Raketenwurm VI - and now for something completely different...

  • zweieinviertel Stunden sind wirklich eine Zumutung :EEK: :wut1: :ohje:


    Ja, das hat sich etwas gezogen. :rolleyes:



    das mit der 2-Wochen-Geschichte, aus der dann 3½ werden, das kenn ich. Ist wie mit dem Plan, im Urlaub mal weniger Meilen zu fressen und mehr zu gucken. Und am Ende? Sinds wieder 6000... :rolleyes:


    Deswegen achte ich inzwischen gar nicht mehr drauf, wieviele Meilen wir gefahren sind. :tongue:



    Der Anfang ist gemacht, die Immigration etwas heftig, aber das rote Zimmer hat euch bestimmt entschädigt ;)


    Und wie.



    Nur in FRA machen sie das super gerne.


    FRA war ich schon ewig nicht mehr.



    Was ist daran komisch? :nw:


    Naja, gibt's auch ein Unterding? Oder ein Mittelding?



    Das ist ja schlimmer wie in Namibia...


    Ja, da gibt's wenigstens Nilpferde, oder?



    Bist Du sicher, dass die nicht nach Stunden abgerechnet haben? ;)


    Teuer genug war's :rolleyes:



    Aber die absolute Überraschung ist in einem Nebensatz versteckt.... es hat Bäume im Osten! :ohje: ;)


    Wir waren auch sehr überrascht.



    Womit hast du denn die Bilder geschossen. Mit nem Nokia Handy von 2002? :MG:


    Fast. Altes iPhone. Das photographiert nicht gut, wenn es dunkel ist. Aber wir hatten wie so oft keine Lust, die richtige Kamera auszupacken. :tongue:

  • Puh, zum Glück ist noch nix passiert. :gg: So lange braucht ihr doch gar nicht von Regensburg aus zum Flughafen. Aber wenn der Flug so früh los geht ist eine Übernachtung in München sicher nicht verkehrt. Hmmm.......
    So kenne ich die Immigration auch. ;;NiCKi;: Bei unseren Einreisen ist es auch eher sehr selten, dass wir unter 1,5 Stunden durch kommen. Aber 2,5 Stunden ist dann doch ganz schön heftig.
    Dafür hattet ihr ein schönes Hotel :!! . Jetzt freue ich mich auf Washington und hoffe da passiert ein wenig mehr. :wink4:

  • Essen und Trinken und Musik ist gut. Die Gegend kenne ich auch nicht. ich versuche, dranzubleiben. Ich fand ja schon interessant, was Ihr letztes Jahr direkt von der Reise berichtet habt.


    Das Wortspiel mit dem Airbus gefällt mir auch. :!!


    Typisch, Frau H. Ist schuld. Wart Ihr denn jetzt in Finnland?


    Liebe Grüße nach Regensburg und genießt Eure Biergärten bei dem schönen Wetter :wink4: :wink4:


    Bettina

  • Die Wartezeit an der Immi ist so richtig nervig. :wut1: Und wenn du dann nach der Statistik nach der offiziellen durchschnittlichen Wartezeit guckst, stehen da 15 Minuten oder so. Unser Rekord war auch in Miami: 2 1/2 Stunden. :rolleyes:


    Ich bin gespannt, was ihr in Washington anstellt. Meine Washington-Liste ist so lang, dass wir das in 2 Wochen wohl nicht alles sehen könnten. :rolleyes:

  • Ich spring auch noch mit auf und fahre mit.

    Ich werd hier nicht jeden Tag was schreiben. Je nachdem wie ich Zeit und Lust hab. Ich hab nämlich manchmal auch noch was anderes zu tun. Meckern und Quengeln hilft nix. Davon wird es nicht schneller gehen.

    Das passt mir ausgezeichnet. Ich komme eh schon kaum noch hinterher, alle Berichte zu lesen. Kannst dir gerne Zeit lassen.


