut zu den Nachbarzimmern isoliert. Gutes Preis-/Leistungsverhältnis.
Temperatur am Morgen: 68° Fahrenheit
Temperatur am Abend: 59°, kalter Wind -
Das Örtchen Tehachapi sieht ja wirklich nett aus.
So edel, dass wir kurz entschlossen bei der Vinery Castoro Cellars anhalten und das wunderschöne Weingut besichtigen.
Toll, dass Ihr so spontan seid. Das geht uns manchmal noch ab.
Schade, können wir keine Flasche mit nach Hause nehmen.
Warum ? Wir haben schon öfter ein leckeres Tröpfchen von Reisen in den Koffer gepackt und mitgenommen.Ein schöne und gemütlicher Tag. Die Seelöwen sind ja zu putzig
. Diese Tierchen kann man Stunden beobachten. -
Von Tehachapi sind wir positiv überrascht. Das wäre ein hübscher Übernachtungs-Ort gewesen! Alles wirkt sehr gepflegt.
Von dem Ort höre ich zum ersten Mal.
Sieht aber wirklich sehr nett aus.
Bald fahren wir in die riesige Ebene hinunter, wo sich endlose Obstplantagen ausbreiten. Um Bakersfield herum nimmt der Verkehr wieder stark zu und wir sind froh, als wir in den Hwy 46 einbiegen und mit gemütlichen 55 Meilen pH nach Westen fahren können. Wahnsinn, was für Obstkulturen hier direkt neben der Strasse bewirtschaftet werden!
Kein Wunder, daß das Wasser dort so knapp ist. Wenn man überlegt, wie stark das alles bewässert werden muß, um überhaupt wachsen zu können...
Dann fahren wir zu unserem Motel. Das Days Inn ist nicht direkt an der Küste, sondern auf der rechten Seite des Highways. Die Zimmer sind bestens, auch wenn die Geräuschkulisse zum Nachbarzimmer sehr laut ist. Man hört wirklich jeden Pupps. Das schätze ich gar nicht, besonders wenn die Nachbarn alle möglichen Laute von sich geben
Ich frage lieber nicht nach, was du unter "alle möglichen" verstehst.
Das hat man aber leider in amerikanischen Hotels und Motels sehr oft. Kein Wunder bei den oft papierdünnen Wänden.
und die hässlichen Condore, die in der Luft so elegant schweben.
Sind das nicht Truthahngeier?
![;][;](https://usa-travelcenter.de/discoveramerica/wbb/wcf/images/smilies/gruebel.gif "Grübel")
Sind sie nicht süss?
Da könnte ich auch stundenlang zusehen.
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Das trifft sich gut. Die N1 muss ich für meine Tour im Herbst grad noch erarbeiten. Ich habe im Days Inn in San Simeon reserviert (und auch im Sea Breeze). Wir fahren aber von San Francisco runter nach L.A.
Die Bilder sind übrigens toll. Gibt es für die Strandviecher besondere Locations oder sind die eh überall?
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Super Tag! Aha, das sind also Condore. Wir haben die auch gesehen, aber wussten nicht, was das für Vögel sind.
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Warum ? Wir haben schon öfter ein leckeres Tröpfchen von Reisen in den Koffer gepackt und mitgenommen.
Wir hatten Bedenken, dass die Flaschen die Reise nicht überstehen
Von dem Ort höre ich zum ersten Mal.
Du kannst ja auch nicht jeden Ort im gelobten Land kennen, Claudia Kein Wunder, daß das Wasser dort so knapp ist. Wenn man überlegt, wie stark das alles bewässert werden muß, um überhaupt wachsen zu können...
Der Wahnsinn, wieviel Wasser da verbraucht wird Ich frage lieber nicht nach, was du unter "alle möglichen" verstehst.
Besser nicht
Zitat von »wundernase«
und die hässlichen Condore, die in der Luft so elegant schweben.
Sind das nicht Truthahngeier?
Wirklich??? Vielleicht sollten wir die Vogelkundlerin fragen Gibt es für die Strandviecher besondere Locations oder sind die eh überall?
