Kaputte Knie und Kamera – eine Nachhol- und Vertiefungstour im Südwesten
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Long Haul ist dicker.
Jaaa
Und auch auf die Länge kommt es an
Oh oh, ich glaub' das muss
Bei uns war es wohl an einer andern Stelle der Road.
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der weg nach der Elephant Hill ist so schön, wir auch
Hotel Blanding, lange , lange her, hat damals eine andere Name
ja, wohl neue Besitzer und frisch renoviert
In solchen Fällen „tackern“ wir die Vorhänge mit Wäscheklammern zu
Wäscheklammern hatten wir keine mit , haben aber was anderes zum Tackern gefunden. Aber wir sitzen halt auch gerne mal abends draußen, wenn sich die Gelegenheit ergibt - da hätte kein Tackern geholfen, eher ein paar gezielte Steinwürfe
So, ich bin jetzt auch wieder hinterher geeilt
Ha, das hört sich ähnlich an, wie unsere vergeblichen Versuche mit dem Wave Permit
Da kann man noch so schnell und gut vorbereitet sein - letztlich ist es doch eine Lotterie...
Das haben wir nicht bemerkt
Es lag wohl auch daran, dass wir das erste Zimmer neben der Rezeption hatten. Falls wir dort mal wieder übernachten würden, würde ich darauf achten, weiter hinten zu wohnen. Da gibt es wohl auch größere Fenster; wir hatten ja nur Oberlichter.
Allerdings hat man ja in Blanding keine grossen Alternativen
Immerhin war noch Samstag - am darauf folgenden Sonntag gab's überhaupt keine Alternativen (zu Subway oder Selbstverpflegung) mehr
So schmal ist die Straße doch gar nicht.
Bei uns war es wohl an einer andern Stelle der Road.
Ich erinnere mich an ein paar Stellen, wo wir noch gesagt hatten, dass eventuell Entgegenkommende hoffentlich nicht so durch die Gegend brettern. Aber stimmt, das war nicht auf der gesamten Straße.
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Hach, der Needle District
Es ist einfach herrlich in dieser Landschaft und euer Wetter war auch klasse. Schade, das mit dem grellen Licht im Motel
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Hach, der Needle District
Es ist einfach herrlich in dieser Landschaft
Würde ich immer wieder in die Planung einbeziehen
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Ich bin ja eigentlich stiller Mitleser und frag höchstens mal nach, aber ich muss ausnahmsweise mal hinweisen
. Mai 2023 Durango
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aber ich muss ausnahmsweise mal hinweisen
Ja klar, ab jetzt sind wir mit der Zeitmaschine unterwegs
Danke für den Hinweis, Carsten
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Es ist immer wieder ein wunderbarer Ort, um die Seele baumeln zu lassen
Stimmt! Und egal, ob man nun ökonomisch mit seinen Kräften umgeht oder Extremsportler ist, für jeden ist was dabei.
Blue Sage Inn
Ist ja auch preislich ganz ok. Wenn ich mir die Preise für Moab z. B. anschaue, da wird einem ja ganz anders.
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Und egal, ob man nun ökonomisch mit seinen Kräften umgeht oder Extremsportler ist, für jeden ist was dabei.
stimmt
Wenn ich mir die Preise für Moab z. B. anschaue, da wird einem ja ganz anders
Du lieber Himmel - ich hab grad mal interessehalber für April geschaut - ne, da bin ich echt raus .
Im Inca Inn haben wir weniger als 1/3 von dem bezahlt, was sie jetzt aufrufen.
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Wenn ich mir die Preise für Moab z. B. anschaue, da wird einem ja ganz anders
Du lieber Himmel - ich hab grad mal interessehalber für April geschaut - ne, da bin ich echt raus .
Im Inca Inn haben wir weniger als 1/3 von dem bezahlt, was sie jetzt aufrufen.
Aus diesem Grund habe ich lange Zeit einen Bogen um Moab gemacht, aber im Winter ist/war Moab fast sensationell günstig, 60 €/Tag für das Aarchway Inn, im März ist das "Hotel" für bescheidene 255 € zu haben.
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Du lieber Himmel - ich hab grad mal interessehalber für April geschaut - ne, da bin ich echt raus
Mitte Mai fängt es bei 120€ für ein zelt an
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22. Mai 2022 Blanding - House on Fire - Valley of the Gods - Bluff Fort - Blanding
Teil 1: House on Fire - Moki Dugway
Das Frühstück im Blue Sage Inn war nicht der Rede wert : ein paar Energieriegel, eingewickelte Kuchenstücke, Joghurt und Apfelsaft abgepackt im Plastikbecher. Kaffeebecher waren alle, die mussten wir aus dem Zimmer holen.
