Wilderness Tour 2011 – Eine Winterreise im Mai

  • Zitat von »Raven« Naja, da fallen mir spontan andere und wesentlich unbeeindruckendere Bauwerke ein, die irgendwie alle gleich aussehen aber die sind dann wenigstens net kaputt

    Aber dafür haben sie wesentlich länger gehalten. Von den "historischen" Hütten wird in tausend Jahren nicht mehr viel übrig sein. Und das ist auch gut so. :schweg;

    • Offizieller Beitrag

    War bestimmt bequemer als wenn Claudia da im Auto nächtigt.


    Deutlich, mit Matratze und Kuscheldecke.


    Chaco - Ruinen halt. Ein bisschen größer als woanders, aber irgendwie sehen die doch alle gleich aus.


    Nö, die sind hier D förmig vom Grundriss. Und die Kiven sind nicht in den Boden eingelassen, sondern das steht alles auf einer aufgeschütteten Plattform.


    Ganz viel Eis


    ;;NiCKi;: Deswegen frieren wir auch die Flaschen, je nach Außentemperatur ein.


    sind die Löcher eventuell duch Seinschlag auf der Gravelroad enstanden


    Nö, da waren Dornen drin. Wahrscheinlich von Flugdornen oder so. :nw:
    Aber es waren Dornen.


    Vieleicht wars ja früher schon eins - man weiss es net


    Genau, ein ganz neuer Ansatz für die Forschung. ;)


    Von den "historischen" Hütten wird in tausend Jahren nicht mehr viel übrig sein.


    Genau. ;;NiCKi;: Die sind dann längst vermodert oder mit viel Glück im Moor versunken und dann versteinert. ;,cOOlMan;:

  • Zitat von »WeiZen« Andererseits juckt es uns daraus ein Wellness Hotel zu machen Vieleicht wars ja früher schon eins - man weiss es net

    Ganz so abwegig ist die Idee gar nicht. Offenbar gab's dort zumindest schon Gärten mit künstlich angelegten Teichen zum Lustwandeln für die Elite. ;;NiCKi;:


    Genau. Die sind dann längst vermodert oder mit viel Glück im Moor versunken und dann versteinert.

    ;;Gi5;:

  • Aber dafür haben sie wesentlich länger gehalten. Von den "historischen" Hütten wird in tausend Jahren nicht mehr viel übrig sein. Und das ist auch gut so. :schweg;


    :neinnein: Meine Burgen und Schlösser gibt es teilweise auch schon sehr sehr lange. ;;NiCKi;: Ich schaue mir ja nicht nur historische Häuser in den USA an. ;,cOOlMan;: (Siehe Schottland oder Wales) Und ich liebe griechische, römische und ägyptische Ruinen. ;;NiCKi;: Ich finde nur zu diesen keinen Zugang. Das hat in fast 20 Jahren nicht geklappt und wird wohl in diesem Leben auch nichts mehr. :nw: Und da ist es egal ob es Chaco, Mesa Verde, Montezumas Castle oder irgendwo ein kleiner Steinhaufen ist. Und das ist auch gut so. ;,cOOlMan;:

  • Das hat in fast 20 Jahren nicht geklappt und wird wohl in diesem Leben auch nichts mehr. Und da ist es egal ob es Chaco, Mesa Verde, Montezumas Castle oder irgendwo ein kleiner Steinhaufen ist. Und das ist auch gut so.

    Sehe ich auch so. Dann kann ich die weiterhin in Ruhe genießen. :schweg;

    • Offizieller Beitrag

    Bin auch noch mit dabei .


    willkommen zurück. :wink4:


    Chaco war super besonders das Video hat mir gefallen


    ;danke:


    Ich finde da herrscht eine besondere Atmosphäre, das geht schon weit über Steinhaufen hinaus.


    In der Tat Steinhaufen ist was anderes, denn dort steht ja mehr als nur noch die Grundmauern.

