Tolle Fotos vom Buckskin Gulch
Danke.
Leider waren das nur ein paar Kilometer, die Gulch ist ja ganz schön lang. Da wo sie sich weitet, könnt Ihr dann zwischendurch picknicken.
Das nennt man, glaub ich, Dead End.
Tolle Fotos vom Buckskin Gulch
Danke.
Leider waren das nur ein paar Kilometer, die Gulch ist ja ganz schön lang. Da wo sie sich weitet, könnt Ihr dann zwischendurch picknicken.
Das nennt man, glaub ich, Dead End.
Das nennt man, glaub ich, Dead End.
Nicht bis vor getraut und mal nach unten fotografiert
Das nennt man, glaub ich, Dead End.
Nur wenn man nicht rechtzeitig stehenbleibt.
Nicht bis vor getraut und mal nach unten fotografiert
Doch, aber ich will den Thread nicht kapern...ich bin schwindelfrei.
Sonntag, 17.09.18
11. Tag – Teil 1: Round-Valley-Draw
Puh, die Nacht ist
kalt gewesen. Zum ersten Mal habe ich etwas gefroren. Normalerweise
würde ich jetzt unter die Bettdecke meines Nebenschläfers kriechen,
doch der hat seinen Schlafsack bis oben hin fest verschlossen.
Dick angezogen sitzen wir am Frühstückstisch und schlürfen unseren heißen Kaffee. Mit den ersten Sonnenstrahlen, die uns bald erreichen, wird es sofort warm.
Füllen vor der Abfahrt unsere Wasserreserven am Trinkwasserbrunnen auf. Leider ist es heute sehr trüb und leicht rötlich.
Voller Vorfreude geht es los auf die Cottonwood Canyon Road. Vor zwei Jahren sind wir von Süden her bis zum Lower Hackberry TH und dann noch 1-2 Meilen weiter gefahren. Dann mussten wir leider umkehren, da es zu regnen begonnen hatte.
Aber heute wird es klappen. Das Wetter könnte nicht besser sein, sehr warm und keine Wolke am Himmel.
Unser erster Stopp soll der Round Valley Draw sein. Auf unserer Karte vom VC steht an dieser Stelle ein Wandersymbol, ebenso wie an den Cottonwood Narrows und am Hackberry Canyon. Wird eine der bekannteren Wanderungen sein, denken wir. Wundern uns zwar etwas, denn so leicht hört sich die Tour laut Schäfers Beschreibung dann doch nicht an. Wir werden es sehen.
Nach knapp 8 Meilen biegen wir nach rechts auf die Rushbed Road ab. Ab hier ist auf jeden Fall High Clearance angesagt. Wie immer, wenn es unwegsam und sandig wird, wird mir etwas mulmig. Aber solange sich der Fahrer wohlfühlt, passt alles.
Nach mehrmaligem Queren des Washs erreichen wir nach 1,7 Meilen den TH. Wir sind die einzigen hier. Die Rucksäcke mit Brotzeit und Wasser werden geschultert und los geht‘s.
Ein kleiner Pfad führt in Richtung Wash. Wir gehen aber nicht in ihn hinunter, sondern bleiben fürs erste am linken Rand.
Vier oder fünfmal
schneiden wir die Kurven des Washs ab, bis wir nach ca. 800 m im Wash
bleiben und nach weiteren gut 300 m den Beginn des Slots erreichen.
Ähnlich wie beim Lower Antelope Canyon tut sich mitten im Wash ein
Spalt auf. Das scheint ja sehr interessant zu werden.
Da geh's rein
Nach wenigen Metern gleich die erste schwierigere Stelle. Ralf klettert erst mal ohne Rucksack hinunter.
Da verschwindet er
und probiert anschließend, ob er wieder hochkommt. Kein Problem. Hat von oben schwieriger ausgeschaut als es ist.
Gebe ihm die Rucksäcke hinunter und klettere hinterher.
Weiter geht‘s.