Nach dem sonntäglichen Videocall mit der Familie sind wir recht früh los – unser erstes Ziel war das House on Fire. Die Straßenführung des Hwy 95 von Blanding aus ist recht beeindruckend.
Wir haben den Trailhead unterhalb der Arch Canyon Road gut gefunden. Bis jetzt stand nur ein Auto dort. Etwa hundert Meter davor befindet sich die Fee Station, bei der man pro Person 5 $ Daily Fee in einem Umschlag deponiert.
Der Fußweg ist 1 Meile einfach. Er ist gut erkennbar, und man geht die ganze Zeit oberhalb oder im Wash – also gut zu finden. Auch am Weg sieht die Landschaft schon hübsch aus.
Manchmal gibt es sandige Stellen, aber meistens konnte man gut laufen. Es waren auch außer uns noch einige Leute unterwegs; die Temperatur war sehr angenehm.
Auch der Alkoven selbst mit den Einbau-Ruinen war leicht zu erkennen – zumal schon 3 Personen davorstanden .
Es war sehr schön, diesen Spot nun auch mit eigenen Augen zu sehen und auszuprobieren, an welchen Stellen man den begehrten Flammen-Effekt auf dem Foto erzielen kann.
Es war irgendwie ein nettes Grüppchen, das sich nach und nach hier versammelt hat. Alle haben Rücksicht aufeinander genommen beim Fotografieren und es entstanden wieder nette Gespräche . Ohne einen Ortskundigen wären wir gar nicht auf die Handabdrücke aufmerksam geworden, die es seitlich vom Alkoven gibt.
Noch ein letzter Blick in die Innenbereiche
dann machten wir uns wieder auf den Rückweg. Er war für mich etwas anstrengender, wir gingen am Ende mehr durch den sandigen Wash – aber wir kamen bald glücklich wieder am Auto an.
Nun fuhren wir noch ein paar hundert Meter weiter zum Parkplatz des Mule Canyon und schauten uns die Mule Canyon Kiva an, die hier gleich neben dem Parkplatz liegt.
Als nächstes befuhren wir ein Stück der Comb Wash Road, vorbei an der beeindruckenden Felswand.
Die Straße wurde allerdings immer sandiger, so dass wir lieber umkehrten. Es sollte eigentlich ein Loop mit dem Montezuma Canyon werden – aber wir haben schnell eine Alternative gefunden und hatten jetzt viel mehr Lust, mal wieder den Moki Dugway zu fahren und durch das Valley of the Gods.
Also nochmal zurück an der Mule Canyon Kiva vorbei, dann ging es vom Highway 95 in südliche Richtung ab zur 261.
Die Passage mit den Serpentinen ist ja schon ein wenig abenteuerlich, aber seltsamerweise hatte ich dort noch nie ein mulmiges Gefühl, im Gegensatz zu manch anderen Strecken wie z.B. beim Shafer Trail .
Und hach, die Ausblicke vom Aussichtspunkt oben am Moki Dugway fanden wir auch dieses Mal wieder wunderschön
Deutlich sieht man hier schon die Felsen des Valley of the Gods, das wir nach mehr als 10 Jahren mal wieder durchfahren wollten .
Davon dann mehr im zweiten Teil des Tages
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Es war sehr schön, diesen Spot nun auch mit eigenen Augen zu sehen und auszuprobieren, an welchen Stellen man den begehrten Flammen-Effekt auf dem Foto erzielen kann.
Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, ist hier auch das Timing wichtig. Ihr habt jedenfalls alles richtig gemacht.
Die Passage mit den Serpentinen ist ja schon ein wenig abenteuerlich, aber seltsamerweise hatte ich dort noch nie ein mulmiges Gefühl, im Gegensatz zu manch anderen Strecken wie z.B. beim Shafer Trail .
Auf mich machte der Moki Dugway auch einen deutlich vertrauenserweckenderen Eindruck als so manch anderer Pfad.
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Auch am Weg sieht die Landschaft schon hübsch aus.
Danke fürs Auffrischen der Erinnerungen.
aber seltsamerweise hatte ich dort noch nie ein mulmiges Gefühl
Ich auch nicht, bin da bis jetzt 3x rauf und 1x runter mit einem RV. Ist ja ziemlich breit, die Straße.
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schauten uns die Mule Canyon Kiva an, die hier gleich neben dem Parkplatz liegt.
2019 waren sie noch am Mauern.
bin da bis jetzt 3x rauf und 1x runter mit einem RV. Ist ja ziemlich breit, die Straße.
Bis auf eine Stelle, da möchte ich mit dem Womo kein Gegenverkehr haben.
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Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, ist hier auch das Timing wichtig. Ihr habt jedenfalls alles richtig gemacht.
