Passend zum Hochzeitstag gab es ein weißes Auto
Das ist ja superromantisch von euch 
Vom Frühstück bis zum Abendessen klingt es wirklich nach einem traumhaften Hochzeitstag 
Es war ein Traum. Keine lärmenden Touris, nur das Schnauben der Pferde und die leisen Schritte im tiefen Sand.
Das liest sich wunderschön 
Ein Tour durchs Valley ist immer wieder klasse, aber zu Pferd ist das noch mal was ganz anderes. Ich sage so oft, dass ich das mal machen möchte und wenn ich dort bin, kneife ich wieder
So lange dein Körper dies zulässt, mach es!!!! 
Ich kann zwar nicht reiten, aber das sieht irgendwie nach einer Menge Spaß und Wildwest Feeling aus
Ich kann auch nicht reiten. Ich sitze nur da und summe Westernmelodien 
So nen Ritt durchs Monument Valley könnte ich mir auch gut vorstellen. Bin aber nur mal als Kind geritten. Weiß nicht, ob ich das überhaupt auf die Reihe kriegen würde...
Das kriegst du hin.
Und dafür gibt es zwei Gründe.
1. Die Pferde sind gutmütig und kennen ihre Route.
2. Pferde sind Herdentiere und folgen dem Leittier (wenn auch, wie in meinem Fall, etwas langsamer)
Ne tolle, spontane Idee mit den Pferdchen, Bernd
Es war einfach toll. 
Winnetou und Nscho Tschi
Herlich, genauso wäre es bei uns, ich bin früher auch geritten
Rudi noch nie, aber immerhin hat er bis jetzt schon einen Elefantenritt in Thailand und ein Kamelritt auf den Moses Berg geschafft
Ein Kamelritt stelle ich mir deutlich anstrengender vor.
Ein Ritt durch das Valley würde aber gut in Rudis Reitchronik passen.
Ihr habt so ein tolles Wetter gehabt, wir haben den Needles Distric wegen Schneefall gecancelt
Wann ward ihr denn da?
War die Zufahrt gesperrt oder habt ihr es nicht versucht.
Bei mir auch. Und alleine werde ich mich das Cathedral Valley jetzt im Winter auch nicht trauen .
Ihr wart ja richtig begeistert, was ich gut verstehen kann, bei diesen Farben und den tollen Felsformationen. Und dem Spaß am Fahren, den sieht man Deiner Frau richtig an
Das Cathedral Valley war echt traumhaft.
Es kommt natürlich immer auf das Wetter an. Auch im Winter kannst du eine trockene sonnige Hochdrucklage erwischen. Dann könnte ich mir einen Besuch des Tales durchaus vorstellen.
Ist das bei uns nicht auch manchmal so? Aber die Überraschung mit Green River hatte ich beim ersten Mal auch, auf der Karte sieht das viel größer aus
Nein. So krass ist es bei uns nicht. Ausnahme sind die wegen Zwangsumsiedlung verlassenen Dörfer in den Braunkohlerevieren.
Green River sieht auf Karten wirklich viel größer aus. Und dann denkt man wunders was da kommen muss.
Allerdings Über den kleinen Fuchs hätte ich mich auch gefreut
So nah habe ich auch noch keinen Fuchs gesehen - jedenfalls nicht lebend.
Schade, dass Ihr in den Canyonlands und im Arches erst so ein Wetterpech hattet
Ein Grund für einen Wiederholungsbesuch. 
Aber dieser Sonnenuntergang in blau, rosa und gelb entschädigt doch für vieles. So etwas sieht man selten.
Er hat uns wirklich gefühlsmäßig etwas entschädigt. Hat allerdings auch bestimmt 15 Minuten Zeit gekostet...
Gute Güte aber bewundernswert, dass Eure Stimmung immer noch recht gut war Habt Ihr mal nachvollziehen können, ob Ihr den richtigen Weg gegangen seid oder ob Ihr im Dunkeln den Weg verloren habt (sorry, falls das schon Jemand gefragt haben sollte. Ich habe nicht alles nachgelesen).
Die Stimmung war gut, weil es einfach großen Spaß gemacht hat. Trotz des Stachels.