Nach einigen Metern kommen wir an die nächste Stufe. Vorsichtig schauen wir runter. Au weh, wie sollen wir da runter kommen? Schätzungsweise 5 Meter geht es hinunter, von oben schaut es fast senkrecht aus. Glatte, geschwungene Felswände, nichts zum Festhalten, zum Einspreizen zu eng.
Runter rutschen, wie
ich es in der Beschreibung gelesen habe? Da überschlage ich mich
womöglich! Never!
Außerdem soll man sich den Rückweg offen halten. Wir wissen aber nicht, was noch alles kommt. Wenn wir es nicht komplett durch schaffen, müssen wir wieder zurück. Und hier hoch geht es ohne Seil sicher nicht. Schweren Herzens beschließen wir, hier abzubrechen. Etwas frustriert machen wir uns auf den Rückweg.
Kann euch leider keine Fotos von dieser Stelle zeigen. Warum ich in solchen Situationen immer vergesse, Fotos zu machen – ich weiß es nicht. Auch wenn die Straßenverhältnisse haarig werden, habe ich nie Fotos davon.
Kaum fünf Minuten dem Schlund entronnen, kommen uns vier ältere Herrschaften mit kleinem Hund entgegen. Sie sind alle schätzungsweise weit in den 70ern und gehören definitiv nicht zu den wandererprobten Rentnern, die man oft sieht, schauen eher wie Spaziergänger aus. Sie sprechen uns an und wollen wissen, ob die Wanderung noch schwieriger wird. Wir erzählen ihnen von dem Slotcanyon und dass wir umgekehrt sind. Das werden sie dann wohl auch tun, meinen sie, wollen sich aber noch den Beginn des Slots anschauen. Nach einem kurzen Plausch gehen wir weiter. Die sind wohl auch dem Wandermännchen auf der Karte aufgesessen.
Trotzdem war die kurze Wanderung landschaftlich sehr schön.
Zurück am Auto beratschlagen wir, was wir stattdessen tun wollen. Wir entscheiden uns für die familienfreundlichen Cottonwood Narrows. Das sollte dann doch hoffentlich klappen!
Ich wollte vor einigen Jahren einmal dort zelten, musste aber wegen eines plötzlichen Kälteeinbruchs Ende Mai mit Schnee, Eiswind und Minustemperaturen in ein Motel flüchten.
Ende Mai? Kaum vorstellbar bei den sonstigen Temperaturen. Allerdings haben wir ja auch festgestellt, dass allein die Tag-Nacht-Temperaturen weit auseinander klaffen
Das nennt man, glaub ich, Dead End.
Ein Schritt weiter, das war's
Doch, aber ich will den Thread nicht kapern.
nur zu
ich bin schwindelfrei.
ich auch!
Normalerweise würde ich jetzt unter die Bettdecke meines Nebenschläfers kriechen, doch der hat seinen Schlafsack bis oben hin fest verschlossen.
Er wird schon wissen, warum.
Leider ist es heute sehr trüb und leicht rötlich.
Saharastaub?
Schweren Herzens beschließen wir, hier abzubrechen.
Das ist ja doof. Aber lieber vernünftig sein und umkehren als wenn man dann nicht mehr rauskommt.
Normalerweise würde ich jetzt unter die Bettdecke meines Nebenschläfers kriechen, doch der hat seinen Schlafsack bis oben hin fest verschlossen.
wie unfreundlich von deinem Nachbarn
Ähnlich wie beim Lower Antelope Canyon tut sich mitten im Wash ein Spalt auf. Das scheint ja sehr interessant zu werden.
Da geh's rein
Woh, ein enge Sache, davon habe ich noch nichts gelesen, schaut ja klasse aus
Schweren Herzens beschließen wir, hier abzubrechen. Etwas frustriert machen wir uns auf den Rückweg.
Oh Mist, aber da ist Umdrehen die einzige Option, wenn man keine Ahnung hat, was noch kommt . Echt schade
Die sind wohl auch dem Wandermännchen auf der Karte aufgesessen.
