Arizona here I come

  • Na, das war doch eine ordentliche Leistung, diese Wanderung. Weißt du noch, wie lange du unterwegs warst? Anhand der Fotos würde ich mal sagen, das hat sich auf jeden Fall gelohnt. ;;NiCKi;:


    Ich wollte das Chiricahua im Juni machen, aber da war's wegen der Waldbrände komplett gesperrt. :( Und bevor hier wieder einer was sagt: da hat es schon gebrannt, bevor ich hinkam. :wut1: ;)


    Ach ja... gut, daß wir hier noch kein Internet mit Geruch haben. :aetsch2:

  • Na, das war doch eine ordentliche Leistung, diese Wanderung. Weißt du noch, wie lange du unterwegs warst? Anhand der Fotos würde ich mal sagen, das hat sich auf jeden Fall gelohnt. ;;NiCKi;:


    Ich war 4,5 Stunden unterwegs.


    Ach ja... gut, daß wir hier noch kein Internet mit Geruch haben. :aetsch2:


    Gut, dass wir den "Qualm" nicht riechen müssen :gg: .


    Was habt Ihr doch für ein Glück ;haha_;haha_


    :resp: Ich fand den Abstieg über den Sarah Deming Trail extrem geröllig. Die absolute Ätzstrecke von der ganzen Strecke von oben.
    Kam mir vor, als würde ich im trocken gelegten Gebirgsbach laufen.
    War das anders inzwischen?


    Also geröllig fand ich den Weg überhaupt nicht. Vielleicht war ich in einem anderen Park als Du. :gg::gg:


    Und ? Im Container war es nach ein paar Bierchen auch nicht mehr so schlimm, oder ? ;)


    Genau :!!:!!:!!



    Ja ja, wer rast, der wird gleich bestraft ;)


    Wenigstens habe ich gelernt, dass auch bei einem so großen Auto das Reifen wechseln keine Hexerei ist.

  • 16. Oktober 2011








    Ich habe die Nacht im Container überstanden. Aber wo soll ich frühstücken im Zimmer gibt es keinen Platz. Ich öffne die Tür nach draußen und ein wundervoller Morgen mit Sonnenschein begrüßt mich. Warum also kein Frühstück im Freien um die Ecke gibt es Tisch und Bank. Vor der Rezeption ist ein Tisch mit Kaffee, Saft, süßen Teilchen und Obst aufgebaut. In meiner Kühlbox ist noch Butter und Putenbrust und etwas Brot habe ich auch noch. So zu frühstücken ist herrlich, allerdings ist das Brot schon etwas hart.





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    Etwa 40 Kilometer südlich von Tombstone liegt die ehemalige Bergbaustadt Bisbee auch bekannt als „Königin der Kupfer-Lagerstätten“. Ich schlendere ein wenig durch die Straßen, man sieht, dass hier früher mal gute Geschäfte gemacht wurden. 1975 wurden die letzten Minen geschlossen.





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    Die Queen Mine wurde als Besucherbergwerk erhalten und ausgebaut und ist das eigentliche Ziel meines Besuches. Mit einem Grubenzug wird man in das Bergwerk gefahren und ein ehemaliger Bergmann erklärt mit launigen Worten wie die Arbeit unter Tage abgelaufen ist. Leider bin ich nicht so perfekt im Englischen, dass ich alles verstehe. Neben Kupfer wurde hier auch Silber, Zink, Blei und Mangan abgebaut.





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    Etwas unterhalb der Queen Mine findet man auch noch häßliche Tagebaulöcher.





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    Zurück im Trail Rider’s Inn sehe ich, dass keine Autos mehr parken, vielleicht gibt es doch noch ein anderes Zimmer. Ich frage also nochmals den Boss nach einem anderen Zimmer und siehe da ich darf umziehen. Dieses Zimmer gefällt mir, so lass ich mir das gefallen.





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    Inzwischen ist es früher Nachmittag und Zeit um in die Allen Street zu laufen. Tombstone war um 1880 Schauplatz verschiedener berühmter Schießereien, unter anderem der Schießerei am O. K. Corral mit den Earp-Brüdern und Doc Holliday am 26. Oktober 1881.
    Die Allen Street mit Ihren historischen Gebäuden ist für Kraftfahrzeuge gesperrt und heute der Anziehungspunkt für Touristen. Statt Autos fahren Postkutschen die Straße entlang.





