schöne Wanderung Ok, bissel zugig da oben, aber dagegen kann man sich ja anziehen.
schon ne coole Sache, in 2 Stunden 2 viertausender zu erwandern. Obwohl ich auf der anderen Seite etwas hin und hergerissen bin, so ne Wanderung auf nen Berg zu machen, wenn man fast bis oben mit dem Auto fahren kann...
Die Ausblicke sind auf jeden Fall sensationell
My aspens make you swear: the mountains are on fire – I’m Colorado
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Der Ausblick ist aber sensationell:
In der Tat.
Hier der Blick vom Mount Spalding:
Auch nicht schlecht.
machen wir nur schnell ein paar Gipfelfotos.
Der Nebeneffekt des garstigen Winds ist halt die klare Fernsicht.
Auf nicht ausgesetzten Pfade und ohne Seilschaft zum Gipfel, das könnte mir auch gefallen. -
Puh, ich krieg ja schon nur vom lesen Schnappatmung Da ich dort nie hochwandern würde, bewundere ich einfach mal eure Leistung und die schönen Bilder
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Der Mount Evans steht bei mir für unsere nächste Tour auch auf der Wunschliste. Mal sehen, vielleicht klappt's ja auch mit einer Wanderung...
Viele Grüße
Katja -
Ich ziehe den Hut vor euch, ich weiß nicht, ob ich das in dieser Höhe geschafft hätte
Aber eure Aussicht war wirklich fantastischDanke, danke! Die Wanderung war ja an sich nicht so anstrengend oder gar irgendwie schwierig, aber der Wind war ziemlich heftig! Die Aussicht hat absolut für alle Unanehmlichkeiten entschädigt!
Etwas kühl wird hier aber schon langsam
Zum Glück nur für kurze Zeit, danach ist es wieder wärmer geworden!
muahah, das sieht aber frostig aus, schön, aber kaaaaalt
Am Berg selbst war es noch nicht soooo kalt, nur sehr windig. Aber Leadville war dann so richtig frostig! Vor allem, weil wir bei der Landung in Denver noch 30 Grad hatten.
vor euren Touren, und ihr hattet tolle Ausblicke! Solche Bergwanderungen werden wir zwar nicht machen, aber ich merke mir schonmal vor, dass dicke Jacken auch im September/Anfang Oktober dabei sein sollten
Dicke Jacken sind auf jeden Fall gut - falls ein Schlechtwettereinbruch kommt. Dadurch, dass dort alles etwas höher liegt, wird es gleich viel kälter.
Den bin ich nur mit dem Auto hochgefahren. Ich würde nicht auf die Idee kommen, auf einen Gipfel zu wandern, auf den man auch (fast) mit dem Auto kommt. Ich stelle mir Wandern in der Höhe ziemlich heftig vor wegen der Höhe und den dünnen Luft.Die Tour war bei uns ja auch "nur" Plan B, weil wir daran gezweifelt hatten, dass das Wetter für die ursprünglich geplante Tour hält. Im September hat man als Wanderer zumindest den Vorteil, dass die Autofahrer nicht bis zum Gipfel fahren dürfen. Das würde mich auch abschrecken, wenn man da hoch wandert und dann steigen oben die Leute aus den Autos.
Für den 23.09. schon ziemlich erstaunlich. Aber man darf natürlich nicht vergessen, dass Leadville auf über 10.000 ft. liegt.Drei Tage später sind wir dann im T-Shirt durch Leadville spaziert....
Oh, das sieht ja richtig nobel aus.Ja, das war so eine Mischung aus Hotel und Museum. Auf allen Möbelstücken auf den Fluren war zu lesen, dass man diese nicht berühren oder sich darauf setzen darf.
Respekt für diese Wanderung. Mir hat die Höhe schon beim umherschlendern für ein paar Fotos zu schaffen gemacht
Einfach ein bisschen langsamer machen, dann geht das schon...
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schöne Wanderung Ok, bissel zugig da oben, aber dagegen kann man sich ja anziehen.
schon ne coole Sache, in 2 Stunden 2 viertausender zu erwandern. Obwohl ich auf der anderen Seite etwas hin und hergerissen bin, so ne Wanderung auf nen Berg zu machen, wenn man fast bis oben mit dem Auto fahren kann...