Ich glaube nicht, dass wir vom rechten Weg abgekommen sind. Wenn wir die Gehzeit ins Helle umrechnen, dann passt das schon.
Egal - war wunderschön.
Ich habe den Eindruck, dass Wandern/Trekking doch jetzt auch hier bei uns und auch bei jüngeren Leuten wieder viel beliebter geworden ist. Aber Du hast recht, in den traumhaften Landschaften Nordamerikas macht es noch mal viel mehr Freude.
Schöner Hochzeitstag und Deine Frau hat richtig Gefallen am Matschfahren gefunden
Absolut. Matschfahren war für Sie der Höhepunkt.
Da wäre ich auch sehr erleichtert gewesen
Eine richtig gute Idee, das Monument Valley auf diese Weise zu erleben. Viel eindrücklicher als mit dem Auto durchzufahren und nur an den Fotostopps zu halten. (schade, dass ich nicht reiten kann).
Ich kann auch nicht reiten.
Schön, dass Ihr Euch das gegönnt habt
Es war toll
Alles noch da
Danke fürs kontrollieren
Gern geschehen
Siehst du, die habe ich bei diesen Fahrzeugen noch nie gefunden. Deshalb lasse ich es lieber bleiben.
Da verpasst du aber was....
Der "alte" Campground war natürlich 1a. Der "neue" Platz ist halt nicht so gut gelegen. Aber trotzdem muss man für die Lage halt blechen.
Den "Einlass" müssen auch die Hotelgäste zahlen.
Da musste ich mit der Navajo-Lady handeln, aber die war stur wie ein Muli
Sollten wir nochmal mit einem Womo zum Monument Valley fahren, dann werden wir wahrscheinlich den Campground Goldings Lodge wählen.
Monument Valley ist natürlich die Kulisse schlechthin
Wenn ich allerdings Kopfkino einschalte
Also wie die Könige.
Oder Betty fragen.
Ja. Betty war bestimmt schon drin.
Nee, Euer Ausritt war wohl mit das Beste was ich mir am MV vorstellen kann. TipTop. Würd ich auch machen wollen, hab nur keine Ahnung vom Pferdelenken
Jetzt mal für alle, die hier keine Ahnung vom Reiten haben, meine Reitchronik:
- 1967, mit 3 Jahren eine Runde Ponyreiten auf der Kirmes (wurden weinend von Papa vor dem bösen Tier gerettet!)
- 1998, 15 Minuten auf dem Pflegepferd meiner Ex-Freundin (jetzt Ehefrau) gesessen, sie hat die Zügel in der Hand
- 1999, 2 x 2 Stunden auf der Boulder Mountain Ranch
- 2016, Ritt im Monument Valley.
Ihr seht, meine Erfahrung ist nicht besonders. Jeder kann sowas machen.
Das ist ja superromantisch von euch
Vom Frühstück bis zum Abendessen klingt es wirklich nach einem traumhaften Hochzeitstag
Der nächste Hochzeitstag kann da wohl nicht mithalten.
Das liest sich wunderschön
Amerika wie man es aus unzähligen Western kennt. Hoch auf dem Pferd im Sonnenuntergang
Samstag, 24. September 2016
Goose necks und Lake Powell
Es war noch dunkel, als ich Ina mit den folgenden Worten weckte: wenn du den Sonnenaufgang sehen willst, musst du jetzt aufstehen!
Ich streifte mir eine Hose über, zog eine Sweatjacke über mein Schlafanzug-Shirt, dann noch eine - es ist bitterkalt gewesen diese Nacht - Schuhe an und wanke nach draußen. Es ist kalt und die Sonne scheint sich Ewigkeiten Zeit zu lassen. Ina kommt etwa 10 Minuten später an. Ich winke ihr zu, damit sie weiß, wer von den Knipsern der ihre ist.
Der Anblick des Valleys ist jetzt schon atemberaubend.
Dann, endlich - ich bin schon total durchgefroren - schiebt sich die Sonne nach oben und man hört ein Dutzend Fotoapparate klacken….