Seltsam, dass dieser Trail so beschrieben war
Normalerweise würde ich jetzt unter die Bettdecke meines Nebenschläfers kriechen, doch der hat seinen Schlafsack bis oben hin fest verschlossen.
Der Herr ist aber kein Kavalier!
Wie immer, wenn es unwegsam und sandig wird, wird mir etwas mulmig.
Ich weiß genau, was Du meinst.
Kein Problem. Hat von oben schwieriger ausgeschaut als es ist.
Ich finde schon, dass das schwierig aussieht. Nix für mich.
Au weh, wie sollen wir da runter kommen? Schätzungsweise 5 Meter geht es hinunter, von oben schaut es fast senkrecht aus.
Fast senkrecht war die Stelle zuvor doch auch, oder? Wie gesagt, ich hätte ja schon vorher kapituliert.
Eva hat hier beschrieben, dass man ein Seil braucht:
RE: Von A(rches) bis Z(ion) - Back on Track in the Southwest
Also alles richtig gemacht, dort nicht einzusteigen
Er wird schon wissen, warum.
wie unfreundlich von deinem Nachbarn
Der Herr ist aber kein Kavalier!
Sonst ist es immer er, dem es zuerst kalt wird. Ich mag es nicht, im Schlafsack eingesperrt zu sein, da kann ich nicht schlafen. benutze ihn fast immer nur als Decke, aber wenn's richtig kalt wird, funktioniert das halt nimmer.
Das ist ja doof. Aber lieber vernünftig sein und umkehren als wenn man dann nicht mehr rauskommt.
Auf jeden Fall. Es braucht ja nicht viel zu passieren, aber umgeknickt ist man schnell mal und dann ist es halt aus mit dem Wanderurlaub
Seltsam, dass dieser Trail so beschrieben war
Auf dem Übersichtsplan waren ja nur die zwei Wanderfiguren abgebildet, kein Text. Und bei Schäfer hat es sich schon etwas schwerer angehört, aber so hatten wir uns das nicht vorgestellt
Ich weiß genau, was Du meinst.
Ich galube ich weiß da mindestens noch eine
Fast senkrecht war die Stelle zuvor doch auch, oder? Wie gesagt, ich hätte ja schon vorher kapituliert.
Ja, die war auch steil, aber vielleicht ist das der Unterschied zwischen 2 und 5 Metern
Gesichert würde ich überall runter und hoch kraxeln, hätte aber ehrlich gesagt nicht gewusst, wo wir da ein Seil hätten befestigen sollen
Eva hat hier beschrieben, dass man ein Seil braucht:
Also doch nicht nur zu ängstlich gewesen!
Also alles richtig gemacht, dort nicht einzusteigen
Aber gut zu wissen, dass nach dieser Stelle anscheinend nichts allzu Schwieriges mehr kam.
Sonntag, 17.09.18 Teil 2 - Cottonwood Narrows
Zurück zur CCR und weitere 6,4 Meilen Richtung Süden zum Cottonwood Narrows North TH.
Unten in der Senke sieht man schon den Parkplatz.
Der Blick zurück:
Hier befinden wir uns, wie ich finde, im schönsten Teil der CCR, der Cockscomb. Total bunt und irre Felsformationen.
Schräg gegenüber des Parkplatzes (Westen) beginnt die Wanderung, die man als Rundwanderung gehen kann, wenn man über die Straße zurück läuft. Mit der Fotoausrüstung und etwas zu trinken ziehen wir los.
Noch verdienen die Narrows ihren Namen nicht:
Doch schon bald wird es enger.
Wir überholen eine Gruppe lärmender Amerikaner und legen einen Zahn zu, um etwas Abstand zwischen uns zu bringen. Ansonsten ist es eine einsame und landschaftlich schöne und abwechslungsreiche Tour.
Ein kleiner, wahrscheinlich namenloser Arch hoch droben:
Gleich haben wir das Ende des Canyons erreicht.
Der Blick von der Straße zurück
zum südlichen Ende der Narrows.
Nun geht es eine Meile zurück auf der Straße. Es ist sehr heiß geworden, doch die großartige Landschaft ist das Schwitzen wert.