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    Täglich wird unter Einsatz vieler Platzpatronen im O.K. Corral die Schießerei von Wyatt Earp mit den Clantons und McLaurys nachgestellt. Das möchte ich mir natürlich nicht entgehen lassen. Die Angelegenheit ist ganz lustig und wenn man schon mal hier ist sollte man den O.K. Corral schon besuchen.





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    Ich laufe noch zum Court House aber so recht reizt mich die Besichtigung nicht, außerdem wartet noch der Pool am Hotel auf mich.





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    Die Hotelbesitzer erholen sich auch gerade am Pool und ich bekomme den Hinweis, dass das Wasser im Pool kalt wäre und tatsächlich lädt das kalte Wasser nicht zu einem langen Aufenthalt im Pool ein.





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    Zum Dinner laufe ich wieder zum Longhorn Restaurant und gönne mir diesmal ein Steak.
    Zum Abschluss gehe ich noch man in Big Nose Kate’s Saloon. Leider ist heute nicht so viel los, So dass ich diesmal etwas früher ins Bett komme.





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    Dinner: Longhorn Restaurant


    Übernachtung: Trail Rider’s Inn, heute bin ich rundum zufrieden mit dem Zimmer.

  • Nach ein paar Tagen in Davos habe ich jetzt auch wieder hinterher gelesen ;;NiCKi;:


    Ein Museums-, ein Wander- und ein Minentag, wenn das kein abwechslungsreicher Urlaub ist :clab:
    Abendessen in Western-Atmosphäre ist natürlich klasse und für die zweite Nacht gab's ja doch noch ein gemütliches Zimmerchen :!! :D

    • Offizieller Beitrag

    Oh welch ein Kabuff in der ersten Nacht. ;;NiCKi;:
    Würdest Du die OK Corral Show noch einmal besuchen? ?(


    Ich habs nicht getan, dafür fand ich die Postkutschenfahrt sehr nett und würds auch wieder tun. ;;NiCKi;:


    Man kann in die Mine einfahren? Das hätte mich auch gereitzt, wenn ich das damals gewußt hätte. :!!

  • Würdest Du die OK Corral Show noch einmal besuchen? ?(


    Einmal reicht, noc heinmal würde ich das nicht ansehen.


    Ich habs nicht getan, dafür fand ich die Postkutschenfahrt sehr nett und würds auch wieder tun. ;;NiCKi;:


    Eine Postkutschenfahrt würde mich reizen wenn sie im Galopp durch Monument Valley führen würde.

  • In Bisbee bin ich mal gewesen aber wie ich sehe, viel zu kurz. Gefällt mir, was Du zeigst.


    Dass die Allen Street endlich für Autos gesperrt ist, freut mich immer wieder! Ich fand das früher so schade, dass die ganzen netten Gebäude mit modernen Autos zugeparkt waren.


    Und gut, dass es mit dem Zimmer geklappt hat :!!

    • Offizieller Beitrag

    Eine Postkutschenfahrt würde mich reizen wenn sie im Galopp durch Monument Valley führen würde.


    ;;PiPpIla;;;;PiPpIla;;
    Und dann noch die passende Musik von Enrico dazu. ;)

  • 17. Oktober 2011








    Es ist Zeit weiter zu ziehen. Obwohl ich auch in meinem Zimmer frühstücken könnte ziehe ich ein Frühstück in Freien vor. Das Frühstück in der Morgensonne von Tombstone ist für mich ein Genuss. Da meine Reise bald zu Ende ist bin ich froh, dass ich meine Essensvorräte gar verfuttere. Die Butterdose ist leer, Brot und Schinken sind aufgegessen.


    Bevor ich Tombstone verlasse besuche ich am Ortsausgang noch Boothill Cemetery den alten Friedhof. Der Zugang erfolgt durch den Souvenirladen, wo ich von einer alten Dame begrüßt werde. Auf meine Frage teilt sie mir mit, dass es keinen Eintritt kostet aber eine Spende werde gerne genommen. Sie drückt mir einen kleinen Führer in die hand und öffnet mir die Tür zum Friedhof.





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    Hier findet man die Gräber der in Tombstone ums Leben gekommenen, zum Beispiel der Clantons oder McLauries. Es macht Spaß umherzustreifen und die Grabinschriften zu lesen von Banditen, Sheriffs und zu Unrecht gehängten.





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    Irgendwie beschleicht mich das Gefühl es könnte sich bei den Holztafeln auch um Attrappen für die Touristen handeln und es gibt hier gar keine Gräber.





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    Weiter geht es nach Norden und nach wenigen Meilen komme ich zur Kontrollstation der Border Control. Aber NIX ist, ausgeschmiert, kurz vorher biege ich links auf die US 82 ab, mich kriegt Ihr nicht.


