USA Rocks – Great Hiking and Summit Tour 2012

  • dass in Berlin nicht niederdeutsch gesprochen wird. ;)


    Es ist aber trotzdem auch ein Berliner Wort. Schaust du hier . Wurde sozusagen adoptiert. :MG:


    Ich finde es schön, dass es so viele verschiedene Dialekte gibt. Und nachfragen fördert die Kommunikation. ;;NiCKi;:

    ;;NiCKi;: Unheimlich, wie man sieht. :gg: ;) Wieviele Postings haben wir schon zu dem Thema? Und Gehirntraining ist es auch noch. Die ganze Quellenrecherche, ich komme mir schon vor wie auf der Arbeit.

  • 23.Oktober


    Als wir gegen 7.15 Uhr unser Zimmer verlassen, ist das erste was wir sehen Sebastians Reifen, der beim Souvenirshop an der Wand lehnt. :gg: Von ihm selber ist noch nichts zusehen. Wir holen uns schnell einen Kafee aus dem Aufenthaltsraum und frühstücken kurz. Anschließend packen wir unsere Sachen und gehen zum Auto. Wieder sehen wir nur Sebastians Reifen rumliegen. Kurz darauf ist auch er da. Wir werfen den Reifen hinten in den Kofferraum und machen uns auf den Weg Richtung Beatty.
    Kurz darauf kommen wir bei Sebastians Fahrzeug vorbei, ein Kleinwagen aus der Economy Klasse.


    Nach gut 50 Minuten erreichen wir Beatty. Direkt neben Mel´s Diner ist der Reifenladen. Zwei Männer, mit ungestümen Bartwuchs, fehlenden Zähnen und etwas Köpergeruch sitzen auf einer alten Couch vor dem Laden. Sie stellen ihr Bier beiseite und fragen uns was wir wollen. Sebastian schildert sein Problem und zeigt ihnen den defekten Reifen. Nein, den kann man nicht mehr reparieren, zu stark beschädigt. :neinnein:
    Einer der beiden geht in das Lager und checkt den Lagerbestand. Also, er sieht grob über alle Reifen, die irgendwie wahllos in der Garage herumliegen. Nein, so kleine Reifen hat er nicht. Hat er auch noch nie gebraucht und werden seltenst benötigt. Wir sollten es in Pahrump probieren, da gibt es sicher einen Reifenhändler, der die Größe vorrätig hat.
    Ähh, Pahrump ist gut 80 Meilen entfernt und gar nicht unsere Richtung. Wenn wir da hin fahren, den Reifen kaufen, und zurück nach Stovepipe fahren sind das 200 Meilen. Da sind wir sicher ½ Tag unterwegs. Busverbindung? Nur 1x am Tag.
    Was tun? Der arme Sebastian. Der Mechaniker hat eine Idee. Er gibt Sebastian für 25$ einen größeren, ziemlich stark abgefahrenen Reifen. Der hält locker noch 200 Meilen, meint er. Den soll er montieren, passt zwar nicht ganz aber bis nach Pahrump kann er fahren und dort einen passenden Reifen kaufen. Sebastian überlegt kurz und meint, so macht er es auch. Gesagt, getan und Reifen gekauft.
    Er will jetzt mit seinem neuen Reifen nach Stovepipe Wells zurücktrampen. Wir können ihn aber auch zum Auto zurückbringen. Nein, muss nicht sein. Zumindest bis zur Tankstelle nach Beatty lässt er sich von uns noch mitnehmen (er meint, von dort kommt er besser weg). An der Tanke steigt Sebastian aus und verabschiedet sich. Wir hoffen, daß das alles so geklappt wie er es geplant hat.


    Wir fahren Richtung Titus Canyon. Die ersten paar Kilometer sind etwas ruppiger, aber ansonsten ist die Straße sehr gut zu befahren. 4WD ist nicht erforderlich.







    Wir erreichen Red Pass




    In Leadville machen wir einen kurzen Stopp und wir erkunden die Umgebung.







    Die letzten 1,5 Meilen geht es durch die Titus Canyon Narrows.





