weißt du ob da jemals eine selbiger Prinz zu Gast war
Nein. Es wurde für diesen Zweck so benannt. Der besagte Prinz seinerzeit (später Edward VIII) hat es aber vorgezogen woanders zu nächtigen.
weißt du ob da jemals eine selbiger Prinz zu Gast war
Nein. Es wurde für diesen Zweck so benannt. Der besagte Prinz seinerzeit (später Edward VIII) hat es aber vorgezogen woanders zu nächtigen.
Da hattet ihr aber deutlich besseres Wetter als ich.
Wir waren begeistert Die Eindrücke bei schönem Wetter sind halt definitiv sehr viel besser wie bei grauen Verhältnissen. Was wir später ja auch noch erleben werden
Dafür waren bei mir die Büffel näher.
Man kann leider nicht alles haben im Leben
Ach, mir hat das mit dem Auto viel Spaß gemacht.
Ist doch toll, wenn man die Wahl hat
Gibts bei uns auch ne Stelle im Wald, aber da waren es keine Bisons…
So quasi ein Massenvernichtungs-Mittel
am Boden hätte es mir besser gefallen (Einzelmeinung eines Alt-Eisen-Begeisterten )
Dann wäre es uns vermutlich nicht schon von Weitem ins Auge gestochen
weißt du ob da jemals eine selbiger Prinz zu Gast war
Wikipedia weiss es:
ZitatThe hotel was constructed between 1926 and 1927 and was built by the Great Northern Railway of the United States to lure American tourists during the prohibition era. It was named after the Prince of Wales (later King Edward VIII) in a transparent attempt to entice him to stay in the hotel on his 1927 Canadian tour, but the prince stayed at his own nearby ranch instead.
Mir gefällt es.
Das freut mich
Nein. Es wurde für diesen Zweck so benannt. Der besagte Prinz seinerzeit (später Edward VIII) hat es aber vorgezogen woanders zu nächtigen.
Huch - Das hat sich überschnitten
Wikipedia weiss es:
Diese erreichen wir eine Viertelstunde später: Head-Smashed-In Buffalo Jump
Mir hat auch sehr gut gefallen.
Bison Paddock Loop
Der war als ich im letzten Jahr dort war leider gesperrt.
Schon bald erreichen wir unsere Unterkunft für die nächsten zwei Nächte: Das Bear Mountain Motel
Das ist auch meine Unterkunft dort gewesen.
Mir hat es gefallen, auch wenn es sehr einfach ist.
Das Gebäude auf der kleinen Anhöhe ist natürlich bei diesem herrlichen Wetter ein schönes Motiv
Dort bin ich auch hin gelaufen und es war aber ziemlich kälter bei mir. Ich war ja auch schon im Mai dort.
Alles anzeigenDiese erreichen wir eine Viertelstunde später: Head-Smashed-In Buffalo Jump
Mir hat auch sehr gut gefallen.
Bison Paddock Loop
Der war als ich im letzten Jahr dort war leider gesperrt.
Schon bald erreichen wir unsere Unterkunft für die nächsten zwei Nächte: Das Bear Mountain Motel
Das ist auch meine Unterkunft dort gewesen.
Mir hat es gefallen, auch wenn es sehr einfach ist.
Das Gebäude auf der kleinen Anhöhe ist natürlich bei diesem herrlichen Wetter ein schönes Motiv
Dort bin ich auch hin gelaufen und es war aber ziemlich kälter bei mir. Ich war ja auch schon im Mai dort.
Sieht aus, als wären wir voll und ganz auf deinen Spuren gewandelt, Wolfgang
Sieht aus, als wären wir voll und ganz auf deinen Spuren gewandelt, Wolfgang
Bis jetzt schaut es so aus, aber es wird sich bald ändern.
Bei mir waren es aber zwei Reisen.
es musste dann aber aus Zeitgründen für eine andere Besichtigung weichen.
Also ich hätte das Fort, es sei denn man treibt gerade jemand die Klippen runter.
Endlich mal jemand mit sonnigen Wetter bei dem Lake.
Endlich mal jemand mit sonnigen Wetter bei dem Lake.
Und das ausgerechnet bei uns
Gleich nach dem Aufstehen machen wir uns zu Fuss auf den Weg ins Village, wo noch kaum etwas los ist. Wir haben Glück: Pearls Café öffnet gerade und wir sind die ersten Gäste
Wir bestellen für Bruno Two 2 Two, 2 Spiegeleier mit Schinken und Toast und für mich Kokos-Mango-French-Toast, dazu Kaffee. Die Bedienung ist sehr nett und das Frühstück ausgesprochen lecker
Schon bald füllt sich das nette Lokal und die junge Kellnerin hat alle Hände voll zu tun.
Satt und zufrieden spazieren wir anschliessend zurück zum Motel und machen uns dann schon bald auf den Weg zum Red Canyon.
