Wir waren 2010 auch dort- und standen zT bis zur Hüfte im Wasser!
Als es mir drohte bis zum Schritt zu gehen, mußte wir umkehren. Das war mir mit Kamera zu gefährlich.
Da hatten wir ja Glück, dass das Wasser im September nicht sehr hoch stand.
Wie habt ihr denn die Kamera geschützt? Auch wenn man gut ausgestattet ist (Wasserschuhe und Stöcke) kann man ja immer mal ausrutschen und ins Wasser fallen.
Aber wie ihr die Kamera zwischendurch verstaut habt, würde mich doch auch interessieren...
Wir haben keine besonderen Vorkehrungen für die Kamera getroffen. Ich habe mich einfach darauf verlassen, dass ich nicht ausrutsche! Ein bisschen mulmig war mir an manchen Stellen schon, aber mit den Trekkingstöcken und den Wasserschuhen hat man recht guten Halt. Für meine kleine Kamera hatte ich mir letztes Jahr mal einen wasserdichten Beutel zugelegt, als wir die Kamera beim Kayakfahren mitgenommen haben. Aber für die große Kamera habe ich noch keinen.
Soviel Betrieb war aber nur vorne am Anfang, oder?
Ja, hauptsächlich am Anfang.
Die Höhe geht bei mir nicht, also habe ich mich im juni für die Emerald Pools entschieden. Und da war dann der Trail closed. Also nicht mal die Pools gesehen.
Schade, dass es nicht geklappt hat. Zu den Emerald Pools haben wir es bisher auch noch nicht geschafft. Im Zion kann ich auch die Wanderungen zu Angels Landing und zum Observation Point empfehlen, aber das ist wieder nichts für Leute mit Höhenangst.
wieso war ich nicht in den Narrows?
Jetzt muss ich da auch nochmal hin! Und du und deine Bilder sind schuld!
Die Sache mit der Höhenangst macht mir etwas Sorgen, aber in Fritz Zehrers Beschreibung hört es sich gar nicht soooo schlimm an
So schlimm war es auch nicht, aber es gibt wie gesagt die ein oder andere Stelle, die sicher nicht für jeden geeignet ist.
Viele Grüße
Katja