Wild Life in the Wild West

  • Wie war es denn in der Signal Mountain Lodge?


    Ich fand die Cabin absolut o.k.
    Es gibt ja auch noch Zimmer mit Seeblick, die wohl größer, besser ausgestattet aber natürlich auch teurer sind. Mir hat die (auch nicht gerade billige) Cabin völlig gereicht.
    Im Hauptgebäude gibt es einen 'Saloon' (Bar mit einfachen Speisen) und ein recht gutes Restaurant. Wenn man länger dort ist, kann man auch Bootstouren auf dem See buchen. Hörte sich auch interessant an aber so viel Zeit hatte ich nicht.

  • 18.9.11


    Morgens sah das Wetter recht durchwachsen aus. Ich bin zum Sonnenaufgang an den Firehole River gefahren, irgend wo rund um das Midway Geyser Basin.



    Sah ganz hübsch aus mit dem aufsteigenden Dampf.


    Kurz nachdem ich das Bild gemachte, tauchte ein Reisebus mit einer großen Gruppe Asiaten auf, die natürlich alle genau dieses Foto machen wollten und zwar mit und ohne die gesamte Familie auf dem Bild. Das dauerte mit zu lange und ich bin weiter nach Madion Junction und dann nach West Yellwostone gefahren. Unterwegs gab es immer wieder Stellen mit hübschem Licht- und Schatten-Spiel.




    Ein wenig gewundert hat mich, dass ich keine Elks oder Deer hier gesehen habe. Bei meinem Besuch vor 7 Jahren hatte ich hier jeden Morgen Elkherden gesehen. Diesmal gab es nur einen einsamen Bison.



    In West Yellowstone habe ich meine Vorräte aufgefüllt und getankt. Dann ging es zurück in den Park. Auch auf dem Rückweg gab es keine Viecher am Madison River. Ein Stückchen bin ich noch mal ab Madison Junction nach Süden gefahren bis zum Firehole Lake Drive. Der Great Fountain Geyser hatte aber keine Lust auf Aktivitäten.



    Und auch sonst gab es bis auf eine Menge Dampf nicht viel zu sehen.



    Ein weiterer Kleiner Abstecher führte den Fountain Flat Drive entlang. Dort gibt es ein paar hübsche Fluss-Mäander und eigentlich immer eine Menge Fliegen-Fischer.




    Zurück auf der Park-“Hauptstraße“ konnte ich diesen Bisonbullen beobachten der direkt neben der Straße herlief.



    Anschließend gab es Anschauungsunterricht, wie man es nicht machen soll. Viel mehr als 5 m Abstand waren das sicher nicht – aber man kann ja wegrennen.



    Als man dann auch noch anfing Fotos mit „Mami vor Bison“ zu machen, bin ich geflüchtet.



    Firehole River an der Ausfahrt des Firehole Drive.


    Nächster Stop war die Virginia Cascade (ich glaube zumindest, dass es die ist):



    Bei Canyon junction bin ich nach Norden abgebogen und zum Mt. Washbourn gefahren. Über die Chittenden Road (eine mäßig ausgebaute Gravelroad) bin ich zu einem Parkplatz sozusagen auf der Rückseite des Berges gefahren. Hier befindet man sich bereits oberhalb der Baumgrenze in der alpinen Tundra und hat schöne Aussichten.




    Ein Stündchen bin ich den Trail hoch gelaufen aber für die gesamte Wanderung hatte ich nich genug Zeit. Bei diesem Felsen mit niedlichem Ground Squirrel habe ich umgedreht.



    Auf dem Rückweg habe ich noch ein bisschen die Aussicht genossen und die toten Bäume vor dunkler werdendem Himmel bewundert.




    Vorbei an den Tower Falls (Parkplatz überfüllt) iv bei Tower Roosevelt Richtung Mammoth abgebogen.
    Der Blackteil Plateau Drive hat mir sehr gut gefallen. Dabei handelt es sich um eine gut befahrbare Einbahn-Gravelroad, die von West nach Ost über das gleichnamige Plateau führt. Sehr hübsche und angenehme Landschaft ohne große Highlights.



    Ich bin 2 oder 3x rechts ran gefahren, um mich überholen zu lasen, sonst hatte ich meine Ruhe.


