Raketenwurm III - In the Back of Beyond


  • Die sind aber alle aus Microbreweries. :prost:


    :!!



    Mal hochwissenschaftlich gefragt: Täuscht mich der Anblick? oder ist dieser Wald wirklich so ziemlich hinüber :EEK:


    Täuscht nicht. Ist kaputt, der Wald.




    Ich bin ja immer wieder verblüfft, was du kurz nach dem Aufstehen verdrücken kannst. :EEK::EEK::EEK:


    Naja, wir sind um halb sechs aufgestanden und das Frühstück gab es um halb neun. :nw:


    Und so viel war's gar nicht. :( Ich komm hier gerade nicht ans Bild, aber ich liefer es heute Abend nach. =)





    Heineken und Stella Artois? :gg:


    Ja ja, das gute alte Stella. :gg:


    ... haben wir natürlich nicht getrunken. Sondern lokale Pale Ales und India Pale Ales. Big Sky IPA, Bent Nail IPA, Ranger IPA, Silverback Pale Ale und so ein Zeugs.


    Die knallen wenigstens rein. :gg:






    - irgendwie haben wir einen ähnlichen Geschmack.


    Mal schauen, wie lange Du das bei dieser Tour noch sagst. :gg:




    Beim Grand Canyon sind wir uns einig, Cable Car fahren muss ich auch nicht unbedingt, und die Prairielandschaft bei der Wnderung im Wind Cave NP hat mir sehr gut gefallen.


    :!!




    Nur Büffelsteak zum Frühstück- das muss nicht sein.


    Oh doch. Und wie gesagt, so viel war das gar nicht. :(




    Hab kurz drübergelesen. Ein paar Kommentare wären mir schon eingefallen, aber auf so eine Schleimerei wie Bettina lass ich mich nicht ein, wirklich nicht. Das "toll geschrieben" finde ich zwar auch, aber ich würd es nie zugeben.


    :gg:

  • .
    Storm Front


    06.06.2011 - Custer State Park - Badlands National Park

    Vor dem Frühstück natürlich erst wieder eine kleine Wanderung. Um den Sylvan Lake, der war gleich um die Ecke. Ist zwar „bloß“ ein Stausee, aber trotzdem ganz nett.



    Einmal um den See rum. Ist ganz einfach, mir unbegreiflich, wie man sich da verlaufen kann. :nw: Den Schatz haben wir natürlich nicht gefunden. :(




    Sehr idyllisch.


    Anschließend sind wir nach Custer und von da aus nach Norden, zum Verrückten Pferd. Allerdings ist das schon verrückt, was die dort an Eintritt verlangen. Waren wir zu geizig für und haben uns das Ganze nur aus der Ferne angesehen.




    Dann wieder zurück in den Custer State Park, schnell den Wildlife Loop fahren und dann was frühstücken, dachten wir. Mal schaun, was es da zu sehen gibt. Naja, Ihr könnt Euch sicher schon denken was. Büffel. Wir fahren um eine Kurve und stehen plötzlich mitten im Stau. Mit schnell durchfahren war da erst mal nichts. Vor und neben uns eine riesige Herde Büffel. Bestimmt 200 bis 300 Stück. Ne halbe Stunde hat uns das gekostet. :wut1: :gg: Und vor uns war so ein blödes RV, das hat auch die halbe Sicht versperrt. X(




    Aber beeindruckend war's trotzdem. =) So eine große Herde hatten wir noch nie gesehen. Die letztes Jahr in Oklahoma war viel kleiner. Und viel weiter weg.


    Blökendes Kalb (blöken Kälber eigentlich?)




    So entsteht übrigens Büffelmist. Von Experten auch Buffalo Chips genannt.




    Noch ein Kalb. Süüüüüß. Und bestimmt lecker. :ess:




    Irgendwann sind die Büffel zum Glück runter von der Straße und wir konnten die Herde noch einmal aus der Ferne fotografieren…




    … und dann nichts wie weiter, was zu essen suchen. In der State Game Lodge. Ich hätte jetzt gerne noch einmal Büffel zum Frühstück gehabt. Aber gab es da nicht. :( Da gab es nur Buffet statt Büffel. Na gut, dann schlagen wir uns halt den Bauch so richtig voll, damit sich das auch lohnt. Als wir kugelrund waren und rausgerollt sind, war es richtig heiß geworden. Aber so was von heiß, das Auto hatte sich in der kurzen Zeit richtig aufgeheizt.