Die Ausblicke sind auf jeden Fall sensationellWie gesagt, als Plan-B-Tour war es ganz ok. So konnten wir die Zeit vor dem Schneefall und dem Kälteeinbruch noch gut nutzen!
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Der Nebeneffekt des garstigen Winds ist halt die klare Fernsicht.Auf nicht ausgesetzten Pfade und ohne Seilschaft zum Gipfel, das könnte mir auch gefallen.Der Weg an sich ist sehr schön mit wirklich tollen Ausblicken. Im Sommer, wenn die Straße bis zum Gipfel geöffnet ist, wird es wohl ziemlich überlaufen sein...
Puh, ich krieg ja schon nur vom lesen Schnappatmung Da ich dort nie hochwandern würde, bewundere ich einfach mal eure Leistung und die schönen Bilder
Danke, danke!
Der Mount Evans steht bei mir für unsere nächste Tour auch auf der Wunschliste. Mal sehen, vielleicht klappt's ja auch mit einer Wanderung...
Viele Grüße
KatjaKann ich nur empfehlen!
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25.9.2016 Breckenridge & Vail / Top of the Rockies Byway
Beim ersten Blick aus dem Fenster präsentiert sich das Wetter immer noch stark bewölkt. Da die Temperaturen auch noch unter 0 Grad liegen, beschließen wir, länger zu schlafen und einen gemütlichen Chill-Tag einzulegen. Wir wollen über den Top of the Rockies Byway nach Copper Mountain und dann von Vail zurück nach Leadville fahren. Die Berge sind (sofern man sie sehen kann) verschneit, zumindest vereinzelt kommen Sonnenstrahlen durch.
In Copper Mountain beschließen wir, einen kurzen Abstecher nach Breckenridge zu machen. Wir haben einige Tourenmöglichkeiten in der Umgebung von Breckenridge im Auge und wollen uns ansehen, ob wir uns den Ort für ein oder zwei Übernachtungen vorstellen können. Kurz nach der Abfahrt von der I-70 kommen wir durch Frisco. Dass Städtchen gefällt uns sehr gut und wir bleiben auf eine kurze Kaffeepause stehen.
Dann geht es weiter nach Breckenridge, wo wir ca. 1 Stunde auf der Hauptstraße spazieren. Da das Wetter heute für Outdoor-Aktivitäten nicht ideal ist, ist auf den Straße einiges los.
Als es erneut zu schneien beginnt, machen wir uns auf den Weg nach Vail.
Bei Joe's Landing gibt es für jeden ein Sandwich und wir bummeln durch Vail, wo ebenfalls einiges los ist. Das Wetter spendiert uns vor dem Hotel unseres österreichischen Landsmannes Pepi Gramshammer sogar ein bisschen Sonne:
Über den westlichen Teil des Top of the Rockies Byway geht es zurück nach Leadville, wo wir bei Safeway unsere Vorräte auffüllen und noch den Trailhead für die morgige Wanderung auf den Mount Elbert auschecken. Schon hier sehen wir, dass es auf dem Mount Elbert so gut wie gar keinen Schnee gibt, obwohl die Berge rund um Breckenridge sehr weiß waren.
Abendessen gibt es erneut im Tennessee Pass Cafe, da vor dem Steakhouse Schlange stehen angesagt ist.
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Ich liebe diese Ecke in Colorado! Vor allem im Herbst ist es dort wundervoll!
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Beim ersten Blick aus dem Fenster präsentiert sich das Wetter immer noch stark bewölkt. Da die Temperaturen auch noch unter 0 Grad liegen,
Wir wollen über den Top of the Rockies Byway nach Copper Mountain und dann von Vail zurück nach Leadville fahren.
Das ist eine wunderschöne Ecke und die Espen sind einfach traumhaft schön in ihren Farben
Dann geht es weiter nach Breckenridge,
muß ich jetzt glatt schauen, wo das genau ist
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muß ich jetzt glatt schauen, wo das genau ist
Nicht weit vom Outletcenter in Silverthorne
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in der Gegend war ich ja noch nie. Die Kombination Berge und Herbstlaub ist klasse. Abe das Wetter im September schreckt mich jetzt etwas ab. Sind die Temperaturen dort um diese Zeit normal?
