Eimerliste
Ähm, definiere bitte
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Randsburg, eine „living Ghost Town“
Das hätte ich also gesehen, wenn wir bis dahin gekommen wären.
Ricardo Campground, wo ich im Auto eine Runde drehe und fotografiere
So haben wir das auch gemacht, war so einfach kühler.
DA ist die erste Seite, die jemals darauf aufgerufen wurde
Das hätte ich also gesehen, wenn wir bis dahin gekommen wären.
Und, war es ein großer Verlust?
So haben wir das auch gemacht, war so einfach kühler.
Und, war es ein großer Verlust?
Nicht wirklich, aber ganz nett, wenn es auf dem Weg liegt.
zum Indian Cove Trail, für den die Zufahrt ein Stück westlich von 29 Palms liegt.
Das war mein Erstkontakt zum JT, eine feine Gegend und ohne Trubel
hier gibt‘s auch einen schön gelegenen Campground
sehr schön sogar, von den reservierbaren in meinen Augen der Schönste. Jumbo Rocks viel zu überlaufen, Black Rock liegt nicht so schön.
Nur auf die nervigen Fliegen könnte ich verzichten.
Im März ist alles entspannt, kaum Insekten, Temperaturen ok. Das letzte Mal Ende April 36°C im Jumbo Rocks mit frische geteerter Strasse, ein Graus.
Randsburg,
noch nie gehört, sieht aber nett aus.
Ricardo Campground,
auch nice!
ganz nett, wenn es auf dem Weg liegt.
Ja, so in etwa hätte ich es auch formuliert.
Das war mein Erstkontakt zum JT, eine feine Gegend und ohne Trubel
Klasse für den Einstand.
sehr schön sogar, von den reservierbaren in meinen Augen der Schönste. Jumbo Rocks viel zu überlaufen, Black Rock liegt nicht so schön.
Black Rock kenne ich nicht, aber Jumbo Rocks war tatsächlich immer sehr voll, wenn ich dort war.
Im März ist alles entspannt, kaum Insekten, Temperaturen ok.
Ich sehe schon, ich muss da doch mal eher oder später im Jahr hin.
Das letzte Mal Ende April 36°C im Jumbo Rocks mit frische geteerter Strasse, ein Graus.
noch nie gehört, sieht aber nett aus.
Hatte ich aus dem Forum.
Randsburg, eine „living Ghost Town“. Naja, besonders lebendig sieht’s hier nicht aus, aber ein paar nette Fotomotive finden sich in so einer Gerümpelsammlung ja immer.
Ich stell mir grade vor, wie sie im Opera House den Fliegenden Holländer aufführen
Es gäbe hier auch den 1,5 Meilen langen Hagen Canyon Trail, der sicher durchaus reizvoll wäre, aber nicht bei diesen Temperaturen.
Das hast du ja 2 Jahre später erledigt, wie ich aus zuverlässiger, aber bisher unbelegter Quelle (noch kein RB) weiß
mit Brummschädel
ah, das war also ein Selbstversuch mit den 3 Gläsern Wein für die Randsburg-Red Rock Road
Hast du dich dafür auf die Strasse gelegt
naja s.o. - nach 3 Gläsern Wein vielleicht nicht ganz freiwillig
DA ist die erste Seite, die jemals darauf aufgerufen wurde
Ich stell mir grade vor, wie sie im Opera House den Fliegenden Holländer aufführen
Ich sehe da eher den Freischütz.
Das hast du ja 2 Jahre später erledigt
Ich weiß gar nicht, woher du das weißt.
noch kein RB
Mal schauen, vielleicht kommt der ja noch.
ah, das war also ein Selbstversuch mit den 3 Gläsern Wein für die Randsburg-Red Rock Road
Och, bei den Temperaturen hat schon ein Glas gereicht. Ich bin da ja nicht so konditioniert wie andere.
naja s.o. - nach 3 Gläsern Wein vielleicht nicht ganz freiwillig
Sagt die, die eine Riesenweinflasche auf dem Fahrrad mitnimmt.
Die wird’s bestimmt mal weit bringen.
Schlumpfine?
Und es fasziniert mich jedesmal, wie viele „Antiquitäten“ es an solchen Orten immer gibt.
Interessant ist auch, dass man häufiger Opernhäuser in solchen Ghost Town sieht.
deshalb gönne ich mir mal wieder einen faulen Nachmittag
Kann man auch schon mal. Ich hätte ihn aber am Pool verbracht.
Schlumpfine?
Ich glaube, die war schlauer.
Interessant ist auch, dass man häufiger Opernhäuser in solchen Ghost Town sieht.
