Symphony of Stones

  • Was für schöne Hoodoos.
    Klasse, was ihr so alles entdeckt und uns dann hier so toll präsentiert.


    Schade, dass das Wetter dann einen so schlechten Ausgang hatte. Aber ihr hattet ja schon einige Zeit bei den Hoodoos verbracht. Sozusagen Glück gehabt.
    Hoffentlich wird morgen das Wetter wieder besser.


    LG
    Carmen

    • Offizieller Beitrag

    Hoodoo Manie, aber wenn es Euch gefällt ;)
    Obwohl die beiden Spitzen, das sieht schon toll aus. Gut das ich nicht da war, da wär ich ja vom radel gefallen und hätte geschimpft wie der Rohrspatz, auf dem Rückweg.
    So heftig hatte ich es bisher nirgends.

  • Hoodoo-Satt.............einfach nur SCHÖÖÖÖN :clab: :clab: :clab:


    Ne wirklich tolle Gegend. :!! Wir waren dieses Jahr zum ersten Mal bei den Lybrook Badlands und haben da schon gedacht, dass viel mehr zu erkunden ist. Deine „red cove“ gefällt mir ausgesprochen gut. Schöne Hoodoos und klasse Farben, da hüpft einem doch gleich das Herz. ;dherz;;dherz;;dherz;

  • Hi Silke


    Wow, ich wundere mich immer mehr, wie viele Hoodoos Ihr ausgrabt. :clab:
    Ich hätte nicht gedacht, dass es so viele Locations gibt.


    Für diese Schwammerl habe ich wirklich was übrig, auch wenn die Gegend in der sie stehen eher nicht so ansprechend auf mich wirkt.
    (Jetzt hätte ich beinahe öde geschrieben, aber das würde es nicht richtig treffen :nw: ) Wie soll man das richtig bezeichnen??????


    :wink4:

  • Schade, dass der Sandsturm aufkam.


    Ja, das haben wir sehr bedauert. Denn eigentlich wollten wir auf dem "Rückweg" nun die Wand der Mesa mal näher auschauen.


    Trotzdem hattet ihr ja vorher noch ein Paradies gefunden


    Es war wirklich interessant dort. Vor allem auch gerade deshalb, weil wir die andere Ecke letztes Jahr besucht haben. Daher waren wir umso neugieriger, was uns in diesem Bereich erwartet.


    wirklich tolle Hoodoos, aber für mich wären das wahrscheinlich eindeutig zuviel. Wobei ich glaube, dass das in Natura noch etwas anderes ist als sie "nur" auf Bildern zu sehen.


    Dieter, ich weiß, unsere Hoodoo-Touren sind schon sehr speziell. Da hab ich vollstes Verständnis, wenn sich da nicht jeder drin wiederfinden kann. Aber es ist auch bissl so, wie Du schreibst, wenn man selbst dort ist, dann ist das gleich nochmal anders. Vor allem spielt dann die Neugierde eine große Rolle.


    Ich dachte erst, dass ihr noch mal bei den White Cliffs gewesen seid.


    Nein, das Gebiet der White Cliffs ist im Gegensatz zu Lybrook richtig mini. Und so hohe Gebilde, wie z.B. die beiden Felsnadeln, gibt es in den White Cliffs nicht.


    Wow, noch mehr Badlands und Hoodoos, da habt Ihr echt Eure Leidenschaft gefunden, schön, daß Ihr Euch da so ergänzt


    Ja, bei Hoodoos und Badlands, da schwimmen Gerd und ich komplett auf einer Wellenlänge. (Bei Ruins trennen sich dann die Wege wieder - daher auch die einzelnen Touren.)


    Allerdings ist das Positive daran, dass man immer was zu erzählen hat


    Das stimmt. Ich merke das auch beim Schreiben. An Tagen, an denen alles "rund" lief, habe ich immer viel weniger Text, als wenn irgendwas Schusseliges etc. geschieht :gg:


    Hoffentlich wird morgen das Wetter wieder besser.


