In 30 Tagen von Vancouver nach Calgary

  • Ich dachte erst so ein Mist, aber dann hab ich nochmal einen Blick in meinen Einkaufwagen geworfen - da waren meine Tickets noch drin und für mich reserviert ich konnte sie in aller Ruhe bezahlen.

    Puh. Glück gehabt.



    Von blau ist weit und breit nichts mehr zu sehen am Himmel, dafür regnet es Bindfäden.

    Okay, jetzt wirds klar wie man einen relativ leere Lake Louise findet: früh da sein und es sollte heftigst regnen. :rolleyes:


    Am Mirror Lake machen wir eine kurze Verschnaufpause.

    Wunderschön. Die Farben der Bergseen in der Gegend sind wirklich ein Traum ;;ebeiL_,


    Außerdem genehmigen wir uns noch ein paar Scones mit Marmelade - wenn schon denn schon...

    Nettes Plätzchen für eine Pause. :!!


    Aber den ganzen Rest wie auch die Abfälle, die wieder nach unten müssen, müssen die Angestellten schleppen.

    Na, herzlichen Glückwunsch! :(


    uns erwartet ein toller Aussichtspunkt mit grandiosem Blick auf den Lake Louise und das Fairmont Hotel.

    Wow, da habt Ihr aber ganz schön Höhe gewonnen erlaufen


    Jeder, der wieder heraus kommt, verzieht furchtbar angewidert das Gesicht und eine Asiatian muss sich direkt im Gebüsch übergeben.

    :schreck: :schreck: :schreck:

  • Wir schmeißen ein paar Eier in die Pfanne

    Ich hoffe, Ihr habt gut gezielt ;) .

    Das ist so eine Sensation, dass sie direkt fotografisch festgehalten werden muss

    Du willst doch nicht sagen, dass Andreas sonst ausschließlich Bier trinkt ;haha_ .

    Jeder, der wieder heraus kommt, verzieht furchtbar angewidert das Gesicht und eine Asiatian muss sich direkt im Gebüsch übergeben.

    :EEK:


    Ich bin gerade mal wieder restlos begeistert von den tollen Wanderungen, die Ihr macht. Die ist ja der Hammer. Und das, obwohl das Wetter ja echt suboptimal war. Wie traumhaft ist die erst mit blauem Himmel. Und der See hat trotzdem diese tolle Farbe.

  • Andreas meint nur "Was für ein tolles Wetter - aber wir sind ja schon zufrieden, wenn es nur langsam regnet" .

    Humor ist wenn man totzdem lacht ;haha_ ;haha_


    Nach 90 Minuten erreichen wir dann das Lake Agnes Teahouse und obwohl es mittlerweile richtig schön geworden ist, ist das Teahouse komplett leer.
    Wir haben freie Platzwahl .

    Siehst,


    jetzt wird es schön, genau dann wenn auch der Weg am tollsten ist :!!


    freie Platzwahl ist auch nicht zu verachten ;;NiCKi;:


    Der Weg ist schon etwas steil, aber die Quälerei lohnt sich definitiv - uns erwartet ein toller Aussichtspunkt mit grandiosem Blick auf den Lake Louise und das Fairmont Hotel.

    Was für ein g... Blick, die Wanderung ist auch wieder so toll ;;PiPpIla;; ;;PiPpIla;; ;;PiPpIla;;


    Und unsere Wildlife-Sichtungen nehmen größere Ausmaße an: wir sehen ein Perlhuhn, mehrere Chipmunks und viele hübsche farbenfrohe Vögel.

    Immer hin :la1; ;haha_ :la1;


    Bevor wir wieder aufbrechen, wollen wir noch geschwind die Restrooms benutzen.
    Diese sind allerdings echt übel.

    :schreck: Igitt,


    habt ihr euch nicht im Lokal beschwerd?


    das geht doch gar nicht :kotz:


    Natürlich werden wir nass, und zwar richtig:
    Es fängt heftig an zu gewittern und der kurze Sprint zum Parkplatz hilft uns auch nicht.

    Klar,


    dieser blöde Wetterfrosch ist schuld ;:ba:; ;:ba:;


    Wenigstens hatte ihr ein wunderschöne Wanderung und dort den größten Teil besseres Wetter :!!