Wunderschön und ich vergesse sofort, dass mir eigentlich kalt ist!! Nach einer Weile leert sich der Platz und auch wir wollen zurück zu unserem Wohnmobil. Da sehe ich sie: „Ina, Ina!!“
Auf der gegenüberliegenden Seite grasen ganz friedlich zwei Mustangs. Mir war nicht bewusst, dass es tatsächlich noch welche gibt. Unser Wrangler erzählte uns gestern, dass sein Großvater versucht hatte Mustangs einzufangen. Sie setzen einen Zaun, als sie sie gefangen hatten, der 6 Fuß hoch war, doch der Freiheitsdrang dieser kleinen Wildpferde war so groß, dass sie einfach drüber sprangen und so entkamen.
Dieser Anblick war so wahnsinnig toll und wertvoll. Ein paar tiefe Narben zogen sich über ihre Körper, aber sie waren dennoch wunderschön!
Nepp hin oder her, die Erlebnisse hier im Göttersitz der Indianer waren einfach toll. 
Gestern beim Ausritt erzählte unser Wrangler uns auch etwas über die Pflanzen hier. Eine dient als Shampoo für die Frauen (ob Männer sich nicht die Haare waschen?), andere als Heilmittel bei Verletzungen. Dazu werden sie zunächst gekaut und dann auf die Wunde geschmiert. Die Beeren eines Busches werden getrocknet und dann zu einer Kette verarbeitet, die vor bösen Geistern schützen soll.
Leider müssen wir schon wieder weiter und unser heutiger Abschnitt führt uns zum Lake Powell. Allerrdings müssen wir vorher noch Frühstücken. Hier gefällt uns der Platz nicht und darum fahren wir unsere Route ein Stück zurück zum Goosenecks State Park. Hier kann man die wunderbaren Windungen des San Juan River beobachten.
Es gibt Pancakes, die wirklich eine Herausforderung waren. Mit Gasherd, ohne Teflonpfanne, scheiterte ich zunächst am ständigen Anbrennen 
.
Ina gelang es schließlich mit Unmengen Butter und dem ständigen Auslösen des Rauchmelders im Wohnmobil, doch noch ein paar zustande zu bringen. Bei der Aussicht schmeckten Sie allerdings hervorragend.
So gestärkt ging es dann weiter zum Lake Powell.
Ursprünglich wurde hier im Glen Canyon der Colorado River zur Energiegewinnung und als Wasserreservoir zurückgestaut. Heute ist der dadurch entstandene See noch gut 100 Meilen lang und nimmt inzwischen nur noch 1/3 seiner ursprünglichen Fläche ein, da die umliegenden Staaten immer mehr Wasser benötigen.
1972 wurde das Ganze zum National Park erklärt und wurde zu einer riesigen Freizeit- und Erholungsanlage.
Es mutet völlig paradox an, wenn man so am Ufer des Lake Powell steht und sich bewusst macht, dass man hier eigentlich mitten in der Wüste steht und man in den Abgrund eines Canyon schauen sollte.
Stattdessen umspült einen, auch am Ende des Sommers, eiskaltes Wasser eines wahnsinnig großen, künstlichen Sees die Füße.
Denkt man darüber nach, wird einem erst der Wahnsinn dieses Projektes bewusst. Nur so kann es einem mitten in Utah oder Arizona ( der Lake erstreckt sich über beide Staaten) passieren, dass einem Autos begegnen, die ein Boot hinter sich herziehen. Allerdings gibt es auch erste Überlegungen, Lake Powell zurückzubauen, da sich durch die große Wasserfläche das Mikroklima stark geändert hat. Ich weiß jedenfalls noch nicht so recht, was ich davon halten soll. Es ist toll hier aber das ganze Projekt ist schon ein gigantisches Vorhaben und wohl in dieser Form nur hier zu finden!!
Unser Campground hatte eine schöne Aussicht und es war warm genug zum Grillen. 
- 1967, mit 3 Jahren eine Runde Ponyreiten auf der Kirmes (wurden weinend von Papa vor dem bösen Tier gerettet!)