    Nachdem ich den ganzen Tag außer ein paar einsamen Bisons fast kein Wildlife gesehen hatte, gab es mitten im Mammoth das volle Programm. Eine ganz Elkherde lag auf dem Rasen vor dem Hotel und verursachte ein Verkehrschaos.



    Ich habe nur schnell meine Klamotten in der sehr hübschen Cabin abgeladen und bin die kleine Gravelroad gefahren, die in Mammoth abgeht und mehr oder weniger parallel zum Gardiner River nach Norden führt. Hier hätte man genau so wie im Canyon des Gardiner Rivers gute Chancen auf Bighorns (hatten mir die Engländer erzählt, die von den Ottern, Ihr erinnert Euch).
    Die Fahrt wahr sehr schön, die Landschaft auch nett, nur Viecher gab es keine.



    Kurz vor dem Nordausgang oder eigentlich im Eingangsbereich kommt man wieder auf die Parkstraße. Auf der Fahrt durch den Canyon habe ich öfters gestoppt und geschaut und mir den Hals verrenkt. Alles vergebens – keine Bighorns!



    Mammoth war immer noch eine Elkweide aber das Verkehrschaos hatte sich zumindest gelegt.
    Ich habe auf der Terrasse meiner Cabin schon mal ein kühles Bierchen genossen und bin dann rüber zum Restaurant. Die Idee hatten noch mehr, so dass ich mich kurze Zeit später mit einem Buzzer und noch einem kühlen Bierchen an der Bar wieder fand. Mein Tisch wurde aber schnell frei und ich bekam ein ordentliches Stück wirklich hervorragendes Prime Rib. Lecker!


    Den Absacker gab es dann wieder vor der Cabin und relativ früh war ich zufrieden in der Heia.

    • Offizieller Beitrag


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    Eigenartige Streckenführung. ;) Aber ansonsten eine nette Erinnerung an damals. Hatte schon verdrängt das es Gravelroads wren. Am Mount Washburn began es dann zu schneien auf dem Rückweg. Viecher gabs allerdings mehr zu sehen damals.

  • Wow,
    deine Teton-Tage waren ja einfach nur GENIAL :clab::clab::clab:


    Ich gratuliere dir, dass sich deine Gedult bei der Grizzly Dame mit Anhang ausgezahlt hat. :clab::clab::clab: Auch die anderen Tierfotos sind einfach nur SUPER!!!


    Am besten hat mir aber das Foto von Schwabachers Landing zur blauen Stunde gefallen. :clab::clab::clab: Was für Farben! Die Natur ist oft kitschiger als jede Postkarte. ;;NiCKi;:;;NiCKi;:;;NiCKi;:


    Ich kann gut verstehen, dass dir der Abschied vom Teton recht schwer gefallen ist. Gerade die schöne Kulisse bei den Barns hat den Abschied sicher recht schwer gemacht.


    Aber der Yellowstone hat dich zum Glück ja auch mit tollem Wetter begrüßt. :!!:!!:!!


    Als man dann auch noch anfing Fotos mit „Mami vor Bison“ zu machen, bin ich geflüchtet.


    So ein Erlebnis hatten wir auch. Irgendwie vergessen die meisten Touris, dass es sich um wilde Tiere handelt. :pipa::pipa::pipa:

  • 19.9.11
    Morgens früh bin ich die Sinterterrassen der Mammoth Hot Springs hoch gelaufen, da ich die Hoffnung auf ein schönes Sonnenaufgangsbild hatte aber die Sonne versteckte sich hinter diversen Wolken.



    Also habe ich diesen Versuch aufgegeben und bin wieder 'meine' kleine Gravelroad nach Norden gefahren. Heute habe ich außer viel Landschaft im schönsten Morgenlicht ein paar Pronghorns gesehen.




    Die beiden Böcke haben sich lebhaft für die Dame interessiert und sich mehrfach in der Wolle gehabt. Leider zu weit weg für vernünftige Bilder.


    Auf dem Rückweg durch den Canyon habe ich wieder an jedem Turnout gehalten geschaut, gesucht, mir den Hals verrenkt aber – keine Bighorns.
    Kurz vor dem Mammoth Campground traf ich aber zumindest auf diese Gruppe Elks.




