4 Wochen Florida im Frühling 2016

Meine Test-Versuchs-Reihe läuft noch

Zitat von carovette

Ich habe oft Skrupel, unser Auto mit dem ganzen Gepäck irgendwo stehen zu lassen. Wenn wir in den Supermarkt gehen, lacht mein Mann mich immer aus, wenn ich mir zu meiner Handtasche, in der alle wichtigen Dokumente sind, noch schnell meinen Rucksack mit der Kamera schnappe...er findet es übertrieben.

Also ich mache mich da nicht verrückt, aber z. B. Handy, Geld, Kreditkarten, Pass sowie meine Kamera habe ich immer dabei.
Dass ich an dem Tag das eine Objektiv im Auto hatte, war vmtl. der einzige Tag der ganzen Reise. Na, wenigstens haben sie es nicht gewollt.

Ich werde künftig auch noch ein Notfallmedikament, das ich immer auf Reisen dabei habe, in die Kamera/Handtasche stecken. Das wäre auch extrem blöd, wenn es weg käme.

Aber viel mehr will ich eigentlich nicht mit mir rumschleppen. Es war die 21. US-Reise und noch nie ist sowas passiert. Ich rechne jetzt nicht jedes Mal damit.

Übrigens habe ich nach Rückkehr mal bei Tripadvisor geschaut. Da gab es einen Eintrag, wo jemand auch von einem Autoeinbruch berichtete und man der Dame sagte, dass das dort öfter passiert.
Letztlich kann's aber überall mal passieren. Manche Diebe sind ja auch Gelegenheitsdiebe.

Zitat von carovette

Mir tut das wirklich leid für Euch beide, egal wie klein oder gross der Verlust ist. Es ist einfach gemein

Danke, Caro. Wir waren echt ein wenig durch den Wind und echt sauer auf die Diebe.

Zitat von Haiko

Und nicht baden gewesen ?

Nein.

Zitat von Haiko

Ich bin ja der Meinung ( oha jetzt habe ich schon wieder eine Meinung ) das vieles auf Fotos besser und oder schöner rüber kommt als es vor Ort ist.

Das ist zwar auch verallgemeinernd, aber nicht so extrem. Aber lass uns das Thema bitte nicht hier in den RB reinziehen. Das vermiest mir die Laune ziemlich.

Zitat von Canyonrabbit

Und vor allen Dingen: Warum haben die nicht wertvollere Sachen mitgenommen? Komisch.

Das hat uns eben auch so gewundert. Es war klar erkennbar, dass sie nicht übereilt agieren mussten. Aber dennoch nehmen Sie die billigen Klamotten mit, die es in Outlets in den USA echt günstig gibt. Vielleicht ging es da gar nicht so sehr um was Verwertbares im Hinblick auf Verkauf. Da wäre allein meine brandneue Reisetasche und mein Kameraobjektiv x-fach einträglicher gewesen.
Andererseits sind die Klamotten natürlich wenig nachvollziehbar. Wenn das irgendwo verticket wird, wer soll da nachweisen, dass es geklaute Ware ist?
Wir rätseln heute immer noch. Es war echt komisch.

Zitat von utah-fan

Ward ihr denn auch in den Gebäude, wo die ganzen Plaketten der einzelnen Flüge ausgestellt waren?

Nein. Das sagt mir auch gar nix. Wir haben nicht alles gemacht, aber doch fast alles, was im Ticketpreis drin war.

Zitat von utah-fan

Wir waren übrigens im Breakers Hotel und haben einfach eine Straße weiter geparkt, dann sind wir durch das ganze Hotelareal gelaufen und haben uns alles ausgiebig angeschaut.

ging auch nicht. Alle Zufahrtsstraßen sind parktechnisch begrenzt für "Club"-Mitglieder. Ich bin das alles über Street View schon abgefahren. Da sah ich schon die Schilder. Vor Ort haben wir trotzdem mal geschaut, ob das was in der Nähe machbar ist, aber die sperren da überall weiträumig ab.