- 1998, 15 Minuten auf dem Pflegepferd meiner Ex-Freundin (jetzt Ehefrau) gesessen, sie hat die Zügel in der Hand
- 1999, 2 x 2 Stunden auf der Boulder Mountain Ranch
Hrhr, ok ok, Du hast mir aber immer noch 4h15 min voraus 
Das nächste mal schaffen wir es bestimmt nicht, aber muss ja eh noch mal in den Südwesten, wenn ich mal zufällig die Wave tickets gewinnen sollte
Hrhr, ok ok, Du hast mir aber immer noch 4h15 min voraus
Hallo Marc,
trotz meines enormen Erfahrungsvorsprungs bezeichne ich mich auch immer noch als Anfänger
Das nächste mal schaffen wir es bestimmt nicht, aber muss ja eh noch mal in den Südwesten, wenn ich mal zufällig die Wave tickets gewinnen sollte
Da mach ich nur
Ihr seht, meine Erfahrung ist nicht besonders. Jeder kann sowas machen.
Da mit kann ich mithalten.
- Kirmes
- 2 Stunden Bryce Canyon
- 2 Stunden bei Landshut
----------------------------------------
approved
Hoch auf dem Pferd im Sonnenuntergang
Warum hab ich jetzt nur das Lied mit dem gelben Wagen im Kopf 
Wunderschön und ich vergesse sofort, dass mir eigentlich kalt ist!!
Sonnenaufgänge sehe ich nur im tiefsten Winter, zu anderen Jahreszeiten schlafe ich da immer noch.
Es ist toll hier aber das ganze Projekt ist schon ein gigantisches Vorhaben und wohl in dieser Form nur hier zu finden!!
Drei Schluchten Damm? Assuan Staudamm?
Alle Dämme haben das gleiche Problem und keiner lernt daraus:
Sie verschlammen und irgendwann kommt dann kein Wasser mehr durch die Turbinenzuläufe, wenn man nicht baggert.
in WA werden schon die ersten älteren Dämme wieder abgebrochen.
Unser Campground hatte eine schöne Aussicht und es war warm genug zum Grillen.
Die Bäume sind ja doch etwas gewachsen.
Und vor dem Kochen entfernen wir immer die Rauchmelderbatterie. Der reagiert ja schon auf Wasserdampf für den Tee.
Alles anzeigenDa mit kann ich mithalten.
- Kirmes
- 2 Stunden Bryce Canyon
- 2 Stunden bei Landshut
----------------------------------------
approved
Howdy, Cowboy. 
Warum hab ich jetzt nur das Lied mit dem gelben Wagen im Kopf
Sonnenaufgänge sehe ich nur im tiefsten Winter, zu anderen Jahreszeiten schlafe ich da immer noch.
Da wir aus beruflichen Gründen früh aufstehen, sehen wir auch im Sommer so manchen Sonnenaufgang.
Im Urlaub haben wir uns angewöhnt mindestens einen Sonnenaufgang anzuschauen.
Drei Schluchten Damm? Assuan Staudamm?
Alle Dämme haben das gleiche Problem und keiner lernt daraus:
Sie verschlammen und irgendwann kommt dann kein Wasser mehr durch die Turbinenzuläufe, wenn man nicht baggert.
in WA werden schon die ersten älteren Dämme wieder abgebrochen.
War ich noch nicht, aber du hast recht.
Und das Problem der Verschlammung ist ja eigentlich jedem einleuchtend.
Man kann das am Colorado sehr schön sehen. In Moab und Canyonlands ist der Colorado braun - hinter dem Lake Powell ist er blau.
Die Bäume sind ja doch etwas gewachsen.
Ja. und ein gutes WLAN gab es.
Und vor dem Kochen entfernen wir immer die Rauchmelderbatterie. Der reagiert ja schon auf Wasserdampf für den Tee.
Den Tipp hättest Du mir aber auch mal früher geben können!!!!
Warum hab ich jetzt nur das Lied mit dem gelben Wagen im Kopf
Das weisst nur Du, offensichtlich ist doch eher ein anderes Lied: "jaja wir reiten, bis zum Horizont ... anschlagen und zurück" (Mike Lehman) 
Den Tipp hättest Du mir aber auch mal früher geben können!!!!
