MM & MM - Auf der Seidenstraße durch Usbekistan von Samarqand nach Chiva


  • Streber! :P


    Ich kann halt mehr, als nur Bilder gucken. :P



    Leider kann ich das aus zeitlichen Gründen nicht lesen


    Endlich noch jemand der zugibt daß er nur Bilder anschaut


    Ich mach das umgekehrt. Ich les den Text, aber die Bilder überflieg ich nur. :tongue: Aber das Zeitproblem kann ich verstehen, ich hinke auch ein wenig hinterher.


    Das ist wirklich superinteressant, Ulrich. Vielen Dank dafür. Schade nur, dass ich mir leider nicht alles merken kann. :(



    hier wurde die Rote Fahne gehisst, hier verbrannte die Frauen ihre Gesichtsschleier


    Der Kommunismus hatte also auch seine guten Seiten. ;,cOOlMan;:



    Der Bilderoverkill hat fast ein Ende gefunden , die weiteren Tage werden entspannter, versprochen


    So interessant das alles ist, das beruhigt mich ein wenig. Ich hab nämlich gerade mal den 23.3. zu Ende geschafft.

    • Offizieller Beitrag

    die viele Mühe bei den genauen Beschreibungen.


    Danke, das war auch Arbeit.


    Mich würden die Eindrücke erschlagen.


    Geht so, nur anstrengen für den Finer, der immer auf den Auslöser der Kamera drücken muß. ;)


    Schade nur, dass ich mir leider nicht alles merken kann.


    Das Problem habe ich auch. Alles was ich nicht schreibe, wird dem Vergessen an Heim fallen.


    das beruhigt mich ein wenig.


    Du wirst enttäuscht werden. :schaem:


    Das Heu sieht für mich wie Stroh aus


    Ob Heu, Stroh oder Blond, strohblond ist alles. ;)

  • Auch ich bin wieder von euren Aufnahmen begeistert :clab:


    Nach den vielen Gebäuden und Mosaiken, wirken die Personenaufnahmen ganz besonders lebendig ;) - ich selbst fotografiere auch gerne Menschen, hilfreich ist dabei ein gutes Tele, denn dann merken die meisten nicht, dass sie fotografiert werden :gg: (ein bisschen hinterhältig, ich weiß)

  • So, jetzt habe ich hier auch wieder aufgeholt. .puh!; Und ich kann mich nur wiederholen: :wa:


    Mich würden die Eindrücke erschlagen.


    Dem kann ich mich nur anschließen. Ist ja schon beim Lesen und Bildergucken der Hammer. Und das meine ich positiv, Ulrich. ;;NiCKi;:


    Unglaubliche Gegensätze, einerseits diese prächtigen Mosaike und dann diese eher rustikalen Behausungen...


    Die Fotos finde ich auch wieder klasse, vor allem die Detrails, die hast du wieder toll in Szene gesetzt. ;:BEifal;; ;:BEifal;; ;:BEifal;;

    • Offizieller Beitrag

    Damit es nicht in der nächsten Bilderflut untergeht klammere ich das folgende Thema mal aus.
    Nun müsst Ihr Videogucken, die Wirkung ist besser.
    Durch die Fensterquerstrebe musste ich leicht zoomen, damit die nicht mit drauf kam, daher ist es anfänglich nur schwer zu erkennen, wenn aber das grüne Feld auftaucht kann man es danch leicht verfolgen und irgend wann bekommt einen Blick dafür.

