Craggy Coastline & Fiery Foliage Tour 2011

  • Volker: Ich will mal hoffen, dass Baggerfahrer zu angemessener Zeit von was netterem abgelöst wird ;)
    Wenn keine roten Steine da sind, müssen halt andere Objekte herhalten und manche Farmen sind wirklich schön anzusehen, umgeben vom Herbstlaub.


    @TY: Neuengland hat wirklich viele hübsche Ecken, da steht man auch gerne mal früh auf :gg: Oder Du musst Dir ein Kleinkind anschaffen, dann hat man meist eh keine Wahl!


    @André: Selbst dein Namensvetter an meiner Seite konnte sich für die Kürbismuffins begeistern, die waren richtig gut. Bei DD gab's sogar Kaffee mit Kürbisshot, aber den hab ich mich dann doch nicht getraut zu probieren.
    Andere Bilder von dem gemähten Rasen hab ich leider nicht, aber ich frag heute Abend André mal.


    @Silke: Schön das Du wieder aufgeholt hast.
    Ich werde versuchen einen Info-Thread mit Farmen zu erstellen, da braucht's gar keine große Überredungskunst, mir fehlt einfach die Zeit. Aber ich habe Hoffnung, das es vor dem nächsten Indian Summer was wird :tongue:


    Claudia: Prima das Du noch hinterher gereist bist. Irgendwie dachte ich immer Kanada wäre prinzipiell teurer, aber habe mich auch noch nie wirklich damit auseinander gesetzt.


    @Ulrich: Google hat mir auch eine Menge geholfen bei der Planung


    Gruß
    Eva

    • Offizieller Beitrag

    @Ulrich: Google hat mir auch eine Menge geholfen bei der Planung


    Also nur mir Karten, also ohne Navi, würde ich die Tour nicht fahren. Das ist mit Navi entspannter, ;;NiCKi;:

  • Claudia: Prima das Du noch hinterher gereist bist.

    "Gehechelt" trifft's wohl besser. ;)


    Irgendwie dachte ich immer Kanada wäre prinzipiell teurer, aber habe mich auch noch nie wirklich damit auseinander gesetzt.

    Hm, ich glaube, die großen Städte sind tatsächlich ziemlich teuer (Montreal kann ich nicht beurteilen, da hab' ich noch nie eine Unterkunft gebraucht :gg: ), aber auf dem Land kommt man oft gut und günstig in kleinen B&Bs unter. Kann natürlich in den letzten Jahren auch teurer geworden sein, da hab' ich keine Erfahrungswerte, aber vor ein paar Jahren haben wir oft für 40-50 CAN$ übernachtet. Gerade B&Bs sind oft wesentlich günstiger als in den USA.

  • 12. Oktober 2011


    Jonah und ich hätten heute Morgen noch länger schlafen können, aber André hat uns aus dem Bett geworfen, also haben wir uns langsam fertig gemacht. Da wir gestern keine Lust mehr hatten irgendwas zusammen zu packen, mussten wir das heute Morgen noch erledigen.
    Dann haben wir mit meinem Schwager geskypt der Geburtstag hatte und mittlerweile wurde Jonah auch schon ganz unruhig vor lauter Hunger, also ging’s auf in den Frühstücksraum.
    Hier gab’s sogar eine Bedienung die die Waffel für mich gebacken hat :SCHAU:


    Nachdem wir uns satt gefuttert hatten, haben wir ausgecheckt und dann mussten wir noch schnell tanken und ein paar kleine Einkäufe erledigen.
    Für unsere Verhältnisse spät haben wir am Ende erst um kurz vor neun die Kurve bekommen.
    Im photograph america newsletter hatte ich noch den Hinweis auf eine fotogene Farm auf unserer Route entdeckt, also haben wir den POI angesteuert. Die Ausgabe des Newsletters ist schon drei Jahre alt, mittlerweile war das Silo der Farm oben leicht ramponiert und ich habe am Ende drauf verzichtet sie überhaupt abzulichten.


