Es gibt da unten Coke?
Ich glaube, Ulli ist überzeugt.
Es gibt da unten Coke?
Ich glaube, Ulli ist überzeugt.
Nee, für zwei kostet's etwas mehr als 900.
Ach sooo, na dann, quasi ein Schnapper
Zu viel Cheesecake?
der war aber auch wieder lecker diesmal - und vorher die Spareribs , da werden die 91kg schnell geknackt
Es gibt da unten Coke?
Ich vermute mal - wir hatten Bud und eine Karte gibt es ja nicht. Aber wenn es Bud gibt haben die auch Cola - und da steht die Wahrscheinlichkeit eher zu Coke. Preise wie am Markusplatz aber wir haben es uns gegönnt.
Ach sooo, na dann, quasi ein Schnapper
Ja, weil man bei dem Preis nach Luft schnappt.
der war aber auch wieder lecker diesmal
Jaja, mach' mich nur fertig.
Bis heute bereue ich keinen einzigen Cent von dem was die Tour gekostet hat. Ja, teuer, aber ein Erlebnis welches man sicher nicht wieder vergisst....also eigentlich unbezahlbar.
Jochen hat das sehr treffend formuliert
Es gibt da unten Coke?
Also bei Andre (Posting 193) steht davon aber nichts.
Jetzt habe ich mir den Tagesbericht auch zu Gemüte geführt und muss einfach sagen: toll, toll, toll! Fast bin ich damit selber unten gewesen. Text und Bilder haben mir den Weg nach unten so schön beschrieben. Ich bin überrascht, wie gut ihr den langen Ritt überstanden habt. Mit nur wenigen Übungsstunden vorher.
Die ganze Atmosphäre rund um die Phantom Ranch wirkt sehr einladend. Habe ich es überlesen, oder hast Du nichts geschrieben über die Temperaturen unten? Im April waren die sicher noch erträglich?
Vielen Dank für diesen spannenden Tagesbericht.
Jetzt bin ich auf den nächsten gespannt.
Gruss
Dani
Also ich würde da unten schon ein paar Tage in der Hüte pbernachten.
Allerdings zu Fuß. Den Krempel allerdings würde ich mir dann hochtragen lassen, runter kann ich es vermutlich selber.
Der Gepäckservice ist doch eh pro Strecke zu buchen, oder?
Der Gepäckservice ist doch eh pro Strecke zu buchen, oder?
Das kannst Du dir aussuchen welche Richtung - pro Strecke $72,69 : Duffel Service
Der "Phantom Ranch Shuffle" bezog sich allerdings auf die Wanderer
Jetzt habe ich mir den Tagesbericht auch zu Gemüte geführt und muss einfach sagen: toll, toll, toll! Fast bin ich damit selber unten gewesen. Text und Bilder haben mir den Weg nach unten so schön beschrieben.
Vielen Dank, Dani, für die netten Worte - freut mich sehr
Habe ich es überlesen, oder hast Du nichts geschrieben über die Temperaturen unten? Im April waren die sicher noch erträglich?
Nein, ich hatte es gar nicht erwähnt Die Temperaturen waren einfach angenehm: warm aber noch nicht zu heiß.
Vielen Dank für diesen spannenden Tagesbericht.
Jetzt bin ich auf den nächsten gespannt.
Sehr gerne Und der nächste kommt heute noch
Das kannst Du dir aussuchen welche Richtung - pro Strecke $72,69 : Duffel Service
Dann funzt mein Bioprositronisches Rechenzentrum ja noch.
Dann funzt mein Bioprositronisches Rechenzentrum ja noch.
Cola hält offensichtlich fit - ein wahrer Jungbrunnen
Cheers
Zitat von »DaniH«Habe ich es überlesen, oder hast Du nichts geschrieben über die Temperaturen unten? Im April waren die sicher noch erträglich?
Nein, ich hatte es gar nicht erwähnt Die Temperaturen waren einfach angenehm: warm aber noch nicht zu heiß.
Danke, Andrea. Ich habe schon gelesen, dass dort unten temperaturmässig spezielle Bedingungen sind. Aber in dem Fall haben die angenehmen Bedingungen zu eurem eindrücklichen Erlebnis nur beigetragen.
Jetzt bin ich auf den nächsten gespannt.
Sehr gerne Und der nächste kommt heute noch
Sehr schön.
Dienstag, 29. April 2014 - von der Phantom Ranch den South Kaibab Trail nach oben
Um 6:30 Uhr gab es Frühstück, genauso freundlich und familiär wie das abendliche Dinner, und um 7 sollte es wieder losgehen mit dem Reiten. Auch diesmal waren die Mulis schon fertig gesattelt und bepackt.
Der South Kaibab Trail ist steiler und weniger schattig als der Bright Angel und ohne grüne Oase dazwischen, ist aber auch 3 Meilen kürzer. Uns wurde schon am Vortag gesagt, dass für die Reiter der Aufstieg viel einfacher sei als der Abstieg, und das hat sich auch bewahrheitet. Die Muskeln haben längst nicht so viel zu tun. Im Gegensatz dazu müssen sich die Mulis beim Hochgehen natürlich mehr anstrengen, weshalb auf diesem Weg noch viel öfter mal angehalten wird (aber nur 2x abgesessen), damit die Tiere verschnaufen können. Es war schön zu spüren, dass nicht nur auf uns Reiter, sondern auch sehr auf das Wohlergehen der Tiere geachtet wird.