Stimmt. Da fragt man sich dann immer, warum diese Orte verlassen wurden.
Kann man auch schon mal. Ich hätte ihn aber am Pool verbracht.
Och, ich bin jetzt nicht so die Poolnudel.
Ich nehme die Temperaturen. Sofort bitte. Jedes einzelne Grad.
Ich nehme die Temperaturen. Sofort bitte. Jedes einzelne Grad.
Nee nee, ein paar brauche ich schon auch. 20-30 kannst du haben.
Nee nee, ein paar brauche ich schon auch. 20-30 kannst du haben.
Nehm ich sofort.
Nehm ich sofort.
Deal.
in den Joshi, aber nicht in den bekanntesten Teil, sondern zum Indian Cove Trail
Oh, ich war im unbekannten Teil
Und natürlich in den bekannten
Tolle Metropolen, gefällt mir wesentlich besser als LA, San Diego usw...
Oh, ich war im unbekannten Teil
Du bist ja ein regelrechter Pionier.
Tolle Metropolen, gefällt mir wesentlich besser als LA, San Diego usw...
Aber auch nur weil ich von den meisten hier keine Bilder eingestellt habe. Genaugenommen habe ich nicht mal welche gemacht.
1.6.2016 - Ridgecrest-Furnace Creek
Bis fünf war‘s eine ruhige, wenn auch ziemlich warme Nacht. Dann reißt mich ein Vollpfosten aus dem Schlaf, der meint, draußen vor den Zimmern rumplärren zu müssen. Leider ist er zu schnell wieder verstummt und verschwunden, um sich noch einen Ansch*** von mir abzuholen… Immerhin kann ich danach nochmal ein paar Stündchen weiterschlafen.
Nach dem Frühstück (nichts Besonderes, aber vollkommen in Ordnung) tanke ich mal wieder voll und fahre dann los. Auf der 178 geht‘s gen Osten, erstmal etwa 10 Meilen bis zu einem absoluten Highlight dieser Reise, den Fish Rocks. Naja, okay, Highlight wäre jetzt übertrieben; es sind halt ein paar Felsen, auf die jemand ein paar „Gesichter“ gemalt hat, damit sie aussehen wie Fische. Fische mit Zähnen. Hm. Die in Monterey sahen irgendwie anders aus… Dafür kann man die hier aber auch kostenlos bewundern.
Ein Stück weiter biege ich auf die Piste zu den Trona Pinnacles ein, die schon in diversen Filmen und Serien zu sehen waren.
Erst hat‘s nur etwas Washboard, aber dann wird‘s ein bißchen ruppiger, vor allem auf den „Nebenstraßen“ abseits des Scenic Loops - der Renegade hat damit aber überhaupt kein Problem. Die Schniepel gefallen mir ganz gut, sind aber jetzt auch nicht das ultimative Highlight, noch dazu bei dem harten Licht. Vielleicht hätte ich doch gestern gegen Sonnenuntergang noch herfahren sollen… Naja, egal, den Abstecher kann man jedenfalls schon mal machen, wenn man in der Gegend ist.
Die Temperaturen kraxeln schon wieder kräftig nach oben - als ich die Pinnacles verlasse, hat es schon wieder stolze 99° mit Tendenz nach oben. Trotzdem mache ich noch einen schnellen Fotostop an dem fotogenen Eisenbahnübergang, von dem wohl jeder ein Foto hat, der mal bei den Schniepels war.
Nachdem ich in Searles Valley (noch so ein Ort, wo man in keinem Zustand überm Zaun hängen wollte) noch einen ordentlichen Haufen Salz fotografiert habe…
...geht’s ins Panamint Valley, wo es wärmer…
…und bunter wird.
Ein Kampfjet donnert auch mal über mich drüber, leider zu schnell als daß ich fotografieren könnte. Nach dem Towns Pass geht‘s wieder bergab, aber leider nicht mit den Temperaturen, ganz im Gegenteil. So langsam wird deutlich, warum es Death Valley heißt…
(zum Vergrößern anclicken)
Bald erreiche ich bei mittlerweile 109° die Mesquite Sand Dunes. Sehr fotogen; allerdings laufe ich nur ein Stückchen rein, weil einem der heiße Sand fast die Füße frittiert.
Mit kurzen Fotostops beim Devil‘s Cornfield…
…und den Harmony Borax Works…
…geht’s weiter zum Furnace Creek Visitor Center, wo ich endlich den Nationalpark-Pass kaufe - der gilt nun praktischerweise bis Ende Juni 2017, ha! ) - und nach dem Zustand der Titus Canyon Road frage. Die sei rough, aber mit HC gut befahrbar. Paßt doch. Weil‘s hier drin so schön kühl ist, schaue ich mir gleich noch den Park-Film an, aber irgendwann muß ich dann doch wieder raus ins Inferno.
