Respekt, dass ihr das geschafft habt, vor allem diesen Aufstieg. Der Einstieg wirkt dagegen ja vergleichsweise harmlos, auch wenn er das sicher nicht war. Und auch wenn Du schreibst, dass ihr das heftigste Teilstück des Aufstiegs gar nicht fotografiert bzw. gefilmt habt, das was Du hier zeigst ist schon mehr als repekteinflößend! Ich werde diese Wanderung wohl eher nicht auf die to-do-list setzen.
Coyote Gulch
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Eine tolle Wanderung, aber wir fanden den Aufstieg am Jacob Hamlin Arch ja auch ganz schön haarig. Muss ich nicht noch mal haben.
Viele Grüße
Katja -
Der Einstieg wirkt dagegen ja vergleichsweise harmlos, auch wenn er das sicher nicht war.
Doch, der Einstieg ist wirklich harmlos und auch völlig ungefährlich. man muss halt ein wenig schauen, wie man da runter geht.
Und auch wenn Du schreibst, dass ihr das heftigste Teilstück des Aufstiegs gar nicht fotografiert bzw. gefilmt habt, das was Du hier zeigst ist schon mehr als repekteinflößend!
Respekteinflößend ist das passende Wort.
Ich werde diese Wanderung wohl eher nicht auf die to-do-list setzen.
Das weiß ich halt gar nicht. Ich glaube, dass andere das vielleicht als gar nicht so schlimm empfinden. Thomas W hat im RB geschrieben, dass er sogar ohne Seil hinunter gegangen ist. Das würde ich mir halt nicht zutrauen.
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Toll Michelle, dass du den Trail hier so schön dokumentiert hast
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Wo habt ihr ein Seil gebraucht? Hab ich da was überlesen?
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Wo habt ihr ein Seil gebraucht? Hab ich da was überlesen?
Wir haben kein Seil gebraucht. Das hast Du richtig gelesen . Ich würde nur niemals ohne Seil hinunter gehen. Und das hat der Thomas sogar gemacht.
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Eine kleine Ergänzung
Ein paar Tage nach Euch habe ich über die Sneaker Route dem Canyon einen Besuch abgestattet, nachdem ich vor ein paar Jahren am Crack nicht wusste wie ich runter soll, geschweige denn, wie ich wieder hoch kommen soll.
Neuer Versuch am 25.05.2016: Um etwa 06.00 Uhr verließ ich den Campground im Escalante Petrified Wood State Park.Die Hole in the Rock Road war in einem sehr guten Zustand. Gut,
der Abstieg in den Canyon ist wohl nicht jedermanns Sache. Aber mit griffigen Schuhen und etwas Erfahrung mit dem Sandstein, meines Erachtens kein Problem. Manchmal
rutscht man etwas bis zum nächsten Halt für die Schuhe oder Hände.Drei Stunden
später, ab dem Campground, stand ich
unten im Canyon, kaum zu glauben aber wahr.
Kein Sanddüne, kein Crack in the WallDer Rückweg, der Ausstieg aus dem Canyon, war etwas
kritischer. Vielleicht habe ich auch nicht die optimale Route gewählt. Ich
robbte zum Teil etwas den Fels hoch bis zum nächsten Fixpunkt.Ich würde diesen Weg sofort wieder wählen
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Hallo Zusammen,
ich habe gelesen das im Crack in the wall ein Stück Fels abgebrochen ist, den man nun oben hinweg überwinden muss. Hat einer Erfahrung? Ist das gut machbar?
Ich bin in 2 Wochen dort und habe Freunde dabei, die ich am Ausstieg Jakob Hamblin mit dem Seil unterstützen muss. Mir stellt sich die Frage, ob sie den Einstieg über den abgebrochenen Fels schaffen.
Danke für Erfahrungsberichte und Tipps -
Hallo moquiqueen,
wenn du wieder zurück bist, kannst du bitte berichten wie der Abstieg über den Crack funktioniert hat. Über den Felssturz habe ich auch gelesen, aber bisher auch keine weiteren Infos gefunden. Wir ( mein Mann und unser 12 jähriger Sohn ) wollen Anfang September eine Nacht im Canyon verbringen und haben uns auch schon Gedanken über den Abstieg gemacht.
Vielen Dank für die Infos -
War jemand in letzter Zeit da und kann berichten, wie der Crack nun aussieht?
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Wir waren Anfang Mai diesen Jahres 3 Tage unten.