    Nach gut 3 Stunden sind wir durch.



    Eine herrliche Fahrt, die uns gut gefallen hat. Hier noch ein paar Panoramafotos:






    Aber ein wenig die Beine vertreten wäre nicht schlecht. Wir fahren daher zum Mosaic Canyon. Direkt hinter Stovepipe Wells geht es links ab. Die 2 Meilen lange Gravel Road ist in einem schlechten Zustand. Dicke Steinbrocken und ziemlich ausgewaschen. HC ist dringend erforderlich. Viel ist nicht los, wir sind das einzige Auto am Parkplatz.





    Anfangs sind die Steine vom Wasser extrem glattpoliert, fast wie Marmor.








    An ein paar Stellen muss man emporkraxeln, sonst kommt man nicht weiter. Die Farben und die Lichtstimmungen sind sehr schön.







    Wir wandern ca. 1 ½ Stunden in den Canyon hinein, wie weit das ist, wissen wir leider nicht. Nach gut 2 ¾ Stunden sind wir wieder zurück am Auto.


    Wir fahren erstmal ins Hotel nach Stovepipe. Wir erkundigen uns über den Zustand der Charcoal Kiln Road. 2011 waren wir hier schon mal und sind auf den Wildrose Peak gewandert. Bis dahin war die Straße damals gut zu befahren. Die Rangerin meint, daß die Straße in einem sehr schlechten Zustand sei. Bis zu den Charcoal Kilns ist kein 4WD nötig, aber unbedingt High Clearence, also ähnlich wie zum Mosaic Canyon. Wenn wir weiter wollen, zum Mahogany Flat Campground geht ohne 4WD gar nichts. Hmmm, na mal sehen.


    Wir gönnen uns erstmal eine kleine Abfrischung im Pool, wobei das Wasser ziemlich kalt war, lange hielten wir es nicht aus, in dem kalten Nass. Wir ziehen uns um und machen uns auf den Weg zu den Sand Dunes. Die Sonne steht schon recht tief und es ist traumhaft schön hier. Auch hier ist nicht viel los, nur knapp 20 Leute wandern mit uns durch die Dünen.










    Zurück im Hotel, ist es schon dunkel.



    Wir gehen Abendessen. Anschließend gibt es noch Double Dead Guy Ale an der Bar. Wir gehen früh zu Bett, weil morgen wieder Wandertag ist. Der Telescope Peak steht auf dem Programm.

  • Na, die Reifengeschichte ist aber echt noch mal gut ausgegangen. Echt nett von Euch, ihn zu fahren.


    Der Titus Canyon gefällt mir wirklich gut.


    Das Bild ist toll:


    Der Mosaic Canyon steht für uns dieses Jahr auch auf dem Programm. Ich habe mal gelesen, dass er immer schöner wird, je weiter man hineingeht. Habt Ihr das auch so empfunden?


    Die Sonnenuntergangsstimmung habt Ihr schön eingefangen :clab:

  • Hallo liebe Leute :wink4: :wink4:


    Wir im Osnabrücker Land sagen auch Apfelgriebsch...... ;,cOOlMan;:


    Die Bettys sprechen also die selbe Sprache. :MG: ;)



    Und womit dann auch bewiesen wäre, dass es KEIN Ostbegriff ist und auch nicht aus Sachsen kommt. :aetsch2:




    :gg:

  • Wir fahren daher zum Mosaic Canyon. Direkt hinter Stovepipe Wells geht es links ab. Die 2 Meilen lange Gravel Road ist in einem schlechten Zustand. Dicke Steinbrocken und ziemlich ausgewaschen. HC ist dringend erforderlich.

    Krass. Anfang Mai war das noch ganz anders. Etwas Washboard aber sonst guter Zustand. Ich denke da wäre man mit jedem normalen PKW durchgekommen. Vermutlich sogar mit einem tiefergelegten.

  • Krass. Anfang Mai war das noch ganz anders. Etwas Washboard aber sonst guter Zustand. Ich denke da wäre man mit jedem normalen PKW durchgekommen. Vermutlich sogar mit einem tiefergelegten.