  • Wieder so eine tolle Wanderung! Wie gut, dass Ihr Euch vom Regen morgens nicht habt abhalten lassen. Dafür seid Ihr richtig belohnt worden, mit recht gutem Wetter und weniger Betrieb. Alles richtig gemacht :!!
    Und wenn man zum Schluss noch mal nass wird, ist es ja auch nicht so schlimm.


    Diese Landschaften sind wirklich grandios, kein Wunder, dass so viele Menschen sie sehen wollen. Und an diesem türkisfarbenen Wasser kann ich mich gar satt sehen.


    Liebe Grüße


    Bettina

  • Wegen Weg hoch, kannst Du da etwas zu Höhenangstgeplagte etwas schreiben?

    Die Switchbacks sind zwar ein bisschen steil, aber eigentlich überhaupt kein Problem mit Höhenangst.


    Ihr seit doch auf den Big Beehive hochgegangen, oder?

    Ja, genau.


    Okay, jetzt wirds klar wie man einen relativ leere Lake Louise findet: früh da sein und es sollte heftigst regnen.

    Die Qual der Wahl ;)


    Nettes Plätzchen für eine Pause.

    Vor allem wenn es so leer ist ;;NiCKi;:


    Und das, obwohl das Wetter ja echt suboptimal war. Wie traumhaft ist die erst mit blauem Himmel.

    Sicher noch viel schöner, aber auch deutlich voller.


    Was Ihr so an Kilometern zu Fuss abspult ist schon

    Naja, auf dem Sofa sitzen können wir schließlich zu Hause wieder ;)


    Das Wetter macht mir mehr Sorgen als Euch, Ihr lasst Euch ja durch nichts erschüttern.

    Das wäre ja noch schöner...


    Humor ist wenn man totzdem lacht

    Lachen ist doch so gesund :D


    Was für ein g... Blick, die Wanderung ist auch wieder so toll

    Ja, der Blick ist gigantisch!


    Und an diesem türkisfarbenen Wasser kann ich mich gar satt sehen.

    Geht mir ganz genauso :!!

  • Wieder 2 tolle Tage trotz des bescheidenen Wetters am Lake Louise!


    Den Lake O'Hara hatten wir leider nicht im Programm. Da haben wir was verpasst. Allerdings hätte ich hier gepasst:

    Nun folgt ein etwas heikles Stück - die Huber Ledges. ...


    Die Angestellten müssen alles im Rucksack nach oben tragen...


    Den Besuch im Fitnessstudio können die sich jedenfalls sparen. :gg:

  • Zitat von »Schneewie«
    Um es richtig zu verstehen, man muss hoch und wieder runter, den Berg kann man nicht in die Runde integrieren?


    Wenn Du ganz nach oben willst, dann nicht - es gibt aber auch noch einen Weg, der etwas um den Berg herum führt - sieher anderer Screenshot.


    Genau :!! Den sind wir im letzten Jahr gegangen und haben das kurze Verbindungsstück zwischen dem oberen Weg Richtung Tea House und dem Weg zum Lake Louise genommen. Ich habe die Trailkarte fotografiert:



    ;haha_ von der Stelle habe ich auch ein Fotos - man beachte den großen Baum links:




    Jedenfalls noch einmal ein ganz toller Tag. Und ich sage jetzt nicht, an was er mich erinnert. ;)
    Super, dass ihr die große Runde gegangen seid und das Wetter richtig schön mitspielte. :!! Die Anfangs- und End-Dusche zählt nicht. :gg:

  • von der Stelle habe ich auch ein Fotos - man beachte den großen Baum links:

    Das ist ja ein Zufall :)


    Jedenfalls noch einmal ein ganz toller Tag. Und ich sage jetzt nicht, an was er mich erinnert.

    Brauchst Du nicht - ich weiß es auch so ;)


    Die Anfangs- und End-Dusche zählt nicht.

    Stimmt - die haben wir schon fast aus der Erinnerung gestrichen.

  • Samstag, 16.07.2016 - Moraine Lake, Johnston Canyon, Ink Pots


    Der Tag beginnt mit einem Deja-Vu: wir stehen früh auf in der Hoffnung, am Moraine Lake nicht ganz soviele Touristen und halbwegs passables Wetter zu haben und draußen schüttet es...


