Aber dafür sind wir fast alleine unterwegs.
Wundert mich bei den Temperaturen jetzt nicht so sehr. 
Davon ab, eine schöne Tour, bis das Stück auf den Gipfel, aber man muss ja mal warm werden.
Gepaddelt hätte ich danach aber sicher nicht mehr. 
Playing outside - Hiking in 7 states
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Wir erreichen den Sawtooth Lake und machen hier kurz Pause.
Sehr schöne Ausblicke sind das dort oben
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Der Wetterbericht sagt -3 °C in Stanley, das Auto sagt beim Starten bereits -6 °C, nach kurzer Fahrtstrecke sogar -8 °C.
Brrr, echt erfrischend
Und wunderbare Ausblicke gibt es auch schon bald:
Wunderschön
Als wir vor 2 Jahren in dieser Ecke waren, haben mich diese Berge schon faziniert, aber wir haben es einfach zeitlich nicht geschafft
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Wundert mich bei den Temperaturen jetzt nicht so sehr.
Unabhängig von den Temperaturen hatten wir den Eindruck, dass in den USA die meisten Wanderer erst später starten. Am Rückwegen haben wir auch hier einige getroffen.Davon ab, eine schöne Tour, bis das Stück auf den Gipfel, aber man muss ja mal warm werden.
Du sagst es! Der See ist ja nicht umsonst die Hauptattraktion der Sawtooth Range...Gepaddelt hätte ich danach aber sicher nicht mehr.
Wieso nicht?
Sehr schöne Ausblicke sind das dort oben
Aber sowas von!
Brrr, echt erfrischend
Ich mag diese kalten Temperaturen gerne, solange es wolkenlos ist. Das ergibt meistens einen traumhaften Sonnenaufgang!
Wunderschön
Als wir vor 2 Jahren in dieser Ecke waren, haben mich diese Berge schon faziniert, aber wir haben es einfach zeitlich nicht geschafft
Ich halte euch die Daumen, dass es noch mal klappt! Wir waren uns schon am ersten Tag sicher, dass uns Idaho nicht zum letzten Mal gesehen hat.... -
21. September 2018 – Bridal Veil Falls & Ketchum
Nachdem wir gestern Morgen so gefroren haben, gehen wir es heute etwas gemütlicher an. Zumal der offizielle Wetterbericht heute von -5 °C spricht. Das ist genau jene Temperatur, die unser Auto um 9 Uhr beim Starten anzeigt. Wir fahren zum Stanley Lake Trailhead und wollen den Weg zu den Bridal Veil Falls wandern. Der ist auf der Karte von Stanley als EASY beschrieben. Weitere Informationen haben wir nicht, weil das Internet in den Cabins leider nicht besonders kooperativ war. So machen wir uns auf den Weg.
Erst geht es durch Wälder und über Lichtungen, dann müssen wir mehrmals Bäche über Baumstämme queren.
Bald danach haben wir die offizielle Distanz zu den Fällen geschafft. Hier ist allerdings auf einmal nichts mehr angeschrieben. Wir folgen einem Weg den Hang hinauf, bis zu einem Bach, der über Felsen führt. Wir glauben, die Falls in einer kleineren als der erwarteten Ausgabe gefunden zu haben.
Der Weg führt hier auch nicht mehr weiter. Bei der nachfolgenden Internet Recherche stellen wir aber fest, dass wir den Wasserfall wohl nicht gefunden haben, da dieser auf den Bildern deutlich anders aussieht.
Wir machen uns auf den Rückweg, wo wir die Bäche wieder queren müssen.
Um 13 Uhr kommen wir beim Auto an.
Nächster Stopp ist die Bakery in Stanley, die nur bis 14 Uhr geöffnet hat. Wir teilen uns einmal sehr gute Spiegeleier mit Bacon auf Hashbrowns und genießen den zweiten Espresso dieser Woche. Für mich als Espressoliebhaber unglaublich, schließlich haben wir schon Freitag.
