Wenn man kein Haar in der Verschlussklappe übersieht. Dann läuft Wasser rein.
Das ist ja bei jedem U-Gehäuse so. 
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Ansonsten finde ich es eher langweilig, im Pool rumzupaddeln...
Ich liebe es
@Silke: Ist das bei dir auch das Problem oder nur einfach so?
Ich hab kein Problem damit, mit dem Kopf unter Wasser zu sein. Aber ich ersticke quasi mit dem Schnorchel im Mund, denn jeder Atemzug kostet mich unheimliche Überwindung. Ich hab wie ne Blockade im Kopf, die fast verhindert, dass ich atme, wenn der Kopf unter Wasser ist. Ich finde keinen Rhythmus.russischen Methode des Schwimmen lernens
Wie war die?Rainbow Falls
Wunder-wunderschön
Die Parade war ja wirklich sehr bunt
Der botanische Garten wäre auch wieder was für mich
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Zitat von »betty80«
russischen Methode des Schwimmen lernens
Wie war die?
Lies mal hier. So ungefähr. Ich habe es im Kindergarten nicht gelernt, erst in der 3. Klasse nach der Wende. Und wenn du einmal gelernt hast, wie es sich anfühlt zu ertrinken, ist das eine krasse Erfahrung. Interessant, wenn das bei dir nicht so war. -
Das ist heftig...
Ich hab mir das Schwimmen selbst beigebracht, bei uns im Bach. Der war an einer Stelle so tief, dass ich als vielleicht 7jährige dort gut schwimmen konnte.
Ich habe dann in der dritten oder vierten Klasse in den Ferien noch einen Schwimmkurs mitgemacht, das war so 1980/1981 ich kann mich an solche Situationen nicht erinnern. -
Das ist heftig...
Ich hab mir das Schwimmen selbst beigebracht, bei uns im Bach. Der war an einer Stelle so tief, dass ich als vielleicht 7jährige dort gut schwimmen konnte.
Ich habe dann in der dritten oder vierten Klasse in den Ferien noch einen Schwimmkurs mitgemacht, das war so 1980/1981 ich kann mich an solche Situationen nicht erinnern. Wurde auch um 1985 verboten, aber das war kein Spaß, einfach ins tiefe Becken geworfen zu werden. Meine Mutter hat mich da dann auch bald rausgeholt. Ich bin froh, dass ich das Wasser trotzdem mag und noch schwimmen gerlent habe (in der 3. Klasse - hat aber etwas länger gedauert, bis ich ins tiefe Becken bin). Aber Kopf unter Wasser für längere Zeit geht gar nicht. Und schwimmen, wo ich das Wasser nicht einschätzen kann, also im Meer, auch nicht. -
Betty, wegen Dir habe ich mal nach meinen Schwimmabzeichen geschaut und tatsächlich die Urkunden von 1977 gefunden
Schwimmabzeichen I = 25m in einer Schwimmart und 25m in einer anderen Schwimmart oder 100m Schwimmen in einer beliebigen Schwimmart ohne Zeitbegrenzung. Kopfsprung vorwärts ins tiefe Wasser.In der 3. Klasse (mit 10 Jahren) mussten wir das machen. Reingeschmissen wurde bei uns keiner und untergetaucht auch nicht. Das war der Sportlehrer und der Bademeister. Das einzige ist, dass man es machen musste, da man sonst in Sport nur eine 4 bekam (so weit ich mich erinnere). Bei uns auf dem Dorf war das kein Thema. Wir hatten zum Glück ein öffentliches Schwimmbad wo ich eh die meiste Zeit meiner Ferien verbrachte und sich die "Dorfjugend" traf.
Mit 13 habe ich dann die Stufe III gemacht.Jeder kann oder mag nicht alles. Wenn es einen nicht behagt im Meer zu schwimmen oder zu tauchen oder durch einen Schnorchel zu atmen, dann ist das doch vollkommen ok finde ich
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Betty, wegen Dir habe ich mal nach meinen Schwimmabzeichen geschaut und tatsächlich die Urkunden von 1977 gefunden
Klasse. 
Reingeschmissen wurde bei uns keiner und untergetaucht auch nicht.
Das war diese Methode. Man war der Meinung, dass jeder instintiv schwimmen könne und das so schon lerne.
Jeder kann oder mag nicht alles. Wenn es einen nicht behagt im Meer zu schwimmen oder zu tauchen oder durch einen Schnorchel zu atmen, dann ist das doch vollkommen ok finde ich
Auf jden Fall.Allerdings bin ich schon froh, dass ich noch schwimmen gelernt habe und es auch kann. Das finde ich wichtig, allein um im Notfall auch nicht gleich unterzugehen.