    ... kurzfristig... :rolleyes:


    Wie weit seit ihr denn insgesamt vom Auto bis zu den Hoodos gelaufen und wie weit ingesamt? Fragt das Wanderfaule Reh


    Das wanderfaule Reh wird doch nicht etwa seinen Wanderstöcken mal die Lybrook Badlands zeigen wollen??? :EEK::EEK::EEK:;)
    Ralph, das muss ich mal nachschauen, Gerd hat die Tracks etc. schon aufbereitet und zerlegt. Ich glaube, es waren so ca. 5 Kilometer. Aber alles sehr angenehm zu laufen, da eben und kaum Sand.


    NM scheint ja DAS Hoodooo-Wunderland zu sein.
    Ich finde diese Formationen immer wieder faszinierend und kann mich gar nicht daran sattsehen. Diese 2 Felsnadeln waren wohl auch mal welche, die nun ihren Deckel verloren haben, oder?


    Johannes, ich muss selber immer staunen und grinsen, was NM in dieser Hinsicht so alles zu bieten hat. Ich erinnere mich immer wieder daran, als ich 2004 von Farmington via Cuba nach Santa Fe gefahren sind, da fand ich die Landschaft rechts und links vom Hwy total nichtssagend. Niemals hätte ich vermutet, was sich dort alles so verbirgt.


    Obwohl die beiden Spitzen, das sieht schon toll aus. Gut das ich nicht da war, da wär ich ja vom radel gefallen und hätte geschimpft wie der Rohrspatz, auf dem Rückweg.


    Wieso wärst Du vom Radl gefallen? Wegen dem Wind?


    Wir waren dieses Jahr zum ersten Mal bei den Lybrook Badlands und haben da schon gedacht, dass viel mehr zu erkunden ist. Deine „red cove“ gefällt mir ausgesprochen gut.


    Diese Vielfältigkeit gefällt mit in den Lybrook Badlands sehr, sehr gut. Im vorderen Bereich diese graue Badlands-Insel mit den einzelnen Figuren, dann die beiden Nadeln mit den Hoodoos, die "red cave", dann wieder dieser "weiße Forest" - überall neue Eindrücke. Ich weiß jetzt gar nicht, in welcher Gegend Ihr gewesen seid (bin noch nicht dazu gekommen, Deinen Bericht zu lesen :schaem: ). Aber ich bin natürlich neugierig, wo Ihr gewesen seid.


    Hi Silke


    Wow, ich wundere mich immer mehr, wie viele Hoodoos Ihr ausgrabt. :clab:
    Ich hätte nicht gedacht, dass es so viele Locations gibt.


    Für diese Schwammerl habe ich wirklich was übrig, auch wenn die Gegend in der sie stehen eher nicht so ansprechend auf mich wirkt.
    (Jetzt hätte ich beinahe öde geschrieben, aber das würde es nicht richtig treffen :nw: ) Wie soll man das richtig bezeichnen??????


    Elmar, ich staune auch immer, was Gerd so alles im www entdeckt =):!! Und ich bin froh, dass er mich auf die Erkundigungen mitgenommen hat.


    Öde trifft es schon irgendwie - sind ja auch Badlands :gg:;)

  • Also ich weiß nicht .... wenn ich mir diese Hoodoos ansehe, dann wünsche ich mir fast rote Steine und rote Hoodoos zurück ;);ws108; Aber dieses "dreckige" Weiß/Grau :neinnein::neinnein:
    Gefällt mir nicht, trotz der gewaltigen Formen, die die Natur da geschaffen hat - mir fehlt Farbe, kann ja auch gelb oder orange sein ;):gg:
    Selbst das Grün der Büsche, zwischen den Hoodoos, wirkt blaß und nicht richtig grün .... :rolleyes:



    Die eine Seite/Wand des linken Felsen erinnert mich an die bekannte Wand des "Matterhorns" - fast die gleiche Form. :gg::gg:

  • mir fehlt Farbe, kann ja auch gelb oder orange sein


    Matze, ab morgen kriegst Du ganz viel ROT :MG:


    Obwohl mir auch Farbe auf den Bildern wichtig ist, haben die Badlands schon auch ihren Reiz.