    Nur kurz darauf erreichten wir den Abzweig zur Mt. Tabor Road, die über 14 Meilen unpaved mitten hindurch durch die Green Mountains führt.
    Also Blinker gesetzt und abgebogen. Natürlich fehlte am Beginn der Straße der Hinweis, dass diese nicht mal eine Meile weiter gesperrt sein würde, also standen wir kurz darauf vor der Absperrung. Dahinter war auch nicht mal mehr eine Piste zu erkennen, Irene hatte also wieder zugeschlagen. Okay, dann fällt diese Planung für heute also auch wieder in sich zusammen. Kurz die Unterlagen gewälzt und beschlossen einem Loop zu folgen, der auch in dem Newsletter enthalten war.
    Dieser führte uns über Manchester, eine nettes kleines und wirklich gepflegtes Neuengland Städtchen und dann über die Route 7A bis nach Arlington. Dort wollten wir eigentlich die Arlington Covered Bridge fotografieren, aber die war auch gesperrt. Somit konnten wir auch nicht dem beschriebenen Pfad folgen der uns angeblich auch noch zwei nette Farmen beschert hätte.


    Damit drehten wir wieder um, folgten der Straße zurück bis zum Abzweig nach Sandgate in der Hoffnung dort unseren Weg fortsetzen zu können. Konnten wir - über die beschriebenen Backroads erreichten wir schließlich West Rupert, dann Rupert und East Rupert und kamen zur Mittagszeit wieder in Manchester an.
    Diese Fotos habe ich alle irgendwo unterwegs geschossen, ohne jetzt im Nachhinein noch sagen zu können wo genau sie entstanden sind




    Das Schild fand ich irgendwie niedlich






    Laurie Brother Farm



    Ein Sulky war nicht in Sicht




    Das Wetter hatte bis dahin eigentlich ganz gut mitgespielt, es zogen zwar immer mehr Wolken auf, aber die Sonne ließ sich auch immer noch blicken.
    In Manchester gab’s für André und mich einen schnellen Burger vom goldenen M und Jonah durfte seinen Joghurt löffeln.


    Im Anschluss wollten wir die Green Mountains über eine normale Teerstraße durchqueren und daran hat uns dann auch nichts und niemand gehindert. Am frühen Nachmittag kamen wir in Jamaica an und weil André noch keine Lust hatte schon so früh in Brattleboro im Hotel aufzuschlagen und er sich ganz sicher war, dass es hier in der Gegend noch Wasserfälle gibt, bogen wir kurzerhand zum Jamaica State Park ab in der Hoffnung dort jemanden anzutreffen der dazu eine Aussage machen könnte.
    Obwohl der Campingplatz schon closed for the season war, trafen wir tatsächlich noch einen Ranger an, der uns die Wegbeschreibung zu den Hamilton Falls in die Hand drückte. Vom State Park aus hätte man auch in drei Meilen hinlaufen können, aber dank der Beschreibung konnten wir mit dem Auto bis fast vor die Wasserfälle fahren.


    Weil wir das Wasser vom Parkplatz schon rauschen hören konnten, beschlossen wir Jonah nicht in die Rückentrage zu verfrachten sondern André nahm in auf die Schultern. Wenige Minuten standen wir auch schon an dem Punkt, wo die Fälle sich in die Tiefe stürzen. Ein Schild wies darauf hin, dass schon mehr als 12 Menschen dort ertrunken seien und mahnte zur Vorsicht. Der Fluß läuft in eine Art Pool bevor der Fall runterrauscht und in diesen Pool hinein war sogar eine Metallleiter installiert, zur Bergung in Notfällen wie das Schild verlauten ließ.
    Der Weg hinunter zu den Fällen war steil, wurzelig und steinig und mit Jonah so zu gefährlich. Also habe ich André den alten Wasserfall-Fan allein hinuntergeschickt und habe mit Jonah oben gewartet.
    20 Minuten später waren wir wieder vereint und gingen zurück zum Wagen.


    Ohne weitere Zwischenstopps erreichten wir gegen 17.00 Brattleboro und machten uns auf die Suche nach dem Super 8. Bevor wir endlos umherirrten fragten wir lieber wo sich das Motel befindet und erreichten es dann auch kurz darauf problemlos.
    Wir checkten nur schnell ein und machten uns dann auf die Suche nach was essbaren. Im 99 ließen wir uns nieder und warteten hungrig auf unser Essen.
    Die Portionen waren für amerikanische Verhältnisse eher übersichtlich, aber es reichte um satt zu werden.
    Wieder im Hotel steckten wir Jonah ins Bett und machten uns dann noch ein paar Gedanken zum morgigen Tag. Da uns ja Regen versprochen wurde recherchierten wir ob’s in der Nähe noch ein paar Wasserfälle gibt, dankbare Motive für verregnete Tage.
    Besonders groß waren die Möglichkeiten nicht. Vom Bild her herausragend war eigentlich keiner, aber wir pickten uns noch drei raus, schrieben uns die Wegbeschreibung auf und beendeten damit den Tag.