    • Offizieller Beitrag

    07. Mai 2011 Chaco Culture NHS – Angel Peak - Durango



    Auch heute ändert sich am Wetterchen nix. Frisch in der Nacht wie gehabt und Dank fehlendem Wind ist erst mal auftauen in der Morgensonne angesagt. Anschließend machen wir dort weiter, wo wir gestern aufgehört haben. Allerdings wird heute gewandert, nämlich den Pueblo Alto Loop Trail. Wir fahren wieder mit dem Womo zum Trailhead Parkplatz kurz hinter dem Pueblo Bonito. WoMolisten solten früh dort sein, wegen der Parkmöglichkeit oder mit dem Radel kommen, wenn sie morgens nicht rechtzeitig aus den Federn kommen.
    Auch heute füllen wir wieder brav das Permit in 3facher Ausfertigung aus, eins für die Box, eins für den Rucksack und eins für die Windschutzscheibe. Die teilweise gefrorenen Getränke, Wasser & Cola, wandern in den Rucksack und schon geht’s auf den Trail.


    Wer für alte Steine weniger über hat, dafür aber gut zu Fuß ist, sei diesem Trail ans Herz gelegt. Alle anderen bekommen einen guten Überblick über die einzelnen Anlagen, deren Grundriss sich von oben hervorragend erschließt. Das kann man vor Ort gar nicht greifen. Auch erschließen sich von oben mit dem Tele Einblicke, die man von unten gar nicht hat. Vom Licht her müsste man den Anfang des Trails eigentlich zweimal machen, aber man kann nicht alles haben.



    Der Trail ist 8,2 km (9,2km) lang und gliedert sich wie folgt:
    - Parkplatz Self Registration - Kin Kletso 0,5km
    - Kin Kletso - Pueblo Bonito Overlook 1,1km
    - Pueblo Bonito Overlook - Chetro Ketl Overlook ca. 1,3km
    - Chetro Ketl Overlook - Chacoan Stairway 2,5km
    - Chacoan Stairway - Pueblo Alto 1,5km
    - Pueblo Nuevo (New House) ca. 1km
    - Pueblo Nuevo - Pueblo Bonito Overlook 1,0 km
    - Pueblo Bonito Overlook - Parkplatz 1,6km



    Es ist 9Uhr als wir losgehen. Wir leben aber immer nach Pacific Time, also war das für uns 8 Uhr morgens :ohje::iknd:
    Natürlich holen wir für die 500 Meter, die man noch bis Kin Kletso mit dem Rad fahren darf, nicht extra die Räder runter. :neinnein:




    Hinter Kin Kletso an der Nordseite folgt der erste und einzige nennenswerte Aufstieg des kompletten Loops. Wer direkt zum Pueblo Alto Complex wandert, muss allerdings eine längere Strecke bergauf gehen. Der Einstieg in die Wand sieht aus, als wenn ein Riese mit der Axt in die Steilwand geschlagen hat, dieses Bild drängte sich mir zumindest auf.




    Man beachte zum Größenvergleich den Wanderer unten rechts. Der Aufstieg selber kann für Höhenängstler im unteren Teil eine Herausforderung sein. Hat man dieses Problem, immer schön auf den Boden schauen, dann klappt auch das, ist ja nicht wirklich weit. ;)
    Wegen einer Schulklasse im Rücken, schreiten wir zügig aus, gut das sie den direkten Weg nach Pueblo Alto nehmen. Danach treffen wir bis Alto nur noch eine Person. Nach 8 Minuten ist auch der langsamste oben,




    ein Bild vom Kin Kletso Klohäuschen darf hier ja nicht fehlen. Wer ein dringendes Bedürfnis verspürt, hat hier die einzige Gelegenheit dazu. Über Slickrock geht es die nächsten Kilometer vorwärts und in der Nähe der Weggabelung nach Alto hat man die Gelegenheit Pueblo del Arroyo von oben in Augenschein zu nehmen, man muss dazu den Trail verlassen.



    Der Blick öffnet sich nach Süden, also keine gute Idee, den Trail später als um 10 Uhr zu beginnen, sonst hat man alles nur im Gegenlicht.


    Um kurz vor 10 Uhr, nachdem die Schulklasse endlich verschwunden ist, sind wir oberhalb vom Pueblo Bonito angekommen. Hier wäre Abends der ideale Zeitpunkt, wenn die Sonne im Westen steht.




    Und noch einmal Pueblo del Arroyo aus einer anderen Perspektive,



    und wieder ein Stückchen weiter der Einblick in den Felssturz in das Pueblo Bonito.



