Habt ihr schon mal darüber nachgedacht, im Südwesten der USA ganz anders als bisher herumzukommen?
So ganz ohne Climate Control, 4WD, 4LO und 250 PS? Und trotzdem auf lange Distanzen weniger anstrengend als Hikes?
So, wie es die Altvorderen vor 150 Jahren taten - mit dem Pferd!
Das ist eine "Wahnvorstellung", die mir seit Jahren durch den Kopf geistert. Weil es Gebiete gibt, die für mich zu Fuss (und vielleicht 5-7 Tagen Wanderung!) einfach nicht zu erreichen sind und mit motorisierten Vehikeln schon mal überhaupt nicht. Wie beispielsweise die Gegend um das Hoskinnini Monument.
Wäre nicht das Pferd das am besten an die Gegebenheiten angepasste Transportmittel für den Südwesten überhaupt? Würde es nicht die übliche Hektik völlig herausnehmen?
Gruss
Rolf