    Es geht um die Gaszuleitung der Häuser. UZ hat wenig Erdölvorkommen, aber große Gasvorkommen, daher laufen nicht nur die Heizung auf Gas, sondern auch die Autos haben Gastanks oder auch LPG.
    Das reduziert die Einfuhrnotwendigkeit für Erdöl.
    Diese Gaszuleitung zu den Häusern verläuft nicht unterirdisch, sondern entlang der Häuserfassaden oberhalb der Türen, und wo keine Häuser sind neben der Straße.
    Kommt eine Querstraße, oder eine Hofeinfahrt, kommt da halt ein knick rein, um die Durchfahrtshöhe anzuheben, ohne Abstützung, einfach mit 90° Grad Winkelrohr wird die Leitung darüber hinweggeführt, frei schwebend.
    Einzig bei Tankstellen verläuft die Leitung dann doch mal unter der Erde.
    Aber seht selbst. :EEK:



    Angeblich soll das wegen Erdbeben und Wartung sicherer sein. Ich weis ja nicht. ;,cOOlMan;:

    • Offizieller Beitrag

    vor allem die Detrails, die hast du wieder toll in Szene gesetzt.


    ;:HuCKnU;;


    Und das meine ich positiv, Ulrich.


    Ich hoffe es bekommt hier niemand eine Sehenscheidenendzündung durch das viele Scrollen. :schaem:

  • Damit es nicht in der nächsten Bilderflut untergeht klammere ich das folgende Thema mal aus.
    Nun müsst Ihr Videogucken, die Wirkung ist besser.
    Durch die Fensterquerstrebe musste ich leicht zoomen, damit die nicht mit drauf kam, daher ist es anfänglich nur schwer zu erkennen, wenn aber das grüne Feld auftaucht kann man es danch leicht verfolgen und irgend wann bekommt einen Blick dafür.


    Die Wirkung vom Video hat schon eingesetzt. Bin jetzt total schwindlig, hab aber heut noch kein Schönwetter gemacht.

    • Offizieller Beitrag


    Heute geht es weiter nach Buchara, daher sollen die Koffer um X Uhr vor der Tür stehen, nein, wir bringen sie lieber selber runter zum Bus, dann wissen wir auch das die dabei sind. ;;NiCKi;:
    Bevor es aber nach Buchara weiter geht, steht noch ein halber Tag in Samarqand an.
    Gigantisches kommt heute, die Freitagsmoschee Bibi Khanum. Sie ist zum Andenken an Timurs Lieblingsfrau so genannt, Mulk Khanum, einer Tochter eines seiner Tschagatai-Marionetten-Khane. Nun wer erinnert sich noch an den Anfang? ;,cOOlMan;: Legenden ranken sich um eine Affäre zwischen ihr und dem Baumeister.


    Die Moschee ist das Meisterwerk timuridischer Baukunst und gilt auch das Musterbeispiel des timuridischen Größenwahns. Der erste Entwurf war Timur nicht groß genug, die Verantwortlichen mussten es bitter büßen. Der Gesandte Clavijo berichtet von einem Umbau in kürzester Zeit. Bei ihrer Fertigstellung 1404, nach nur 4 Jahren Bauzeit (1399-1404) war sie eine der größten Moscheen der Welt.
    8 Minarette, 2 riesige Pishtaqs, 4 Irwane und drei weithin leuchtende Kuppeln, alles in herkömmlicher Mauertechnik. Außenmaße 167 m x 109 m, die Enden der Minarette an den Pishtaqs fehlen heute, die am Eingangsportal werden dieses wohl um 20m überragt haben. 50 m die Minarette, 30 m ist das Portal hoch.





    Wir zeigt man Gigantomie? Nun durch gigantische Bilder. Hier nun das Minarett rechts vom Portal:




    und nun nachfolgend die seilähnliche Einfassung des äußeren Portals:




    ich weis das das Bild doppelt ist :schaem:



    Geradezu winzig die Eingangstür im riesigen Portal, sie erscheint nicht nur winzig, sie ist es auch.



    Tritt man hindurch, steht man im einstigen Hof. Von den Säulenkolonnaden der Moschee, mit ihren kleinen Kuppeln, hat außer den Fundamenten nichts die Zeit überdauert. In Buchara werden wir sehen, wie das ganze verkleinert aussieht.