    Daher noch kurz ins Peter Norbeck Visitor Center, da war es schön kühl. Das Visitor Center ist echt gut gemacht, da kann man gut und gerne ein paar Minuten drin verbringen. Unter anderem geht es da um die Büffel (schon wieder :rolleyes: :gg: ). 1500 von den Viechern kann der Park im Sommer ernähren, aber nur ca. 950 über den Winter bringen. Daher werden Ende September alle gerounduped. Und das überschüssige Viechzeugs dann verkauft. Da muss ich unbedingt mal hin. Büffel kaufen und grillen, oder so. :gg:


    Innerhalb des Wildlife Loops gibt es übrigens ein Netz von Dirt Roads. Da fahren wir eine, entschieden wir, damit haben wir den Loop abgekürzt. Nette Landschaft.



    Diesmal GRÜN und BLAU.


    Und Pronghorns.




    Was wir auf dem Wildife Loop nicht sehen haben, das waren die Esel. Denn in den Spiegel haben wir nicht geschaut. Haha. Ein paar Mal haben wir noch kleinere Grüppchen Büffel gesehen, die interessierten uns nicht mehr. Ich mein, wegen einem dutzend Viecher halt ich doch nicht an. :rolleyes:


    Daher auf dem schnellsten Weg nach Rapid City. Dort auf die I 90 nach Osten. Auf zu den Badlands.


    Da war natürlich überall Werbung für Wall Drug. Kaffe für 5 Cent.




    Da müssen wir natürlich hin. Weil der berühmt ist. Ist zwar eigentlich nichts anderes als eine Mall, und zwar in Wall. Trotzdem, irgendwie berühmt. Wegen der ganzen Werbung. Selbst hunderte von Meilen vorher sind diese Werbeschilder an den Interstates. Von Minnesota bis Billings. :pipa: Scheint zu wirken. Gegründet wurde der Laden 1931 von Ted Hustead. Lief aber anfangs schlecht, also der Laden, wie Ted lief, ist nicht bekannt. Dann kam seine Frau auf die Idee, im Laden kostenlos Eiswasser auszuschenken und dafür überall Werbung zu machen. Von diesem Zeitpunkt an begann der Laden zu laufen. Versteh einer die Leute. :nw:


    So schaut's da aus:



    Im Laden selbst gibt es sehr viel Krimskrams.




    Jackalopes. Braucht kein Mensch. Plüschtier hatten wir ja schon.


    Der 5-cent-Kaffe ist übrigens Mist. Da schmeckt die allerletzte Tankstellenplörre besser.


    Auf der Wiese in Cactus Flat gab es weiße Prairiehunde. So was hatten wir auch noch nicht gesehen.



    Die haben die gleiche Farbe wie die helle Erde. Ganz schön schlau.


    Badlands heißen übrigens ursprünglich nicht in erster Linie Badlands, weil da nichts wächst, sondern weil man da nicht durchkommt. Also jedenfalls nicht mit einem Planwagen. Ursprünglich kommt die Bezeichnung von Franzosen. :EEK: „Terres mauvaises à traverser.“ (Ich denke, ich kann hier ausnahmsweise einen französischen Satz schreiben, das Rehlein liest ja nicht mit. :gg: ) Also Land, das schlecht zu durchqueren ist. Und was soll ich sagen, da hatten die Franzosen den Nagel auf den Kopf getroffen. Die Amerikaner haben‘s nur übersetzt. Und die Indianer auch. Auf Lakota: Mako Sika. Ist eine relativ neue Bezeichnung. Es stimmt nämlich nicht, dass diese oder andere Badlands schon seit langem von den Indianern so genannt wurden, die haben das bloß später von den Weißen übernommen.


    Jedenfalls war das echt ein Schock für die frühen Siedler. Da zuckeln sie gemütlich mit ihren Planwagen Richtung Westen und dann ragt da so eine Mauer aus Stein aus den Plains empor. Genau, Mauer. Daher auch „The Wall“ genannt. Und daher auch der Ortsname Wall. Die haben das Örtchen nämlich nicht so genannt, weil es sich auf Mall reimt. Jedenfalls, ein meilenlanges Hindernis. So ein Mist aber auch.


