Tolle Bergbilder. Davon habe ich noch nie etwas gehört.
Der Ausflug hat sich auf jeden Fall gelohnt.
Atem(be)raubendes Peru 2019
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Tolle Bergbilder. Davon habe ich noch nie etwas gehört.
Dafür sind Reiseberichte da .
Der Ausflug hat sich auf jeden Fall gelohnt.
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Er besaß natürlich keinen Geländewagen, sondern so eine Art Corolla.
Reicht.
Und dann waren sie zu sehen, die regenbogenfarbenen Berge.
von China kenne ich solche Berge.
Abends lieferte uns Ricardo im Hotel ab. Ein wunderschöner Tag war zu Ende, der uns drei gefallen hat. Wir verabschiedeten uns aufs Herzlichste von Ricardo, der uns mit seiner spontanen Bereitschaft dieses fantastische Erlebnis ermöglicht hatte.
Ja das war ein super Tag.Ansonsten wären wir mit zehn weiteren Personen zu den Hauptbergen gefahren
Habt Ihr den Bus da oben wieder getroffen?
Was hat das extra gekostet mit Ricardo? -
von China kenne ich solche Berge.
In China und in Argentinien gibt es auch welche.
Ja das war ein super Tag.
Auf jeden Fall.
Habt Ihr den Bus da oben wieder getroffen?
Nein, denn die fahren zu dem Hauptzugang. Dort stapfen die Touris in Herden hoch.
Wir waren abseits und fuhren über ein Seitental nach oben, also über die dritte mögliche Zufahrt, die aber für Busse ungeeignet ist. Wir waren also nicht bei dem Vinicunca Hauptberg. In dieser Höhe hat es mehrere bunte Gipfel freigelegt.
Was hat das extra gekostet mit Ricardo?
Umgerechnet nur 80 € für uns beide und es waren insgesamt 12 Stunden.
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Wir waren also nicht bei dem Vinicunca Hauptberg.
Umgerechnet nur 80 € für uns beide und es waren insgesamt 12 Stunden.
Kann man so nicht die ganze Reise organisieren?
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In dem Video sieht man den einzelnen Regenbogen-Berg, der von den Touranbietern angefahren wird. Hier wären wir ursprünglich gewesen und der Aufstieg zu dem Einzelberg dauert mind. 1,5 Stunden.
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Da wir viel höher mit dem Auto hinaufgefahren sind, hatten wir nur 45 Minuten Aufstieg, es waren nur wenige Leute da, keine Pferde und es gab mehrere bunte Berge um uns herum .
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Kann man so nicht die ganze Reise organisieren?
Sicher, aber das muss man erst einmal wissen. Jetzt könnte ich mir die Tour entsprechend selbst zusammenstellen.
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Heiko dagegen verbrachte die Nacht mehr auf dem Lokus als im Bett.
Hat der Herr Montezuma Euch wohl doch noch eingeholt.... Der kanns nicht lassen
Somit war klar, dass wir nicht mitfahren
Ach je....
Ich sinnierte so vor mich hin und hatte plötzlich die Idee . Ricardo!!!
Oh, die Erleuchtung
die Baby-Alpakas
Ein Plüsch!!!!
Dafür musste jeder von uns drei schöne Coca-Blätter aus dem Beutel nehmen.
Oh jetzt gehts los... liebe Kinder, bitte nicht nachmachen
Aller guten Dinge sind drei und so opferte ich noch eine Flasche Gatorade.
Und die Regenwürmer unterm Stein gehen nun ab wie Schmidts Katze
irgendwie hatten wir eher den Höhenrausch .
Jaja, erst Coca naschen und dann auf die Höhe schieben, Schlingel Du
Und dann waren sie zu sehen, die regenbogenfarbenen Berge.
Schön ists da!
und schon deswegen hat sich die anstrengende Reise für uns gelohnt.
Oha, das ist ne Ansage , die gefühlte Magie muss wohl überwältigend gewesen sein... Freut mich für Euch
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Hat der Herr Montezuma Euch wohl doch noch eingeholt.... Der kanns nicht lassen
Der kann uns nicht eingeholt haben, denn der Aztekenkönig hat bei den Inkas Einreiseverbot . Aber keine Ahnung, wie der Dünnpfiff bei den Inkas bezeichnet wird.
Oh, die Erleuchtung
Aber sowas von .
Und die Regenwürmer unterm Stein gehen nun ab wie Schmidts Katze
Keine Ahnung, ob es die so weit oben gibt. Gesehen haben wir keine.
Jaja, erst Coca naschen und dann auf die Höhe schieben, Schlingel Du
Ich habe die staubtrockenen Blätter nur einmal auf dem Weg in den Colca Canyon probiert und gebracht hat es gar nichts. Zudem brauchen wir die Blätter für die Pachamama.
Schön ists da!
Oh ja
Oha, das ist ne Ansage , die gefühlte Magie muss wohl überwältigend gewesen sein... Freut mich für Euch
Ihr wisst ja, dass ich bunte Steine liebe und war so dankbar, dass wir die siebenfarbigen Berge doch noch erreichten. Bei einigen Reisen in der Vergangenheit klappte es erst aufs zweite Mal, ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Deswegen nochmals nach Peru zu reisen, das schloss ich von vorherein aus.