    Außer vielleicht ganz kurz. Zwei Wochen oder so. In den Osten. Das ist nicht so weit, da lohnen sich auch zwei Wochen. OK, sagte Frau H. Ganz kurz in den Osten. Washington und Umgebung. Gut, meinte ich, Washington und Umgebung. Und ein bisschen die Küste. OK, meinte Frau H. Washington und Umgebung und ein bisschen Küste. Und Appalachen. Gerade im Herbst, Shenandoah, bunte Bäume und so. So zweieinhalb Wochen, kleine Rundreise. OK, meinte ich, klar, Appalachen im Herbst, da muss man hin. Kleine Rundreise. Und Nashville. Da hatte ich was in der ZEIT drüber gelesen, da wollte ich hin. Na gut, warum nicht, meinte Frau H. Und wenn wir schon mal da sind, könnten wir ja auch New Orleans anschauen, oder? Ja, warum nicht. Also drei Wochen. Washington, Appalachen, Nashville, New Orleans. Das reicht dann aber. Also wirklich. Dann fliegen wir nach Washington DC und von Houston zurück. Weil von New Orleans kommt man nicht direkt nach Europa, von Houston schon. Und außerdem waren wir noch nie in Houston. Dann fahren wir halt die paar Meilen noch bis Houston. Ist ja kein Problem. So machen wir das und ich hab dann gebucht.

    Brüller, ich musste gleich richtig lachen. :lach:

  • Es geht in den Osten. Und den Süden.

    Südstaaten. Ausgezeichnet. :!!

    Wir reisen am Vorabend an und übernachten am Flughafen. Basta.

    Man könnte meinen, Ihr kommt aus Hamburg und fliegt ab MUC ab....

    in Oberding

    WO IST DAS DENN? Musste erstmal guugeln. Nie gehört, dabei ists nur ein paar km weit weg...

    Ich sag's gleich, Vorfeldboarding mag ich nicht.

    Warum? Also gut, muss man einen Anschlussflug erreichen, hat mans eilig. Aber ansonsten ist es doch irgendwie so schön retro mit dem Bus auf dem Gelände rumzugurken. Besser als diese ungemütlichen "Dinger" da in IAD. Die sind immer so vollgestopft, man sieht kaum was und überhaupt sind die merkwürdig. :nw:


    OK, sagte Frau H. Ganz kurz in den Osten.

    Also drei Wochen. Washington, Appalachen, Nashville, New Orleans

    Und so kam es, dass es knapp dreieinhalb Wochen wurden. Osten und Süden. Washington bis Houston.

    :la1; :la1; :la1;
    Fühlte Frau H. sich am Ende vera***ht oder hat sie die Entscheidung mitgetragen? Und was wurde aus Finnland??

  • So lange braucht ihr doch gar nicht von Regensburg aus zum Flughafen. Aber wenn der Flug so früh los geht ist eine Übernachtung in München sicher nicht verkehrt.


    Ich übernachte gern am Flughafen, da kann man sich noch einen netten Abend machen und am nächsten Tag schön ausschlafen. Der Hinflugtag ist ja immer lang genug, da will ich nicht schon mit Schlafmangel anfangen. Außerdem ist das immer noch Urlaub. ;;NiCKi;:



    So kenne ich die Immigration auch. ;;NiCKi;: Bei unseren Einreisen ist es auch eher sehr selten, dass wir unter 1,5 Stunden durch kommen.


    Wir hatten vorher immer unter 1 Stunde. Insofern war das schon etwas traumatisch. :rolleyes:



    Wart Ihr denn jetzt in Finnland?


    Zweimal seitdem.


    Frau H. schreibt bestimmt gerne einen Bericht drüber. :tongue:



    Meine Washington-Liste ist so lang, dass wir das in 2 Wochen wohl nicht alles sehen könnten. :rolleyes:


    Wieviel Zeit habt Ihr denn?



    Genug geschnattert ich will jetzt Washington ;:ba:;


    Kannst dir gerne Zeit lassen.


    Ja was denn nun?



    Zitat von »PhilippJFry«
    Ich sag's gleich, Vorfeldboarding mag ich nicht.