    Und so schaut der Mist aus:




    Eigentlich ganz nett. Außer natürlich man ist Siedler und will da durch. Mit Kind, Kegel und Kühen.


    Der Campground hier. So was von GRÜN.




    Und dann nix wie weiter. Hatten ja noch was vor. Auf dem Badlands Loop nach Westen gedüst und die View Point View Points sein lassen. Nur kurz am Pinnacles Overlook gehalten und fotografiert, wo wir jetzt hinfahren. Auf die Sage Creek Rim Road. Eine Dirt Road. :jump:



    Sehr GRÜN hier übrigens, falls ich das noch nicht erwähnt haben sollte. :gg:


    Und ganz schön staubig. Hier beginnt dann auch die Badlands Wilderness Area. Schon wieder Wildnis.


    Kurz für ein Bighorn Sheepchen angehalten…




    … und die Wildnis fotografiert:




    Hier darf man übrigens rein, wenn man will. Im Park muss man nicht auf den Wegen bleiben, sondern darf überall hin (zu Fuß natürlich). Man darf auch in der Wilderness wild campen. Wir sind aber beim Campen nicht so wild. :nw:




    Schöne Gegend, aber sah so aus, als ob sich da was im Osten was zusammenbraut.




    Tat es auch. Aber erst später.


    Die Straße führt dann raus aus dem Park. Wir hinterher. Zur 589. Unterwegs für eine Schildkröte gebremst.




    Die 589 findet man übrigens ganz leicht. Einfach an diesen Pferden vorbei. :gg:




    PS: Man beachte das GRÜN.

    Die Fahrt zog sich. Aber schließlich erreichten wir die gewünschte Abzweigung.




    Die Dirt Road zum Schafsberg ist übrigens gerade am Anfang nicht uninteressant. Links und rechts des Weges gibt es nette Steingebilde. Wir haben uns aber nicht anhalten trauen sondern sind hingehetzt. Wegen dem sich Zusammenbrauenden. Wir wollten wieder zurück sein, bevor das Unwetter kommt.


    Also schnell den Berg hochgerast.




    Der Schafsberg liegt am Übergang der North Unit der Badlands zur South oder Stronghold Unit. Während die North Unit teilweise gut erschlossen ist, ist es die Stronghold Unit nicht. Die ist noch unwegsamer und wird von den Indianern mitverwaltet. Weil das ein heiliger Ort für die ist. Wegen dem Geistertanz und so. Hier fanden auch die letzten Geistertänze statt. Straßen führen da keine rein, da muss man (mehrere Tage) wandern. So viel Zeit hatten wir aber leider nicht.


    Ca. zwei Meilen vor dem Ziel dieses Schild.




    Sollte man unbedingt beachten. Wenn die hier high clearance schreiben, dann meinen die auch high clearance. Sehr tiefe Spurrillen. Und schief. Der Jeep hatte ein paar Mal richtig Schlagseite. Zum ersten Mal waren wir froh, dass wir den Jeep hatten. Durst hin oder her. Und tiefe Löcher. Ein paar Mal ist sogar die Stoßstange aufgesetzt. :EEK: Und einmal ging ein Warnlämpchen an. Ich hab dann im Handbuch nachgeschaut was das Lämpchen bedeutet. Sinngemäß übersetzt: Sie fahren zu schnell für so eine Strecke, Sie Idiot. :schaem:


    Wir fingen an uns zu fragen, ob das so eine gute Idee gewesen war, aber jetzt ziehen wir die Sache durch. Basta.


    Tja, und das gab’s da zu sehen. Aussicht vom Schafsbergtisch.





    Nicht schlecht, bis auf die Lichtverhältnisse. Und so wie es aussah, braute sich im Westen auch was zusammen. :EEK: Wir verzichteten also aus Wettergründen darauf, die Dirt Road noch weiter zu fahren und zu schauen, ob es weiter hinten noch mehr zu sehen gibt. Auf der einen Seite schade, aber auf der anderen Seite war das Nicht-weiter-fahren-können schon eine gute Übung für die nächsten Wochen. :rolleyes:


    Beim Zurückrasen Zurückfahren noch schnell eine andere Aussicht angeschaut und dann nix wie weg.