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in der Gegend war ich ja noch nie. Die Kombination Berge und Herbstlaub ist klasse. Aber das Wetter im September schreckt mich jetzt etwas ab. Sind die Temperaturen dort um diese Zeit normal?
Es war schon ein recht heftiger Kälteeinbruch , aber grundsätzlich nicht ungewöhnlich. Zumal Leadville ja auf über 3.000 m liegt. Zwei Tage später war tagsüber wieder T-Shirt Wetter.
Ich liebe diese Ecke in Colorado! Vor allem im Herbst ist es dort wundervoll!
Absolut! Schade, dass es an dem Tag ziemlich bewölkt war, sodass wir die Berge nur teilweise sehen konnten. Aber das ist Jammern auf sehr hohem Niveau...
Das ist eine wunderschöne Ecke und die Espen sind einfach traumhaft schön in ihren FarbenDu sagst es!
Nicht weit vom Outletcenter in SilverthorneJa, genau dort.
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Nicht weit vom Outletcenter in Silverthorne
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25.9.2016 Mount Elbert
Der Wecker geht heute um 5:45. Schnell packen wir unsere Sachen zusammen und um halb sieben hole ich das Auto vom Hotelparkplatz, der zwei Blocks entfernt ist. Da alle Scheiben vereist sind und es keinen Eiskratzer gibt, warte ich, bis die Scheiben abgetaut sind. Es hat 24° F, aber der Himmel ist klar.
Bei der Anfahrt sehen wir, dass auf halber Höhe der umliegenden Berge ein bisschen Nebel hängt, aber die Bergspitzen leuchten schon im Sonnenlicht.
Um 7:15 starten wir am bereits gut gefüllten Parkplatz. Die erste Meile gehen wir am Colorado Trail, dann zweigt der Trail auf den Gipfel des Mount Elbert ab.
Der Weg führt nun stetig durch den Wald nach oben. Hier können wir erstmal den Gipfel des Mount Elbert sehen:
Nach ca. 1,5 Stunden haben wir die Baumgrenze erreicht. Nach einer kurzen Pause geht es nun über Wiesen weiter.
Der eine Nebelschleier verfolgt uns hartnäckig und gibt den Blick auf die Twin Lakes immer nur mal kurz frei.
Auf ca. 12.900 Ft ein beginnt dann ein steiler Anstieg.
Wir kommen im steilen Geröll ein bisschen vom Weg ab, finden aber schnell wieder zurück. Wir erreichen einen kleinen Sattel, von dem an der Weg etwas abflacht. Trotzdem zieht es sich noch ganz schön bis zum Gipfel.
Aber der Blick auf die umliegenden Berge ist unglaublich!
Um 10:51 Uhr nach 3:15 Stunden reiner Gehzeit und 1.350 Höhenmetern haben wir den Gipfel dann erreicht und stehen auf 4.400 m. Außer uns ist nur ein Paar aus New York hier. Die Aussicht ist einfach umwerfend. Wir machen eine Unmenge an Fotos und sind einfach nur glücklich, dass wir so einen schönen Tag für den höchsten Gipfel der amerikanischen Rockies erwischt haben. Das war an den beiden voran gegangen Tagen unvorstellbar!
Nach einer ausgiebigen Gipfelrast treten wir nach rund einer Stunde den Rückweg an.
"
Jetzt haben wir freien Blick auf die Twin Lakes:
Irgendwie fühlt es sich an, als würden wir auf eine überdimensionale Fototapete zugehen.
Von unten kommen immer noch Leute nach - kein Wunder, schließlich ist Sonntag. Wir sind aber sehr froh, bereits im Abstieg zu sein.
Wie immer bei langen Bergtouren zieht sich die letzte Meile ziemlich. Aber nach einer Gesamtgehzeit von 5:32 Stunden und rund 15 zurückgelegten Kilometern haben wir es geschafft und sind zurück beim Auto.
Nach ein paar Meilen gibt es noch einmal einen wunderschönen Blick zurück auf den Mount Elbert. Kaum zu glauben, dass wir vor kurzem noch am Gipfel waren.
Wir fahren bei strahlendem Sonnenschein Richtung Twin Lakes, wo es wieder gelbe Bäume gibt, diesmal in tollem Kontrast zum blauen Wasser und dem ebenfalls blauen Himmel.
Es gibt auch gelbe Bäume mit dem Mount Elbert im Hintergrund.