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Betty, wegen Dir habe ich mal nach meinen Schwimmabzeichen geschaut und tatsächlich die Urkunden von 1977 gefunden
Für was so ein nettes OT doch immer gut sein kann -
Katja, diese Blütenpracht ist ja der Hammer, manche kenne ich gar nicht!
Besonders diese vielen Blüten. Die sich rund um den einen Baum befinden ist so schön... -
er Blick vom Richardson Ocean Park aufs Meer ist meinem Foto sehr ähnlich.
Seid ihr hinten bei der Lava ins Wasser? Wir sind an dem kleinen Sandstrand rein.Ja, hinten rechts bei der Lava.
Ich hab kein Problem damit, mit dem Kopf unter Wasser zu sein. Aber ich ersticke quasi mit dem Schnorchel im Mund, denn jeder Atemzug kostet mich unheimliche Überwindung. Ich hab wie ne Blockade im Kopf, die fast verhindert, dass ich atme, wenn der Kopf unter Wasser ist. Ich finde keinen Rhythmus.
Das ist schade,dass es für dich problematisch ist. Vielleicht noch mal in der Badewanne üben?
Ich habe auch schon vor dem Schulunterricht schwimmen gelernt mit meinen Eltern im Urlaub. Ich glaube, das war in Südfrankreich auf dem Campingplatz im Pool. Da hatten wir anfangs auch noch diese aufblasbaren Schwimmfllügel.Eine Situation im Richardson Ocean Park fand ich nicht so lustig, da ist mir beim Schnorcheln der Riemen aus der Schnorchelbrille gerutscht. Da konnte ich dann unter Wasser nichts mehr sehen und musste erst mal wieder ans Ufer zurück. Zum Glück war der Riemen nur rausgerutscht und nicht gerissen. Aber da ich wusste, dass im Wasser Felsen sind und ich nun nicht mehr sah, wo ich langgeschwommen bin, war das ein sehr unangenehmes Gefühl. Ich bin dann langsam dorthin, wo andere Leute in Ufernähe waren, bin auf einen Felsen gekrabbelt und habe mir dort erst mal wieder die Brille "repariert". Dann konnte es wieder losgehen!
Allerdings bin ich schon froh, dass ich noch schwimmen gelernt habe und es auch kann. Das finde ich wichtig, allein um im Notfall auch nicht gleich unterzugehen.
Auf jeden Fall!
Die Parade war ja wirklich sehr bunt
Der botanische Garten wäre auch wieder was für michSchön, dass es dir gefallen hat.
Katja, diese Blütenpracht ist ja der Hammer, manche kenne ich gar nicht!
Besonders diese vielen Blüten. Die sich rund um den einen Baum befinden ist so schön... Ja, das war sehr schön. Toll fand ich auch, unter freiem Himmel wachsende Orchideen zu sehen.
Wenn ich von dem Laden, wo ihr eure Wraps geholt habt, gewusst hätte, wären wir da bestimmt auch vorbei. Klingt nicht uninteressant.
Für Wraps kann ich auch den Kalapawai Market sehr empfehlen, wenn man auf Oahu am Kailu Beach ist. Hatte uns unsere Vermieterin empfohlen. Dort gibt es hinten drin eine Theke, die frisch gemachte Kleinigkeiten anbietet, und die Wraps waren dort sehr lecker!Jetzt bin ich gespannt, wo es morgen hingeht.
Ich freue mich auf noch mehr deiner so tollen Fotos! 
Dann kann es ja jetzt weitergehen.
Liebe Grüße
Katja -
So langsam bin ich wieder uptodate
.Ich habe mir nur die wunderbar tollen bunten Eindrücke angeschaut habe und genieße die Bilder aus dem Paradies
.LG
Ilona
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Ich habe mir nur die wunderbar tollen bunten Eindrücke angeschaut habe und genieße die Bilder aus dem Paradies
.Welcome!
Grüße
Katja -
Sonntag, 3.4. Volcanoes National Park
Wetter: vormittags Sonne und Wolken, nachmittags sonnig, 27 °CNach dem Frühstück brechen wir um 8.15 Uhr auf. Kurz bevor wir losfahren, kommt noch ein heftiger Regenschauer runter. Wir haben 25 °C.
Unterwegs sehen wir einen Regenbogen. Bis in den Volcanoes National Park fahren wir etwa 45 Minuten. Hier oben ist es merklich kühler bei 16 "C. Wir halten kurz am Visitor Center und fahren zum Jaggar Museum, um von dort in den Halemaumau Crater zu schauen.
Dann fahren wir auf die Chain of Craters Road, werfen noch einen Blick in den Kilauea Iki Crater (die Wanderung dort können wir sehr empfehlen)
und fahren an der Thurston Lava Tube vorbei, die wir schon kennen.
Dann geht es auf die Hilina Pali Road bis zu deren Ende.