    Gruß
    Eva

  • Liebe Eva,


    ich bin auch wieder auf dem Laufenden und weiß gar nicht, wo ich anfangen soll zu kommentieren :nw:


    Ganz toll finde ich eure Kürbis-Fotografien (mag schon gar nicht mehr Fotos sagen, weil es sich so geknipst anhört ;-)). Die Bilder der Jenne Farm sind ebenfalls toll anzuschauen - woher habt ihr die Fotolocation-Tipps? Aus einem Buch?


    Jonah im Bagger - allerliebst - , aber, glaube mir, der Berufswunsch ändert sich mit dem Alter *kicher* - mittlerweile bei 20 Jahren angekommen, kann ich mich gut damit identifizieren ;;NiCKi;:


    Echt Hammer, das Bild von der Cornish Windsor Covered Bridge :clab:


    Dankeschön!

    • Offizieller Beitrag

    dass diese nicht mal eine Meile weiter gesperrt sein würde

    Google weis das. ;;NiCKi;:

    Bevor wir endlos umherirrten fragten wir lieber wo sich das Motel befindet und erreichten es dann auch kurz darauf problemlos.

    :pfeiff:

    Das Foto mit dem Tümpel, schön im übrigen, könnte bei Manchester an der 7A gewesen sein. Ist zumindest der einzige Tümpel, den Google kennt, an dem Ihr vorbeigekommen seid.


    Größere Kartenansicht

  • Eiiii - schon wieder diverse Straßen, die Irene ramponiert hat...
    Trotzdem wieder schöne Herbsteindrücke!


    Jetzt bin ich gespannt, ob der Wetterfrosch seine Vorhersage eintreten lässt.


    photograph america newsletter


    Was ist denn das?
    Kriegt man da Tipps zu Fotolocations - Lage, beste Tageszeit? Regional oder ganz USA?
    Erzähl doch da bitte mal bissl was drüber :!!

  • Gabi: Die Infos zu den Fotolocations haben wir größtenteils aus dem Internet, ein paar Bücher habe ich aber auch gewälzt. Werde am Ende noch ein bisschen was dazu schreiben. Wenn die Route steht suche ich immer nach interessant aussehenden Motiven im Netz und dann wird nach der Wegbeschreibung gegoogelt.


    @Ty: So hoch ist der Preis gar nicht ;):gg:


    @Ulrich: Klar, es gab sogar extra ne Google-Map wo die gesperrten Straßen eingezeichnet waren, aber on the road hatten wir kein Internet zur Verfügung.
    Meine Recherche hat ergeben, dass müsste der Emerald Lake sein.


    @Silke: Ja genau, das ist ein Newsletter der vierteljährlich erscheint wo Fotolocations in Nordamerika präsentiert werden. Hier kann man sich ein PDF runterladen in dem alle bisher erschienen Ausgaben aufgelistet sind. Das ganze gibt's aber nicht umsonst, kann aber zu den Preisen aus dem Stegreif nichts sagen, steht aber alles auf der HP. Wir selbst haben den Newsletter nicht abboniert nur die Neuengland-Ausgaben von einem Bekannten bekommen.


    Elke: Klar hat André Fotos davon, aber er ist momentan schwer am arbeiten. Ich versuch mal am WE ob er mir ein Foto fertig macht und dann reich ich das nach.


    Gruß
    Eva

  • 13. Oktober 2011


    Heute hat André mich schlafen gelassen, aber Jonah fing irgendwann an an mir rumzurütteln, also musste ich raus. Motiviert war ich eher weniger und André’s Aussage das es schon die halbe Nacht geschüttet hat und immer noch Bindfäden regnete spornte mich nicht wirklich an.
    Dann schon eher Jonah’s sich langsam breitmachender Unmut, weil er Frühstückshunger hatte.