    20 Minuten später (10:30 Uhr) ist man direkt oberhalb von Chetro Ketl,



    und wiederum 20 Minuten später hat man die V-förmigen Einschnitt umgangen




    und ist beim Chetro Ketl Overlook angekommen, im Hintergrund links an der Steilwand, Pueblo Bonito, dann der Parkplatz und der Parkstraßen Loop.





    Wie man auf obigen Bild gut sehen kann, ist die Kiva von Chetro Ketl nicht in den Boden gegraben, sie liegt innerhalb einer Aufschüttung/Plattform.


    Bei dem folgenden Bild musste wohl das Runde (Kiva) in das Eckige.



    Beim weiteren Verlauf des Trails muss man schön die Steinmännchen im Augebehalten, um den Weg nicht zu verlieren, der nun ein wenig bergauf durch folgenden Einschnitt führt,





    schlanke Waden sind hier von Vorteil. Gut möglich das dies auch ein alter Chaconian Way ist. Wieder 20 Minuten (11:40 Uhr) später erreicht man den Jackson Stairway Overlook (Charcoan Stairway). Wie man der ganz oben gezeigten Karte entnehmen kann, haben die Chacon People ihre Straße recht gradlinig über Stock und Stein gebaut und wenn es nach oben geht, eben Stufen in den Fels gehauen. So eine Treppe liegt nun vor uns. Zum Anschauen, nicht zum Gehen, keine Sorge also, da muß man weder rauf noch runter.





    Über die letzten Meter Slickrock, der übrigens überall diese (Eisen ?( ) Einschlüsse aufweist, nicht nur hier, landet man schließlich oben auf dem Plateau.






    High Noon (12Uhr) und in der Ferne grüßt Pueblo Nuevo (New House) herüber. Bei uns war der Pfad nicht sandig und ebenfalls gut zu laufen. Da er aber bereist tief in den Boden eingetreten ist, dürfte das nicht immer der Fall sein. 25 Minuten von dem Treppen Overlook entfernt erreicht man dann das noch nicht ausgegrabene Pueblo Alto. Für nicht Interessierte Stein halt :nw: für Interessierte ein wunderbarer Ort.





    Etwas greifbarer für Nichtruinenfans, das New House, welches man nach einem kurzen Abstecher erreicht. Merkwürdigerweise lässt sich von der (eine) Handvoll Leuten dort keiner bllicken.







    Somit der ideale Ort um Brotzeit zu machen und einfach die Seele baumeln lassen. ;)
    Exemplarischen für die alle die Blümschen am Wegesrand, man muß stellenweise nur etwas genau hinsehen ;) .




    Von nun geht’s bergab, an einem Stück Chacoan Roadway entlang, wenn da kein Schild stehen würde uns sie abgesperrt wäre, wär’s mir nicht aufgefallen. 30 Minuten später landet man wieder am Pueblo Bonito Overlook. Um 13 Uhr ist das Licht schon etwas besser, dafür liegt nun die hohe Wand im Schatten.



    Und wieder 20 Minten später hat man den Slot Canyon ähnlichen Einstieg erreicht, der einen wieder nach unten bringt.




    Ein gewisse Freude macht sich breit als wir an unserem fahrbaren Untersatz wieder ankommen. Wäre doch eine geniale Idee gewesen, mit den Rädern bis Kin Kletso zu fahren. :pfeiff:
    Knapp 5 Stunden haben wir im Schlürschritt gebraucht, mit zu ausgiebigen Fotopausen.


    Wir spachteln nun erstmalig ausgiebig bevor wir auf der von aller Welt empfohlenen Nordzufahrt den Park verlassen. Was soll ich sagen das schlimmste Stück meines Lebens. Als der Schotter endlich aufhört und zu Dirt wird, können wir endlich von 5mph auf 35mph beschleunigen. Dennoch dauerten diese 13 Meilen genau so lange wie die 20 Meilen auf dem Hinweg. Der Rest der Strecke bis zur US-550 ist dann schon Teer.


    28 Meilen später biegen wir von der 550 rechts ab und sind endlich wieder auf Gravel. 10 Meilen später befinden wir uns am View Point für den Angel Peak. Das Zeiteisen sagt 15 Uhr.