    Hier sieht man es brauen. :rolleyes:



    Durch das very scenic Scenic…




    … auf der 44 zurück zum Campground. Das war vielleicht eine Strecke. Zog sich wie Kaugummi. :rolleyes: Und dieses blöde 50 mph-Limit. :rolleyes: Und im Osten braute es weiter vor sich hin. :(


    Endlich waren wir da. Dummerweise darf man auf dem Campgrond kein Feuerchen schüren. Sehen wir's positiv. Keine Gelegenheit uns zu blamieren. Zum Essen sind wir daher ins Restaurant neben dem Visitor Center. Naja, Das Steak war nicht ungenießbar, aber das mit Abstand schlechteste, das ich je in den USA gegessen hatte. Reden wir nicht mehr drüber. X(


    Sonnenuntergang war auch nicht das Gelbe vom Egg.




    Man beachte jedoch die Wolken. :rolleyes:


    Danach zum Rangervortrag um die Ecke. Night Sky Programm. Darum machen die hier ein ziemliches Bohei: Der Nachthimmel ist hier angeblich besonders toll zu beobachten. Ohne Light Pollution. Angeblich. Dementsprechend hat der KOA ein paar Meilen weiter südlich pünktlich zum Einbruch der Dunkelheit eine riesige Leuchtreklame angeknipst, die man bis hier her leuchten sah. Vollpfosten. :rolleyes: :wut2:


    Theoretisch war geplant, dass nach einem kurzen Vortrag über irgendwas Astronomisches der Nachthimmel beobachtet wird. Theoretisch. Der Ranger und seine Helfer hatten sogar ein paar Teleskope mitgebracht. Allerdings war gerade alles bewölkt. Ihr erinnert Euch vielleicht. Das Zusammengebraute. Und pünktlich zum Vortrag kam eine frische Brise auf. Die entwickelte sich zu einem so starken Wind, dass der Ranger Angst um die Teleskope bekam und diese wegpacken ließ. X(


    Im Osten ging es jetzt richtig ab. Sturm. Gewitter. Alles schwarz. Ein Blitz nach dem anderen. Donner. So viele Blitze, dass der Einzeldonner bald in ein Dauergedonner überging. Sehr beeindruckend so ein Gewitter über den Plains. Da sind unsere Gewitter hier Kindergeburtstag dagegen. Sehr faszinierend. So lange es nicht hierher kommt…


    Im Westen gab es auch Unwetter. Aber bei weitem nicht so schlimm wie im Osten.


    Wir wurden langsam hasenfüßig, aber das Publikum blieb völlig ruhig. Und der Ranger ließ sich in seinem Vortrag nicht beirren. Kein Wunder, der war ja auch ursprünglich aus Texas. Die kennen keine Angst, die Texaner. Und er schwärmte vom klaren Nachthimmel und den Unmengen von leuchtenden Sternen über den Badlands. Wir sahen keinen einzigen Stern.


    Apropos Stern. Der Ranger erzählte eine rührende Geschichte von einem kleinen Mädchen aus einer Großstadt, das bei einem früheren Vortrag in Tränen ausgebrochen war. Es war doch hier, weil es die Sterne sehen wollte, sagte es auf Nachfrage. Und dann sehe es keine wegen der großen Wolke. Wolke? sagte der Ranger, da war doch keine Wolke. Doch, diese große Wolke da, sagte das Mädchen und zeigte nach oben. Und da fiel es dem Ranger wie Sterne vom Himmel. Das Mädchen hatte noch nie die Milchstraße gesehen (wegen der light pollution in der Großstadt) und hielt diese für eine Wolke.


    Sachen gibt’s.


    Apropos Sachen gibt's. Am Ende wollte der Ranger doch tatsächlich, dass wir alle singen. :EEK: Happy Trails. Hatte ich noch nie gehört, aber die Amerikaner kannten das anscheinend alle und haben mitgesungen. Ist wohl so was wie "Das Wandern ist des Müllers Lust" für Amerikaner. :nw: Daher ist das gar nicht aufgefallen, dass wir nicht mitgesungen haben. ;) War auch besser so, denn nicht nur dass ich weder Text noch Melodie kannte, ich kann auch überhaupt nicht singen. Zum Glück waren wir noch einmal ums Mitsingen rumgekommen. Dieses Mal... :rolleyes:


    Pünktlich als wir fertig waren, fing es an zu tröpfeln und sofort brach die Stampede los. Alles flüchtete. Selbst die vorher noch Allerdiszipliniertesten und Allerstoischten rannten wie die Hasen. Wir natürlich auch. Das Unwetter blieb aber da wo es hingehört, nämlich im Osten und als wir am Zelt waren, hatte selbst das Tröpfeln aufgehört.