Am Seal Rock liegen sie massenweise. Es gibt aber auch Orte, wo sich nicht alle Touris rumtreiben. Wir sind vom Seal Rock nur ein paar Meilen südwärts gefahren, bis zu einem PP. Das hat uns viel besser gefallen! -
Zitat von »wundernase« und die hässlichen Condore, die in der Luft so elegant schweben. Sind das nicht Truthahngeier?
Ich hab' mal kurz gegugelt...
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Ich glaube, Condore sind wesentlich größer und die Vögel dort hatten nicht so die riesige Spannweite. Daher denke ich auch, dass es Truthahngeier sind.
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Da werden die Fotografen ja ganz verlegen
Also... es ist ganz einfach: Ehre, wem Ehre gebührt!
Bruno gefällt dieses alte, liebevoll gepflegte Motel.
Das sieht echt nett aus. Obs wohl innen auch so gepflegt ist?
Auch heute ist es sehr diesig.
Sieht auf dem Bild mit den Bäumen fast ein wenig wie Sandsturm am Horizont aus.
Über die Abgase, denen das Obst so nahe an der vielbefahrenen Strasse ausgesetzt ist, macht man sich besser keine Gedanken.
Vor Kurzem gab es eine Verbrauchersendung, wo sie die Bleibelastung bei Salaten von Heimgärtnern testeten. Das war teilweise krass - speziell bei jenen nahe Flughafen und Autobahn. Die Expertin in der Sendung empfahl denen auf Obst umzusteigen, weil da das Blei in die Blätter, aber nicht so in die Frucht selbst geht.
Neben der Tankstelle steht diese schöne Waschanlage.
Die ist ja goldig!
Sind sie nicht süss?
Allerliebst. Ich kann da auch ewig zuschauen.
Ingesamt wieder ein sehr schöner Tag mit toller Fotoausbeute.
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Tehachapi macht ja wirklich einen netten Eindruck. Es gibt sogar Hotels dort - und ab auf die Merkliste für potentielle Übernachtungsorte!
Die riesigen landwirtschaftlichen Flächen und Obstplantagen haben mich auch sehr beeindruckt. Auch wenn man schon mehrmals in den USA war, gibt es immer wieder etwas, über dessen Dimensionen man nur staunen kann. Vielmehr als die Abgase auf dem Obst hat mich die Frage des immensen Wasserverbrauchs und die Zukunft beschäftigt, wenn diese Dürre, so wie prognostiziert, noch lange anhält.
Der spontane Besuch des Weingutes ist ja eine super Idee. Leider muß man dann ja weiterfahren.
Und in Cambria habe ich mich gleich ein wenig verliebt, viele schöne Häuser, nette kleine Geschäfte. Habt Ihr dort nur getankt oder Euch noch etwas angesehen.
Und dann der Pazifik! Und die See-Elefanten! Die haben wir auch ausgiebig beobachtet!
Was für ein schöner Tag!
Liebe Grüße
Bettina
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Das Örtchen Tehachapi sieht ja wirklich nett aus. Zitat von »wundernase« So edel, dass wir kurz entschlossen bei der Vinery Castoro Cellars anhalten und das wunderschöne Weingut besichtigen. Toll, dass Ihr so spontan seid. Das geht uns manchmal noch ab.
Zitat von »wundernase« Schade, können wir keine Flasche mit nach Hause nehmen.
Warum ? Wir haben schon öfter ein leckeres Tröpfchen von Reisen in den Koffer gepackt und mitgenommen.Ja, das kleine Städtchen gefällt mir auch sehr gut.
Und ein wunderschöner Tag am Meer, mit putzigen Seelöwen, herrlich.P.S.: Moni, Dein Reisebericht tröstet mich über die besch...., verregnete "Sommerfrische" d.h. mehr Frische als Sommer, in Tirol hinweg.
Reise gedanklich mit Euch mit. Danke schön.
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Ich glaube, Condore sind wesentlich größer und die Vögel dort hatten nicht so die riesige Spannweite. Daher denke ich auch, dass es Truthahngeier sind.
Ich tendiere auch eher dazu.
Uns sind an der Küste auch ständig Truthahngeier über den Weg geflogen. Vom Hotelfenster in Fort Bragg konnte man sie richtig gut beobachten - der Luftraum davor war wohl sowas wie eine Autobahn für die.
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