    Schön kann man nun sehen, wie das ganze Portal leicht nach hinten geneigt ist, steht man direkt davor, fällt es ehr nicht auf.




    Tritt man durch ein verfallen Seiteneingang, steht man in Mitten von Verfall. Erstaunlich, das die Kuppel allen Erdbeben zum Trotz sich nun seit mehr als 500 Jahren über Samarqand erhebt.








    Seit nun 500 Jahren ist die Moschee eine ewige Großbaustelle. Die Zeit überdauert, haben nur die Seiteniwane, die Pfeiler des Eingangsportals und der zweite Portal samt Kuppel, die eigentliche Moschee.
    Überhastet errichtet, zu groß geplant, begann sie schon wieder vor ihrer Vollendung zu zerfallen. Spätestens als die Tillja Kari "Moscheemedrese" im 17.Jhd. die Freitagsmoschee von Samarqand wurde, war sie unbrauchbar geworden, wahrscheinlich schon ehr. Schaut man sich die Nahaufnahmen vom Mauerwerk an, wundert einen das nicht.







    Vor den Übersetzung der Kufiinschriften auf den Außenwänden verschone ich Euch, klar ist, das diese Inschriften wie bisher Allah und seinen Propheten preisen, Standformeln des Glaubens.


    Neben der Moschee ist, wie einst, der Basar Siyob. Immer noch überdacht wie einst, verläuft er aber nicht mehr bis zum Registan Platz. Die Modernisierung des Basars nimmt ihm irgendwie den orientalischen Flair und wer hat schon mal einen Basar gesehen mit Richtungshinweisen und einem orientierungsplan a la westlicher Shopping Mall. :EEK:





    Auffallend, trotz Einführung der lateinischen Schrift im Jahr der Unabhängigkeit, ist der Plan immer noch in kyrillisch. Birgitt macht sich auf die Suche nach Seidenschals, ich nach Gürteln, finden tu ich nur folgendes:













    Wer auf der Suche nach Gewürzen ist, der wird hier fündig. Zum vereinbarten Treffpunkt versammeln wir uns wieder am Eingang und werden mit dem Bus zu einer einheimischen Modeschöpferin gefahren.
    Die Hütte ist schon ein wenig skurril, passt aber zu den Klamotten.









    Nun wenn schon kein Gürtel, dann halt ein neues usbekisches Cap. Birgitt versucht es mir auszureden, wird aber von den Mitreisenden überstimmt. ;,cOOlMan;:



    Auf einer guten Busreise, egal ob Mehrtagestour oder Tagesausflug, darf sie nicht fehlen, die Teppichmanufaktur. :ohje: Da der Laden in fußläufiger Entfernung nach Shahr-i Sinda ist, beschließt Birgitt dort nun die Seidentücher zu kaufen, nachdem es auf den Markt ja wieder keine gab. Ich rauche erst mal eine und überlege, ob ich mir das antun soll. Ok, zu einem guten Film gehört auch so was.






    Der Besitzer ist eine Afghane und Cheffe erklärt den Werdegang von der Rohseide bis zum fertigen Teppich. Zugegeben, der Blick in die Hexeküche, wo die Rohseide gefärbt wird und welche natürlichen Materialien zum Färben der Seide verwandt werden ist ja noch interessant. Auch den Mädels beim Knüpfen der 400.000 - 900.000 Knoten pro Quadratmeter zu zusehen ist faszinierend, ich werde nie begreifen, wie man die Muster in die Teppiche bekommt. Das Knüpfen geht ja noch, das bekäme ich ja noch hin, aber ein Muster nach Vorlage im Leben nicht.





    Als dann die fertigen Teppiche bei Tee und Kuchen vorgeführt werden, mach ich mich schleunigst vom Acker. Dabei stolpere ich über den Raum wo die Spinnmaschinen stehen, die aus dem Seidenkokons den Faden spinnen. Müssen sehr zuverlässig sein diese Maschinen, niemand ist dort, der sie beaufsichtigt.
    War ja ganz nett, aber an Stelle der Modenschau und der Teppiche, wäre ich doch lieber zur Ruine Ishrat Khane gefahren.