    Tja, ich glaube das war das erste Mal, dass uns langsam zu dämmern begann, dass das Wetter dieses Jahr ein Problem werden könnte...

  • und dann nichts wie weiter, was zu essen suchen. In der State Game Lodge. Ich hätte jetzt gerne noch einmal Büffel zum Frühstück gehabt. Aber gab es da nicht. :( Da gab es nur Buffet statt Büffel. Na gut, dann schlagen wir uns halt den Bauch so richtig voll, damit sich das auch lohnt. Als wir kugelrund waren und rausgerollt sind, war es richtig heiß geworden. Aber so was von heiß, das Auto hatte sich in der kurzen Zeit richtig aufgeheizt.


    Daher noch kurz ins Peter Norbeck Visitor Center,

    Hihi, dann wart ihr kurz nach uns da... wir haben dort morgens ganz früh das Buffet genossen und dann die Öffnung des Visitorcenters...

  • Hi Buffalo Phil,


    das ist ja ne tolle Büffel-Population da. Ich dachte immer, die wären mal ausgerottet worden von den Siedlern, denen die Badlands im Weg standen. Scheint aber nich so zu sein. :nw:
    Auf Deinem Frühstücksteller sehe ich zwar viel Toast, Eggs und Hash Browns, aber Büffelfleisch kann ich kaum erkennen. Könnten auch Buffalo Chips sein. :D


    Und es ist alles ziemlich grün da, ja. :MG: Kamera kaputt?
    Nein, im Ernst, die gefallen mir, die Bilder! Sind viel besser als bei Deinem ersten Reisebericht! :clab:


    Bei dem Wetter-Gebräu wäre mir aber im Zelt auf dem CG nicht mehr wohl gewesen. :EEK:

  • Hihi, dann wart ihr kurz nach uns da... wir haben dort morgens ganz früh das Buffet genossen


    Wir scheinen uns ja ein paar Mal knapp verpasst zu haben.



    Der Badlands ist in meinen Augen ein toller Park.
    Muss ich auch irgendwann noch mal hin, weil wir uns aus Zeitmangel nur im Bereich der Teerstraßen aufgehalten haben.


    Ein Super-Park. Gerade abseits des Teer, vor allem auch auf den Wanderwegen. :!!




    das ist ja ne tolle Büffel-Population da. Ich dachte immer, die wären mal ausgerottet worden von den Siedlern, denen die Badlands im Weg standen. Scheint aber nich so zu sein. :nw:


    Sieht so aus. ;)



    Auf Deinem Frühstücksteller sehe ich zwar viel Toast, Eggs und Hash Browns, aber Büffelfleisch kann ich kaum erkennen. Könnten auch Buffalo Chips sein. :D


    Ich hab's ja gewußt, ich hätte den blöden Toast vorher runter tun sollen. :rolleyes:


    Bei dem Wetter-Gebräu wäre mir aber im Zelt auf dem CG nicht mehr wohl gewesen. :EEK:


    War's uns auch nicht. Aber an dem Abend sind wir nochmal drum rumgekommen.


    Schlimmer war der Nachbar mit seinem blöden RV, der erst eine halbe Stunde auf dem Parkplatz rumrangiert hat und dann die ganze Zeit sein RV so hell wie möglich erleuchtet hatte und dauernd die Tür auf und zu gemacht hat. Wohl noch nie was von light pollution gehört. :rolleyes:



    Die Aussicht auf schlechtes Wetter ist interessant. :gg:


    Morgen gibt's erst Mal :sonn::aetsch2:




    Ach, ja, Ranger erzählen immer tolle Geschichten. :D


    Oh ja. Und ich hab noch nicht einmal die Hälfte erzählt.

    • Offizieller Beitrag

    Waren wir zu geizig für und haben uns das Ganze nur aus der Ferne angesehen.


    Dito :!!


    Sie fahren zu schnell für so eine Strecke, Sie Idiot.


