Die Messe am Ostersonntag hat das ganze Programm von denen durcheinander gebracht.
diese Feiertage kommen jedes Jahr wieder total plötzlich und überraschend
Die Messe am Ostersonntag hat das ganze Programm von denen durcheinander gebracht.
diese Feiertage kommen jedes Jahr wieder total plötzlich und überraschend
Die Messe am Ostersonntag hat das ganze Programm von denen durcheinander gebracht.
Passt doch, auf zu Sexy Woman am Vormittag.
diese Feiertage kommen jedes Jahr wieder total plötzlich und überraschend
Wahrscheinlich wollten der Guide und der Fahrer den Ostersonntag mit ihren Familien verbringen. Das haben wir schon einmal mit dem Ranger der Tent Rocks erlebt und die sind in New Mexiko.
Passt doch, auf zu Sexy Woman am Vormittag.
Um Cusco herum gibt es einiges zu erkunden. Am besten, man lässt sich mit dem Taxi dorthin bringen. Das kostet in Peru nicht viel.
Wir hatten das im Paketpreis drin und konnten nicht ahnen, wie viel da in so wenig Zeit reingepackt wurde. Dazu kommt, dass wir insgesamt nur 16 Tage zur Verfügung hatten. Da bleibt keine Zeit für ausgiebige Erkundungen. Man bedenke auch die langen Fahrstrecken und im Nachhinein oder durch Reiseberichte weiß man immer mehr .
durch Reiseberichte weiß man immer mehr
Wie wahr.
Die Mauern der Incas sind einfach faszienierend.
Unglaublich mit welcher Präzision diese Steine behauen waren.
Saksayhuaman fand ich ganz toll....Bauingenieur halt...
Doch ab 5 Uhr brachen viele Hotelgäste auf und vom Getrampel über uns wurden wir wach.
und machten uns danach auf den Weg zum Mercado Central San Pedro. Das ist der gutbesuchte Markt der Einheimischen, in dem möglichst nicht fotografiert werden sollte. Es könnte sonst sein, dass man von den Marktfrauen mit Obst beworfen wird.
das sollte man unbedingt wissen
Da meine Uhr schon ein paar Tage nicht mehr mit der Zeit ging, ließ ich die Batterie für 3 Soles = 75 Cent wechseln.
das war billig
Einst war Cusco das Herz des Inka-Imperiums, der "Nabel der Welt", wie die Inka ihre Stadt nannten. Heutzutage ist sie nicht nur die schönste und abwechslungsreichste Stadt Perus, sondern wegen ihrer historischen Bedeutung auch eine der interessantesten in Südamerika.
Wahnsinn die Stadt
Sie überreichte uns jeweils ein Boleto Turistico de Cusco zu umgerechnet je 32,50 € pro Person. Dies berechtigt zum Eintritt in 16 Sehenswürdigkeiten in Cusco und Umgebung. Allerdings kostete der Eintritt in die Basilika nochmals 25 Soles = 6,25 € pro Person extra und dafür darf man in der beeindruckenden Kathedrale nicht einmal fotografieren.
Das Boleto hättet ihr euch eigentlich sparen können
Noch nie zuvor haben wir so eine prachtvolle Kirche gesehen. Es ist fast wieder alles Gold was glänzt, denn der riesige Altar besteht aus 2000 kg Silber!
Man weiß ja, woher das Gold und Silber kam
Nach der Führung ging es zum Sonnentempel Koricancha weiter. Der kostet 15 Soles = 3,75 € Eintritt (auch nicht im Touristenticket enthalten).
auch toll
Endlich fuhren wir nach Saqsayhuamán weiter. Doch bevor ihr euch beim Aussprechen des Namens die Zunge brecht, bezeichnen wir den Ort der Einfachheit halber als Sexy Woman.
Es ist die imposanteste Inkastätte oberhalb von Cusco. Diese Festung sollte die Stadt vor Angreifern schützen.
Ist die irre, der Hit
wie schade, dass ihr so wenig Zeit dafür hattet diese Stätte hätte unbedingt früher angefahren werden müssen
und dann noch eine Werbetour mitmachen zu müssen. Himmel, da wäre ich auch sauer gewesen
Die Mauern der Incas sind einfach faszienierend.
Unvorstellbar, wie die damals diese Riesenklötze gestemmt haben
Unglaublich mit welcher Präzision diese Steine behauen waren.
und das kommt noch dazu.
Saksayhuaman fand ich ganz toll....Bauingenieur halt...
Das kann ich mir vorstellen, dass dir Sexy Woman gefallen hat.
das sollte man unbedingt wissen
Das steht glücklicherweise im Reiseführer. Ich hatte aber so viel zu gucken/kaufen, dass ich gar nicht zum Fotografieren gekommen wäre.
das war billig
und das Mädel meinte, die Batterie hält nur 4 Wochen. Von wegen, die Uhr tickt noch immer.