Abstieg ist ganz manierlich- allerdings ist eine solide Körpergröße von Vorteil.
Außerdem ratsam: ein Seil zum Ablassen der Rucksäcke.
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Im Nachhinein müssen wir ganz klar sagen, dass während dieser heiklen Passage die Anspannung den Spaß verdrängt hatte.
das ging uns genauso, hast Du wirklich gut beschrieben. Adrenalin pur war das.
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Wir waren im April 2018 unten.
Einstieg Crack in the Wall war tricky, aber jetzt nicht so schlimm. Die Rucksäcke haben wir mit einem Seil hinunter gelassen. Ich sehe da keine Möglichkeit, die Rucksäcke mit durch den Crack zu bringen.
Der Aufstieg am Jacob Hamlin Arch war zumindest für mich sehr problematisch. Ohne die Hilfe eines erfahrenen Einheimischen bin ich mir nicht sicher, ob ich es geschafft hätte, den ersten Teil hochzukommen. Irgendwie hatte ich mir das leichter vorgestellt. Weiter oben hing dann ein Seil und damit war es kein Problem mehr.
Ich würde diese Route nicht mehr wählen, aber wie gesagt, das muss jeder für sich entscheiden.
Und auch ich sage, dass die Anspannung den Spass verdrängt hat.Übrigens: ein Toilettenschild bzw. Häuschen gibt es wohl nicht mehr
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hast Du wirklich gut beschrieben
Und auch ich sage, dass die Anspannung den Spass verdrängt hat.
Es freut mich, dass meine Beschreibung offensichtlich nicht unrealistisch war. Sicher gibt es vielleicht Menschen, für die der Aufstieg dort easy ist, aber für den "durchschnittlich" erfahrenen Wandere ist ist er m. E. grenzwertig. Ich würde uns als durchaus erfahren, nicht ängstlich und auch als klettertauglich beschreiben und bei uns war wirklich Nervosität da.
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aber für den "durchschnittlich" erfahrenen Wandere ist ist er m. E. grenzwertig. Ich würde uns als durchaus erfahren, nicht ängstlich und auch als klettertauglich beschreiben und bei uns war wirklich Nervosität da.
...... dem stimme ich bedingungslos zu. Auch wir sind mittlerweile erfahrene Wanderer, aber für mich war das echt heftig.
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Ich hab mal ne blöde Frage, aber ich würde da gerne sichergehen: wovon redet ihr genau? Von der Einstiegs- (bzw. Ausstiegsvariante) Jacob Hamblin Arch? Da muss man doch gar nicht gehen, oder? Man könnte doch auch über Crack in die Wall rein und wieder raus?
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Die Rede ist vom Ausstieg am Jacob Hamblin Arch (wenn man die Runde über Crack in the Wall hinunter und am Jacob Hamblin Arch wieder hinaus geht). Klar, kann man auch am Crack in the Wall wieder hinaus gehen. Je nachdem, wie weit man dann im Gulch geht, ist der Rückweg dann halt ganz schön lang, wenn man keine Runde daraus macht. Und viele scheuen auch den Aufstiegt zur Crack in the Wall zurück, weil es da ziemlich steil und lang einen Sandhügel hinauf bis zum Crack geht.
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Und viele scheuen auch den Aufstiegt zur Crack in the Wall zurück, weil es da ziemlich steil und lang einen Sandhügel hinauf bis zum Crack geht.
dem kann ich nur zustimmen, über die Sanddüne hinauf am Ende einer Wanderung ist echt eine Herausforderung
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Die Rede ist vom Ausstieg am Jacob Hamblin Arch (wenn man die Runde über Crack in the Wall hinunter und am Jacob Hamblin Arch wieder hinaus geht). Klar, kann man auch am Crack in the Wall wieder hinaus gehen. Je nachdem, wie weit man dann im Gulch geht, ist der Rückweg dann halt ganz schön lang, wenn man keine Runde daraus macht. Und viele scheuen auch den Aufstiegt zur Crack in the Wall zurück, weil es da ziemlich steil und lang einen Sandhügel hinauf bis zum Crack geht.
Danke, dann hab ich das jetzt verstanden!
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Danke, dann hab ich das jetzt verstanden!
Und die richtige Seite nehmen.
Es ist schon vorgekommen, das jemand auf der gegenüberliegenden Seite hoch ist und es erst gemerkt hat, als er oben war.
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