    Autoelektronik wird immer inteligenter. :clab:


    Apropos Stern. Der Ranger erzählte eine rührende Geschichte von einem kleinen Mädchen aus einer Großstadt, das bei einem früheren Vortrag in Tränen ausgebrochen war. Es war doch hier, weil es die Sterne sehen wollte, sagte es auf Nachfrage. Und dann sehe es keine wegen der großen Wolke. Wolke? sagte der Ranger, da war doch keine Wolke. Doch, diese große Wolke da, sagte das Mädchen und zeigte nach oben. Und da fiel es dem Ranger wie Sterne vom Himmel. Das Mädchen hatte noch nie die Milchstraße gesehen (wegen der light pollution in der Großstadt) und hielt diese für eine Wolke.


    Sachen gibt’s.


    Sachen gibts, wie rührend. :traen:


    Die Büffel haben ja ganz schön gebüffelt, soviel gabs 98 noch nicht. :neinnein: Das Lied kenne ich auch nicht, hat was von Disneyland "Small World", höre ich auch gerne. :SCHAU::wink4:

    • Offizieller Beitrag

    der Nachbar mit seinem blöden RV, der erst eine halbe Stunde auf dem Parkplatz rumrangiert hat


    Ich vermute das ist der Einweisung geschuldet. Da bekommst du so eine Wasserwage für den Kühlschrank, da soll die Libelle exakt in der Mitte sein, sonst soll es Probleme geben.
    Nun wir hatten dennoch keine. Ich bin immer auf den Platz gefahren, hab mich umgschaut das ich leichtes Gefälle nach vorne haben und ansonsten gerade stand.
    Warum gefälle nach vorn? Dann fällt die Kühlschranktür zu und die Klotür nahmen wir immer als Sichtschutz nch vorne, besser als der vorhang. Die kann zwar auch einschnappen, aber ohne Schnappen fand ich schöner.
    Probleme hätten wir erst bekommen, wenn ich versucht hätte, die Libelle in die Mitte zu bekommen. ;te:

  • Zitat von »beateM«
    Mal hochwissenschaftlich gefragt: Täuscht mich der Anblick? oder ist dieser Wald wirklich so ziemlich hinüber


    Täuscht nicht. Ist kaputt, der Wald.


    MIST :wut1:


    Vielleicht hätte ich vor dem Fotografieren den Toast runter tun sollen.


    Stimmt :!!



    Klasse Foto :!!:!!:!! Die Spiegelung ist ja der Hammer :clab::clab::clab:


    Noch ein Kalb. Süüüüüß. Und bestimmt lecker.


    ;auweia;;auweia;;auweia;


    Euer GRÜN inkl. The Wall ist ja echt klasse. Ich hatte irgendwie in Erinnerung, dass ihr so viel Pech mit dem Wetter hattet. Sieht jetzt aber zum Glück gar nicht danach aus :!!:!!:!!


    O.k..............ich hätte wohl nicht weiter lesen sollen X( .............jetzt startet wohl das M........wetter :wut1::wut1::wut1:

  • Die Badlands habe ich bisher nur vom Flugzeug aus gesehen. Sahen auch von oben schon so interessant aus, dass ich sie auf meine "Liste" aufgenommen habe.
    Dein Bericht hat diesen Eindruck bestätigt.
    Unangenehm, wenn ein drohendes Unwetter so einen Druck erzeugt, dass man wie auf der Flucht ist. Ich hätte mich im Zelt auch nicht wohl gefühlt.


    Gruß


    Bettina

  • Ich sollte Deine Berichte nur daheim lesen - die Kollegen schauen schon seltsam, warum ich so breit grinsend vorm Compi sitze :MG:


    Also so langsam reicht es mir mit Büffeln. Die Kälbchen ok - aber die großen mag ich nicht :D


    Die Badlands gefallen mir! Schade, dass die so abseits von meinen anderen Zielen liegen.


    Und einmal ging ein Warnlämpchen an. Ich hab dann im Handbuch nachgeschaut was das Lämpchen bedeutet. Sinngemäß übersetzt: Sie fahren zu schnell für so eine Strecke, Sie Idiot.


    Schlaues Autochen :gg:


    aber auf der anderen Seite war das Nicht-weiter-fahren-können schon eine gute Übung für die nächsten Wochen.


    Oh oh... mir schwant was...