    Seltsamerweise wurden sie angeführt von einem gerade mal eben erwachsenen Männchen.



    Ich denke mal, der eigentliche Chef war nur gerade nicht da.


    In Mammoth war wieder alles voll mit Elks, die ihren üblichen Verrichtungen nachgingen: Grasen, wiederkäuen, dösen, zum Arzt gehen …


    Bleibt nur die Frage – Privat oder Kasse?


    Ich habe mir schnell ein Frühstück gegönnt und habe mich dann sicher 3 Stunden lang ausführlich den Mammoth Hot Springs gewidmet. Die hatten sich in den 7 Jahren, seit ich das letzte mal hier war schon wieder erheblich verändert und haben mich auch dieses mal wieder fasziniert.
    Mit der schönste Teil beginnt ganz lauffaul gleich am Parkplatz. Hinter dem Devils Thumb



    biegt man rechts ab und Kommt zu Palette Spring. Hier plätschert reichlich heißes Wasser und die Terrassen sind nicht schmutzig grau sondern schneeweiß und ein bisschen orange ist auch dabei.





    Aber ich bin natürlich auch noch den Boardwalk bzw. die Boradwalks kreuz und quer durch die Terrassen gelaufen. Minerva gab es ja schon morgens. Dies müsste Kleopatra sein, wenn ich es richtig in Erinnerung habe.



    Den für mich schönsten Teil erreicht man, wenn man den Boardwalk ganz bis nach oben läuft (oder von der Rückseite mit dem Auto hoch fährt). Hier oben auf dem Plateau der Upper Terraces gibt es heiße Quellen, eingemauerte Bäume und dazu noch jede Menge Aussicht.






    Gerade mit dem immer noch recht dunklen Himmel im Hintergrund hat es mir dort oben sehr gut gefallen und ich habe reichlich Bilder dort oben geknipst und das eine oder andere mal für einen Stau gesorgt, weil ich mit meinem Stativ den Durchgang blockiert oder mich gleich quer auf den Boardwalk gelegt habe. Zum Glück waren alle sehr geduldig mit mir ;).


    Anschließend bin ich mit dem Auto noch einmal den Upper Terraces Drive gefahren und habe natürlich auch dort noch ein paar Bilder gemacht.




    Die abgestorbenen und eingemauerten Bäume sehen schon irgend wie surreal aus.


    Dann habe ich mich auf den Weg ins Lamar Valley gemacht. Schon kurz hinter dem Yellowstone River stieß ich auf die erste Bisonherde auf einer teilweise gefluteten Wiese.



    Hier konnte man schön beobachten, wie der große Bulle einer Kuh den Hof gemacht hat. Er hat sie schön vom Rest der Herde getrennt und ihr seine ganze Aufmerksamkeit geschenkt.




    Mehr als ein bisschen schmusen war aber nicht drin. Sie hat sich wahrscheinlich gedacht: 'Alter, du nervst, Paarungszeit war im August. Komm nächstes Jahr wieder!'


    Dieser hübsche Baum vor dunklem Himmel war mir auch noch ein Bild wert. Überhaupt dräuten heute immer wieder dunkle Wolken, während ich fast den ganzen Tag durch hellen Sonnenschein fuhr. Ergab ein paar ganz nette Bilder.



    Auch im weiteren stieß ich immer wieder auf einzelne Bisons wie diesen alten Gesellen oder ganze Herden.



    Auch ein paar Pronghorns ließen sich in dem lang gestreckten Flusstal sehen.




    Bis zu Soda Butte bin ich gefahren, habe dort ein kleines Picknick eingelegt und wieder den Rückweg angetreten.



    Diesmal habe ich mich fototechnisch mehr auf die Landschaft konzentriert, die teilweise wirklich an eine afrikanische Savannenlandschaft erinnert, was der Spitzname 'Serengeti Amerikas' ja nahelegt.






    Und dann habe ich verlassen auf einem Parkplatz mein nächstes Reisemobil gesehen.



    Das Autochen hat sogar eine eigene Webseite. Bester Satz: 'You will run out of World before you run out of Truck'. Ich fürchte nur, die Teile sind nicht ganz preiswert. Über Preise schweigt die Seite verdächtig.