    Aber wir lassen uns davon (noch) nicht unterkriegen und starten wie geplant.


    Ausgecheckt haben wir schon gestern Abend, so können wir nach einem schnellen Frühstück direkt aufbrechen.
    Um 7:15 Uhr sitzen wir im Auto und fahren bei Regen und 6 Grad Außentemperatur los.


    So stellt man sich doch den Sommerurlaub vor, oder?
    Aber wenigstens zeigen die Info-Tafeln für die Waldbrandgefahr überall die Stufe Null an .


    Kurz vor 8:00 Uhr erreichen wir den Moraine Lake.
    Das Auto bringt uns eine Frostwarnung, denn die Temperaturen nähern sich langsam dem Gefrierpunkt.
    Meine Stimmung mittlerweile ebenso.


    Es schüttet immer noch und ich hatte mich so auf diesen smaragdfarbenen See gefreut, der früher die 20-Dollar-Scheine in Kanada geziert hat.


    Wir ziehen die Regenklamotten drüber und schlüpfen in die Wanderschuhe, die immer noch nass von gestern sind
    Was für eine Wohltat .
    Aber zumindest wollen wir auf dem Rockpile Trail bis zum Aussichtspunkt gehen, der einen tollen Blick über den gesamten See bietet.






    Selbst bei grauem Himmel und Regen ist der Anblick grandios - wie schön muss das erst sein, wenn die Sonne auf die Wasseroberfläche scheint und sich die zehn imposanten Berggipfel darin spiegeln...



    Meine Laune fängt langsam an, sich wieder zu bessern .


    Nach einer Dreiviertelstunde fahren wir wieder los und biegen nun bei Lake Louise auf den Bow Valley Parkway ein.


    An der Morats Curve warten wir zehn Minuten vergeblich darauf, dass ein Zug vorbeikommt und das Bild perfekt macht. Aber der Anblick ist auch ohne Zug ganz nett:




    Ein anderer Autofahrer erzählt uns hier, dass er nur ein paar hundert Meter weiter an der Straße einen Bären gesehen habe.
    Wir suchen beim Weiterfahren angestrengt die Seiten ab, können aber nichts entdecken.
    Entweder hat sich der Bär schon vertrollt oder der Autofahrer hat uns selbigen nur aufgebunden...


    Um Punkt 10:00 Uhr kommen wir am Johnston Canyon an.
    Der Parkplatz ist schon recht gut gefüllt, aber wir finden noch eine Lücke in der letzten Reihe.
    Hier am Trailhead wird ausnahmsweise mal nicht vor Bären sondern vor Wölfen gewarnt.
    Bloß gut, dass wir das teure Bärenspray nicht gekauft haben .


    Wir holen uns zum Aufwärmen im Souvenirshop noch einen Kaffee und machen uns dann auf den Weg.



    Insbesondere im unteren Bereich des Trails bis zu den Upper Falls ist eine regelrechte Völkerwanderung im Gange und es macht nicht wirklich Spaß, sich mit dem Touristenstrom voran zu schieben und sich für einen guten Platz zum Fotografieren in einer Schlange anzustellen.








    Nichtsdestotrotz sind die Wasserfälle natürlich mächtig beeindruckend, wobei uns die Lower Falls fast ein wenig besser gefallen als die Upper Falls, auch wenn sie nicht ganz so hoch sind.





    Nach den Upper Falls kehren die meisten Besucher wieder um - wir dagegen laufen weiter bergan, denn wir wollen noch zu den Ink Pots.


    Der Weg ist zwar jetzt nicht mehr annähernd so spektakulär wie im unteren Bereich, aber dafür viel ruhiger.
    Er verläuft fast ausschließlich durch den Wald und wir entdecken unterwegs viele Pilze und hübsche Blümchen.




    Als wir an den Ink Pots ankommen, regnet es natürlich wieder, aber man kann zumindest erahnen, wie farbenfroh die Pots bei Sonnenschein aussehen.