    Da gab es doch auch eine Überflutung, die noch nicht so lange her ist, wenn ich mich recht erinnere. Laut diesem Report ist die Straße momentan wirklich nicht ohne.

  • Titus Canyon ist klasse und überhaupt - ein schöner Tag im Death Valley


    Ja, hat uns auch super gut gefallen. :clab:


    Der Mosaic Canyon steht für uns dieses Jahr auch auf dem Programm. Ich habe mal gelesen, dass er immer schöner wird, je weiter man hineingeht. Habt Ihr das auch so empfunden?


    Hmmm, der Anfang war auch sehr schön mit den geschliffenenm marmor-ähnlichen Steinen. Der Mittelteil fanden wir war eher weniger. Zum Schluß wars richtig schön mit den hohen Wänden und dem Lichteinfall.


    Die Sonnenuntergangsstimmung habt Ihr schön eingefangen


    Danke :wink4:


    8Uhr morgens?


    Ja das haben wir uns auch gedacht ;;NiCKi;:


    Schöner Tag und die Sand Dunes im Sonnenuntergang sind toll.


    Ja traumhaft schön. Wir schwelgen in Erinnerungen


    Krass. Anfang Mai war das noch ganz anders. Etwas Washboard aber sonst guter Zustand. Ich denke da wäre man mit jedem normalen PKW durchgekommen. Vermutlich sogar mit einem tiefergelegten.



    Da gab es doch auch eine Überflutung, die noch nicht so lange her ist, wenn ich mich recht erinnere. Laut diesem Report ist die Straße momentan wirklich nicht ohne.


    Denke daß die Straße im Mai frisch abgezogen wurde. Wenn dann noch eine Überflutung dazukommt. Mit normalem PKW wärs grenzwertig gewesen.


    kann man da reingehen?


    Nein, da war ein Schutzgitter davor. Aber anscheinend soll es in der Ecke noch Stollen geben, die offen sind. Ist aber höchst lebensgefährlich.


    Super dass ihr einem Franken geholfen habt


    genauer gesagt einem Mittelfranken aus Nämberch. Machen wir doch gerne, kann man doch nicht so in der Wüste stehen lassen ;;NiCKi;:

    und ich will auch endlich mal wieder in´s Todestal


    wir auch, wir auch ;;PiPpIla;;;;PiPpIla;;

  • 24.Oktober


    Ein letztes Mal in diesem Urlaub schnüren wir unsere Bergschuhe und packen den Rucksack. :traen: Das Wetter ist auch heute wieder traumhaft schön. Nach einem ausgiebigen Frühstück mit Oatmeal, Obst, Kaffe und Joghurt starten wir los.


    Unser heutiges Ziel ist der Telescope Peak. Der Trail ist one way 9,8km lang.
    Die Anfahrt macht uns allerdings ein wenig Sorgen. Laut Rangerin ist der 3,2km lange Abschnitt zwischen Charcoral Kilns und Mahogany Flat Campground sehr schlecht und mit unserem Auto nicht zu befahren. Da am Mahogany Flat der Trail zum Telescope Peak startet, würde das heißen, unsere Tour wäre one way nochmal um3,2km länger. Also one way ca. 13km :(
    Naja, mal sehen. Wir fahren auf dem Highway 190 zuerst nach Westen und biegen beim Emigrant Campground links auf die Wildrose Road ab. Dieser folgen wir für ca. 22 Meilen.



    Nach gut 45 Minuten erreichen wir die Abzweigung zur Charcoal Kiln Road. Am Wildrose Campground vorbei sind es nun nur noch 9 Meilen bis zum Trailhead. Wobei die letzten 5 Meilen ungeteert sind. 2011 waren wir hier schon mal und wanderten auf den Wildrose Peak. Das schotterige Stück bis zu den Charcoral Kilns war damals gut zu befahren. Mal sehen wie es heute aussieht.
    Genauso wie beim Mosaic Canyon ist die Straße in einem ziemlich schlechten Zustand. Dicke Steine, tiefe Schlaglöcher und tiefe, breite Gräben machen die Fahrt (für uns) schwierig. 2 normale PKW´s parken bereits nach 500m am Straßenrand. Der Escape hat Gott sei Dank gut Bodenfreiheit und wir schaukeln in langsamer Fahrt unserem Ziel entgegen.