Um 10.15 Uhr starten wir auf dem Hilina Pali Trail. Dieser führt ab dem Aussichtspunkt linkerhand auf einem schmalen Pfad an den steilen Hilina Pali Klippen hinunter.
Nach etwa einer Stunde haben wir die 300 Höhenmeter überwunden und stehen vor einer Kreuzung, links nach Halape und rechts nach Ka‘aha.
Nun ist der Weg flacher. Man folgt den Cairns durch überwachsene Lavafelder und kommt dabei an mehreren Lavahöhlen vorbei. In eine kann man auch hineinsteigen.
Blick zurück:Die Rangerin im Visitor Center hatte uns gewarnt: auf diesem Trail wird es bei Sonne sehr heiß. Wir haben aber Glück, denn zum Teil ist es bewölkt, und meist weht ein kräftiger, relativ kühler Wind. Wenn Wolken und/oder Wind fehlen, ist es schwülwarm. Schließlich gelangen wir an ein Schild, das wieder nach Halape weist. Von hier hat man noch einen schönen Blick auf die Klippen und das Meer.
Nach insgesamt zwei Stunden laufen wir auf dem gleichen Weg zurück.
Hier geht's wieder hoch:Für den letzten Aufstieg ab der ersten Kreuzung nach Halape brauchen wir 1,5 Stunden. Der Weg zieht sich. Am Ende denkt man nach jedem Hügel, gleich ist man oben, aber dann kommt noch ein Hügel, und noch einer...
Ich war schon lange nicht mehr so fertig, wie nach diesem Trail. Die Wärme macht den Aufstieg wirklich unangenehm, und wir hätten es von der Hitze her wirklich noch viel schlimmer treffen können. Nach insgesamt 11,8 Kilometern und 687 Höhenmetern sind wir um 14.45 Uhr nach 4,5 Stunden wieder zurück am Auto. Hier haben wir ca. 24 °C, unten war es sicher noch wärmer. Die 6x 0,5 Liter Wasserflaschen, die wir im Rucksack hatten, haben gerade so gereicht. Unterwegs sind uns hier nur zwei weitere Wanderer begegnet. Als Fazit würde ich sagen, der Trail war ganz nett, aber zu anstrengend.
Wir fahren die Straße zurück und verlassen den Volcanes NP, um im nahegelegenen Volcano Village im Lava Rock Café essen zu gehen. Das haben wir uns jetzt verdient! Hier waren wir bereits 2008. Wir haben Glück, dass wir noch bedient werden, denn heute am Sonntag schließen sie bereits um 16 Uhr. Wir nehmen die Kalua Pig Pulled Pork Plate und einen Burger. Beides für jeweils $12. Mit Getränken zahlen wir $31 plus Tip.
Um 16.15 Uhr fahren wir wieder zurück in den Park und diesmal die Chain of Craters Road hinunter bis zum Ende. Unterwegs halten wir ein paar Mal an diversen Aussichtspunkten.Unten angekommen haben wir 27 °C. Wir gehen noch zum Holei Sea Arch, aber nicht mehr bis zu der Stelle, an der die Lava über die alte Straße geflossen ist.
Um 17.15 Uhr machen wir uns auf die Rückfahrt.
Um 18 Uhr parken wir am Volcano House, um uns den Sonnenuntergang über dem Halemaumau-Krater anzuschauen. Doch die Sonne ist bald hinter einer Wolke verschwunden. Gegen 18.15 Uhr fahren wir weiter zum Jaggar Museum. Hier haben wir Glück, dass wir den allerletzten, freien Parkplatz bekommen, denn viele Leute zieht es nun zum "Glow". Eine Rangerin spielt auf der Ukulele.
Wir finden gerade noch ein Plätzchen, wo wir uns mit unserem Stativ zwischen die Leute am Aussichtspunkt quetschen können. Sonnenuntergang ist gegen 18.30 Uhr und um 19 Uhr ist es dunkel. Da fängt der Halemaumau Crater richtig an zu glühen.
Blaue Stunde:
Ein Ranger erzählt, dass er ihn schon lange nicht mehr so gut gesehen hat, und dass er kurz vorm "Inflating" wäre und möglicherweise jederzeit über den Rand fließen könne. Der Sternenhimmel ist ebenfalls grandios. Wir schauen noch ins Jaggar Museum hinein, das 24 Stunden geöffnet hat und machen uns gegen 19.45 Uhr auf die Rückfahrt. Um 20.30 Uhr sind wir wieder an unserem Ferienhaus. Zum Abendessen gibt es noch die restlichen Nudeln von gestern.