    Die verschiedenen Farben entstehen übrigens durch die unterschiedlichen Geschwindigkeiten, mit denen sich die Pots aus den kalten Quellen füllen: die milchig-grünen füllen sich langsamer und haben so einen höheren Anteil von Partikeln als die klaren dunkelblauen Pots.






    Wir halten bei den Paint Pots unser Mittagspicknick ab und machen uns dann wieder auf den Rückweg.




    Die Wege sind durch den vielen Regen der letzten Tage wirklich seeeehr schlammig und gerade bergab müssen wir schon arg aufpassen, um nicht auszurutschen.


    Und als wir uns gerade besonders auf den Weg und das Umgehen der riesigen Schlammpfützen konzentrieren, läuft doch auf einmal nur drei Meter vor mir ein Fuchs über den Weg.


    Die Kamera ist natürlich gerade wasserdicht weggepackt und bevor ich diese endlich heraus geholt habe, ist Mr. Reinecke längst wieder im Unterholz verschwunden...


    Das letzte Wegstück von den Lower Falls bis zum Parkplatz zurück ist dann alles andere als spaßig.
    Busladungen von Touristen quetschen sich auf dem engen Catwalk aneinander vorbei und da es von oben wieder ziemlich nass ist, ist außer einem Riesenheer aus Regenschirmen fast nichts zu sehen.


    Die Krönung ist eine japanische Familie, die versucht, mit dem Kinderwagen durch den Schlamm nach oben zu gelangen .


    Wir sind heilfroh, als wir gegen 14:30 Uhr wieder am Trailhead ankommen.
    Wir holen uns noch schnell einen weiteren Kaffee und entfliehen dann dem Trubel.


    Über den Bow Valley Parkway geht es nun direkt nach Banff.
    Da es immer noch ununterbrochen regnet, legen wir keine größeren Stopps ein, halten nur einmal kurz bei den Überresten des 1993er Waldbrandes.


    Dieser wurde damals künstlich ausgelöst, um das ökologische Gleichgewicht wieder herzustellen und selbst nach mittlerweile über 20 Jahren ist hier unter den harten Bedingungen immer noch nicht allzu viel nachgewachsen.




    Um kurz vor 16:00 Uhr kommen wir in Banff in unserem vorgebuchten Banff Avenue B&B an.
    Jamie kocht uns gleich erst mal einen heißen Tee, weil wir so durchgefroren aussehen.


    Dann bekommen wir ein hübsches Zimmer im oberen Stock, mit dem wir rundum zufrieden sind, und jede Menge Tipps zum Erkunden von Banff und Umgebung.





    Wir wärmen uns erstmal richtig auf, nehmen eine heiße Dusche und machen uns dann auf zu einen Stadtbummel.


    Da es immer noch regnet, gehen wir erstmal etwas essen in der Banff Brewery.
    Die Karte ist exakt die gleiche wie in der Jasper Brewery, nur das Bier ist hier anders.
    Wir hocken eine ganze Weile, ich nehme Meatloaf und Andreas einen Burger, und wir warten darauf, dass es irgendwann aufhört zu regnen.


    Im Gegensatz zu vielen anderen Restaurants in Kanada / USA haben wir hier nicht das Gefühl, sofort gehen zu müssen, wenn wir mit Essen fertig sind.
    Am Nebentisch sitzen drei junge Leute und spielen Monopoly - es ist also alles ganz entspannt hier...


    Irgendwann hört der Regen dann tatsächlich auf und wir bummeln noch etwas durch die Geschäfte von Banff. Hauptsächlich gibt es Souvenir- und Outdoor-Läden und wir lassen noch den ein oder anderen Dollar liegen...




    Hoffen wir, dass uns das Wetter morgen etwas wohl gesonnener ist...



    Gefahrene Kilometer: 120 Klick
    Wetter:
    Unterkunft: Banff Avenue B&B
    Wanderungen: Johnston Canyon


    ;arr: ;arr: ;arr: Antischnatterlink

  • Der Tag beginnt mit einem Deja-Vu:

    Och nö!

    läuft doch auf einmal nur drei Meter vor mir ein Fuchs über den Weg.

    Wie toll ist das denn?