    Bei den Charcoral Kilns angekommen ist dann, wie die Rangerin gesagt hat, für unser Fahrzeug Schluss. Ohne 4WD keine Chance. Der Zustand hat sich nochmals massiv verschlechtert. Wir parken am Straßenrand und sind nicht gerade erfreut, daß wir nun die gut 3,2km bis zum Trailhead hochlaufen müssen.





    Gerade als wir unsere Rucksäcke ausladen sehen wir ein anderes Auto kommen. Nein kein Auto, irgendein Monsterriesenteil. Ein riesen Pick Up mit Aufsatz bleibt neben und stehen. Marke unbekannt, hinten steht irgendwas von Superwagon oder so.
    Caroline, Betty und Ben fragen uns ob wir ein Problem haben. Die drei sind um die 70, aus South Lake Tahoe, und wollen auch hoch zum Mahogany Flat Campground. Sie bieten uns an, mit ihnen hochzufahren. Klasse, dann sparen wir uns zumindest im Anstieg die zusätzlichen Meilen. Wir laden unsere Sachen ein und steigen hinten ein. Der Pick up ist so hoch, daß wir Mühe haben hochzukommen. Wir setzten uns hinten auf eine Schlafcouch. Betty rangiert den Wagen souverän über die steile, extrem schlechte Straße nach oben. Nach gut 1 Meile fangen plötzlich alle Anzeigen zu blinken an. Betty stoppt den Wagen, stellt den Gang auf Parken und schaltet den Motor aus. Nach einem Neustart ist das Blinken weg, allerdings lässt sich kein Gang mehr einlegen. Nicht gut, aber die drei bleiben ganz gelassen. Ben schnappt sich eine Zange. Er kriecht unter den Wagen und will versuchen den Gang irgendwie von unten einzulegen. Betty soll dann gleich losfahren. :EEK: Überfahren kann sie ihn nicht, da er ja in der Mitte liegt, meint er. Nach ein paar Sekunden, dann ein lautes Klonk und der Gang ist drin. Betty fährt langsam los, hält an, Ben steigt wieder zu und wir fahren weiter als wäre nichts passiert. Cool gemacht, Respekt. :jaMa:


    Kurz darauf sind wir am Trailhead auf 2443m. Wir verabschieden uns von unserem "Taxi" und stellen fest, daß wir die Fotoapparate unten in unserem Auto vergessen haben. Mist. :wut1: Das Handy, das wir dabei haben ist ein altes LG mit einer 2MP Kamera. :rolleyes: Gott sei Dank aufgeladen. Die Qualität der Fotos ist heute daher nicht so toll (die meisten Fotos wurden übrigens auf dem Rückweg gemacht)


    Der Weg ist ein Trampelpfad und schlängelt sich mässig steil nach oben.



    Blick zurück auf den Wildrose Peak.


    Man sieht schon recht gut nach Badwater runter.



    Der Weg führt unterhalb des Rogers Peak vorbei.




    Dort oben steht irgendeine Sendeanlage.



    Kurz darauf die ersten Blicke auf das Panamint Valley.






    Der Gipfel rückt näher



    Hier oben gibt es viele Bristlecone Pines zu bewundern. Unsere Lieblingsbäume.







    Im letzten Drittel geht es immer wieder mal in Serpentinen nach oben.




    Die letzten Meter. Dann sind wir oben. Nach 3 ½ Stunden sind wir am Gipfel.



    Wieder einmal ganz allein. Ein toller Rundumblick, auf der einen Seite sieht man Badwater,



    auf der anderen Seite das Panamint Valley



    und dahinter sogar den Mt.Whitney.