Von hier fahren wir Richtung Ketchum. Am Weg halten wir am Pettit Lake, checken den Tin Cup Trailhead aus und machen einen kurzen Strandspaziergang am Alturas Lake.
Die Bäume wachsen hier recht kreativ:
Nun geht es weiter über den Galena Summit Pass nach Ketchum.
Um 16:30 checken wir in der Unterkunft für die nächsten 4 Nächte ein: im Ketchum Hotel.
Das ist unser längster durchgehender Aufenthalt in einem Hotel auf dieser Reise. Umso mehr freuen wir, dass uns das Zimmer sehr gut gefällt und wir uns gleich wohl fühlen.
Als nächstes erkunden wir den Ort.
Die Dachterrasse von der Warfield Brewery & Distillery spricht uns an und so kehren wir hier auf je ein Bier und das Abendessen ein. Am Rückweg sehen wir im lokalen Supermarkt eine durchaus brauchbare Auswahl an amerikanischen Weinen in der Halbflasche und nehmen eine für einen der nächsten Abende mit.
Den restlichen Abend verbringen wir mit Wäsche waschen und Internet Recherche.
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Bin euch mal wieder einige Tage nachgereist.
. Zumal der offizielle Wetterbericht heute von -5 °C spricht.
Brrr, ganz schön kalt! Wie warm wurde es denn tagsüber?
Der Weg führt hier auch nicht mehr weiter. Bei der nachfolgenden Internet Recherche stellen wir aber fest, dass wir den Wasserfall wohl nicht gefunden haben, da dieser auf den Bildern deutlich anders aussieht.
Schade! Mir scheint es aber trotzdem eine sehr schöne Wanderung gewesen zu sein.
Für mich als Espressoliebhaber unglaublich, schließlich haben wir schon Freitag.
Wir haben immer unser Espressomaschinchen dabei und den Campingkocher. Und den Italienischen Kaffee haben wir von Zuhause mitgenommen
Die Bäume wachsen hier recht kreativ:
Super Bild, besonders das zweite mit dem dritten schiefen Baum, der schon fast im Wasser liegt -
Wir fahren zum Stanley Lake Trailhead und wollen den Weg zu den Bridal Veil Falls wandern. Der ist auf der Karte von Stanley als EASY beschrieben. Weitere Informationen haben wir nicht,
Mir schwant Böses
Bei der nachfolgenden Internet Recherche stellen wir aber fest, dass wir den Wasserfall wohl nicht gefunden haben, da dieser auf den Bildern deutlich anders aussieht.
Schade
Die Bäume wachsen hier recht kreativ:
Huch, ich dachte schon, dir ist der Espresso zu Kopf gestiegen
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Die Bäume wachsen hier recht kreativ:
sehen aus als würden sie bald auch im Wasser liegen, schöne Tour wieder, wenn auch etwas frisch
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Bin euch mal wieder einige Tage nachgereist.
Willkommen zurück!Brrr, ganz schön kalt! Wie warm wurde es denn tagsüber?
In der Sonne war es angenehm, ich schätze, es waren so 15 Grad oder so.Schade!
Macht nichts. Der Weg war sehr nett und es war ja kein Ziel, dass wir schon lange auf der Bucket list hatten....Schade! Mir scheint es aber trotzdem eine sehr schöne Wanderung gewesen zu sein.
Wir haben immer unser Espressomaschinchen dabei und den Campingkocher. Und den Italienischen Kaffee haben wir von Zuhause mitgenommen
Coole Idee - vielleicht sollte ich darüber auch mal nachdenken... Super Bild, besonders das zweite mit dem dritten schiefen Baum, der schon fast im Wasser liegt
Danke!Mir schwant Böses
So was gehört auch mal dazu...Schade
Nicht so schlimm. Die Gegend war auch so wunderschön und die Wanderung an sich eine spontane Idee und nichts, was für uns ein "must see" gewesen ist...Huch, ich dachte schon, dir ist der Espresso zu Kopf gestiegen
sehen aus als würden sie bald auch im Wasser liegen
schöne Tour wieder, wenn auch etwas frisch
Zum Glück nur zu Beginn!