Ja, vormittags - im Mai war's, glaube ich, vor 11 Uhr. Wir hatten es tatsächlich entsprechend geplant. Als wir dann ankamen, dachte ich erst, es sei zu spät, weil es in Natura nicht so flammend aussieht. Aber schon beim Blick aufs Kamera-Display hat man es gut erkannt, wo die richtige Stelle ist - bei den Fotos habe ich farblich im Nachhinein nicht nachgeholfen..
Danke fürs Auffrischen der Erinnerungen.
So gerne - vor allem weil es auch die eigenen Erinnerungen wieder belebt
2019 waren sie noch am Mauern.
doch so alt schon, die Kiva
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Klasse House on fire, $5, damals haben wir kein cent bezahlt, Moki Dugway, immer wieder
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Die Straßenführung des Hwy 95 von Blanding aus ist recht beeindruckend.
Ich muss nachher unsere Fotos nochmal herauskramen, wir sind letzten Sommer ein Stück der gleichen Strecke gefahren. Hoffentlich hat meine Beifahrerin das auch so schön fotografiert
Es war sehr schön, diesen Spot nun auch mit eigenen Augen zu sehen und auszuprobieren, an welchen Stellen man den begehrten Flammen-Effekt auf dem Foto erzielen kann.
Sehr gut gelungen! . Das rundumzu gefällt mir auch sehr. Wir hätten da ruhig auch mal anhalten sollen, allerdings waren wir in dem Bereich erst am Nachmittag. Da hatte es sich ja schon ausgefiret
Als nächstes befuhren wir ein Stück der Comb Wash Road, vorbei an der beeindruckenden Felswand.
Und die Liste wird immer länger...
eine Alternative gefunden und hatten jetzt viel mehr Lust, mal wieder den Moki Dugway zu fahren
Ich sitze schon im Auto. Wann geht es los?
Die Passage mit den Serpentinen ist ja schon ein wenig abenteuerlich, aber seltsamerweise hatte ich dort noch nie ein mulmiges Gefühl, im Gegensatz zu manch anderen Strecken wie z.B. beim Shafer Trail .
Den Shafer Trail bin ich noch nicht gefahren, aber die BTR Switchbacks und die kamen mir auch enger und holpriger vor, als der Moki Dugway. Der fährt sich doch auf einer Pobacke .
Und hach, die Ausblicke vom Aussichtspunkt oben am Moki Dugway fanden wir auch dieses Mal wieder wunderschön
OK, ich bin jetzt angeschnallt. Kann losgehen
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Hach, da kommen schöne Erinnerungen auf.
Toll habt ihr das House of Fire erwischt . Wir sind damals leider nicht hingekommen, wir wären buchstäblich abgesoffen
Die Aussicht vom Moki Dugway ist genial
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Klasse House on fire, $5, damals haben wir kein cent bezahlt
Ich finde ja, man kann auch heutzutage leicht übersehen, dass da eine Gebühr fällig ist. Wir wussten es aus dem Forum - und auch, dass da wohl durchaus kontrolliert wird.
Hoffentlich hat meine Beifahrerin das auch so schön fotografiert
Ja, so ab und zu lohnt es sich doch, eine Beifahrerin mitzuführen
Wir hätten da ruhig auch mal anhalten sollen, allerdings waren wir in dem Bereich erst am Nachmittag. Da hatte es sich ja schon ausgefiret
Da habt ihr sicher auch nochmal Gelegenheit zu
Den Shafer Trail bin ich noch nicht gefahren, aber die BTR Switchbacks und die kamen mir auch enger und holpriger vor, als der Moki Dugway. Der fährt sich doch auf einer Pobacke .
Burr Trail fand ich auch gar nicht schlimm. Ich glaube, beim Shafer Trail war der große Fehler, dass ich zuerst von oben drauf geschaut habe. Da hab ich fast panisch reagiert, als Uwe meinte, da wollte er "die Abkürzung nach Moab fahren" . Muss aber dazusagen, dass wir damals mit PKW unterwegs waren - da war mein Veto im Nachhinein betrachtet sehr gut, wenn man die weitere Strecke der Potash Road bedenkt. Im Jahr drauf dann mit SUV von unten nach oben und mit schweißnassen Händen meinerseits ging's dann
OK, ich bin jetzt angeschnallt. Kann losgehen
Kannst nochmal aussteigen und ein paar Kekse essen - dauert noch ein wenig.
Toll habt ihr das House of Fire erwischt . Wir sind damals leider nicht hingekommen, wir wären buchstäblich abgesoffen
Ich war auch ganz glücklich, als ich die Farben auf dem Display gesehen habe .
Abgesoffen - ja, kann man sich vorstellen, dass es da im Wash auch mal ganz schön Wasser haben kann.
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