    Panorama



    Panorama







    Nach 30 Minuten fahren wir weiter. In Aztec stolpern wir über einen Fahrradladen mit Parkplatz vor der Tür. Also halten wir dort und kaufen neues Flickzeug und zwei neue Schläuche als Ersatz. Das führt leider dazu das das Aztec NM derweil die Türen schließt. Manchmal ist das Beibehalten der falschen Uhrzeit doch von Nachteil. Die gewonnene Zeit nutzen wir um noch geschwind über die 550 zum KOA Durango zu kommen. Wir müssen mal Dumpen und die Frischwassertanks auffüllen. Die 550 entpuppt sich ab Aztec als wunderschöne Strecke, Road with a view sozusagen. Da ich mal ausnahmsweise fahre, gibt es davon leider keine Bilder. Auch einige nette CG’s entdecken wir dort. Aber der KOA ist auch nett. Kein quadratisch, praktischer Schotterplatz, sondern unordentlich mit Bäumen und Büschen. Zudem bekommen wir Full Hookup, müssen also nicht extra dumpen.



    Ins Grübeln komme ich bei diesem Schild:



    Was verstehen die hier in Colorado unter Schwimmen?




    :schlaf::GN:


  • Ein ruinöser Tag :gg::schweg;;)
    Diese "kleineren" Anlagen wie Kin Kletso oder New House gefallen mir recht gut und "erschlagen" mich nicht so. Aber diese großen Dinger... Weiß man, wieviele Leute dort damals gelebt haben?


    Bei Eurem heutigen Campground war es also für Frau B. nix mit baden gehen ;)

  • Wer für alte Steine weniger über hat, dafür aber gut zu Fuß ist, sei diesem Trail ans Herz gelegt. Alle anderen bekommen einen guten Überblick über die einzelnen Anlagen, deren Grundriss sich von oben hervorragend erschließt. Das kann man vor Ort gar nicht greifen.

    ;;NiCKi;: Ich fand das so faszinierend, was man von dort oben alles sehen kann und daß man wiederum die Anlagen unten im Canyon erst sieht, wenn man direkt an der Kante steht. Muß damals schon beeindruckend gewesen sein, wenn man das erste Mal hinkam und dann diese riesigen Bauten so plötzlich unter einem auftauchten...


    Um kurz vor 10 Uhr, nachdem die Schulklasse endlich verschwunden ist, sind wir oberhalb vom Pueblo Bonito angekommen. Hier wäre Abends der ideale Zeitpunkt, wenn die Sonne im Westen steht.

    Interessant ist es aber auch zur Mittagszeit, dann kann man nämlich schön beobachten, daß die Mauer, die mitten durch Bonito geht, genau in Nord-Süd-Richtung verläuft und dann keinen Schatten wirft. ;;NiCKi;:


    Über die letzten Meter Slickrock, der übrigens überall diese (Eisen ) Einschlüsse aufweist, nicht nur hier, landet man schließlich oben auf dem Plateau.

    Dazu habe ich folgendes gefunden:

    Zitat

    Research indicates that these are fossilized shrimp burrows. During the Cretaceous period, approximately 60 to 80 million years ago, the Great Inland Sea covered this area. Crustaceans known as Callianasa major constructed tunnels under the sand, which filled in with iron deposits after the sea receded from the area, leaving casts of their burrows.

    Das waren also Shrimps... ;:HmmH__



    Wir spachteln nun erstmalig ausgiebig bevor wir auf der von aller Welt empfohlenen Nordzufahrt den Park verlassen. Was soll ich sagen das schlimmste Stück meines Lebens.

    Hat's denn das gute Dresdner Porzellan ausgehalten? ;,cOOlMan;:


    Was verstehen die hier in Colorado unter Schwimmen?

    Das ist halt die Ecke für die Nichtschwimmer. ;haha_

  • Natürlich holen wir für die 500 Meter, die man noch bis Kin Kletso mit dem Rad fahren darf, nicht extra die Räder runter

    Das wundert mich jetzt aber ;,cOOlMan;:


    Wäre doch eine geniale Idee gewesen, mit den Rädern bis Kin Kletso zu fahren.