    Kurze Zeit später erreiche ich Fairbank. Leider bin ich etwas zu früh dran und das Schulhaus ist noch geschlossen. So streife ich nur kurz durch die Ghosttown und fahre leicht enttäuscht weiter.





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    Mein nächstes Ziel ist die Box Canyon Road, aber in der nächsten Ortschaft biege ich nach Norden ab, das ist ein Fehler. Und prompt erwischt mich auch die Border Patrol Kontrolle. Als Erstes gerate ich in die Fänge einer finster dreinblickenden Dame mit Spürhund der mein Fahrzeug rundum beschnuppert. Die Frau erinnert mich an die Damen der Volkspolizei und weist mich in scharfem Ton an nach vorne zu fahren zur nächsten Dame.
    Diese äußerst hübsche farbige Dame fragte mich nett nach meinem Pass und meiner Herkunft und behauptete die Deutschen würden alle so ein tolles Englisch sprechen. Also diese Grenzkontrolleurinnen sind wirklich nett.





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    Auf meinem weiteren Weg komme ich zum Kartchner Caverns State Park. Mich beschleicht das Gefühl, dass ich irgendwie falsch bin und schalte meine Frau Schlau an die mich dann in höflichem Ton zum Wenden auffordert. Ich fahre also zurück und biege in Whetstone wieder auf die US 82 ab wo ich gleich mal von der Polizei gestoppt werde, denn es finden Markierungsarbeiten statt. Bei uns macht man so etwas bei laufendem Verkehr nicht so hier, da wird einfach für 20 Minuten alles angehalten.


    Die Straße führt durch eine interessante Gegend nach Sonoita. Das Land ist Ranchgebiet, man sieht weite Grasflächen die allerdings herbstlich gelb sind. Rinder sehe ich nicht viel aber viele Hinweise auf umliegende Ranches.





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    Von Sonoita geht es auf der 83 wieder nach Norden bis ich ein Schild zur Empire Ranch entdecke „listed in the National Register of Historic Places“. Na das ist doch was eine historische Ranch. Durch weite Grasflächen führt die Straße zur Ranch es gibt einen Parkplatz einen Picknicktisch, eine große Hinweistafel und Toilettenhäuschen und ich staune, ein mit frischem Wellblech gedecktes und alten Brettern zugeschlagenes historisches Gebäude.





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    OK, so ist das halt mit den Historic Places, ach ja eine noch betriebene moderne Ranch gibt es hier natürlich auch.





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    Zurück auf der Hauptstraße dem Sonoita Mountain View Hichway erreiche ich die nächste Kontrollstation, aber hier werde ich durch gewunken ich schaue wohl zu harmlos aus. Ich bin erstaunt, dass der Abzweig zur Box Canyon Road sogar beschildert ist. Zunächst führt die Straße durch Greaterville womit wahrscheinlich eine Ranch gemeint ist.





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    Hier gibt es Rinder und Pferde zu sehen. Ein Pferd wiehert mich andauern an und läuft neben dem Auto her glaube ich. Aber am Ende der Koppel rennt das Pferd wiehernd auf das Auto zu. Ich ducke mich schon hinter dem Steuer aber kurz davor schlägt es einen Haken und rennt in Richtung der Ranchgebäude. Jetzt höre ich auch, dass das Wiehern von dort erwidert wird vermutlich will er nur zu seiner Freundin.





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    Diese Viecher findet man hier zu Tausenden auf der Straße




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    Weiter geht die Fahrt durch den Box Canyon bevor ich in den Madera Canyon abbiege.





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    Hier interessieren mich natürlich vor allem die Kollibries. Leider ist das mit dem fotografieren gar nicht so einfach.





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    Früher habe ich die Bücher von Karl May verschlungen. Ich schätze 50 Bücher werde ich wohl haben viele habe ich vielleicht zehnmal und mehr gelesen. Zu den viel gelesenen gehört auch „Der Ölprinz“ und der Kenner weiß darin kommt die Mission San Xavier del Bac vor. Es ist klar, dass ich dort hin muss.


    Was soll ich dazu viel schreiben die Bilder sprechen für sich.





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    Vor ein paar Tagen war ich schon mal in der Ecke, heute möchte ich den Saguaro Nationalpark besuchen aber das Visitorcenter ist geschlossen. Ein Paar Meilen weiter auf einen Parkplatz direkt neben der Straße steht als Ersatz ein kleiner Zeltpavillon besetzt mit 2 Rangern die Informationsmaterial für die Besucher bereit halten. Man empfiehlt mir eine Rundfahrt auf der Hohokam und der Golden Gate Road.