    Ich könnte auch nicht zwei Wochen lang "nur" weiß-graue Hoodoos gucken. Aber gestern waren es die rosa San Jose Badlands, nachmittags die gelben La Plata Badlands. Da stört mich dann ein "weiß-grauer" Tag auch nicht. Wie Du sagst Doris, es hat alles seinen eigenen Reiz.


    Das wäre so meine Idee für 2013, ja...


    Das glaube ich erst bei Vorlage von Beweisfotos :gg:;)



    So meine Lieben, es geht weiter.
    Die Hoodoo- und Weiß-Grau-Müden müssen heute nochmal die Zähe zusammen beißen. Ab morgen gibt es erstmal andere Felsformationen und viel viel ROT



    Mittwoch, 12. Mai 2010 - „Feindliches Land“


    Kurz nach 6 Uhr wachte ich auf und nach meinem üblichen Morgenritual traf ich mich um halb 8 Uhr mit Gerd zum Frühstück. Danach packten wir unser Zeug zusammen und checkten gegen 9 Uhr aus. Ich musste noch zum Walmart, denn beim Überspielen der Fotos hatte ich gestern Abend bemerkt, dass durch das Raw-Fotografieren die Festplatte vom Netbook nicht ausreichen würde. Ich hatte zwar sowieso eine externe Festplatte dabei, die ich zum Sichern benutze, aber dann hätte ich die Bilder nur 1x und keine Sicherung. Daher brauchte ich noch fix eine zweite externe Festplatte. Als dies erledigt war, machten wir uns auf den Weg zur Bisti Wilderness North. Dort hatte uns letztes Jahr die Hitze so dermaßen gelähmt, dass wir das Gebiet nicht so ausführlich erkundet haben, wie wir eigentlich wollten. Dies sollte nun heute nachgeholt werden.


    Die erste Hoodoo-Gruppe sparten wir uns für den Rückweg auf, außerdem brauchte man durch die Umgehung dieser Ecke nicht so viel rumkraxeln, wenn man zu den Wings will. Man geht dann quasi erstmal außen rum und folgt dem Lauf des Hunter Wash.


    Diese Wings waren nun unser erstes Ziel und heute ließen wir uns dort ausgiebig Zeit.





    Dann ging es „querfeldein“ weiter: Über Badlands, an versteinertem Holz vorbei, steuerten wir eine zweite Hoodoo-Gruppe an, doch als wir fast dort waren, trennte uns eine Art tiefer Graben vom Objekt der Begierde. Mir war es zu gefährlich. Ok, runter würde gehen. Aber kommt man an dieser sehr steilen und rutschigen Schräge dann auch wieder hoch? Ich erfreute mich lieber an dem Panorama, welches ich in der anderen Richtung erblickte. Eine faszinierende Badland-Landschaft, aus der einzelne Formationen wie kleine Monumente herausragten



    Die Sonne lachte vom strahlend blauen Himmel und am Horizont sah man ein paar dekorative Schäfchenwolken.




    Wir erreichten eine Ebene, in der seltsame Steingebilde wie riesige bleiche Knochen rum lagen. Ein richtiges Valley of Bones. Welch ein archaischer Anblick! Obwohl es helllichter Tag war, kam fast ein bissl Grusel-Feeling auf.




    In der Ferne erspähten wir den Bisti Arch. Zu diesem wollen wir noch laufen. Dort sollte dann aber auch der Scheitelpunkt der Wanderung sein, denn aus den niedlichen Schäfchenwolken hatte sich mittlerweile eine ganze Herde gebildet, die sich immer mehr verdichtete und auf uns zu galoppierte


    Das Licht war beim Arch nicht mehr so optimal und die Wolken schoben sich nun auch immer mehr vor die Sonne.