Dafür hatten wir traumhaftes Wetter! -
Wieso nicht?
Ich hätte nach der Gipfeltour genug Bewegung gehabt.
Die Bäume wachsen hier recht kreativ:
Schauen wir mal wie lange noch.
Obwohl Ihr nicht die richtigen Fälle gefunden habt, war der Weg doch sehr idyllisch.
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Ich hätte nach der Gipfeltour genug Bewegung gehabt.
Stand Up Paddeln ist ja auch mehr Meditation....Obwohl Ihr nicht die richtigen Fälle gefunden habt, war der Weg doch sehr idyllisch.
Ja, der hat uns auch sehr gut gefallen - ausserdem waren nur sehr wenig Leute unterwegs! -
22. September 2018 – Alice Lake & Toxaway Loop Trail
Heute genießen wir, wenn auch im Eilzugstempo das gute Frühstück mit frischen Früchten im Hotel.
Danach starten wir um kurz vor 8 Uhr Richtung Norden. Eine Stunde später starten wir am Tin Cup Trailhead am Pettit Lake in Richtung Alice Lake.
Wir gehen knapp 10 Kilometer durch den Wald und queren einige Bäche bis wir den wunderschön gelegenen Alice Lake nach 2,5 Stunden erreichen.
Wir relaxen ein wenig am Ufer, eher wir in Richtung Twin Lakes weiter gehen. Wir erreichen die Abzweigung zu den Lakes, zu denen wir einige Höhenmeter absteigen müssten.
Wir entscheiden uns gegen die Twin Lakes und für den weiteren Toxaway Loop Trail, wissentlich, dass dieser in Summe über knapp 30 Kilometer führt.
Nun geht es etliche Höhenmeter aufwärts zum Pass Richtung Toxaway Lake.
Es gibt immer wieder schöne Blicke zurück auf die Twin Lakes.
Hier am Pass pfeift der Wind ordentlich durch. Auf der anderen Seite geht es über unzählige Serpentinen abwärts, bis wir das Nordwest-Ende des Toxaway Lakes erreichen. Wir machen eine kurze Pause, ehe wir dem See, der sich über eine ziemliche Länge zieht, entlang wandern.
Hier färbt sich die Landschaft langsam herbstlich.
Nun kommen zwei namenlose Teiche, ehe wir nach einem längeren Waldabschnitt den Farley Lake erreichen. Danach beginnt sich die Wanderung ziemlich zu ziehen. Vor allem der Abschnitt zwischen Kilometer 22 und 26 hört scheinbar gar nicht auf. Bäche müssen auch auf diesem Teil der Strecke gequert werden.
Kurz nach Kilometer 26 verlassen wir die Sawtooth Wilderness und zweigen wenig später Richtung Tin Cup Trailhead ab. Was wir nicht wissen, ist, dass es von hier noch einmal gut 150 Höhenmeter aufwärts geht. Mit knapp 27 Kilometern in den Beinen machen diese Höhenmeter besondere Freude. Aber irgendwann ist auch das geschafft und es geht mit dem Pettit Lake abwärts Richtung Tin Cup Trailhead, den wir nach einer Gesamtgehzeit von 7:55 Stunden und einer Round Trip Zeit von 9:14 Stunden erreichen. Wir sind sehr dankbar, im Auto sitzen zu dürfen und fahren nach Ketchum zurück. Abendessen gibt es heute in der Brewery gegenüber vom Hotel.
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Stand Up Paddeln ist ja auch mehr Meditation....
Dann doch lieber Bergsteigen als Paddeln.
Frühstück mit frischen Früchten im Hotel.
Huch zwei Obstsorten die ich mag, fehlt nur noch der Jogurt.