    Meine Rede... ;)


    schöne Wanderung habt Ihr da gemacht und so von Oben sehen die ruinierten Ruinen andeutungsweise interessant aus ;) :gg:

    • Offizieller Beitrag

    Aber diese großen Dinger... Weiß man, wieviele Leute dort damals gelebt haben?


    :nw:
    Es ist noch nicht einmal sicher, ob da überhaupt jemand ständig gelebnt hat und es nur z.B. ein "Messegelände" gewesen ist. :nw:


    Bei Eurem heutigen Campground war es also für Frau B. nix mit baden gehen


    Doch es gab noch anderes Wasser, aber nicht bei diesen arktischen Tempereraturen.
    Wie wir am kommenden Tag sehen werden, haben die laubbäume hier noch einmal grüne Blätter bekommen.


    Interessant ist es aber auch zur Mittagszeit, dann kann man nämlich schön beobachten, daß die Mauer, die mitten durch Bonito geht, genau in Nord-Süd-Richtung verläuft und dann keinen Schatten wirft.


    Wo Du es sagst:



    Das waren also Shrimps... ;:HmmH__


    Das passt ja zu uns. ;:HmmH__


    Hat's denn das gute Dresdner Porzellan ausgehalten?


    ;;NiCKi;: Wir packen doch gut. ;;NiCKi;:


    Das ist halt die Ecke für die Nichtschwimmer.


    ;haha_


    schöne Wanderung habt Ihr da gemacht und so von Oben sehen die ruinierten Ruinen andeutungsweise interessant aus


    ;;NiCKi;:

  • Es ist noch nicht einmal sicher, ob da überhaupt jemand ständig gelebnt hat und es nur z.B. ein "Messegelände" gewesen ist.

    Darf ich nochmal im Reisebericht von jemand anderem klugsch***en? ;,cOOlMan;:


    Mittlerweile ist man sich ziemlich sicher, daß es eine relativ kleine "ständige Bevölkerung" in Pueblo Bonito und Chetro Ketl gegeben hat. Ursprünglich ging man ja von ziemlich vielen Leuten aus (mehrere Tausend), weil z.B. Bonito 600-800 Räume hatte. Man fand aber durch genauere Untersuchungen heraus, daß nur wenige dieser Räume auch bewohnt waren (das Fehlen von Feuerstellen oder Öffnungen mit Tageslicht in vielen Räumen z.B. deutete darauf hin, daß es wohl nur Vorratslager waren). Inzwischen geht man von ein paar hundert Leuten aus, die ständig dort gelebt haben, und zwar die Elite plus deren "Hofstaat". Jemand mußte ja kochen und staubwischen... ;)


    Zu bestimmten Zeitpunkten im Jahr wie z.B. den Sonnenwenden dürften hingegen deutlich mehr Leute in den Canyon geströmt sein, um an Festen und Ritualen teilzunehmen.


    So, und jetzt überlasse ich den RB wieder dem, der ihn schreibt. :gg:


    Wo Du es sagst:

    :!!

  • So, bin nun wieder auf dem neusten Stand und kann auch mitreden ;;NiCKi;:


    Bistis waren natürlich toll, würde ich gerne noch einmal besuchen :!!


    Die nächsten zwei Tage sind von ganz schön vielen Ruinen geprägt, was mich nicht unbedingt von den Socken haut :schaem: Wahrscheinlich muss man aber einfach dort gewesen sein, um das besondere Feeling zu spüren ;][;


    Auf dem Weg nach Norden gefällt mir besonders gut die Aussicht vom Angel Peak :clab: Bei uns war da leider Regenwetter, weshalb der Besuch wegfallen musste :(

  • Die nächsten zwei Tage sind von ganz schön vielen Ruinen geprägt, was mich nicht unbedingt von den Socken haut Wahrscheinlich muss man aber einfach dort gewesen sein, um das besondere Feeling zu spüren

    Moni, Du sprichst mir schon wieder aus der Seele, aber...

    Wer für alte Steine weniger über hat, dafür aber gut zu Fuß ist, sei diesem Trail ans Herz gelegt.

    ...da fühle ich mich sofort angesprochen und finde diese Wanderung extrem klasse. Wenn wir mal in der Gegend sind, ist die gesetzt. Danke!

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