    Ich glaube, Gerd hätte in dem Gebiet noch gerne bissl weiter rumgestöbert, aber ich fing an, bissl rumzuzicken (auf meiner Stirn begannen garantiert schon zwei kleine Hörner zu wachsen… ) und plante eine Meuterei, wenn wir nun nicht umkehren.


    Ich weiß nicht, die Bisti Wilderness empfinde ich irgendwie als bedrohlich. Die Wings und die Hoodoo-Gruppe weiter vorne, die waren niedlich usw. Aber je tiefer wir in das Gebiet eingedrungen waren, umso feindlicher wirkte es auf mich. Ich wollte hier weg.


    Auf dem Rückweg zum Parkplatz übernahm dann auch ich die Führung und gab ordentlich Gas. Ich dachte, dass der Weg ewig ist, aber überraschenderweise ging es doch schneller als befürchtet.


    Gerd erkämpfte sich noch einen Fotostopp. Pflichtbewusst machte ich auch fix ein Bild und dabei entschloss sich mein Objektivdeckel, dass er in der Bisti Wilderness bleiben möchte…


    Als wir dann diese erste Hoodoo-Gruppe, die wir am Anfang ausgelassen haben, erreicht hatten, war ich wieder „friedlich“. Von hier war es nur noch ein kurzes Stück bis zum Parkplatz. Hier tobten Gerd und ich nun noch ausgiebig mit unseren Fotoapparaten durch die Gegend. Diese einzelnen Hoodoos, Segel, Zacken sind einfach zu faszinierend







    Zurück am Parkplatz wurden noch ein kühles Cola und Gatorade vernichtet und gegen 15 Uhr machten wir uns auf die Weiterfahrt. Ich dachte, wir müssen zurück nach Farmington, dann rüber nach Shiprock und wieder runter zur IR 13. Aber Gerd kannte eine Abkürzung. Auf der SR 371 fuhren wir ein paar Meilen nach Norden und bogen dann auf die ganz neue IR5 Richtung Westen ab. Die Straße war wie mit dem Lineal gezeichnet.


    In der Ebene sah man hier und da Dust Devils, Windhosen, die den Staub aufwirbelten. Dann fuhren wir über eine Kuppe und erblickten vor uns eine Ebene, in welcher man ganz in der Ferne schon den eindrucksvollen Ship Rock erkennen konnte. Voller Erstaunen sah ich, dass dieser noch Geschwister hat. Diese Brummer hatte ich letztes Jahr nicht gesehen, denn sie befinden sich südlich der IR 13 und ich war ja dann von dort aus nach Norden gefahren. Natürlich wurden der Bennet Butte, Ford Butte und das Cathedral Cliff auf Bildern festgehalten.





    Am Ship Rock hielten wir noch mal für ausgiebige Fotos an.


    Gerd wollte mir eigentlich die kurze Dirt Road östlich der Flanke zeigen, aber meine Hörner hatten sich noch nicht wieder ganz zurückgebildet und ich lehnte mit der Begründung ab, dass wir da nun eh Gegenlicht haben. Ja, ich war wirklich bissl zickig Tat mir im Nachhinein dann auch leid. Es gibt halt Situationen, in denen ich merke, dass ich durch meine Allein-Reisen durchaus ein paar Macken entwickelt habe


    Je näher wir dem Red Valley kamen, desto aufgeregter wurde ich. Letztes Jahr, als ich über die IR 13 Richtung Ship Rock/Farmington gefahren war und das Red Valley erblickte, dachte ich noch „ohhhhh, was für eine interessante Gegend“. Und heute fuhr ich genau dorthin, um dort morgen eine „Guided Tour“ ins Hinterland zu machen


    Leider mussten wir feststellen, dass sich über den Chuska Mountains die Wolken schon ordentlich zusammengerottet hatten. Das Red Valley lag in einem Dunst aus Staub und tief hängenden Wolken. Und es sah leider gar nicht red aus, denn die dicken Wolken warfen einen dunklen Schatten In der Ferne konnte man aber schon einen Arch und eine Needle erkennen. Die Spires und Monuments, die ich letztes Jahr aus der Ferne bewundert hatte, kamen immer näher.