Wir entscheiden uns gegen die Twin Lakes und für den weiteren Toxaway Loop Trail, wissentlich, dass dieser in Summe über knapp 30 Kilometer führt.
Der Name ist Programm, toxisch lang.
Hier färbt sich die Landschaft langsam herbstlich.
und Blau.
Sehr schön, daher versteh ich nicht, warum sich gerade diese Kilometer ziehen.Wir sind sehr dankbar, im Auto sitzen zu dürfen
Kein Stand Up Paddeln mehr zur Mediation?
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Huch zwei Obstsorten die ich mag, fehlt nur noch der Jogurt.
Hat es sicherlich gegeben. Aber wegen meines Laktoseproblems lass ich den für gewöhnlich aus....Der Name ist Programm, toxisch lang.
und Blau.Sehr schön, daher versteh ich nicht, warum sich gerade diese Kilometer ziehen.
Weil das der letzte freie Blick war, bevor es in den Wald ging und dann 4 Kilometer lang alles gefühlt gleich ausgesehen hat... Und ein ganz klein wenig müde waren wir zu dem Zeitpunkt auch schon...Kein Stand Up Paddeln mehr zur Mediation?
Am Ende der Wanderung war leider kaum mehr Tageslicht über.... -
Aber wegen meines Laktoseproblems lass ich den für gewöhnlich aus....
Logisch.
Und ein ganz klein wenig müde waren wir zu dem Zeitpunkt auch schon...
Ach was.
Am Ende der Wanderung war leider kaum mehr Tageslicht über....
Also im Dunkeln soll es besonders mediativ sein.
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Heute genießen wir, wenn auch im Eilzugstempo das gute Frühstück mit frischen Früchten im Hotel.
Mh, das sieht aber wirklich lecker aus. Aber vor der Hintergrund der Tageswanderung habt Ihr hoffentlich mehr als nur Obst gegessen
.Das war aber eine echt schöne Tour. und auch ganz schön lang
. Wie "voll" war es? Es wirkt, als würde man auf solch einer Wanderung nicht allzu viele Menschen treffen... -
Auch hier bin ich nach etwas Abwesenheit zurück.
Yellowstone und Tetons sind immer wieder ein Erlebnis. Schöne Wanderungen, Tierbeobachtungen und gutes Wetter, da habt ihr eine gute Zeit gehabt
Jetzt bin ich gespannt, was Ihr in Idaho gemacht habt. Im vergangenen Winter habe ich auch schon mal über eine Reise im Nordwesten nachgedacht mit mehreren Tagen in Idaho und auch in/um Ketchum.
Auf der Wanderung zum Sawtooth Lake und zum Alpine Peak gibt es wirklich tolle Aussichten
Mit einem kurzen Stopp in der Cabin geht es für uns weiter zum Redfish Lake, wo wir uns noch für eine Stunde zwei Boards fürs SUP ausborgen und die Abendsonne genießen.
Wow, sehr schön! Aber wahrscheinlich ist das nach einer langen Wanderung nur dann Meditation, wenn man schon SUP kann
Erst geht es durch Wälder und über Lichtungen, dann müssen wir mehrmals Bäche über Baumstämme queren.
Auch wenn Ihr das ausgesuchte Ziel nicht gefunden habt, der Weg sieht nett aus.
Aber ich merke mir zwei Dinge: Wanderstöcke mitnehmen für die Bachüberquerungen und vorher die Wegbeschreibung einprägen.und genießen den zweiten Espresso dieser Woche. Für mich als Espressoliebhaber unglaublich, schließlich haben wir schon Freitag.
Ja, mein Espresso fehlt mir auch oft während der USA-Reisen.
Das ist unser längster durchgehender Aufenthalt in einem Hotel auf dieser Reise. Umso mehr freuen wir, dass uns das Zimmer sehr gut gefällt und wir uns gleich wohl fühlen.
Das sieht gut aus. Danke für den Tipp. 4 Übernachtungen sind gerade bei einer langen Reise mal erholsam. Und man kann eine neue Region mal etwas besser kennenlernen.