Vorsicht, die Bilder – Flash Flood geht weiter!
Wir haben ewig
gebraucht für diese eine Meile.
Die Cottonwood Narrows sind eine nette Tour; 5,9 Km und einfach zu begehen.
Weiter geht‘s Richtung Süden.
Unterwegs suchen wir uns ein schönes Plätzchen für ein Picknick.
Der dritte und letzte Teil folgt sodann....
Hach, das ist schon ein wunderschönes Fleckchen...
Flash Flood geht weiter!
Gut, dass es nur Bilder sind.
Und was für schöne...
Zurück zur CCR und weitere 6,4 Meilen Richtung Süden zum Cottonwood Narrows North TH.
Was für eine geniale landschaft, ich muß leider gestehen, dass wir bis jetzt nur 2x den Yellow Rock gemacht haben . Ich sehe schon, uns wird dort wohl nie langweilig werden
Hier befinden wir uns, wie ich finde, im schönsten Teil der CCR, der Cockscomb. Total bunt und irre Felsformationen.
Wirklich toll, da waren wir auch schon zigmal und in den Narrows waren wir auch schon. Wehmütige Erinnerungen werden wach..
Round Valley Draw
Davon hatte ich noch nie gehört . Der Slot sieht ja wirklich spannend aus - aber es war sicher die richtige Entscheidung, dort nicht runterzurutschen!
Ich galube ich weiß da mindestens noch eine
Hier befinden wir uns, wie ich finde, im schönsten Teil der CCR, der Cockscomb. Total bunt und irre Felsformationen
Noch verdienen die Narrows ihren Namen nicht
Ah, da ganz am Anfang waren wir auch mal - aber ich glaube es waren nicht mehr als 200 m, dann haben wir vor der Hitze kapituliert.
Vorsicht, die Bilder – Flash Flood geht weiter!
So eine Flash Flood lasse ich mir gern gefallen - tolle Bilder!
Unterwegs suchen wir uns ein schönes Plätzchen für ein Picknick.
wie nett
Hat von oben schwieriger ausgeschaut als es ist.
Von unzn aich.
Der Blick zurück:
Die schönste Eck an der Straße.
Wir haben ewig gebraucht für diese eine Meile.
Tja zu Fuß kann man in Ruhr knipsen, besser als im Auto.
Und was für schöne...
Was für eine geniale landschaft, ich muß leider gestehen, dass wir bis jetzt nur 2x den Yellow Rock gemacht haben . Ich sehe schon, uns wird dort wohl nie langweilig werden
Der Yellow Rock ist aber auch was ganz besonderes ; aber der Rest hat es auch in sich!
Wehmütige Erinnerungen werden wach..
Gern geschehen
aber es war sicher die richtige Entscheidung, dort nicht runterzurutschen!
auf jeden Fall! Doch irgendwie reizt er mich immer noch. Das nächste mal mit Seil, falls wir irgendwas finden, wo man es festmachen kann
So eine Flash Flood lasse ich mir gern gefallen - tolle Bilder!
Morgen wird es aber noch viiieeeel schlimmer
Die schönste Eck an der Straße.
Das kannst du laut sagen - oder fett schreiben
Tja zu Fuß kann man in Ruhr knipsen, besser als im Auto.
Stimmt, mit dem Auto kommt man zwar weiter, man sieht aber viel weniger. Wir sind dann irgendwann einfach zu faul, immer wieder anzuhalten und zum Fotografieren aus zu steigen.
Auf geht's zum dritten Teil des heutigen Tages:
Sonntag, 17.09.18 - Lower Hackberry Canyon
Die Sonne steht noch immer hoch am Himmel, also auf zur nächsten Wanderung. Nun ändern sich Farbe und Landschaft wieder.
Nach insgesamt 11
Meilen erreichen für den Lower Hackberry Canyon TH. Von hier startet
auch die Wanderung zum Yellow Rock. Heute aber steht der Hackberry
Canyon selbst auf dem Programm, d.h. ein Stück davon. Der Yellow
Rock steht morgen auf dem Plan.