    Ich genieße am Bus die Sonne. Ein Radfahrer kommt vom Markt vorbei, das noch lebende Huhn mit einer Hand vor sich auf dem Schoß festhaltend. Danach kommt Birgitt mit zwei Händen ihre Einkäufe festhaltet. Nee, nicht zwei Hühner :gg: , sondern nur die Jahresproduktion an Seidentüchern des Jahres 2012. ;)
    Nach und nach trifft der Rest vom Schützenfest ein und dann geht es endlich zum Mittagessen. Wieder ins Russenviertel, aber ein anderes Restaurant.






    Aviakassa, dort kann man Flugtickets kaufen.



    Irgendwelchen Plastikkannen auf den Straßen sollte man Beachtung schenken. Schlagloch kann man das schon nicht mehr nennen, in der Schlaghöhle hat ein ausgewachsener Bernhardiner bequem Platz. ;;NiCKi;:
    Unsere Erfurter haben für uns den Platz im goldenen Saal freigehalten, gediegen, auch die Keramikabteilung. ;,cOOlMan;:








    Nach dem Essen stehen nun endlich die ersten 275km Seidenstraße auf dem Programm ::;;FeL4; , es geht weiter nach Buchara. Die Seidenstraße von heute entpuppte sich als vierspuriger Autoput und aus der Wüste ist eine landwirtschaftliche Nutzfläche geworden, künstlicher Bewässerung sei Dank oder Fluch. Auf 90% der landwirtschaftlich nutzbaren Fläche wird Baumwolle angepflanzt. Baumwolle braucht viel Wasser, dadurch versalzen die Böden und man braucht noch mehr Wasser. Man fängt nun langsam an auf Weizen umzustellen, die Flächen sind aber noch recht klein.





    Die Folgen der Bewässerung zeigen sich am extremsten am Aralsee, der Amur Darja fließt in trockenen Jahren schon lange nicht mehr in den See, um den Zufluss Syr Darja von kassasisscher Seite ist es ähnlich traurig bestellt. Die einstige Fischerstadt Muynak liegt inzwischen 110km vom Ufer des kümmerlichen Restes des See entfernt, die ehemaligen Fischkutter verrotten in der Wüste. Aus der ehemaligen Insel ist eine Halbinsel geworden, der See in zwei Teile geteilt. Erschreckend, denn zu Sowjetzeiten wurden auf der einstige Insel biologische- und chemische Waffen getestet und nun verteilt der Wind die Hinterlassenschaften sowie das Salz und Rückstände der Pestizide hunderte von Kilometer weit. Durch seine Lage in einer Luftschneise, die von West nach Süd verläuft, steigert das die globale Luftverschmutzung um 5% und die Pestizide aus der Aralregion können bei Pinguinen in der Antarktis nachgewiesen werden. Angeblich will Russland aus später Verantwortung heraus mit einem 300 Milliarden Dollar Programm eine Wasserpipeline aus den russischen Bergen bauen, um einen weiteren Rückgang zu verhindern. Die Folgen für die Bevölkerung in der Region sind mit denen derer von Tschernobyl vergleichbar. Ich hab hier eine gute Zusammenfassung gefunden.
    Genug mit den Horrorgeschichten. Wir verlassen unkontrolliert die Provinz Samarqand und kommen in die Provinz Navoij, dank der Industrie die reichste Provinz von UZ. Die Straße wird gleich spürbar besser. Vorher wurden wir im Bus genauso durchgeschüttelt wie früher auf den Kamelen, also doch ein bisschen Seidenstraße Feeling, Nun von dem Feeling werden wir noch genug bekommen.