Die Fahrt über den Independence Pass gefällt uns ebenfalls sehr gut.
Wir haben schon fast einen Overkill an gelben Bäumen - ein wirkliches Luxusproblem. Schließlich erreichen wir Aspen und checken im Limelight Hotel ein. Zum Abendessen gehen wir ins Mezzaluna, wo wir uns eine ausgezeichnete Pizza teilen. Um halb elf endet ein langer Tag.
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Bei der Anfahrt sehen wir, dass auf halber Höhe der umliegenden Berge ein bisschen Nebel hängt, aber die Bergspitzen leuchten schon im Sonnenlicht.
wunderschön
Der eine Nebelschleier verfolgt uns hartnäckig und gibt den Blick auf die Twin Lakes immer nur mal kurz frei.
wenigstens weiß ich heute genau, wo ihr seid
An den Twin Lakes waren wir auch schon
Um 10:51 Uhr nach 3:15 Stunden reiner Gehzeit und 1.350 Höhenmetern haben wir den Gipfel dann erreicht und stehen auf 4.400 m
Mein Respekt ist euch sicher
Die Aussicht ist ein Traum, ihr habt wirklich Glück gehabt
Die Fahrt über den Independence Pass gefällt uns ebenfalls sehr gut.
Der war bei uns Anfang Juni noch tief verschneit
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sind einfach nur glücklich, dass wir so einen schönen Tag für den höchsten Gipfel der amerikanischen Rockies erwischt haben.
Das ist echt Klasse, die Aussicht ist wunderbar Ihr seid wohl echt bergwanderungs-erprobt
Waren die tibetischen Fähnchen schon da, oder habt ihr sie mitgebracht?
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Um halb elf endet ein langer Tag.
Ohja, da habt Ihr ja echt was gerissen... Auf 4400 m, wie war das, 10 Schritt und Pause? :)
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Da alle Scheiben vereist sind und es keinen Eiskratzer gibt, warte ich, bis die Scheiben abgetaut sind.
Kreditkarte oder ähnliches. Geht prima.
Die Aussicht ist einfach umwerfend.
Bombastisch, in der Tat. Würde ich auch gerne machen.
Nach ein paar Meilen gibt es noch einmal einen wunderschönen Blick zurück auf den Mount Elbert.
So unscheinbar auf dem Bild. Wie geht der Weg? Oder kann man das nicht sehen?
Wir haben schon fast einen Overkill an gelben Bäumen
Schließlich erreichen wir Aspen und checken im Limelight Hotel ein.
Und dann bei all den Aspen auch noch in Aspen übernachten.
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Um 10:51 Uhr nach 3:15 Stunden reiner Gehzeit und 1.350 Höhenmetern haben wir den Gipfel dann erreicht und stehen auf 4.400 m.
Ich bin beeindruckt!
Schöne Impressionen, die Du hier zeigst.
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wunderschönDu sagst es! Früh aufstehen zahlt sich immer aus!
Mein Respekt ist euch sicherDie Aussicht ist ein Traum, ihr habt wirklich Glück gehabt
Danke für den Respekt! Ja, das Wetter hat sich für uns die größte Mühe gegeben und alles nachgeholt, was es die eineinhalb Tage zuvor versäumt hat.
Der war bei uns Anfang Juni noch tief verschneitDas muss ja auch ein wirklich toller Anblick sein!
Das ist echt Klasse, die Aussicht ist wunderbar Ihr seid wohl echt bergwanderungs-erprobt
Waren die tibetischen Fähnchen schon da, oder habt ihr sie mitgebracht?Na ja, wir kommen aus den Alpen, da ist die eine oder andere Bergtour schon dabei! Die tibetischen Fähnchen hatten die beiden New Yorker mitgebracht. Die wollen auf die höchsten Berge sämtlicher Bundesstaaten und machen am Gipfel immer ein Bild mit den Fähnchen. Sie haben uns angeboten, die auch gleich mit aufs Foto zu nehmen.
Ohja, da habt Ihr ja echt was gerissen... Auf 4400 m, wie war das, 10 Schritt und Pause? :)Mit der Akklimatisation vom Mount Bierstadt und dem Mount Evans ist es eigentlich sehr gut gegangen. Und die beiden Nächte in Leadville auf über 3.000 m haben ihr Übriges dazu beigetragen.
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