Am Trailhead treffen wir auf einen jungen Amerikaner mit seinem Hund „Koda“ und kommen mit ihm ins Gespräch. Er fragt uns, ob das Wasser aus dem Creek trinkbar wäre. Wir raten ihm dringend davon ab, solange er keinen Wasserfilter und/oder Entkeimungstabletten hat und bieten ihm Wasser an. Aber er lehnt es ab, er wollte es nur grundsätzlich wissen.
Anschließend treffen wir keine Menschenseele mehr.
Es ist unmöglich bei dieser Wanderung trockenen Fusses zu bleiben und die Wanderschuhe haben danach eine Reinigung nötig. Wobei, wenn ich es mir richtig überlege, fällt der Dreck sobald er trocken ist, eh wieder ab.
In der Bildmitte sieht man wie an dem dünnen Bäumchen in 3-4 m Höhe Gestrüpp von der letzten Flashflood hängt. Unvorstellbar, wass hier abgeht, wenn so viel Wasser durch den Canyon schießt! Wobei wenn ich es mir recht überlege, wurde es wahrscheinlich von der Flut niedergedrück und hat sich anschließend wieder aufgerichtet. Trotzdem würde ich dann nicht hier sein wollen!
Hier musste ich
zweimal hinschauen, dachte, da liegt ein Tier rücklings auf dem
Felsen und streckt alle Viere von sich!
Wir hätten noch ewig so weiterlaufen können, doch wir müssen ja auch an den Rückweg denken. Und daran, dass wir uns noch ein Plätzchen zum Übernachten suchen müssen. Als sich der Canyon langsam weitet, beschließen wir umzukehren.
Unterwegs sehen wir noch verschiedene Tierspuren:
Na, in welche
Richtung soll es denn gehen?
Wer verfolgt hier wen?
Nach gut 9 km Fußmarsch erreichen wir wieder das Auto und fahren weiter zum Paria Box Trailhead (2,7 Meilen). Von hier startet morgen unsere Tour zum Red Top und zum Yellow Rock. Warum also nicht auch hier übernachten?
Wir parken am hinteren Ende des großen Parkplatzes und suchen uns ein schönes Plätzchen hinter den Büschen für unser Zelt.
Dann machen wir uns ans Kochen eines schnellen Abendessens. Heute gibt es zum ersten Mal Couscous. Der ist wahnsinnig praktisch, da er nur mit kochendem Wasser übergossen wird und vor sich hin quillt, während die Sosse mit Gemüse heiß wird.
Doch zuvor filtern wir noch unser trübes Wasser, das wir in der Früh im Kodachrome aufgefüllt haben. Es wird zwar abgekocht, doch die roten Bestandteile, die darin herumschwimmen, stören mich doch etwas.
Für was Teefilter, mit einem Klettband an der Flaschenöffnung befestigt, nicht alles gut sind!
Vorher – nachher,
das Ergebnis überzeugt:
In der Dämmerung kommt noch ein Auto, wahrscheinlich auf der Suche nach einer Übernachtungsmöglichkeit. Denn nach einer kurzen Frage, ob wir hier übernachten, fahren sie weiter. Also wegen uns hätten sie gerne bleiben können, Platz gibt‘s genug.
Im Zelt liegend lauschen wir der absoluten Stille. Doch kaum sind wir eingeschlafen, wachen wir wieder auf, als ein Rind(vieh) laut muhend knapp an unserem Zelt vorbei läuft. Später hören wir noch Kojoten bellen.
Schön ist‘s in
der Wildnis zu schlafen!
An unsere Mods: Wir brauchen unbedingt mal einen zeltenden Smiley
Gefahrene Meilen: 32,6 Meilen
Trails:
Round Valley Draw, 2,80 km
Cottonwood Narrows, 5,90 km
Lower Hackberry
Canyon, 9,6 km
Übernachtung: in
der Nähe des Paria Box Trailheads, 0 $
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