Wahnsinn die Stadt
Stimmt, die wächst auch fast so schnell wie Las Vegas.
Man weiß ja, woher das Gold und Silber kam
Leider
Ist die irre, der Hit
wie schade, dass ihr so wenig Zeit dafür hattet diese Stätte hätte unbedingt früher angefahren werden müssen
Auf jeden Fall oder man sollte zumindest noch einen Tag länger in Cusco bleiben.
und dann noch eine Werbetour mitmachen zu müssen. Himmel, da wäre ich auch sauer gewese
Der Guide hat bestimmt Provision dafür kassiert und es haben tatsächlich einige Leute aus dem Bus etwas gekauft. Die reinen Alpaka-Sachen sind natürlich teurer, als meine Acht-Euro-Kuscheljacke. Mir ist die aber lieber, denn reines Alpaka fühlt sich eher kühl an.
22.04.19 – Cusco -> Ollantaytambo
1. Teil: Das Heilige Tal der Inka, die Salzterrassen von Maras, Moray
Kurz vor 8 Uhr erwartete uns Livia bereits in der Lobby und überreichte uns die Bahn- und Bustickets für den nächsten Tag. Püntklich um 8 Uhr kam ein Van mit Gina, unserer Reiseführerin an diesem Tag, angefahren. Für das Heilige Tal der Inka war eine Privattour für uns gebucht, da ich unbedingt die berühmten Salzterrassen sehen wollte.
Auf dem Weg über einen der Hausberge Cuscos, hielten wir an einem Aussichtspunkt und sahen die oberen Terrassen von Saqsayhuamán alias Sexy Woman.
Eine halbe Stunde später blickten wir auf das Heilige Tal der Inka.
Mit seinen fruchtbaren Böden, dem angenehm milden Klima und dem Urubamba Fluss können im Heiligen Tal der Inka viermal im Jahr Erdbeeren geerntet werden.
Unser erster längerer Halt war in Pisaq, das für seinen großen Markt bekannt ist. Wir hatten mittlerweile genug Märkte besucht und wollten auch nichts mehr kaufen, dennoch schleppte uns Gina durch den Markt. Die Brettspiele mit Inkafiguren sehen zwar nett aus, doch die gibt es auf den meisten peruanischen Märkten zu kaufen.
Wahrscheinlich hatte Gina Hunger, denn sie bog in einen Hinterhof ab, in dem leckere Empanadas (gefüllte Teigtaschen, unsere mit Tomaten und Käse) noch warm aus dem Ofen kamen.
Wir kauften uns auch welche, obwohl das herzhafte Gebäck mit umgerechnet 2 € je Stück überteuert war. In diesem Hinterhof wird anscheinend auch die peruanische Spezialität, nämlich Meerschweinchen, zubereitet.
Ich kann schon verstehen, dass man die süßen Nagetierchen zum Fressen gerne hat, doch mir kommen schon beim Gedanken daran die Tränen. Zwei Ortschaften weiter stehen Holzkohlegrills am Straßenrand und da werden die Cuys al Horno (Meerschweinchen am Stock) frisch gegrillt angeboten. Unser Fahrer wollte anhalten, doch ich winkte schnell ab.
Ein paar Kilometer weiter verließen wir das Tal in Richtung Hochebene nach Maras. Dort gibt es die berühmten Salzterrassen.
Die Salinas bestehen aus 4500 übereinander am Berg angeordnete Becken, die über ein ausgeklügeltes Bewässerungssystem miteinander verbunden sind.
Betrieben wird die Anlage von lokalen Kooperativen mit 700 fleißigen Mitgliedern, die von April bis November aus jedem Becken ca. 300 Kilo Salz gewinnen.
Die Becken werden aus dieser kleinen Bergquelle mit warmer hochkonzentrierter Sole gespeist
und in solchen schmalen Kanälen weitergeleitet.
Hier wurden zwei Becken neu angelegt
und hier wurde bereits Salz geerntet.
Dieser Knochenjob sichert den Familien den Lebensunterhalt. Die Salzterrassen sind eine beeindruckende Sehenswürdigkeit und ich bin froh, dass ich auf den Besuch bestanden habe. In den Standardtouren sind die nämlich nicht mit drin.
Wir fuhren auf der Hochebene weiter und kamen an Quinoa-Feldern vorbei.
Obwohl die Felder sehr hoch über dem Flusstal liegen, ist dort Getreideanbau möglich.
Unser nächster Stopp war in Moray bei den kreisförmigen Terrassen aus der Inkazeit, die an ein Amphitheater erinnern. Vermutlich dienten die Terrassen der Agrarforschung. Es wurden Pflanzenarten ausgesät und beobachtet, in welcher Lage sie am besten gedeihen.
Anschließend ging es 45 Minuten auf einer schmalen Dirtroad hinunter ins Tal.