    Also auf zum Frühstücksraum. Wieso haben diese riesigen Motels eigentlich immer so winzige Frühstücksräume. ?(
    In dem heute standen 4 Tische mit jeweils 2 Stühlen. Kurz nachdem wir eingetrudelt waren, waren die Kapazitäten dann auch schon erschöpft. Zu meiner Freude durfte ich feststellen, dass auch hier ein Waffeleisen stand, also war klar was ich esse. Für Jonah gab’s Oat Meal und für André auch ne Waffel und einen Bagel.
    So gestärkt gingen wir zurück ins Zimmer. Ich surfte noch mal schnell im Netz und da es immer noch regnete beschlossen wir einfach mal drauflos zu fahren, rumsitzen bringt schließlich auch nichts.


    Ursprünglich geplant war für heute eine Strecke die auf der Karte aussah wie eine 8, Panoramatour in New Hamsphire, denn die Grenze verläuft kurz hinter Brattleboro.
    Daran hielten wir uns auch erst mal und wollten im Laufe des Tages entscheiden wie wir weiter vorgehen. Also rauf auf die 116 und ab nach Ashuelot. Dort wartete die erste von 5 Covered Bridges auf uns,


    die Ashuelot/Upper Village/Village/Village Station Bridge



    Als wir nach wenigen Meilen dort ankamen und ich aus dem Auto hüpfte hatte es tatsächlich aufgehört zu regnen. Das nenn ich mal Glück.
    Diese Glück war uns dann auch für den Rest des Tages hold, es blieb trotz „90% of rain mainly before 3 pm“ trocken ;)
    Im weiteren Verlauf des Highway passierten wir nacheinander vier weitere Covered Bridges, alle relativ kurz hintereinander weg.


    Coombs Bridge



    Slate Bridge



    Thompson/West Swanzey Bridge




    Cresson/Sawyer’s Crossing Bridge



    Jetzt hatten wir auch erst mal genug von überdachten Brücken und streuten den ersten gestern aus dem Netz gesuchten Wasserfall ein, die Beaver Brook Falls. Dank GPS mit Neuengland-Topo die ich mir für Lau aus dem Netz gezogen habe und die bisher auf das Yard sehr genau war, erreichten wir den Parkplatz zu den Fällen problemlos.
    Dort stellten wir dann erst mal fest, dass wir Jonah’s kleinen Rucksack mit Windeln, Feuchttüchern, Tupperdose mit Weintrauben und Besteck wohl in der Aufbruchstimmung im Zimmer gelassen hatten. Gott sei Dank hatten wir noch eine neue Packung Windeln im Auto, Obst war auch genügend da, nur an Besteck mangelte es uns jetzt, aber darum wollten wir uns später kümmern.


    Der Trail war nur 0,6 Meilen lang. Also Jonah schnell in die Rückentrage verstaut und losmarschiert. Vom Trail aus hatte man keinen ganz so tollen Einblick auf den Wasserfall, also haben wir Jonah erst mal aus dem Rucksack geholt und während André die Böschung runtergeklettert ist um die Lage zu checken habe ich mit Jonah Eicheln, Tannenzapfen und bunte Blätter gesammelt. Irgendwann tauchte André mit seiner Kamera wieder auf und ich kletterte hinunter zum Wasserfall. Wirklich vom Hocker gehauen hat der mich ja nun nicht, aber wo wir schon mal hier sind muss das natürlich auch festgehalten werden.



    Da ich ja nicht ganz so ambitioniert bin wie André, war ich nach 5 Minuten fertig und bin wieder zu meinen beiden Männern zurück und gemeinsam haben wir uns auf den Rückweg zum Auto gemacht.


    Es war jetzt 12.00 Uhr und wir beschlossen zurück nach Keene in den Ort zu fahren und im Hannaford ein bisschen was zum Mittagessen aus der heißen Theke zu holen, bei der Gelegenheit konnten wir dann gleich ein bisschen Besteck, wenn auch nur aus Plastik, einstecken.
    Für Jonah und mich gab’s ne Hühnersuppe mit dicker Einlage und André und ich haben uns noch ein paar frittierte und marinierte Hähnchenteile mitgenommen. Das ganze haben wir noch auf dem Parkplatz des Supermarkts gegessen. Es gibt sicher schönere Orte zum picknicken, aber das war gerade zweckmäßig.