    Im Gegensatz zu vielen anderen Restaurants in Kanada / USA haben wir hier nicht das Gefühl, sofort gehen zu müssen, wenn wir mit Essen fertig sind.
    Am Nebentisch sitzen drei junge Leute und spielen Monopoly - es ist also alles ganz entspannt hier...

    Ach, das ist ja interessant.

    Hoffen wir, dass uns das Wetter morgen etwas wohl gesonnener ist...

    Ja, ich hoffe mit.


    Und schon wieder finde ich es unfassbar, wie gut ich Eure Bilder finde, obwohl das Wetter so doof war. Ihr habt trotzdem ganz tolle Sachen gesehen.

  • Jetzt kann das Schietwetter aber langsam mal aufhören. Das schlägt ja auf's Gemüt. :traen: Aber trotzdem sind die Fotos sehr schön. :!!


    Ein anderer Autofahrer erzählt uns hier, dass er nur ein paar hundert Meter weiter an der Straße einen Bären gesehen habe.
    Wir suchen beim Weiterfahren angestrengt die Seiten ab, können aber nichts entdecken.
    Entweder hat sich der Bär schon vertrollt oder der Autofahrer hat uns selbigen nur aufgebunden...


    Am Bow Valley Parkway hatten wir sogar 2 x Bärenglück! :)


    Schade, dass es am Johnston Canyon so voll war. Bei unserem Besuch war es gar nicht voll.

  • Um 7:15 Uhr sitzen wir im Auto und fahren bei Regen und 6 Grad Außentemperatur los.

    ;;schlotter1;; sehr gemütlich :rolleyes:


    Das Auto bringt uns eine Frostwarnung, denn die Temperaturen nähern sich langsam dem Gefrierpunkt.
    Meine Stimmung mittlerweile ebenso.

    Och je,


    ihr Armen :knut1: ,


    langsam kann dieses Mistwetter einen ja auch zermürben :traen:


    Selbst bei grauem Himmel und Regen ist der Anblick grandios -

    Der See muß fantastisch mit seiner Farbe sein ;dherz; ;dherz; ;dherz;


    Wir suchen beim Weiterfahren angestrengt die Seiten ab, können aber nichts entdecken.
    Entweder hat sich der Bär schon vertrollt oder der Autofahrer hat uns selbigen nur aufgebunden...

    Dem armen Viech war es bestimmt zu nass :rolleyes: :MG: ;)


    Um Punkt 10:00 Uhr kommen wir am Johnston Canyon an.

    Der Canyon wäre ja toll mit den Wasserfällen, aber bei den Menschenmassen kann es einem ja vergehen ;:ba:;


    Als wir an den Ink Pots ankommen, regnet es natürlich wieder, aber man kann zumindest erahnen, wie farbenfroh die Pots bei Sonnenschein aussehen.

    Natürlich regnet es wieder :rolleyes:


    Wir halten bei den Paint Pots unser Mittagspicknick ab

    unter eurem Regenschirm zusammengekauert, oder wie :MG: ;)


    läuft doch auf einmal nur drei Meter vor mir ein Fuchs über den Weg.

    wenigstens ein Pelztier :schweg; ;)


    Jamie kocht uns gleich erst mal einen heißen Tee, weil wir so durchgefroren aussehen.

    Brav,


    ihr müsst ja jämmerlich ausgeschaut haben :EEK:


    Hoffen wir, dass uns das Wetter morgen etwas wohl gesonnener ist...

    ;;Ddrue;; ;;NiCKi;:

  • Selbst bei grauem Himmel und Regen ist der Anblick grandios - wie schön muss das erst sein, wenn die Sonne auf die Wasseroberfläche scheint und sich die zehn imposanten Berggipfel darin spiegeln...

    Zumindest nicht so balu, soviel kann ich dir verraten. Diese Farbe hatte ich nicht, als sich die Berge zeigten. Nicht mal annähernd. Das hatte ich nur beim Peyto Lake.

  • Manno man... Da hattet ihr echt Pech mit dem Wetter .

    Jetzt kann das Schietwetter aber langsam mal aufhören. Das schlägt ja auf's Gemüt.

    langsam kann dieses Mistwetter einen ja auch zermürben

    Ja, langsam reicht es jetzt mal mit dem Regen - aber das war der letzte schlimme Tag...

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