Dann fahre ich weiter zur Furnace Creek Ranch, wo ich für die kommenden zwei Nächte vorgebucht habe. Ist zwar eigentlich noch zu früh zum Einchecken (das geht offiziell erst ab vier), aber ich frage einfach mal nach und voilà, ich kann auch schon früher ins Zimmer.
Das sieht auf den ersten Blick recht modern aus, aber beim näheren Hinsehen sieht man doch, daß es schon ganz schön abgewohnt ist - abgestoßene Möbel, dreckige Wände, Sprünge im Waschbecken… Naja, der Rest ist sauber, das ist die Hauptsache. Und bei dem Monopol hier können die sich sowas halt erlauben…
Nach einem Päuschen mit etwas Futter und auf Hochtouren laufender Klimaanlage breche ich nochmal auf und fahre gen Badwater. Erstmal mache ich nur ein paar kurze Fotostops - bei 117° ist das, glaube ich, auch berechtigt.
(zum Vergrößern anclicken)
Perfekt für dieses Wetter ist der Artist Drive, da muß man nicht weit laufen, teilweise sogar nicht mal aussteigen, um die wunderschönen bunten Felsen und Badlands zu bewundern. Manche Leute sausen hier regelrecht durch; ich hingegen komme mal wieder kaum vom Fleck…
Next Stop: Devil‘s Golf Course - die Salzkrusten sind schon faszinierend.
Mein letztes Ziel für heute ist Badwater - so tief bin ich schon lange nicht mehr gesunken.
Weil mir die Hitze heute glücklicher- und erstaunlicherweise nichts ausmacht, laufe ich ein ganzes Stück auf die Playa hinaus, wo die Stimmung kurz vor Sonnenuntergang einfach umwerfend ist. Hach, das hat sich doch gelohnt!
Auch bei der Rückfahrt (selbst als die Sonne schon verschwunden ist, ist es noch irre warm) bekomme ich noch ein paar tolle Farben geboten. Das ist doch ein toller Tagesabschluß…
Ah, Hot Nights in 29 Palms
Als erstes geht‘s heute wieder in den Joshi, aber nicht in den bekanntesten Teil, sondern zum Indian Cove Trail,
ich war sooo lange nicht dort, dass ich keine Ahnung habe, was da bekannt ist und was nicht
Sogar ein Nest von Archies Verwandten kann man hier bewundern.
Das Ratpack kenne ich , aber die Packrat bisher noch nicht
deshalb muß ich rein und bei einer bis oben tätowierten jungen Dame mit schlumpfblau gefärbten Haaren, die für das Kassieren von zwei Flaschen Bier bei dem Typen vor mir schon ewig braucht, bezahlen.
Och, da gabs doch beim warten zumindest was zu sehen
nach Randsburg, eine „living Ghost Town“
sehr schön, gefällt mir
Randsburg-Red Rock Road
im Volksmund sicher die tripple R Road - was die Aussprache nicht signifikant einfacher macht
Hier schaue ich mir erstmal die beeindruckenden Red Cliffs an, die man allerdings in ein paar Minuten gesehen hat.
nicht unnett
Es gäbe hier auch den 1,5 Meilen langen Hagen Canyon Trail, der sicher durchaus reizvoll wäre, aber nicht bei diesen Temperaturen.
Weichei
und DA ist die erste Seite, die jemals darauf aufgerufen wurde.
und Du wurdest deshalb nicht ins Weiße Haus eingeladen?
Ah, Hot Nights in 29 Palms
Klingt nach einem schlechten Film.
ich war sooo lange nicht dort, dass ich keine Ahnung habe, was da bekannt ist und was nicht
Naja, ich würde mal sagen, der Teil entlang der Strecke, die quer durch den Park führt, ist am populärsten. Die Gegenden, in die nur Stichstraßen führen, sind anscheinend lange nicht so gut besucht.
Das Ratpack kenne ich , aber die Packrat bisher noch nicht
Dann wird’s aber Zeit. Hochinteressante Tierchen.
im Volksmund sicher die tripple R Road - was die Aussprache nicht signifikant einfacher macht
Erst recht nicht für Asiaten.
Weichei
Bei der Hitze eher hartgekocht.
und Du wurdest deshalb nicht ins Weiße Haus eingeladen?
Nee - ist mir auch völlig unverständlich.
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