    Da es mittlerweile bereits 13.00 Uhr war beschlossen wir den zweiten Teil der Acht nicht mehr zu fahren und stattdessen lieber einen weiteren Wasserfall auf dem Weg und ein weiteres der ursprünglichen Ziele anzusteuern.
    Die Chesterfield Gorge liegt direkt am Highway 9 und bereits eine halbe Stunde später waren wir mit Jonah auf dem Rücken wieder unterwegs. In der Gorge formt der Wilde Brook mehrere Kaskaden und kleinere Fälle die entlang eines 0,7 Meilen Loops angeschaut werden können.
    Wir liefen den kleinen Rundkurs und bauten hier und da unser Stativ auf.




    An ein paar kleineren Kaskaden haben wir dann ein bisschen mit dem bunten Laub experimentiert und dabei ist uns die Zeit davongelaufen.





    Als wir endlich unsere Stative wieder einklappten und die Kamera verstauten war es schon halb vier durch. Himmel, hatten wir hier wirklich so viel Zeit verbracht. Naja egal, es stand sowieso nur noch eine Besichtigung auf dem Plan und von Brattleboro waren wir nur noch 6 Meilen oder so entfernt.


    Die folgende Location hatte ich beim rumzoomen in Google Earth entdeckt und fand die Fotos eigentlich ganz witzig und da es so schön auf unserer Route liegt, habe ich das Ganze mit eingebaut.
    Madam Sherri Forest nennt sich das Ganze und dort finden sich die Überreste vom „Castle“ von Madam Sherri. Richtig gut und gespenstisch wäre das Ganze gekommen, wenn die Ruine noch im Nebel versunken wäre, aber so viel Glück hatten wir dann doch nicht.





    Wir knipsten ein bisschen herum und stoppten kurz vorm Auto noch an einem kleinen Pond mit schöner Spiegelung.



    Dort entdeckten wir auch noch einen Biber-Damm, aber leider konnten wir keinen der Bewohner ausfindig machen.


    Zum Abendessen sprangen wir nur schnell bei KFC/Taco Bell rein und holten uns ein bisschen was und reicherten das Ganze mit Vorratsresten an.
    Eigentlich wollten wir heute Abend auch schon mal das finale Packen angehen, aber das vertagen wir guten Gewissens auf morgen und entspannen lieber so ein bisschen.


    Gruß
    Eva

    • Offizieller Beitrag

    Das wird der Wurm ganz anders sehen :D


    Gruß
    Eva


    Würmer sehen alles anders bzw. gar NIX. :MG:;)


    Darüber sollten wir nicht nachdenken :D;)

  • Vor allem die erste Covered Bridge mit dem roten Dach gefällt mir sehr gut. Dazu noch die roten Blätter im Vordergrund...


    Die Bilder von der Madam Sherri Forest Ruine sehen auch hübsch aus.


    Wieso haben diese riesigen Motels eigentlich immer so winzige Frühstücksräume. ?(


    Als wir im Jahr 2000 im Südwesten unterwegs waren, gab es noch kein Frühstück in den Motels, d.h. wenn es sowas wie ein Continental Breakfast gab, bestand das aus 1-2 Sorten pappigen, in Plastikfolie verpackten Muffins und dünnem Kaffee, das war's. Reichhaltigere Auswahl oder sogar Waffeln backen, das kam erst in den Jahren danach immer mehr auf... Deshalb fehlen den Motels wohl oftmals einfach die Räumlichkeiten, da es nie so vorgesehen war. So habe ich mir das immer erklärt, wenn wir uns wieder über zu wenig Plätze beim Frühstück geärgert haben. Auf unseren Touren früher waren wir zum Frühstück dann auch meist immer im Restaurant (Dennys & Co.), aber das kostet natürlich viel Zeit und Geld. Das kann man sich inzwischen zum Glück in der Regel sparen... In Florida 2005 waren wir froh, als wir das Waffle House entdeckt hatten, da konnte man nämlich günstig Waffeln oder ein paar Eier bestellen ohne gleich eine ganze Mahlzeit für knapp $10 ordern zu müssen. Dort hatten wir also auch noch kein Frühstück im Motel...


    Viele Grüße
    Katja

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