    Statt nach Autos habe ich dann lieber wieder nach Landschaft geschaut und auch welche gefunden.




    Auch weitere Bisonherden ließen nicht lange auf sich warten.





    Trotz aller Geysire, Grand Canyons und was auch immer bleibt das Lamar Valley für mich eines der ganz großen Highlights des Yellowstone.


    Auf dem Rückweg nach Mammoth habe ich den Undine Falls noch einen Besuch abgestattet und mal wieder ein bisschen mit dem Graufilter gespielt ;)



    Bevor ich meine Cabin aufgesucht habe, bin ich noch mal die Strecke durch den Canyon nach Gardiner rauf und runter gefahren, an jedem Turnout gehalten, geschaut, gesucht, mir den Hals verrenkt – keine Bighorns!


    Das Prime Rib gestern war so lecker, dass ich es heute gleich nochmal gegessen habe. Allerdings war ich heute etwas später dran, so dass ich 2 Bier lang an der Bar warten musste.

    • Offizieller Beitrag


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    zum Arzt gehen

    ;;NiCKi;:

    Bleibt nur die Frage – Privat oder Kasse?

    Kasse natürlich ;;NiCKi;:

    Lamar Valley, immer wieder schön. :traen:

  • Nun habe ich mir die letzten drei Tage zu Gemüte geführt und bin wieder mal begeistert ;;NiCKi;: :jaMa:
    Grand Teton und Yellowstone sind einfach grandios und ich freue mich unsäglich darauf, dieses Jahr wieder hierher zurückzukehren :!!


    Mammoth Hot Springs war vor 4 Jahren der Teil des Parks, der uns am wenigsten gefallen hat. Nach Sichtung Deiner Bilder ist klar, dass diese Gegend noch einmal eine Chance bekommt. ;;NiCKi;:

    Zitat

    Da haben wir ja auch von Moni dieses Jahr so ein tolles Bild im DA-Kalender =)

    Der Vergleich zeigt aber, dass der Himmel nicht immer tiefblau sein muss, um Klassebilder zu bekommen :!!

  • An den letzten Tagen bist du aber immer früh aus den Federn, aber es hat sich gelohnt.
    Auch wenn die Wolken den richtigen Sonnenaufgang bei Schwabachers verhindert haben, sind deine Bilder dennoch traumhaft.
    Wie witzig, dass die beiden die Cabin neben dir hatten. Manchen Menschen läuft man einfach mehrmals über den Weg. :gg:
    Insgesamt waren das wieder jede Menge wunderbare Tiersichtungen. Wie süß sich der Bulle um das Weibchen gekümmert hat.
    Danke für die vielen schönen Fotos!!!!

  • 20.09.11


    Früh morgens bin ich wieder meine Gravelroad nach Norden gefahren. Diesmal begrüßte mich gleich nach dem Anstieg eine Elk-Kuh.



    Kurze Zeit später sah ich in der Ferne ein Pronghorn-Paar.



    Ansonsten gab es eine Menge Gegend in schönstem Morgenlicht zu bewundern aber keine weiteren Tiere.




    Zurück ging es wieder durch den Canyon des Gardiner Rivers. Ich habe wieder an jedem Turnout gehalten, geschaut, gesucht, mir den Hals verrenkt und – ihr ahnt es schon – keine Bighorns!
    Und jetzt können mir diese dämlichen Viecher auch gestohlen bleiben! Insgesamt 4 oder 5 Stunden habe ich in diesem Canyon verbracht, habe einen steifen Nacken vom Felswände hoch stieren und jeder andere, den ich getroffen habe, scheint bei einmal durch fahren Bighorns gesehen zu haben. Nur ich nicht! :wut2:
    Das nehme ich jetzt persönlich. :wut2::wut2:


    Bighorns sind doof! :wut2::wut2::wut2:


    Das tat gut. ;) :D
    Immerhin ein paar Elks habe ich am Canyonausgang gesehen. Ich fand die Farben der Vegetation dort ganz nett.



    Ohne weiteren Stop (ausgecheckt hatte ich schon zu nachtschlafender Zeit) bin ich weiter nach Süden gefahren. Von Mammoth kommend windet sich die Straße einige Serpentinen hoch, bevor man ein großes Plateau erreicht.