Heute genießen wir, wenn auch im Eilzugstempo das gute Frühstück mit frischen Früchten im Hotel.
Wow, das Hotel gefällt mir jetzt noch besser.
Wir gehen knapp 10 Kilometer durch den Wald und queren einige Bäche bis wir den wunderschön gelegenen Alice Lake nach 2,5 Stunden erreichen.
10 km durch den Wald - war das angenehm oder eher langweilig? Aber ganz egal wie, der See entschädigt auf jeden Fall.
Nun geht es etliche Höhenmeter aufwärts zum Pass Richtung Toxaway Lake.
Traumhaft. Aber wahrscheinlich nichts für einen höhenängstlichen Mitwanderer
Danach beginnt sich die Wanderung ziemlich zu ziehen. Vor allem der Abschnitt zwischen Kilometer 22 und 26 hört scheinbar gar nicht auf.
Oh je, da schleppt man sich mehr als das man die Wanderung genießt.
Was wir nicht wissen, ist, dass es von hier noch einmal gut 150 Höhenmeter aufwärts geht. Mit knapp 27 Kilometern in den Beinen machen diese Höhenmeter besondere Freude.
Und hier zerbröselt man doch innerlich für einen Moment, oder? Ganz schön bitter.
Aber Ihr habt es ja dann doch geschafft.
Würdest Du nach dieser Erfahrung empfehlen, die Wanderung anders herum zu machen?Bisher gefällt mir Idaho gut
Und ich hoffe, Ihr erholt Euch über Nacht.Liebe Grüße
Bettina
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Also im Dunkeln soll es besonders mediativ sein.
Danke für den Tipp! Muss ich dieses Jahr mal in einer Vollmondnacht ausprobieren!Mh, das sieht aber wirklich lecker aus. Aber vor der Hintergrund der Tageswanderung habt Ihr hoffentlich mehr als nur Obst gegessen
.
Haben wir. Aber der Rest hat es nicht bis zum Foto geschafft.... Das war aber eine echt schöne Tour. und auch ganz schön lang
. Wie "voll" war es? Es wirkt, als würde man auf solch einer Wanderung nicht allzu viele Menschen treffen...
Bis zum Alice Lake war ein bisschen was los, aber weit weg von "voll", danach war es sehr überschaubar. Im zweiten Teil der Wanderung haben wir einige Wanderer getroffen, die entlang des Loops zelten wollten. Auch das hielt sich ziemlich in Grenzen (vor allem für einen Samstag).... Die meisten anderen machen die Tour mit zumindest einmal übernachten. -
Auch hier bin ich nach etwas Abwesenheit zurück.
Willkommen zurück!
Yellowstone und Tetons sind immer wieder ein Erlebnis. Schöne Wanderungen, Tierbeobachtungen und gutes Wetter, da habt ihr eine gute Zeit gehabt
Du sagst es! Die beiden Parks sind was ganz besonderes! Vor allem bei dem tollen Wetter....
Jetzt bin ich gespannt, was Ihr in Idaho gemacht habt. Im vergangenen Winter habe ich auch schon mal über eine Reise im Nordwesten nachgedacht mit mehreren Tagen in Idaho und auch in/um Ketchum.
Das können wir uneingeschränkt empfehlen!
Auf der Wanderung zum Sawtooth Lake und zum Alpine Peak gibt es wirklich tolle Aussichten
Ja, das war eine supertolle Wanderung, die wir sehr genossen haben! Der Sawtooth Lake ist nicht umsonst das Highlight in dieser Gegend.
Wow, sehr schön! Aber wahrscheinlich ist das nach einer langen Wanderung nur dann Meditation, wenn man schon SUP kann
Die meisten SUP Verleihs haben Anfänger Boards, die sind ziemlich stabil, da hat man das schnell heraussen. Und beim Paddeln hängt es ohnehin von dir ab, wie anstrengend oder entspannend du das gestaltest....