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Sicher, aber das muss man erst einmal wissen. Jetzt könnte ich mir die Tour entsprechend selbst zusammenstellen.
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Aber keine Ahnung, wie der Dünnpfiff bei den Inkas bezeichnet wird.
Spritzpupstochtel
Aber sowas von .
Ja, das glüht noch nach
Keine Ahnung, ob es die so weit oben gibt. Gesehen haben wir keine.
Na gut, denn nehmen wir eben Ameisen.... übrigens in so hohem Andenland gibts auch Vogelspinnen. Was wohl passiert, wenn man so eine mit dem Zeug wässert?
Ich habe die staubtrockenen Blätter nur einmal auf dem Weg in den Colca Canyon probiert und gebracht hat es gar nichts.
Ja siehste wohl, das hat doch was gewirkt und das waren die Spätfolgen
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übrigens in so hohem Andenland gibts auch Vogelspinnen. Was wohl passiert, wenn man so eine mit dem Zeug wässert?
Da Silke hier nicht mitliest, kann ich das Video einstellen .
Die Vogelspinne macht genau das, was ich auch machen würde. Sie fährt aus ihrer Haut ähm zieht sich um .
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Ich hoffe nur, dass nicht sowas bei rumkommt
https://www.youtube.com/watch?v=WtU1YYxQXJw -
Puh, jetzt musste ich mich ganz schön sputen, dass ich den Anschluss wieder gefunden habe
Um 6 Uhr war ein Mototaxi für uns bestellt und wir knatterten damit in Richtung Bahnhof .
Cooles Transportmittel
doch mangels Zeit, der vielen Leute und dem Regen ging vieles unter.
Wie schade, wenn man so durch die interessante Anlage hetzen muss
Es war schon eine Meisterleistung der Inkas in diesem steilen Gelände eine Stadt zu errichten, die Jahrhunderte später zum Touristenmagnet wird.
Ob sie glücklich damit wären, wenn sie es wüssten
Schirme hat er keine, meinte er, aber Plasticos zu verkaufen.
Netter Kerl, der keinen Profit aus Eurer Misere schlagen wollte
sondern auch die wunderschönen Mini-Ruinenstädte, die der Künstler entlang des Dschungelpfades aus kleinen Steinen gebaut hat.
Und dazu auch noch sehr begabt
Der Eigentümer ist ein unsympathischer Franzose, der sein Personal unwirsch durch die Gegend scheucht
Hört sich ausgesprochen nett an
aber sein Essen ist unschlagbar gut
Für Euch war das aber schlussendlich die Hauptsache
Der erste anstrengende Aufstieg erfolgte wieder dicht aufeinander.
Gut für schöne, jugendliche Beine
Zwischendurch hatten wir einen freien Blick auf die kurvenreiche Busstrecke.
Wow, und wir bilden uns was ein auf unsere Passstrassen
Da nützt es auch nichts, wenn man die Aufenthaltsdauer pro Person verkürzt, wenn dafür mehr Besucher eingelassen werden
Da ist das System mit der Wave-Verlosung eben doch sehr viel besser. Und das sage ich, obwohl wir es noch nie dahin geschafft haben und es möglicherweise ein ewiger Traum bleiben wird
Heiko bekam noch am Abend gesundheitliche Probleme und an Schlaf war somit nicht zu denken.
Oh nein Der komische Frass war wohl doch nicht so ganz okay
Und dann waren sie zu sehen, die regenbogenfarbenen Berge.
Das ist ja wunderschön Dafür hat sich die lange, ziemlich beschwerliche Anfahrt auf jeden Fall gelohnt
Ricardo hatte richtig Spaß mit uns und hat es nicht bereut, dass ihn Livia wegen den zwei Locos Gringos so früh aus dem Bett geworfen hat.
Das war wohl eine Deiner besten Ideen
Ricardo bedeckte die Opfergaben mit Erde und wir setzten unseren Weg langsam nach oben fort.
Eindrückliches Ritual - schön, dass Ihr das erleben durftet
übrigens in so hohem Andenland gibts auch Vogelspinnen
Nein - sag bloss
Da Silke hier nicht mitliest, kann ich das Video einstellen
Du wirst verstehen, dass ich mir das nicht antue
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Heiko dagegen verbrachte die Nacht mehr auf dem Lokus als im Bett. Die Nacht war ohnehin sehr kurz, da wir um 4 Uhr aufstehen mussten und um 4:30 Uhr abgeholt wurden.
Der arme Kerl
Heiko wollte, dass ich allein mitfahre, doch da hätten wir beide kein gutes Gefühl gehabt. Er nicht, weil das Ziel auf 5200 m hoch liegt und ich bereits Probleme mit der Höhe hatte und ich nicht, weil ich ihn nicht alleine lassen wollte.