    Dummerweise darf man auf dem Campgrond kein Feuerchen schüren. Sehen wir's positiv. Keine Gelegenheit uns zu blamieren.


    Aber halt auch keine Gelegenheit zum Üben ;)


    So so... uns hier in der Einleitung großartig zum Singen auffordern und selber dann kneifen... =)


  • Autoelektronik wird immer inteligenter. :clab:



    Schlaues Autochen :gg:


    Ich war ganz begeistert, was für ein schlaues Auto wir bekommen hatten. Das hatte gleich erkannt, mit wem es da zu tun hatte. :gg:


    Später kam diese Anzeige noch ein paarmal. :schaem: Ich hab dann einfach den 4wheel drive eingeschaltet, dann war Ruhe. Ein weiterer Sieg des überlegenen menschlichen Geistes über die tote Materie. :SCHAU::aetsch2:;te:




    Sachen gibts, wie rührend. :traen:


    :traen: da hat der eine oder andere Zuhörer sich verstohlen eine Träne aus den Augen gewischt.




    Das Lied kenne ich auch nicht, hat was von Disneyland "Small World", höre ich auch gerne. :SCHAU::wink4:


    Klingt auch nett. :SCHAU:




    Ich vermute das ist der Einweisung geschuldet. Da bekommst du so eine Wasserwage für den Kühlschrank, da soll die Libelle exakt in der Mitte sein, sonst soll es Probleme geben.
    Nun wir hatten dennoch keine. Ich bin immer auf den Platz gefahren, hab mich umgschaut das ich leichtes Gefälle nach vorne haben und ansonsten gerade stand.
    Warum gefälle nach vorn? Dann fällt die Kühlschranktür zu und die Klotür nahmen wir immer als Sichtschutz nch vorne, besser als der vorhang. Die kann zwar auch einschnappen, aber ohne Schnappen fand ich schöner.
    Probleme hätten wir erst bekommen, wenn ich versucht hätte, die Libelle in die Mitte zu bekommen. ;te:


    Danke für die Erklärung. :!! Sehr interessant.




    MIST :wut1:


    Böser Pine Beetle. X(




    Stimmt :!!


    Ja, jaa, ich hab's ja kapiert. :gg:




    ;auweia;;auweia;;auweia;


    Was denn? :pfeiff:




    Euer GRÜN inkl. The Wall ist ja echt klasse.


    Apropos GRÜN. Der Ranger meinte, er könne sich nicht erinnern, die Badlands je so GRÜN gesehen zu haben. Da sah es wohl seit Menschengedenken nicht so GRÜN aus. Und wir hatten es erlebt. :SCHAU:



    Die Badlands habe ich bisher nur vom Flugzeug aus gesehen. Sahen auch von oben schon so interessant aus, dass ich sie auf meine "Liste" aufgenommen habe.
    Dein Bericht hat diesen Eindruck bestätigt.
    Unangenehm, wenn ein drohendes Unwetter so einen Druck erzeugt, dass man wie auf der Flucht ist. Ich hätte mich im Zelt auch nicht wohl gefühlt.


    Badlands sind super. :!!


    Und ja, wohl war uns nicht. Aber an diesem Abend hat es nur ein wenig getröpfelt.




    Ich sollte Deine Berichte nur daheim lesen - die Kollegen schauen schon seltsam, warum ich so breit grinsend vorm Compi sitze :MG:


    Du lachst mich aus? :EEK: :traen:




    Die Badlands gefallen mir! Schade, dass die so abseits von meinen anderen Zielen liegen.


    Wär echt was für Dich. Wenn es nur nicht so abgelegen wäre.




    So so... uns hier in der Einleitung großartig zum Singen auffordern und selber dann kneifen... =)


    Kommt schon noch, keine Angst. :gg:




    Das hätte ich gern gesehen :gg::gg::gg:


    War sehr faszinierend (von einem wissenschaftlichen Standpunkt aus gesehen, versteht sich). Und wenn wir nicht selbst gewisse Befürchtungen um das Zelt gehabt hätten, hätten wir uns bestimmt köstlich amüsiert.




    Wall ist ein schreckliches Kaff, Touristennepp pur.


    Stimmt, aber irgendwie auch lustig. Und sehr faszinierend, von einem wissenschaftlichen Standpunkt aus gesehen, versteht sich. :gg:

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