Der South Kaibab Trail bietet auch insgesamt freiere Blicke auf den Grand Canyon – aber ich könnte keine Entscheidung treffen, ob einer der beiden Wege schöner als der andere wäre; sie sind einfach unterschiedlich.
Nach kurzer Zeit haben wir wieder den Colorado erreicht im frühen Morgenlicht.
Kurz nach der Fluss-Überquerung kam uns schon der Trupp mit den Packmulis entgegen - sie müssen wohl schon bei Dunkelheit oben losgegangen sein.
Anfangs hatten wir noch schöne Blicke zurück zum Colorado und zur Phantom Ranch.
Der Fluss noch im Schatten - man sieht die Mündung des Bright Angel Creek
Die Zeit des Aufstiegs verging sehr schnell; wir bekamen wieder sehr viele interessante Infos und haben oft einen Halt eingelegt, damit die Mulis verschnaufen können.
mein Lieblingsbild
Balancing Rock
George Washington
Am Skeleton Point hatten wir ein Fotoshooting, wo wir (jeweils mit den eigenen Kameras) alle einzeln mit Maultier und auch die gesamte Gruppe zusammen abgelichtet wurden.
Die Zusammensetzung der Reitergruppe war auch völlig unterschiedlich - es gab eine Amish-Grandma mit 3 jugendlichen Enkelkindern, denen man die Reiterfahrung angemerkt hat, eine Australierin, drei befreundete Kalifornier und wir from Germany. Durch das gemeinsame Erleben entstand trotz der Unterschiede eine nette Gemeinschaft.
Brian und Simon, unsere Wrangler
Jesus' Corner
Der letzte Stop war bei Cedar Ridge. Inzwischen war es so frisch geworden, dass wir zum Schutz gegen den kalten Wind die Regenjacken angezogen haben.
O'Neill Butte
Gegen 12:30 Uhr sind wir am South Kaibab Trailhead angekommen, dort hat schon der Kleinbus gewartet, der uns wieder zur Bright Angel Lodge bringen sollte. Es gab noch eine kleine Abschiedszeremonie, bei der wir unsere “Master Mule Skinners”-Urkunden bekamen.
Voller Dankbarkeit haben wir uns schließlich auch von Sassy und Mona, unseren wunderbaren Mulis, verabschiedet.
Sassy
Mona
Zu ergänzen ist vielleicht noch, dass so ein Ritt vermutlich gewisse Gefahren birgt. Es könnte zu Verletzungen kommen, wenn man sich z.B. an einem Felsen stößt. Und gefährlich wird es dann, wenn ein Maultier zu sehr erschreckt wird. Dagegen werden einige Vorsichtsmaßnahmen getroffen, wie z.B. dass die Reiter im Sattel keine Gegenstände lose in Händen haben dürfen (Fotos müssen immer umgehängt sein; Jacken o.ä. werden von den Cowboys gereicht oder entgegengenommen). Wanderer sind angehalten, an der Schlucht-abgewandten Seite stehen zu bleiben. Und außerdem werden die Tiere auch darauf trainiert, dass sie nicht zu schreckhaft reagieren.
Uns wurde gesagt, dass es die bei weitem sicherste Variante sei, in den Canyon hinunterzukommen - viel sicherer als zu Fuß und bei weitem sicherer als per Boot.
Ich persönlich hatte deutlich weniger Ängste als bei vielen Strecken, die wir bisher mit dem Auto gefahren sind.
Den Tag konnten wir noch gemütlich am Grand Canyon ausklingen lassen, da wir eine weitere Nacht in der Bright Angel Lodge verbracht haben. Natürlich sind wir vor allem nochmal zu den Stellen am Rim, an denen man die Trails und sogar die Phantom Ranch und die Black Bridge erkennen kann.
gesammelte Steinchen vergleichen
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gerittene Meilen: 7,5
Unterkunft: Bright Angel Lodge, Grand Canyon Village 100 $ / 75 €
Abendessen: Bright Angel Lodge
So, jetzt hast du's endgültig geschafft. Die Muli-Tour kommt auf die Eimerliste.
Um 6:30 Uhr gab es Frühstück, genauso freundlich und familiär wie das abendliche Dinner
Gibt's da eigentlich auch was für Nichtfleischesser? Besonders beim Abendessen?
Uns wurde schon am Vortag gesagt, dass für die Reiter der Aufstieg viel einfacher sei als der Abstieg, und das hat sich auch bewahrheitet. Die Muskeln haben längst nicht so viel zu tun.
Das ist mir auch schon bei dem Halbtagesritt an der Red Cliffs Lodge aufgefallen. Beim Bergabreiten arbeitet man einfach viel stärker gegen die Gravitation.
weshalb auf diesem Weg noch viel öfter mal angehalten wird (aber nur 2x abgesessen),
Finde ich ganz praktisch, da kann man besser fotografieren.
mein Lieblingsbild
Gefällt mir auch sehr gut. Mal eine ganz andere Perspektive als von ganz oben oder ganz unten.
Gibt's da eigentlich auch was für Nichtfleischesser? Besonders beim Abendessen?
Nennt sich "Vegetarian Chili Dinner" -> Phantom Ranch Canteen
Im Ride ist das Steak Dinner included, aber lässt sich bestimmt ändern
Frühstück ist SelfService.
Stand ja auch in Andrés Bericht, fällt mir jetzt wieder ein.
"Sack Lunch" klingt ja auch nett. Kriegt man da so einen Futtersack umgehängt?
"Sack Lunch" klingt ja auch nett. Kriegt man da so einen Futtersack umgehängt?
Nee - es ging eigentlich ganz gesittet zu. SackLunch
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