Übernachtung: O‘O House, Hawaiian Paradise Park, Keaau ($90 pro Nacht plus $85 Endreinigung + $20 Paypal-Gebühr)
Gefahrene Meilen: 150 -
Ich hab kein Problem damit, mit dem Kopf unter Wasser zu sein. Aber ich ersticke quasi mit dem Schnorchel im Mund, denn jeder Atemzug kostet mich unheimliche Überwindung. Ich hab wie ne Blockade im Kopf, die fast verhindert, dass ich atme, wenn der Kopf unter Wasser ist. Ich finde keinen Rhythmus.
Das kann ich nachvollziehen.
So geht es mir beim richtigen Tauchen. Ich muß mich sehr konzentrieren gleichmäßig zu atmen.Das Schnorcheln kannst Du gut trocken üben.
Brille auf, Schnorchel in den Mund und atmen.
Wenn das klappt im Pool üben. Am besten dort wo Du bequem stehen kannst. Dann mit dem Kopf unter Wasser und einfach nur atmen. Wenn das völlig entspannt ist, anfangen zu schwimmen.
Dann erst im Meer, denn dort gibt es Wellen, da kann schon mal Wasser oben rein kommen.
Das kann man dann zwar auch rauspusten, aber einfacher ist es erst mal den Kopf über Wasser, Schnorchel aus dem Mund und das Wasser rauslaufen lassen.Es gibt auch Brillen in Sehstärke. Nicht ganz preiswert, aber ohne seh ich ja nix.
Das sind Brillen, wo man das Glas austauschen kann. -
Welcome!
Ähm Katja - ich bin schon eine ganze Weile mit an Bord, nur zwischendurch krankheitshalber ausgefallen.Nach insgesamt 11,8 Kilometern und 687 Höhenmetern sind wir um 14.45 Uhr nach 4,5 Stunden wieder zurück am Auto.
Das war doch pillepalle für euch
.Da fängt der Halemaumau Crater richtig an zu glühen.
das Spektakel hätte ich mir auch angeschaut .LG
Ilona
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dass er kurz vorm "Inflating" wäre und möglicherweise jederzeit über den Rand fließen könne.
Das ist der, der jetzt zum Meer geflossen ist und das Smiley Gesicht hat, wenn man darüber fliegt? -
Ähm Katja - ich bin schon eine ganze Weile mit an Bord, nur zwischendurch krankheitshalber ausgefallen.
Ich meinte eher "Welcome" als Antwort auf "Danke für die Bilder".
Schön, dass es dir wieder besser geht! Das war doch pillepalle für euch
.Die Höhenmeter an sich haben mich auch nicht so fertig gemacht, aber in der schwülwarmen Luft war es unerträglich.
Das ist der, der jetzt zum Meer geflossen ist und das Smiley Gesicht hat, wenn man darüber fliegt?
Ja, genau der. Bin allerdings nicht sicher, wo der Lavastrom genau herkommt. Ich glaube, der kommt aus dem Puʻu ʻO'o Krater. Aber wahrscheinlich hängt das alles zusammen.....
Gruß
Katja -
Bin allerdings nicht sicher, wo der Lavastrom genau herkommt. Ich glaube, der kommt aus dem Puʻu ʻO'o Krater. Aber wahrscheinlich hängt das alles zusammen.....
Hier sieht man, dass der Lavastrom aus dem Pu'u O'o kommt.
Und hier im Video kann man den Smiley im Pu'u O'o Krater sehen.
Der liegt weiter östlich vom Halemauamau-Krater, den wir besucht haben.LG
Katja -
Wirkt super wie die Straße sich da durch das Lavafeld schlängelt, aber das Highlight des Tages war defintiv das Glühen des Kraters. Schaut super aus in der Dunkelheit.
Gruß
Eva -
Katja,
dass war heute mein Tag
ich liebe alles Vulkanische
und wir hätten es von der Hitze her wirklich noch viel schlimmer treffen können. Nach insgesamt 11,8 Kilometern und 687 Höhenmetern sind wir um 14.45 Uhr nach 4,5 Stunden wieder zurück am Auto. Hier haben wir ca. 24 °C, unten war es sicher noch wärmer. Die 6x 0,5 Liter Wasserflaschen, die wir im Rucksack hatten, haben gerade so gereicht. Unterwegs sind uns hier nur zwei weitere Wanderer begegnet. Als Fazit würde ich sagen, der Trail war ganz nett, aber zu anstrengend.
Mir ist schon beim Lesen heiß geworden
Stramme Leistung
und die bizzare Lavalandschaft würde mich glatt auch zu diesem Trail verleiten können
Ein Ranger erzählt, dass er ihn schon lange nicht mehr so gut gesehen hat, und dass er kurz vorm "Inflating" wäre und möglicherweise jederzeit über den Rand fließen könne. Der Sternenhimmel ist ebenfalls grandios. Wir schauen noch ins Jaggar
Ach,
jetzt bin ich ganz neidisch
, wunderschön
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