Auch wenn Ihr das ausgesuchte Ziel nicht gefunden habt, der Weg sieht nett aus.Aber ich merke mir zwei Dinge: Wanderstöcke mitnehmen für die Bachüberquerungen und vorher die Wegbeschreibung einprägen.
Nachdem im Vorfeld klar war, dass es auf der Wanderung kaum Höhenmeter zu bewältigen gibt, haben wir die Wanderstöcke sicherheitshalber im Auto gelassen.
Es gab aber zum Glück bei allen Bächen lange Äste, die wir als Wanderstöcke verwendet haben...
Ja, mein Espresso fehlt mir auch oft während der USA-Reisen.
Deshalb mag ich den Gemischtwarenladen in Escalante so sehr - dort gibt es Kaffee aus den klassischen italienischen Espressomaschinen.... 
Das sieht gut aus. Danke für den Tipp. 4 Übernachtungen sind gerade bei einer langen Reise mal erholsam. Und man kann eine neue Region mal etwas besser kennenlernen.
Genau. Und da haben wir mal tatsächlich ein bisschen den Koffer ausgepackt. Für eine Übernachtung lohnt sich das nicht - da nehmen wir immer nur raus, was wir gerade brauchen...
Wow, das Hotel gefällt mir jetzt noch besser.
Das hat Mr. K. wirklich toll ausgesucht!
10 km durch den Wald - war das angenehm oder eher langweilig? Aber ganz egal wie, der See entschädigt auf jeden Fall.
Hier war der Wald ziemlich dicht, damit gab es unterwegs kaum Ausblicke. Aber wir wandern beide gerne im Wald, damit ist es nie wirklich langweillig (..außer zwischen Kilometer 22 und 26...
)
Traumhaft. Aber wahrscheinlich nichts für einen höhenängstlichen Mitwanderer
Das ist kein Problem, weil der Weg ist immer schön breit und nicht ausgesetzt.
Und hier zerbröselt man doch innerlich für einen Moment, oder? Ganz schön bitter.Aber Ihr habt es ja dann doch geschafft.
Na ja, es hilft ja nichts. Umdrehen war ja keine Option....
Würdest Du nach dieser Erfahrung empfehlen, die Wanderung anders herum zu machen?
Wir würden sie wieder so machen. In dieser Richtung ist der Anstieg zum Pass zwischen Twin Lakes und Lake Toxaway etwas steiler, hat aber wunderschöne Ausblicke. Auf der anderen Seite geht man über unzählige Serpentinen, was aufwärts wahrscheinlich auch sehr zermürbend ist... Der Vorteil an der anderen Richtung ist, dass du dir die 150 Höhenmeter am Ende sparst...
Bisher gefällt mir Idaho gut Und ich hoffe, Ihr erholt Euch über Nacht.
Haben wir. Wir haben aber auf den letzten Kilometern schon beschlossen, dass die längste Wanderung am nächsten Tag, die zum Espressoladen sein wird... -
Wir gehen knapp 10 Kilometer durch den Wald und queren einige Bäche bis wir den wunderschön gelegenen Alice Lake nach 2,5 Stunden erreichen.
Hübsche landschaft
Hier färbt sich die Landschaft langsam herbstlich.
Wunderschön, vor allem, weil jetzt auch die Sonne da ist
Was wir nicht wissen, ist, dass es von hier noch einmal gut 150 Höhenmeter aufwärts geht. Mit knapp 27 Kilometern in den Beinen machen diese Höhenmeter besondere Freude. Aber irgendwann ist auch das geschafft und es geht mit dem Pettit Lake abwärts Richtung Tin Cup Trailhead, den wir nach einer Gesamtgehzeit von 7:55 Stunden und einer Round Trip Zeit von 9:14 Stunden erreichen. Wir sind sehr dankbar, im Auto sitzen zu dürfen
Ich wäre wohl erst gar nicht wieder am Auto angekommen
Ihr seid echt hart im Nehmen
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