Es ist schon frühmorgens angenehm warm, aber der Himmel ist eher grau.
Trotzdem gefällt uns die etwas eigenartige Stimmung. Es herrscht noch wenig Verkehr auf dem Parkway und so können wir es gemütlich angehen lassen.
Bereits nach 15 Km erreichen wir das Ende des Red Rock Parkway und stellen den Wagen auf dem noch fast leeren Parkplatz ab.
Zuerst bestaunen wir die fast schon mystische Beleuchtung.
Obwohl wir uns auf einen sonnigen Tag gefreut haben, sind wir fasziniert von der fast schon mystischen Beleuchtung und halten uns deshalb längere Zeit in der Nähe des Parkplatzes auf.
Anschliessend gehen wir zur kleinen Brücke hinunter, wo die Wanderwege beginnen.
Wir wählen den Trail zu den Blakiston Falls.
Der Weg führt mehrheitlich durch bewaldetes Gebiet. Die Spuren der Brände von 2017 sind natürlich noch immer zu sehen und trotzdem ist die Natur schon eifrig dabei, sich zu erholen.
Langsam drückt die Sonne immer mehr durch’s Gehölz und wir geniessen die Wanderung sehr, zumal bisher nur wenig Betrieb herrscht.
Bevor man die Fälle zu sehen bekommt, hört man das Rauschen des Wassers.
Die Metall-Plattformen sind nicht unbedingt schön zu nennen, sie bieten aber Sicherheit und eine gute Aussicht.
Die Wanderung zu den Blakiston Falls ist einfach und in einer guten Stunde zu bewältigen. Uns hat sie sehr gut gefallen. Vermutlich wäre die ganze Runde ein wirklich toller Hike, aber mit über 20 Kilometern für uns leider inzwischen zu anspruchsvoll
So drehen wir hier um und gehen den gleichen Weg wieder zurück. Inzwischen sind recht viele Wanderer und auch Familien unterwegs.
Bald erreichen wir wieder unseren Ausgangspunkt, wo sich jetzt ziemlich viele Leute tummeln.
Nun nehmen wir den Canyon vom Wasser aus in Angriff.
Herrlich, wie die Farben leuchten Es macht richtig Spass, dem Bachbett entlang zu gehen
Vor allem Familien haben die gleiche Idee wie wir und geniessen es, neben und auch im Wasser zu laufen.
Obwohl das Wasser ziemlich kühl ist, erträgt man die Temperatur gut und so spazieren so weit wie möglich in den Canyon hinein.
Dort, wo es immer enger wird und man auch klettern müsste, drehen wir um und gehen den gleichen Weg zurück.
Im Red Canyon hat es uns sehr gut gefallen! Schön, dass das Wetter die Barfuss-Wanderung zugelassen hat
Wir drehen nun noch die kleine Runde am oberen Canyonrand, welche uns aber nicht sehr überzeugen kann. Vermutlich liegt es daran, dass der Canyon von unten ganz einfach viel toller ist 😉
Inzwischen hat sich der Parkplatz gut gefüllt und im Wasser bei der Brücke tummeln sich viele grosse und kleine Leute. Wir sind froh, dass wir heute Morgen zeitig losgefahren sind und den Red Rock Canyon eine Weile fast für uns alleine hatten.
Nun fahren wir zurück zum Motel, wo wir uns in der Lobby einen Kaffee holen und es uns vor unserem Zimmer mit ein paar Keksen gemütlich machen.
Bei dieser Gelegenheit kann ich euch unseren Begleiter für die nächsten 3 Wochen vorstellen:
Frisch gestärkt, fahren wir den 16 Kilometer langen Akima Parkway entlang bis zum Cameron Lake.
Wir stellen den Wagen auf dem gut gefüllten Parkplatz ab und gehen dann Richtung See. Es ist ganz schön viel los Auch hier tummeln sich vor allem Familien mit vielen Kindern am und im Wasser. Das begeisterte Kreischen ist noch lange zu hören, als wir schon eine Weile auf dem Cameron Lakeshore gewandert sind.
Zu Beginn begegnen uns ziemlich viele Leute, mit der Zeit werden es dann aber immer weniger und es wird zusehends ruhiger auf dem schönen Weg.
Die verbrannten Baumstämme, das üppige Grün und leuchtende Pink der wild wuchernden Pflanzen sehen richtig klasse aus
Nach etwa 1.7 Km erreichen wir Grizzly’s Garden, wo der Weg zu Ende ist. Deshalb drehen wir hier um und gehen den gleichen Weg zurück.
Unterwegs naschen wir immer wieder von den leckeren kanadischen Himbeeren, die am Wegesrand wachsen.
Auch auf Rückweg gibt es genügend zu sehen.