    Warum?


    Weil man da immer eingequetscht wird wie die Sardinen nur um ein paar Meter zu fahren, die man auch ohne Probleme hätte laufen können. :rolleyes:



    Aber ansonsten ist es doch irgendwie so schön retro mit dem Bus auf dem Gelände rumzugurken.


    Noch retroer wäre es mit dem Segelschiff rüber. Muss aber nicht sein, finde ich. ;,cOOlMan;:



    und überhaupt sind die merkwürdig. :nw:


    Allerdings.

  • Memorial Day


    29.09.2013 - Teil 1


    Tja, da waren wir. In Washington. DC. Und was schaut man da an? Klar, das weiße Haus. Also gleich frühmorgens los. (Eigentlich war's gar nicht mehr frühmorgens sondern schon ziemlich spät für den ersten Tag, aber irgendwie war der Jetlag nicht so groß wie wir es vom Westen gewöhnt waren. Lag möglicherweise am Osten.) Wo war ich? Ach ja, frühmorgens los. Das praktische am Roten Hotel ist, dass es nicht so weit weg vom Weißen Haus ist. Sechs Blocks nach Süden, dann ist man da. Waren wir dann auch. Um Punkt 7 Uhr. Ich sag ja, es war schon spät. Wir waren da, die Sonne noch nicht so richtig.



    Die üblichen Protestanten (vor dem Weißen Haus protestiert immer irgendwer gegen irgendwas) lagen auch noch in den Federn. Bzw. Zelten. Außer uns und den paar Polizisten waren nur zwei japanische Touristen schon unterwegs. Scheint nicht gerade eine Frühaufsteherstadt zu sein. Wir schlendern am Zaun entlang (nein, wir haben nicht dran gerüttelt und gerufen "Ich will da rein." Erstens heißen wir nicht Schröder und zweitens wollten wir nicht nach Kuba).


    Gleich im Westen des Weißen Hauses liegt dieser Flügel…



    … da steht bekanntermaßen dauernd der Martin Sheen davor und raucht heimlich. Oder so ähnlich.



    Da man hier überraschenderweise nicht einfach über den Rasen abkürzen darf, mussten wir halt außenrum, hier an der Ecke nach Süden, also links.



    Sonne geht langsam auf.


    Also nach Süden, dann nach Osten. Südseite angeschaut. Kennt man ja aus Nachrichten und Filmen und so.




    Tja hatten wir das auch gesehen. Dann schauen wir uns mal die Monuments und Memorials an. Hier in Washington gibt es so ziemlich für alles und jeden ein Denkmal. An allen Ecken und Enden. Mal sehen, wieviele wir schaffen anzusehen. Also Denkmäler, nicht Ecken und Enden. (Kleiner Spoiler: Wir haben nicht alle geschafft.)


    Zuerst gingen wir zum Monument vom ersten Präsidenten. Das war gleich um die Ecke vom Weißen Haus und mal wieder eingerüstet. Ich hab mir sagen lassen, ich soll die Monumente aus unterschiedlichen Blickwinkeln zeigen, am besten Dutzende Bilder von oben, unten, vorne, hinten, links und rechts. Ganz so viele hab ich nicht, aber immerhin eins mit und eins ohne Vögel:





    Und wenn man dann westlich des Monuments steht, hat man diese Aussicht auf 1. den Rasen mit Joggern, 2. das World War II Monument, 3. den Reflecting Pool und viertens ganz hinten das Abraham Lincoln Memorial. Kennt man ja alles aus Forrest Gump.




    Hier ist das Betreten des Rasens anscheinend gestattet.


    Kleines Selbstporträt mit dem Memorial:



    Besteht aus zwei Türmchen, einer für den atlantischen, einer für den pazifischen Kriegsschauplatz:





    Dazwischen Wasser…




    … und Sterne...




    Je einer für 100 im Krieg gefallene Amerikaner.



    Dann am Reflecting Pool entlang...