Dazu hätte ich auch keine Lust gehabt und auch keine Ruhe, wenn der ;ann nicht fit ist
Sie weckte Ricardo und der erklärte sich bereit, seine zwei Fahrgäste vom Vortag zu chauffieren.
Klasse Service, da habt ihr echtes Glück gehabt
Richtig idyllisch war es hier und auch die Baby-Alpakas
Sind die süß
Die Begeisterung kannte keine Grenzen und so war mir nicht bewusst, dass wir noch 200 Höhenmeter zusätzlich vor uns hatten.
Aller guten Dinge sind drei und so opferte ich noch eine Flasche Gatorade.
Die Götter sind dort wirklich sehr anpassungsfähig, sie nehmen, was man gerade hat
Hier oben wurde es immer schöner.
Das ist ja echt einmalig
Dem Klimawandel und der damit verbunden Eisschmelze ist es zu verdanken, dass die Rainbow Mountains erst vor 5 Jahren sichtbar wurden. Und nun werden auch sie von den Touristen überrannt.
Erst seid 5 Jahren sichtbar, wirklich ein ganz einzigartiger Ausflug, so war Heikos Krankheit euer Glück. Scheinbar war es ja nur eine kurze Sache, wenn er die Höhe trotzdem so gut vertragen hat
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Puh, jetzt musste ich mich ganz schön sputen, dass ich den Anschluss wieder gefunden habe
Siehste, wie du mit dem neuen Knie sprinten kannst .
Cooles Transportmittel
Ich betete, dass es unterwegs nicht auseinanderkracht .
Wie schade, wenn man so durch die interessante Anlage hetzen muss
Hetzen eigentlich nicht, denn man steht meistens im Stau. Zumindest am Ausgang hat keiner die Aufenthaltsdauer kontrolliert.
Netter Kerl, der keinen Profit aus Eurer Misere schlagen wollte
Hört sich ausgesprochen nett an
Der Franzose putzte so seine Angestellten runter, dass selbst wir das Genick einzogen.
Da ist das System mit der Wave-Verlosung eben doch sehr viel besser. Und das sage ich, obwohl wir es noch nie dahin geschafft haben und es möglicherweise ein ewiger Traum bleiben wird
So eine Lotterie bringt halt keinen Profit. Das Umdenken kommt wahrscheinlich erst, wenn der Berg rutscht.
Oh nein Der komische Frass war wohl doch nicht so ganz okay
Sagen wir es mal so: Heiko hatte schon seit Puno den flotten Otto. Bis auf die Forelle vom Franzosen ging alles schnell durch.
Das ist ja wunderschön Dafür hat sich die lange, ziemlich beschwerliche Anfahrt auf jeden Fall gelohnt
Das war wohl eine Deiner besten Ideen
Oooch, ich habe immer mal wieder gute Ideen. Aber die war nicht schlecht .
Eindrückliches Ritual - schön, dass Ihr das erleben durftet
Es ist eine Ehre für Gringos, daran teilnehmen zu dürfen.
Du wirst verstehen, dass ich mir das nicht antue
Das Video war nur für Marc gedacht .
Klasse Service, da habt ihr echtes Glück gehabt
Ricardo hatte eigentlich an dem Tag einen anderen Auftrag. Wir müssen deshalb in erster Linie Livia danken, dass sie innerhalb 15 Minuten alles umorganisiert hat.
Die Götter sind dort wirklich sehr anpassungsfähig, sie nehmen, was man gerade hat
Wahrscheinlich kannte Pachamama Gatorado noch nicht. Aber es scheint ihr geschmeckt zu haben.
Erst seid 5 Jahren sichtbar, wirklich ein ganz einzigartiger Ausflug, so war Heikos Krankheit euer Glück. Scheinbar war es ja nur eine kurze Sache, wenn er die Höhe trotzdem so gut vertragen hat
Die Höhe war an dem Tag nicht das Problem . Heiko hat erst wieder abends etwas von der Hühnersuppe probiert, ansonsten nur Wasser getrunken.
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Dem Klimawandel und der damit verbunden Eisschmelze ist es zu verdanken, dass die Rainbow Mountains erst vor 5 Jahren sichtbar wurden. Und nun werden auch sie von den Touristen überrannt.
Was für tolle Sachen doch die Natur für uns bereit hält.
Da war ich natürlich noch nicht, denn damals lag es noch unter Eis. -
Was für tolle Sachen doch die Natur für uns bereit hält.
Da war ich natürlich noch nicht, denn damals lag es noch unter Eis.
Deine Reise ist schon etwas länger als 5 Jahre her.
Wer weiß, was in nächster Zeit noch alles zu Tage tritt.
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Das Umdenken kommt wahrscheinlich erst, wenn der Berg rutscht.
Warum sollte der Berg rutschen?
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Warum sollte der Berg rutschen?
Weil die Serpentinen den vielen Bussen nicht standhalten. Die Tourismusbehörde hört aber nicht auf die Wissenschaftler. Noch steht der Profit im Vordergrund.
Schon 2004, 2005 und 2014 kam es zu Erdrutschen.
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