Auch diese kleine Wanderung hat uns ausgesprochen gut gefallen und wir fahren zufrieden wieder zurück nach Waterton Village. Unterwegs entdecken wir noch einen kleinen Wasserfall:
Nachdem wir den Wagen vor dem Motel abgestellt haben, spazieren ins Städtchen, wo wir wieder in Zum’s Eatery landen. Bruno bestellt den Chicken Caeser Salad und ich den Chicken Burger, beides schmeckt sehr gut
Anschliessend bummeln wir durch das Village. Schon von Weitem hören wir die Sirenen und direkt am Wasser sehen wir dann, dass es anscheinend am Ufer ein Unglück gegeben hat. Leider scheint die Person den Vorfall nicht überlebt zu haben, sie wird zugedeckt zur Ambulanz getragen.
Der Vorfall dämpft unsere Freude über den schönen Tag ein wenig und wir gehen ziemlich still zum Waterton Red Chair Marina Point.
Schön, dass kurz darauf die beiden bequemen, roten Stühle freiwerden! Ein Teenager, der mit seinen Kollegen vorbeigeht, sorgt für eine kleine Erinnerung:
Diesen Tag haben wir ausgiebig genossen und wir sind natürlich sehr zufrieden, als wir heute rechtschaffen müde in unsere Betten fallen.
Infobox:
Wetter: Morgens bedeckt, später Schleierwolken
Temperatur: morgens 18 Grad, nachmittags 29 Grad
Gefahrene Strecke: ca. 60 Km
*Hier geht's weiter ohne Schnattern*:
Die Karte ist leider unvollständig, weil die Strassen zum Red Rock Canyon Canyon und Cameron Lake jetzt geschlossen sind.
aber der Himmel ist eher grau.
eigenartige Stimmung.
die fast schon mystische Beleuchtung
sieht so aus als wäre die Luft rauchig von einem Wildfire
Die Wanderung zu den Blakiston Falls ist einfach und in einer guten Stunde zu bewältigen.
Wenn der Trail nicht gesperrt ist.
Schön, dass das Wetter die Barfuss-Wanderung zugelassen hat
Hui, da wär‘s bei mir eindeutig zu kalt gewesen.
fahren wir den 16 Kilometer langen Akima Parkway entlang bis zum Cameron Lake.
War bei mir auch gesperrt.
sieht so aus als wäre die Luft rauchig von einem Wildfire
Eindeutig.
Trotzdem gefällt uns die etwas eigenartige Stimmung.
Diese Fotos gefallen mir ausgesprochen gut.
Im Red Canyon hat es uns sehr gut gefallen!
Nettes Dingens. Hätte ich auch gemacht.
und es uns vor unserem Zimmer mit ein paar Keksen gemütlich machen.
Größte Terrasse ever.
unseren Begleiter für die nächsten 3 Wochen vorstellen:
Nicht gerade eine Schönheit. Hauptsache zuverlässig. Also quasi so wie ich.
Schöner Blümchenweg. Wo sich bei jedem Meter ein Bär im Unterholz versteckt haben kann
Diesen Tag haben wir ausgiebig genossen und wir sind natürlich sehr zufrieden,
Netter Tag, nix zu meckern.
Beim Frühstück ist der Text durcheinander.
sieht so aus als wäre die Luft rauchig von einem Wildfire
Zu dem Zeitpunkt haben wir uns gar keine Gedanken darum gemacht. Später war uns das aber auch klar.
War bei mir auch gesperrt.
Kurz bevor wir in den Park gekommen sind, war der Parkway auch geschlossen, wegen Erdrutsch. Da hatten wir wirklich Glück
Diese Fotos gefallen mir ausgesprochen gut.
Also quasi so wie ich.
Genau Von Schönheit allein hat man schliesslich auch nicht gefressen
Wo sich bei jedem Meter ein Bär im Unterholz versteckt haben kann
Sind alle auf Abstand gegangen
Beim Frühstück ist der Text durcheinander.
Ich hab keinen Fehler gefunden Das Frühstück auf dem Teller ist bereits angeknabbert, aber beim Text konnte ich nichts finden.
Ich hab keinen Fehler gefunden
Guckst Du hier:
Wir bestellen für Bruno Two 2 Two, 2 Spiegeleier
Guckst Du hier:
Man sieht es nicht besonders gut, aber, Guckst du hier:
Man sieht es nicht besonders gut, aber, Guckst du hier:
Du bist entschuldigt.
es sei denn man treibt gerade jemand die Klippen runter.
ich dachte, da dürfen nur Buffalos ?
Bei dieser Gelegenheit kann ich euch unseren Begleiter für die nächsten 3 Wochen vorstellen:
und, wie heisst der Kleine denn ?
Nach etwa 1.7 Km erreichen wir Grizzly’s Garden,
wachsen da Grizzlies oder "access for Grizzly only"
Ein Teenager, der mit seinen Kollegen vorbeigeht, sorgt für eine kleine Erinnerung:
tja, die heutige Jugend
Du bist entschuldigt
da hat sie aber nochmals Glück gehabt
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