    Nach einem kurzen Dreherle (wir hatten den Abzweig verpasst) kamen wir gegen 17.15 Uhr am Sage Hill Bed & Breakfast an. Ein niedlicher Hund flitzte uns entgegen und wuselte verspielt und voller Freude um uns rum. Karen und Timothy, die Besitzer des B&B, begrüßten uns herzlich und zeigten uns dann unsere Zimmer. Ich wählte das kleine Einzelzimmer, Gerd zog ins große Zimmer mit Wintergarten ein. Anschließend STßen wir gemeinsam im Wohnzimmer und plauderten. Innerhalb von fünf Minuten lag eine der drei dort lebenden Katzen auf meinem Schoß und ließ sich beschmusen.


    Zum Abendessen gab es leckere Spare Ribs, Kartoffelgratin, Zucchini Gemüse, Salat und als Nachtisch Himbeeren mit Sahne. Nach dem Essen blieben wir noch lange am Tisch sitzen und unterhielten uns. Karen und Timothy sind zwei sehr interessante und gebildete Menschen. Karen stammt ursprünglich aus Chicago und arbeitete dort als Lehrerin. Timothy ist ein Navajo, der für den Tribe gearbeitet und auch als Autor an Büchern mitgewirkt hat. Beide waren schon weit in der Welt rumgekommen. Jeder hatte schon eine Ehe hinter sich, als sie sich auf einem Kongress kennenlernten und Karen dann Timothy nach New Mexico ins Reservat folgte und den Tribe dann bei seinen Projekten unterstützte. Heute sind sie beide pensioniert und reisen sehr gern. Natürlich unterstützen sie die Arbeiten des Navajo Stammes weiterhin.


    Gegen 21.30 Uhr zogen Gerd und ich uns dann in den Wintergarten zurück. Bei einer Dose heimlich eingeschmuggelten Bieres überspielten wir noch die Bilder und tippten die Notizen vom heutigen Tag.


    Um 23.30 Uhr lag ich dann in meinem Bett und kam mir vor wie die Prinzessin auf der Erbse, so hoch war die Matratze


    Karte der heutigen Tagesetappe
    Gefahrene Strecke: 141 Meilen


    Sage Hill Bed & Breakfast

  • Bisti Badlands und die Lybrooks müssen unbedingt in unser Programm 2011! Das sieht ja alles total fantastisch aus! :!!


    Bisher hattet Ihr ja ziemliches Glück mit dem Wetter, auch wenn der Sand zwischen den Zähnen nicht so toll ist. Bleibt zu hoffen, dass es nicht schlechter wird.


    Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht mit der (manchmal) etwas zickigen Silke und dem anscheinend sehr gutmütigen Gerd! ;)


    Liebe Grüsse
    Moni

  • Hi Silke


    Das "Biest" in den Bistis. :gg:;)


    Dass Du den armen Gerd so quälst :neinnein: Ich hoffe, Du besserst Dich. :gg:


    Ich war leider noch nicht in den Bistis. Auf Deinen Fotos zumindest empfinde ich es nicht als bedrohlich, eher als spannend.
    Da scheint hinter jeder Ecke was neues zu warten. Besonders toll finde ich die Wings.
    Was meinst Du, könnte der berühmte "Secret Wing", dessen Position nicht verraten wird irgendwo in der Gegend stehen????


    :wink4:

  • Bistis! Klasse!
    Badlands ohne großartige Vegetation gefallen mir am besten :)


    Jetz is mir Elmar schon zuvor gekommen... mit der Frage....
    Wo ist denn nun der King of Wings?! :EEK:
    Da du mittlerweile alle Badlands-Gegenden "auswendig" kennst, bist du die Expertin ;)
    Vielleicht kann man das ja anhand der Gesteinsfarben o.ä. herausfinden?


    Gruß


    Stefan

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