    … kleiner Blick zurück. Ich soll ja das Monument aus unterschiedlichen Richtungen zeigen…




    Und dann zu Lincoln…




    Man beachte das Flugzeug. Ich hab auf gefühlt jedem zweiten Bild ein Flugzeug drauf. Hier gibt es viele Flugzeuge. War auffällig.


    Vor dem Lincoln sind wir dann aber abgebogen. Nach Norden, zum Vietnam Veteran Memorial.





    Hier gibt es keine Sterne, sondern die Namen aller Gefallenen sind eingraviert.




    Und das Washington Memorial spiegelt sich so schön drin. Noch ein weiterer Blickwinkel.




    Ein bisschen beklemmend ist das schon. Lauter Kriege, lauter Tote. Da war es eine angenehme Abwechslung, zum Albert zu gehen. Der ist einfach über die Straße.



    Find ich nett, dass der auch ein Denkmal bekommen hat und nicht nur die ganzen Kriege und Generäle.


    So, jetzt wird es aber Zeit einen Happen zu essen. Hatten ja noch kein Frühstück. Wieder zurück über die Straße gab es Kaffee und Bagels. Der Kaffee war ganz gut und daher bekam der Rucksack auch was davon ab. Schade um den Kaffee, um den Rucksack weniger.


    Mit dem nach Kaffee riechenden Rucksack (Hmm, Kaffee) ging es dann endlich zum Abraham Lincoln. Der hat hier bekanntlich ein besonders großes Memorial.


    Los ist hier natürlich viel. Immer Leute im Bild. Aber macht nix, dann fotografier ich halt die Leute.





    Nächster Halt, Koreakriegsdenkmal. Kennt man aus M*A*S*H. Also den Krieg, nicht das Denkmal.







    Dann ein kurzer Fußmarsch, während dessen nix passierte und auch einige hundert Meter kein Denkmal kam. :EEK: Na so was, sind wir sicher noch in Washington? Waren wir. Denn es kam das nächste Memorial. Das vom Martin Luther King jr. Wir kamen von hinten hin. Weißer Stein und man läuft durch die Lücke.



    Aus der Lücke ist (vermutlich symbolisch) ein Fels rausgebrochen.




    Gab wohl ein paar Kritiker, denen das Denkmal für einen Schwarzen zu weiß ist. Naja, das Problem dürfte sich selbst erledigen. In ein paar Jahren ist der Fels bestimmt nicht mehr weiß.



    Jetzt waren wir am Wasser angelangt. Und zwar am Tidal Basin. Das wurde am Ende des 19. Jahrhunderts angelegt, um Fluten des Potomac aufzufangen und lauter Memorials und Kirschbäume an seine Ufer zu bauen. Gegenüber das Jefferson Memorial.




    Da kommen wir noch dazu. Aber zuerst kommen wir zum Franklin Delano Roosevelt Memorial. Einer der für lange Zeit prägendsten Präsidenten. Hat mit seinen "New Deal" genannten Wirtschafts- und Sozialreformen gegen die Weltwirtschaftskrise angekämpft und später die USA im Zweiten Weltkrieg geführt.





    Hier ist viel Wasser, weil der außer mit Krieg viel mit Wasser zu tun hatte während seiner Präsidentschaft. Dämme und Wasserkraftwerke bauen und so.




    Darstellung der Wirtschaftskrise, die zu großer Armut führte.




    Roosevelt selbst ist auch mehrfach dargestellt.





    Wie gesagt ist das Tidal Basin wichtig als Platz für Fluten, Denkmäler und Kirschbäume. Dazu kommt natürlich noch ein Zweck. Angeln. Ist Euch sicher schon aufgefallen, sobald irgendwo Wasser ist, fangen die Amerikaner zu angeln an.




    Letztes Denkmal für heute Vormittag: Jefferson Memorial. Thomas Jefferson - dritter Präsident, Hauptautor der Unabhängigkeitserklärung, nach allgemeiner Ansicht erfolgreicher Gründer der Universität von Virginia und nach meiner Ansicht weniger erfolgreicher Weinanbauer. Aber dazu kommen wir noch. :rolleyes:


    Das Denkmal ist sehr klassisch gehalten.