Zitat von utah-fan

Diese Fotos mit den wunderschönen Vögeln sind ja ganz bezaubernd, herrlich diese bunten Farben

Danke. Die waren echt toll. Ich habe bisher noch nie sooo viele so farbenprächtige Vögel auf einem Fleck gesehen.
Ich hatte richtig Nackenprobleme vom ständigen hochgucken und Kamera justieren

Zitat von utah-fan

Im Nachhinein könnt ihr echt froh sein, dass die wichtigen Dinge nicht geklaut worden sind.

Genau. Das hätte echt viel viel viel blöder laufen können.

Zitat von waikiki25

Den Shuttlebus, mit dem ihr gefahren seid, gab es bei uns noch nicht.

Tag 26: 08.05. Delray Beach und Fort Lauderdale (Teil 1)

Der letzte volle Tag dieses Urlaubs bricht an und ein wenig Heimreise-Blues macht sich unweigerlich bemerkbar.

Wir starten wieder gemütlich und sind um 08:10 Uhr beim Frühstück. Der Raum ist sehr klein und wir erwischen gerade so einen frei werdenden Platz. Das Hotel nutzen offenbar viele Kreuzfahrtreisende, denn rund um uns herum ist das mehr oder minder das einzige Thema.

Gegen 9 Uhr fahren wir bei Sonne und 24°C ab.

Wir fahren entlang des Beach Boulevards:

Irgendwann ist die Straße gesperrt und wir sehen zahlreiche Buden. Sieht nach Flohmarkt oder Festival aus.

Macht uns nichts, wir müssen eh nach links abbiegen, denn wir wollen zum Bonnet House.

Wir wollen das historische Gebäude selbst nicht von innen ansehen, sondern uns nur Tickets für den wohl sehenswerten Garten holen.

Als wir uns vorbei an zahlreichen Polizeisperren bis in die kleine Straße gebracht haben, in der die Parkplatzzufahrt ist, springt uns ein älterer Herr wild fuchtelnd vor’s Auto.

Es stellt sich raus, dass heute in Fort Lauderdale eine Air Show stattfindet. Das Bonnet House ist deshalb geschlossen.
Damit erklären sich auch die Massen an Menschen, die hier mit riesigen Kühlboxen und Stühlen rumlaufen, die Polizeipräsenz und die Absperrungen.

Ok. Dann also nix mit Bonnet House. Die Air Show sehen wir uns aber auch nicht an. Seit dem Unglück von Ramstein ist meine Haltung zu Air Shows eindeutig negativ.

Was aber jetzt? So viele Alternativen haben wir hier gar nicht.

Wir hatten als mögliches Ziel zwischen Palm Beach und Fort Lauderdale Morikami Museum and Japanese Gardens in Delray Beach noch notiert gehabt. Das ist von hier jetzt rund 40 Fahrminuten entfernt.

Warum nicht? Also los!

Unterwegs sehen wir einen Straßenverkauf für all jene, die vergessen haben, dass heute Muttertag ist.

Die arme Mutter!

Um 10:20 Uhr erreichen wir Morikami.

Hui, hier ist ja schon ganz schön was los. Wir zahlen 15$ Eintritt pro Person. Wären wir Mütter gäbe es heute Muttertagsrabatt.

Man bekommt ein Armbändchen, eine Map und dann kann man durch die Gartenanlage schlendern. Es sind schon viele Leute unterwegs, aber durch die Größe des Geländes verteilt es sich einigermaßen.

Die Anlage hat mehrere kleinere Mottogärten, die aber alle ineinander übergehen.

Es gibt einen kleinen Wasserfall, zwei Steingärten und auch eine Ausstellungsfläche für Bonsai-Bäume wie hier z. B. von einer Banyan-Feige:

In einem Teich schwimmen Kois, Schildkröten und ein Kanadareiher stolziert umher:

Im letzten Viertel der Runde erreichen wir dieses japanische Haus:

Darin befindet sich eine Ausstellung zur japanischen Lebensweise. Ganz nett gemacht.

Viel spannender – das muss ich aber zugeben – ist das, was sich außen plötzlich auf der Wiese am See tut.

Aus den Büschen kommt nämlich ein riesiger Leguan gelaufen. Alle Besucher verwandeln sich sofort zu einer Horde Paparazzi – uns eingeschlossen.