    Hier war ich zuerst an einem kleinen See im Schilf (müsste laut Karte der Swan Lake gewesen sein) und habe ein wenig die hübschen Spiegelungen geknipst.




    Im Bereich Indian Creek, Sheepeater Cliff und Willow Park findet man hübsche Flussauen mit mäandernden Wasserläufen und viel Schilf.





    Hier soll man ab und an auch Elche sehen können aber heute morgen ließ sich keiner blicken.


    Beim Roaring Mountain stieß ich zum ersten mal auf das eigentliche Thema des heutigen Tages – Geysire, heiße Quellen, Fumarolen, etc., etc. - die großen Geyser-Basins standen auf dem Programm.


    Erster Stop dieser Art war das Norris Gyser Basin. Zuerst bin ich die Runde um den Steamboat Geyser gelaufen, dann unten durch die weite Ebene.




    Faszinierend fand ich wie immer ganz besonders das irre Fabenspiel durch die verschiedenen thermophilen Bakterienarten.




    Zum Schluss noch einen Blick auf die beiden großen Fumarolen, deren Name mir gerade nicht einfällt.



    Weiter ging die Fahrt am Gibbon River entlang. Hier gab es zwar keine Espen, die für Herbstfarben gesorgt hätten aber dafür toll gefärbte Farne.




    Die Gibbon Falls gehören sicher nicht zu den größten im Park aber wenn man schon direkt daran vorbei fährt, kann man auch ein Foto machen.



    Der Firehole Canyon Drive, den ich als nächstes gefahren bin, lag leider überwiegend im Gegenlicht. Daher gibt es nur ein Bild von den Firehole Falls bzw. eigentlich davon weg.



    Den Firehole Lake Drive wollte ich gerne auch noch mal bei Sonnenschein sehen. Und ich wurde mit ein bisschen Geysir-Aktivität belohnt.



    Und auch sonst sieht es hier bei schönem Wetter deutlich netter aus.




    Ganz hübsch war auch diese Dragon Fly, die sich auf einem der Boardwalks sonnte.



    Der Parkplatz für mein nächstes Highlight war nicht weit entfernt. Hier wollte ich ein bisschen wandern. Aber vorher brauchte ich erst mal eine Pause und einen Happen zu essen.


    Nach dem Picknick folgt die Fortsetzung ...

    • Offizieller Beitrag

    Danke für die Karten, Ulrich. Ich dachte, dass hätte ich schon mal geschrieben. Aber besser spät als nie


    Ich bin auch der Meinung, das Du das schon gesagt hast. ;;NiCKi;:;;NiCKi;:
    Aber bitte auch kontrollieren und Fehler melden. ;;NiCKi;:

    • Offizieller Beitrag

    Ganz tolle Tour, auch wenn nicht alles geklappt hat, aber bei wem ist das auch so.


    Ich bin ganz begeistert von Deinen bisherigen Grand Teton und Yellowstone Tagen und natürlich auch von den Fotos. :!! :!! :!! Ich habe selber schon einige Tage im Yellowstone verbracht, muss aber feststellen, dass man immer noch etwas neues sehen kann. Die Ruhe, Tiere zu fotografieren, hast Du Dir sicherlich in Afrika geholt, da braucht man schon eine gewisse Ausdauer und natürlich auch etwas Glück - "Wendy und Terry (den Engländern von gestern)" haben die Grizzly-Familie ja nur um 5 Minuten verpasst.


    Ich hoffe, dass es so weitergeht. :!!

  • Gut ab, dass du dich immer wieder aufraffst, zum Sonnenaufgang vor Ort zu sein. :!!:!!:!!


    Wenn ich deine tollen Fotos von Mammouth sehe wird mir klar, dass ich da mal unbedingt hin muss und überhaupt ist dieser National Park auf jeden Fall eine 2. Reise wert. :clab::clab::clab:

  • Du jammerst ja auf ganz schön hohem Niveau, Dirk ;)


    Immerhin hast Du alles in allem gesehen definitiv schon viel mehr Tierchen gesichtet, wie Herr W. und wir zusammen ;:ba:; Allerdings hast Du aber auch viel mehr Geduld als unsereins =)
    Ich bin gespannt, was Du Dir für eine Wanderung ausgesucht hast ;;NiCKi;:

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