    Bei klassischen Denkmälern darf natürlich eine Kuppel nicht fehlen. Sonst fehlt was.




    Beim erfolgreichen Hauptautor der Unabhängigkeitserklärung darf natürlich auch der Anfang der Unabhängigkeitserklärung nicht fehlen.




    Und auch eine Statue des zu Gedenkenden darf natürlich nicht fehlen.




    Was fehlen darf, und hier gehe ich 100%ig mit den Gestaltern des Denkmals d'accord, ist jeder Hinweis auf Jeffersons Weinanbauversuche.


    Und weil ich das, glaub ich, noch nicht gezeigt hab, darf natürlich auch ein Blick vom Jefferson Memorial auf das Washington Monument nicht fehlen. Hatten wir, glaub ich, noch nicht in diesem Bericht.



    (Man beachte, nicht nur Herr W. hat ein rotes T-Shirt. Was der kann, kann ich schon lange.)



    So, jetzt reicht's aber auch wieder mit den Denkmälern. Ist ja schon 10 Uhr vorbei. Wird Zeit, dass wir zurück ins Hotel gehen, wir haben schließlich noch eine Verabredung.


    Auf dem Rückweg ging es nochmals am Weißen Haus vorbei. Jetzt waren die Protestanten endlich aufgewacht.





    Road to Arlington (Washington D.C., Arlington, VA)


    .

  • Ich übernachte gern am Flughafen, da kann man sich noch einen netten Abend machen und am nächsten Tag schön ausschlafen.

    Mach ich auch gerne. Auch dieses Jahr, obwohl wir erst um 13.00 Uhr oder so losfliegen. Ist einfach cool und total entspannt :!!


    Find ich nett, dass der auch ein Denkmal bekommen hat

    Find ich auch. Und ich wusste das bisher noch nicht mal. Kulturbanausin halt ;)


    Ist Euch sicher schon aufgefallen, sobald irgendwo Wasser ist, fangen die Amerikaner zu angeln an.

    Stimmt. Und aufgefallen ist mir auch die neue Perspektive des Monuments :gg:


    Man beachte, nicht nur Herr W. hat ein rotes T-Shirt

    Trägt der jetzt nicht grün ;][;

  • Wieviel Zeit habt Ihr denn?


    Da sind wir noch recht flexibel, aber im Moment plane ich 5 Übernachtungen.


    Toller erster Tag! Da habt ihr einiges abgefrühstückt. Zum Glück hatte ich schon alles auf der Liste, viel mehr Punkte hätte die auch nicht vertragen. :tongue: So kann das gerne weitergehen. ;;NiCKi;:


    Normalerweise kann man mich mit Denkmälern nicht hinterm Ofen hervorlocken, aber die in Washington sehen einfach total imposant aus.


    Das Bild vom Washington Monument mit den Vögeln ist super!

  • In Regensburg gab es wohl auch schon die ersten Gewitter. :gg: ;) Ich bin ganz erschrocken, dass es hier schon weiter geht, deswegen hab ich auch gleich alles gelesen.


    7,3 mi schon am Vormittag. Nicht schlecht. :!!
    Frühes Aufstehen lohnt sich wohl, denn die Sonne scheint total schön auf das Gerüst am Obelisken. ;;NiCKi;: Das Foto gefällt mir, die andern auch, aber das besonders.
    Außerdem hab ich gelernt, dass es für uns noch eine Menge Monumente und Denkmäler anzusehen gibt, bei unserem nächsten Washington Besuch. Meine Füße schmerzen jetzt schon. :(
    Schön alles mal von innen zu sehen, müssen wir auch noch nachholen, das von innen sehen. Bei uns war ja alles geshutdownt. :rolleyes: Überhaupt, der frühe Morgen gefällt mir. ;;NiCKi;:


    Wogegen haben die eigentlich demonstriert und mit wem wart ihr verabredet??? Fragen über Fragen.

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