Nachdem er sich ausgiebig hat bewundern lassen und ein wenig vor uns auf und ab gelaufen ist, verzieht er sich wieder ins Gebüsch.

Wir laufen weiter und sehen den Nächsten…

… und noch einen:

Bevor wir Morikami verlassen wollen wir gern noch in dessen hochgelobten Restaurant „Cornell Café“ essen. Die haben eine tolle Karte und werden regelmäßig zu den besten Restaurants in Museen gewählt.

Tja, das haben aber nicht nur wir gelesen. Es ist prallvoll und es stehen noch Massen an. An der Rezeption hat man das schon nicht mehr im Griff. Wir schauen uns das kurz an und beschließen, dass das alles zu lange dauert und es hier aufgrund des Geräuschpegels auch zu ungemütlich würde.

Schweren Herzens lasse ich den Gedanken an eine köstliche Bento-Box also wieder fallen.

Um 12:40 Uhr fahren wir wieder los zurück Richtung Fort Lauderdale.

In Boca Raton pausieren wir in einer Corner Bakery und entscheiden uns dort für Caprese Sandwiches.

In dem Laden ist es so abartig runtergekühlt, das wir unsere Getränke nach dem Essen mit raus nehmen und uns im Außenbereich wieder etwas aufwärmen.

Um 13:40 Uhr fahren wir wieder los und sind 40 Minuten später in Fort Lauderdale.

Wir parken im Parkhaus des Hotels Riverside (gleichzeitig auch Parkhaus der Cheesecake Factory). Die Lage ist zentral direkt am Las Olas Boulevard.

Zuerst müssen wir aber mal lernen wie das hier überhaupt geht. Es gibt nämlich keine Einfahrschranke und so haben wir kein Einfahrticket. Oben auf der Parkebene finden sich dann am Treppenhaus Automaten, an denen muss man sein Kennzeichen und die Stellplatznummer eingeben. Dann wählt man die voraussichtliche Parkzeit und legt das Ticket ins Auto. Ich bin überzeugt, dass so ein System bei uns in Deutschland nie und nimmer funktionieren würde. Zu viele Leute würden die Parkzeit bewusst kürzer angeben.

Wir sind nicht die einzigen, die am Automat erstmal ratlos sind. Selbsterklärend ist das nicht. Wir und noch ein paar andere Leute lassen eine Ortskundige vor und sie lernt uns quasi an. Danach geht alles easy.

Bei einem Preis von 9$ für 4 Stunden Parkzeit ist es auch nicht so schlimm, falls man eventuell mehr Zeit angibt als man letztlich braucht.

Wir wollen uns gern auf dem Las Olas Boulevard, der Restaurant- und Shoppingmeile, umsehen und dann noch eine River Cruise machen. Da es noch sehr heiß ist, haben wir für Bummeln noch keine richtige Lust und drehen den Plan rum: erst auf’s Schiff.

Da haben wir Schwein gehabt!

Die letzte Tour der Carrie B , die wir uns für die Cruise vorher im Internet ausgesucht haben, geht nämlich um 15 Uhr.

Hier das Schiff, das wir schon vom Parkhaus aus sehen können:

Bis wir aus dem Parkhaus raus sind und eine größere Hochhausbaustelle umrundet haben sind es gerade mal noch 15 Minuten bis zur Abfahrt. Na, das ist unplanmäßig perfektes Timing!

Fort Lauderdale gilt aufgrund seiner Wasserwege als „Venedig Amerikas“. Unser Schiff startet im Tarpon River und schlängelt sich dann vorbei an zahlreichen sehr schönen Immobilien der mittel- bis hochpreisigen Art bis zum Lake Mabel. Irgendetwas von der sonst üblichen Route müssen sie aufgrund der Air Show heute auslassen. Verstanden haben wir die Ansage akustisch nicht exakt.

Es ist heute wieder sehr heiß. Da das Schiff nicht voll besetzt ist, ist es keinerlei Problem zwischen Sonnen- und Schattenplätzen auf dem Oberdeck zu wechseln. Auch das Fotografieren geht einfacher als bei der Tour am Anfang der Reise in Miami. Man kann ständig die Seiten wechseln, ohne sich mit anderen Touristen in die Quere zu kommen.