Steht in den Tiefen der Reiseberichte: Wilderness Tour 2010
Genau SO muss ein Hochzeitstag sein!!
Was soll ich dem noch hinzufügen?
Mit Pferden habe ich es ja eigentlich gar nicht. Aber wenn ich das bei Euch vom Monument Valley so lese, könnte ich mir eine solche Tour auch mal vorstellen.
Herrlich, die Sunrise-Bilder und dann noch mit Mustangs "garniert"
Woran erinnert mich das hier bloß? ![;][;](https://usa-travelcenter.de/discoveramerica/wbb/wcf/images/smilies/gruebel.gif "Grübel"){kind=small}
Nepp hin oder her, die Erlebnisse hier im Göttersitz der Indianer waren einfach toll.
nimmt inzwischen nur noch 1/3 seiner ursprünglichen Fläche ein
soooo wenig?? Sind es nicht etwas unter 2/3?
Es mutet völlig paradox an, wenn man so am Ufer des Lake Powell steht und sich bewusst macht, dass man hier eigentlich mitten in der Wüste steht und man in den Abgrund eines Canyon schauen sollte.
Wir haben uns auch immer schon mal gefragt, was unter der Wasserfläche alles für Schätze begraben sind 
Wann ward ihr denn da?
War die Zufahrt gesperrt oder habt ihr es nicht versucht.
Was bitte hätten wir im strömenden Regn dort gesollt
Schnee war während der fahrt zum NewsPaper Rock, dann nur eiskalter Regen 
Ende Mai
Dann, endlich - ich bin schon total durchgefroren - schiebt sich die Sonne nach oben und man hört ein Dutzend Fotoapparate klacken….
Herrlich
Da sehe ich sie: „Ina, Ina!!“
Auf der gegenüberliegenden Seite grasen ganz friedlich zwei Mustangs. Mir war nicht bewusst, dass es tatsächlich noch welche gibt
Wie genial, was für tolle Bilder, die Mustangs im Morgenlicht 
Ina gelang es schließlich mit Unmengen Butter und dem ständigen Auslösen des Rauchmelders im Wohnmobil, doch noch ein paar zustande zu bringen.
Ist uns auch 2 x gelungen
Das weisst nur Du, offensichtlich ist doch eher ein anderes Lied: "jaja wir reiten, bis zum Horizont ... anschlagen und zurück" (Mike Lehman)
Ich habe Winnetou gesummt.
Steht in den Tiefen der Reiseberichte: Wilderness Tour 2010
Damit kommst Du jetzt
Was soll ich dem noch hinzufügen?
Mit Pferden habe ich es ja eigentlich gar nicht. Aber wenn ich das bei Euch vom Monument Valley so lese, könnte ich mir eine solche Tour auch mal vorstellen
Ich selbst habe auch riesigen Respekt vor diesen großen Tieren.
Herrlich, die Sunrise-Bilder und dann noch mit Mustangs "garniert"
Das war schon genial. Und alle anderen haben auf der Gegenseite gestanden und in Valley gegafft.
Woran erinnert mich das hier bloß?
Sollte aber keine Anspielung auf Claudia sein. 
soooo wenig?? Sind es nicht etwas unter 2/3
Ich meine, ich hätte beim Ranger 1/3 verstanden, 
Ihr habt so ein tolles Wetter gehabt, wir haben den Needles Distric wegen Schneefall gecancelt
Was bitte hätten wir im strömenden Regn dort gesollt
Egal.
Wir waren übrigens nicht auf der Zufahrt zum Needles District (Route 211) sondern wir sind die Needles Overlock Rd (Route 133) gefahren. Das ist etwas nördlich von der NP-Zufahrt.
Schnee war während der fahrt zum NewsPaper Rock, dann nur eiskalter Regen
Ende Mai
Das war bestimmt 2012 . Da waren wir auch im Mai in Amerika und waren ständig auf der Flucht vor dem Wetter. Ausnahme war Joshi und Palm Springs.
Wie genial, was für tolle Bilder, die Mustangs im Morgenlicht
Es war traumhaft und Ina konnte die Tränen der Freude nicht verbergen. 