    Bevor wir Buchara (usbekisch Buxoro, nur so findet man es bei Google) und mit der Stadt eine weitere Provinz erreichen, machen wir Teetime und Raucherpause bei den Resten der alten Karawanserei Rabat Malik.
    Eine moderne Karawanserei liegt gleich nebenan. ;)







    Es gab in Buchara Karawansereien die über 1000 Kamele aufnehmen konnten. Der Karawanserei gegenüber, liegt auf der anderen Straßenseite, eine alte Zisterne und Brunnen, Malik Sardoba. Über einen unterirdischen Kanal wurde er/sie einst mit Wasser aus dem Fluss Serafschan versorgt. 400 solcher Sardobas soll Abdullakhan II. Sheibanid (1583-1598) erbaut oder renoviert haben. Ihre Ruinen markieren noch heute den verlauf der alten Karawanenwege.






    Auf Busreisen immer muss man auf Nachzügler warten. Wir hatten Glück, das Problem hatten wir nie. Es gab nur einen auf der ganzen Reise, der den Verkehr aufhielt, nämlich mich. :schaem: Das Warten auf freies Schussfeld auf die Zisterne katapultierte mich automatisch ans Ende. Gnade, kommt nicht wieder vor.



    Ein kleines Stündchen noch und wir erreichen Buchara, die zweite Perle der Seidenstraße. Und sie ist es noch heute. ;;NiCKi;: Uns Hotel Minarett ist zwar ein frisch eröffneter Neubau, liegt aber dennoch in der Altstadt, in unmittelbarer Entfernung zum Todessternturm. Der Bus kommt da nicht hin, man muss zu Fuß gehen. Die Koffer werden mit einem Pkw, zum Hotel gefahren, Stapeltechnik in Reinform. Das keiner runterfällt wundert mich noch immer. Nun ich habe einen Rollkoffer, also zieh ich ihn hinter mir her. :nw:





    Das halbe Bett, das Kopfkissen passt nicht zur Bettgröße,



    Minibar, Flachbild TV mit deutschen Fernsehen und Klimaanlage und ein Bad mit Badewanne und das in der Wüste.




    Nicht erschrecken. Betätigt man den Lichtschalter im Bad ertönt ein Geräusch, als wenn der Schutzschalter einer 380KV Leitung anspringt. Nun aber zum Abendessen, was es gab, außer Rote Beete und Wodka, ist im Dunkel der Geschichte entschwunden. :nw:


    Morgen ist Wecken um 7 Uhr, 8:30 Uhr Beginn der Besichtigungen.
    Guts Nächtle. :schlaf:

  • Ich weiß, ich wiederhole mich, aber: :wa:


    Diese Architektur ist einfach nur irre, und dann wieder die Gegensätze zum gemeinen Fußvolk... Hammer. ;;NiCKi;:


    Das mit der Umweltverschmutzung ist wirklich bestürzend. Erinnert mich an einen TV-Beitrag, den ich neulich gesehen habe, über die Folgen der Öl- und Gasförderung in Aserbaidschan und anderen Ecken. :(


    Was die Fotos angeht, muß ich mich leider auch wiederholen. ;:BEifal;; ;:BEifal;; ;:BEifal;;


    Wir zeigt man Gigantomie? Nun durch gigantische Bilder. Hier nun das Minarett rechts vom Portal:


    Danke, jetzt hab' ich Genickstarre. Da kann ich ja gleich in den Zion fahren. :wut1: :gg:



    Nun wenn schon kein Gürtel, dann halt ein neues usbekisches Cap. Birgitt versucht es mir auszureden, wird aber von den Mitreisenden überstimmt.


    Das wirst du uns hoffentlich beim nächsten Treffen vorführen. ;;PiPpIla;;

  • Und wieder so viele tolle, neue Eindrücke, aber heute gefallen mir besonders deine/eure Mode-Shootings :clab:


    Hm, "Seidenstraße" klingt ja so nach 1001 Nacht, da wirkt die echte dann doch etwas desillusionierend :(

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