Noch war es früher Nachmittag und deshalb splitte ich den Tag in zwei Teile.
Die Salzterrassen sind eine beeindruckende Sehenswürdigkeit
dass man die süßen Nagetierchen zum Fressen gerne hat
also probieren tät' ich schon mal...
viermal im Jahr Erdbeeren geerntet werden.
deshalb kann ich im Dezember solche kaufen..
Auf dem Weg über einen der Hausberge Cuscos, hielten wir an einem Aussichtspunkt und sahen die oberen Terrassen von Saqsayhuamán alias Sexy Woman.
Wenigstens etwas, so ist es auch impossant.
Mit seinen fruchtbaren Böden, dem angenehm milden Klima und dem Urubamba Fluss können im Heiligen Tal der Inka viermal im Jahr Erdbeeren geerntet werden.
Ok, hier bleibe ich dann.
In diesem Hinterhof wird anscheinend auch die peruanische Spezialität, nämlich Meerschweinchen, zubereitet.
Sie schauen so, also wüssten sie, was ihnen blüht.
aus jedem Becken ca. 300 Kilo Salz gewinnen.
1350 Tonnen, Hammer und das
Die Becken werden aus dieser kleinen Bergquelle mit warmer hochkonzentrierter Sole gespeist
aus diesem Rinnsaal.
Es wurden Pflanzenarten ausgesät und beobachtet, in welcher Lage sie am besten gedeihen.
Interessant.
also probieren tät' ich schon mal...
Wenigstens etwas, so ist es auch impossant.
Ein Trostpflaster .
Ok, hier bleibe ich dann.
Sie schauen so, also wüssten sie, was ihnen blüht.
Das eine wollte mit und wäre mir fast in die Hände gesprungen.
1350 Tonnen, Hammer und das
aus diesem Rinnsaal.
Sehr beeindruckend und extrem salziges Wasser.
Hallo Ilona,
ich bin absolut begeistert
Die Salzterrassen sind genial und die Landschaft insgesamt ist ein absoluter Traum
Tolle Fotos hast du da gemacht
Püntklich um 8 Uhr kam ein Van mit Gina, unserer Reiseführerin an diesem Tag, angefahren.
Aha, typischer Name in Peru
Eine halbe Stunde später blickten wir auf das Heilige Tal der Inka.
Schön siehts da aus.
Unser erster längerer Halt war in Pisaq
Ihr wurdet also in Pisaq gepiesackt
sie bog in einen Hinterhof ab, in dem leckere Empanadas (gefüllte Teigtaschen, unsere mit Tomaten und Käse) noch warm aus dem Ofen kamen.
Das sieht ja lecker aus...
In diesem Hinterhof wird anscheinend auch die peruanische Spezialität, nämlich Meerschweinchen, zubereitet.
Sicher dass nur Käse und Tomaten in den Empanadas waren?
Betrieben wird die Anlage von lokalen Kooperativen mit 700 fleißigen Mitgliedern, die von April bis November aus jedem Becken ca. 300 Kilo Salz gewinnen.
Dieser Knochenjob sichert den Familien den Lebensunterhalt.
Echt? bleibt ja weniger als nen halbes Kilo pro Person? Wie teuer ist das Salz?
Vermutlich dienten die Terrassen der Agrarforschung
Feldlabor Cool!
ich bin absolut begeistert
Das freut mich, Sabine .
Die Salzterrassen sind genial und die Landschaft insgesamt ist ein absoluter Traum
Tolle Fotos hast du da gemacht
Danke, das war eine Gemeinschaftsproduktion und zu Hause musste ich die doppelte Menge an Bildern sichten.
Schön siehts da aus.
Ihr wurdet also in Pisaq gepiesackt
Das wäre ein bisschen übertrieben. Oberhalb gibt es die berühmten Ruinen von Pisaq, aber nein, zum Markt wurden wir geschleppt.
Sicher dass nur Käse und Tomaten in den Empanadas waren?
Da war kein Cuy-Fleisch dazwischen. Ich habe erst nachgeschaut und dann reingebissen .
Echt? bleibt ja weniger als nen halbes Kilo pro Person? Wie teuer ist das Salz?
Vor Ort kann ich dir das gar nicht sagen. Hierzulande wird das Andensalz auch angeboten
Ich habe 250 g auf dem Markt in Cusco gekauft, da war es viel günstiger als an den Ständen in Maras und zudem mussten wir es nicht mitschleppen.
Ich habe erst nachgeschaut und dann reingebissen .
Vorsicht ist die Mutter Porzellankiste
Hierzulande wird das Andensalz auch angeboten
na, wenn die Hälfte bei den Arbeitern hängen bleibt, das sinds ca. 20 Euro pro Nase. Das ist echt nix...
Aha, typischer Name in Peru
Welcher? Gina oder Van?
Gina van Peru
so eher aus Hollandia.
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