Ist uns auch 2 x gelungen
Das Ding ist mir vielleicht auf den Keks gegangen 
.
Beim ersten Ton bin ich vielleicht erschrocken. Fast hätte ich die Pfanne vom Herd geschmissen. Da war es dann vorbei mit der Ruhe und Ina musste mich ablösen.
Ich habe Winnetou gesummt.
Auch nicht schlecht
Bei der Aussicht schmeckten Sie allerdings hervorragend.
Da ist man mit einem Wohnmobil natürlich im Vorteil! Das stell ich mir schon schön vor!
Da ich aber nicht mal Pancakes zubereiten könnte...
Damit kommst Du jetzt
Der Reisebericht steht hier schon länger.
Das war bestimmt 2012
In dem Jahr war ich frph, nicht gefahren zu sein.
Das Ding ist mir vielleicht auf den Keks gegangen .
Und wie mir das auf den Senkel geht.
Unsere Erfahrung geht ja schon auf 2005 zurück. Mitte Mai in Kanada, schöner sonniger Platz in der Abendsonne, damit das Womo für die Nacht nochmal richtig aufheizt und ständig musste man die Tür aufmachen, damit der Alarm ausgeht.
Beim Warten auf die Fähre meinte dann eine gute Seele, Batterie ausbauen bzw. Kontakt mit Papier abdecken.
Dann war Ruhe. Seitdem gilt der erste Handgriff immer dem Rauchmelder, dann erst wird der Herd angeschmissen.
Ich meine, ich hätte beim Ranger 1/3 verstanden,
Jetzt musste ich doch mal recherchieren
Bei Wiki steht es so:
"Im September 2012 war (laut Auskunft im Staudamm-Besucherzentrum) die Wassermenge auf nur 61 % gesunken, voll war der See zuletzt 2001."
Wie auch immer - 1/3 weniger Wasser oder 1/3 der ursprünglichen Menge - an etlichen Stellen ist der Rückgang doch sehr auffällig Wir hatten uns mal ein wenig damit beschäftigt, nachdem wir an der (früheren) Bullfrog-Fähre waren.
Auch nicht schlecht
Da ist man mit einem Wohnmobil natürlich im Vorteil! Das stell ich mir schon schön vor!
Da ich aber nicht mal Pancakes zubereiten könnte
Die gibt's doch als Backmischung. Noch Milch dazu und fertig ist.
Das reicht für diesen Anlass.
Der Reisebericht steht hier schon länger
Jajajaja. Ist ja gut. Ich hätte mehr lesen müssen. 
In dem Jahr war ich frph, nicht gefahren zu sein
Ja. Ich kann mich auch an die Berichte hier erinnern. Ich glaube Caro und Doris waren fast zur gleichen Zeit hinten. Und der Nordwesten buhmte ohne Ende. Und alle hatten Regen.
Und wie mir das auf den Senkel geht.
Unsere Erfahrung geht ja schon auf 2005 zurück. Mitte Mai in Kanada, schöner sonniger Platz in der Abendsonne, damit das Womo für die Nacht nochmal richtig aufheizt und ständig musste man die Tür aufmachen, damit der Alarm ausgeht.
Beim Warten auf die Fähre meinte dann eine gute Seele, Batterie ausbauen bzw. Kontakt mit Papier abdecken.
Dann war Ruhe. Seitdem gilt der erste Handgriff immer dem Rauchmelder, dann erst wird der Herd angeschmissen
Den letzten Satz habe ich mir gemerkt.
Jetzt musste ich doch mal recherchieren
Bei Wiki steht es so:
"Im September 2012 war (laut Auskunft im Staudamm-Besucherzentrum) die Wassermenge auf nur 61 % gesunken, voll war der See zuletzt 2001."
Wie auch immer - 1/3 weniger Wasser oder 1/3 der ursprünglichen Menge - an etlichen Stellen ist der Rückgang doch sehr auffällig
Allerdings. In der Rezeption des Campgrounds hing ein Foto vom Strand. Er begann unmittelbar am befestigten Gehweg. Heute hast du vom Ende Gehweg bis zum Wasser noch 100m zu laufen.
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