    Faszinierend welche Größe und welche skurrilen Formen die Kakteen ausbilden.





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    Vorhin hatte ich im Vorbeifahren einen blühenden Kaktus gesehen, deshalb fahre ich noch mal zurück Richtung Arizon Desert Museum.





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    Gegen 16 Uhr bin ich im Hotel Red Roof Inn an der Interstate 10. Nach dem Checkin räume ich das Auto aus, denn Morgen geht es zurück und meine Einkäufe müssen in den Koffer. Doch als ich die Zimmertüre aufsperren möchte habe ich keinen Schlüssel, das gibt es doch nicht vorhin hatte ich ihn noch. Ich muss also wieder mal nach einem neu kodierten Schlüssel fragen. Als ich dann zu Hause angekommen meinen Koffer auspacke fällt der Hotelschlüssel aus der neugekauften Jeans.





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    Noch ist etwas Zeit für ein halbes Stündchen im Pool bevor ich wieder zum Sonnenuntergang im Saguaropark sein möchte. Auf der Fahrt dorthin überhole ich öfters Rad fahre die in der Hitze mit dem Rennrad unterwegs sind. Oft müssen sie dabei auf der nicht asphaltierten Shoulder fahren, sie haben meinen Respekt.


    Ich liebe die Sonnenuntergänge im Südwesten und am meisten liebe ich sie wenn ich sie wie heute ganz alleine genießen darf.





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    Für den letzten Abend möchte ich noch mal so richtig lecker essen gehen. Google hat ein Red Lobster Restaurant gefunden, es ist zwar 13 Meilen von Hotel entfernt aber was ist das schon in USA.


    Wood-Grilled Lobster, Shrimp and Scallops mmhhh, selbst beim Schreiben läuft mir noch einmal das Wasser im Mund zusammen. Es war einfach super lecker, warum gibt es das nicht bei uns?


    Dinner: Red Lobster

    Übernachtung:
    Red Roof Inn, W. Ina Road, Tucson gebucht über Hotwire für 38,81 €/Nacht

  • Leider bin ich etwas zu früh dran und das Schulhaus ist noch geschlossen.


    Was wolltest du dort noch lernen :gg: ?


    ...und behauptete die Deutschen würden alle so ein tolles Englisch sprechen.


    Ich wurde auch schon gefragt, ob ich aus Texas komme und fasste das nicht als Kompliment auf :gg: .


    Ich liebe die Sonnenuntergänge im Südwesten und am meisten liebe ich sie wenn ich sie wie heute ganz alleine genießen darf.


    So alleine warst du gar nicht, denn immerhin leisteten dir "meine stacheligen Verwandten" :smisa: Gesellschaft :SCHAU: .


    LG,


    Ilona

  • Wow, tolle Sonnenuntergangsbilder mit den Saguaros! ;:BEifal;; ;:BEifal;; ;:BEifal;;

    Für den letzten Abend

    :EEK:


    Wie, schon vorbei? Ich hätt' noch ein paar Wochen mitfahren können. ;)


    Wood-Grilled Lobster, Shrimp and Scallops mmhhh, selbst beim Schreiben läuft mir noch einmal das Wasser im Mund zusammen. Es war einfach super lecker, warum gibt es das nicht bei uns?

    ;;PiPpIla;; ;;PiPpIla;; ;;PiPpIla;;


    Menno, jetzt hab' ich Hunger. :wut1:


    Wir wurden schon des öfteren für Kanadier gehalten.

    Wir auch. Hat ja auch zur Hälfte gestimmt. :gg:

  • Irgendwie beschleicht mich das Gefühl es könnte sich bei den Holztafeln auch um Attrappen für die Touristen handeln und es gibt hier gar keine Gräber.


    Ich denke, die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen :gg:


    Tombstone, Box Canyon, Madera Canyon ... da werden Erinnerungen wach.


    Der Madera Canyon hat mich persönlich nicht begeistert, für mich gab es da zu wenig zum Gucken. Ich habe da auch lediglich bei den Piepmätzen mal angehalten.


    Die Saguaros sind immer wieder schön und den Boxer-Saguaro hast Du ja auch besucht =) Den können wir so langsam als Forum-User hier anmelden :gg:
    Guck mal hier und hier.


    Zum Sunset sind wir in der gleichen Ecke gewesen, denn ich meine, dass man auf diesem Bild einen Berg im Hintergrund sieht, der bei denen Fotos auch zu erkennen ist:


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