    Wow, der tiefste Punkt und der höchste Punkt der Lower 48 zum Greifen nah. Wir haben gelesen, daß es nicht viele Plätze gibt, an denen man so weit in die Tiefe sehen kann. Wir stehen gerade auf 3.366m und sehen runter auf -85m. Das sind immerhin 3.451m Höhenunterschied.
    Wir machen noch Pause und geniessen die Ruhe und Stille.
    Eine Gipfelbox gibt es auch



    Es ist kühl, gut daß wir die Daunenjacken dabei haben. Nach 30 Minuten machen wir uns auf den Rückweg. Unterwegs treffen wir noch auf 6 weitere Wanderer, also nicht gerade viel los.


    Nach knapp 3 Stunden Abstieg sind wir wieder am Mahogany Flat Campground. Schade, kein Fahrzeug das uns mitnehmen könnte. Also müssen wir die 3,2 extra Kilometer zu unserem Auto auch zurücklaufen. :( 40 Minuten später sind wir am Auto. Eine super tolle Wanderung. Ein echtes Highlight. Wenn man Wildrose und Telescope Peak vergleicht, würden wir auf alle Fälle den Telescope Peak wählen. Der Weg ist zwar länger, ist aber dafür nicht so steil und die Aussicht ist viel schöner.
    Hier nochmal ein Blick auf den Berg, ziemlich am Anfang des Hikes.



    Man sieht einige Kuppen rechts vom Gipfel. Diese muss man aber nicht hoch- und wieder runterlaufen, sondern der Weg führt fast eben, entweder vor oder hinter der Kuppen entlang. Sher angenehm zu laufen. Allerdings sollte man doch gut schwindelfrei sein. Auf den Fotos sieht man, daß der Weg nicht gerade breit ist (ca. 1m) und es auf einer Seite oft steil und weit nach untern geht.


    Wir fahren zurück nach Stovepipe Wells. Zum Abendessen gibt es lecker Sandwich und ein Feierabendbier.
    Morgen ist unser letzter Urlaubstag, da wollen wir in Las Vegas noch ein wenig shoppen


    Hier nochmal zwei Panoramafotos:




    Heutige Hikes: Telescope Peak – 22,8km, Höhenmeter im Aufstieg 923m, im Abstieg 1345m da die Charcoal Kilns tiefer liegen

  • Titus Canyon, Mosaic Canyon - sehr schön. Nachdem ich jetzt Eure beiden Tage im Death Valley gelesen habe, habe ich beschlossen, lieber zwei Übernachtungen in Stovepipe Wells zu buchen als in der rummeligen Furnace Creek Ranch (auch wenn dort die Zimmer wohl etwas besser sind).
    Aber so ein Abend in den Sanddünen, das ist sicher ein Traum!


    Ja, und dann der Telescope Peak! Eine Wanderung, um die ich Euch glühend beneide (und die wir wegen der steilen, abschüssigen Hänge wohl nicht machen werden :traen: ). Eine tolle Wanderung, eine Aussicht vom höchsten auf den niedrgsten Punkt - unbeschreiblich!
    Sicher ist es im ersten Moment ärgerlich, wenn man seine Kamera vergisst. Aber zum einen habt Ihr auch mit dem Handy wirklich sehr schöne Fotos gemacht, und zum anderen sammelt man manchmal auch mehr Eindrücke, wenn man nicht fotografiert.



    Liebe Grüße


    Bettina

  • Das waren zwei wunderschöne Tage :!!


    Titus- und Mosaic Canyon kenne ich nicht - das sollte ich wohl irgendwann nachholen ;;NiCKi;: ;;PiPpIla;;
    Nett, dass Ihr Euch um Sebastian und sein Rad gekümmert habt! Hoffentlich ist alles gut gegangen, bis er zu seinem passenden Reifen gekommen ist!


    Der Sonnenuntergang in den Dünen ist ja herrlich ;dherz;


    Eure Wanderung zum Abschluss war ein wahres Highlight :clab: :clab: :clab:
    Glück gehabt, dass Euch die alten Leute aufgegabelt haben ! Und toll zu sehen, wie die sich ohne Probleme selbst helfen können :app:


    Dass Ihr die Kamera im Wagen gelassen habt, war nicht so toll, aber Ihr habt ja zur Erinnerung trotzdem ein paar wirklich gute Bilder - was will man mehr!

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