Warum? Haben wir seinerzeit auch gemacht. Mit Abgabe des Mietwagens in SFO hat man ein deutlich breiteres Spektrum an unterschiedlicher Landschaft. Und die Planung von Coco zeigt, dass sie auf die NPs gar nicht so viel Wert legen. Für mich zwar schade, aber hier tickt jeder anders und diese Wünsche sollten wir auch berücksichtigen. Bei meiner 1. Tour (Daniel war damals noch nicht dabei) hatten wir außer Grand Canyon auch keinen Nationalpark wirklich eingeplant und ich hatte einen unvergessen schönen Urlaub.
Die beiden legen vor allem auf die Route 66 und auf den Einblick in die neue Welt Wert und die wollen wir ihnen doch auch ermöglichen. Warum wollen wir ihnen die roten Steine und die Parks aufdrängen? In der Planung geht es doch jetzt darum, die Tagesetappen realistisch zu planen und nicht einen völlig andern Urlaub daraus zu machen.
LG Susanne
Dass ihr das bei eurer ersten Tour so gemacht habt ist ja ok. Mann muss es aber nicht nachmachen.
Ich bin schon über LA, SFO, DEN, LAS, PHO rein und raus geflogen und finde Denver als Startpunkt für den "Westen" eben nicht so toll. Denver macht Sinn wenn man Richtung Norden (Grand Teton, Yellowstone oder Glacier) will. Oder wenn man im Herbst die Foliage sehen möchte (Aspen, Ourai, Kebler Pass...). Bzw. wenn es in den Süden Richtung New Mexico und Texas gehen soll.
Aber das ist nur meine Meinung.
Mein Vorschlag ist ja nicht Pflicht, sondern nur eine gut erprobte Tour, auf der man in 21 Tagen relativ viele Interessante Ziele ansteuern kann und wenn man es geschickt macht auch noch die Sonnenaufgänge und Sonnenuntergänge an den "Spots" erleben kann.
Und Route 66 ist auch drin, genauso wie die Mammutbäume im Yosemite (Maripose Grove).