Schon nach wenigen Metern gefällt die Tour sehr gut. Die Atmosphäre ist total entspannt – sowohl auf dem Schiff als auch im Fluss. Unzählige Boote und Jachten sind heute am Sonntag unterwegs.

Wir genießen die Fahrt in vollen Zügen. Es ist der letzte volle Urlaubstag, die Leute auf dem Schiff und auch in den Booten, die wir passieren, sind alle gut drauf. Die Szenerie ist supersommerlich urlaubsmäßig und die Hitze merkt man bei dem Fahrtwind nicht.

Die Cruise gefällt uns wesentlich besser als jene in Miami. Man sieht viel mehr tolle Gebäude, die Fahrstrecke ist schöner und wir werden nicht nonstop zugelabert. Es gibt via Mikrofon durchaus relevante Informationen zu einzelnen Sachen auf der Fahrt, aber der Mann macht dies nur in Englisch und zwischendurch immer wieder Pause. Sehr angenehm und empfehlenswert!

Die Fahrt dauert insgesamt 1 ½ Stunden und kostet 25$ pro Person.

Um 16:30 Uhr sind wir wieder an Land.

Wie es da weiter geht findet sich im nächsten Posting. Kommt gleich!

Tag 26: 08.05. Delray Beach und Fort Lauderdale (Teil 2)

Wie laufen nun ein wenig den Las Olas Boulevard ab.

Uns wundert aber, dass hier so wenige Läden sind. Das kann ja nicht nur am Sonntag liegen. Um uns rum sind eigentlich nur Büro- und Bankenhochhäuser.

Okay, in die falsche Richtung gelaufen

Der Boulevard ist lang und nicht die ganze Strecke ist die Flaniermeile.

Macht nix. Wir kommen bei Starbucks vorbei und pausieren.

Wir laufen den Weg zurück nun am Wasser. Hier gibt es einen kleinen ganz netten Riverwalk.

Alles ist schön angelegt. Immer wieder gibt es Bänke, kleine Brunnen, ein bisschen öffentliche Kunst und sogar einen Platz mit Fitnessgeräten.

Plötzlich kommt eine Bar vorbeigeschwommen:

Anschließend finden wir aber dann endlich den Teil des Las Olas Boulevards, der zum Schlendern empfohlen wird:

Hier sind zahlreiche Restaurants und Läden zu finden.

Es ist entsprechend voll, aber für einen Spaziergang durchaus geeignet bevor wir zum Parkhaus zurückkehren.

Drei Sachen bleiben besonders in Erinnerung. Da wäre zunächst mal er hier:

Und dann diese Schaufensterauslage:

Und zum Schluss dann die offenbar neueste Art der Penetrant-Werbung: per Videowall auf einem LKW. Das Ganze übrigens auch noch mit Sound.

Um 18:15 Uhr verlassen wir die Innenstadt. Im Parkhaus zeigt das Auto immer noch 28°C an…

Wir fahren nun nach Hollywood.

Natürlich nicht in Kalifornien (wäre ein klitzekleines bisschen zu weit), sondern in Florida. Wir wollen nochmal Fleisch essen und fahren dazu in ein dort ansässiges Longhorn Steakhouse.

Offenbar geht man am Muttertag gerne in solche Lokalitäten. Es ist sehr voll und schon vor dem Haus stehen viele Leute. Wir wollen jetzt aber nirgends anders mehr hinfahren, also holen wir uns diesen Pager und setzen uns draußen auf eine Bank.

Zusammen mit den anderen Leuten beobachten wir einen Auffahrunfall mit Ansage auf dem Parkplatz. Zwei gegenüber parkende Autos fahren beide rückwärts raus und direkt ineinander. Die eine Fahrerin, die zuerst zurück gestoßen war, hat es sogar kommen sehen, aber kam irgendwie nicht auf die Idee, mal zu hupen oder wieder in ihre Parklücke zu fahren.

Das Krasseste war aber, dass beide aussteigen und die Fahrerin, die eigentlich hätte zuerst ausparken dürfen, sich das Auto ansieht und abwinkt.
Alles ok. Die, die nicht geschaut hatte beim Rücksetzen, guckt ungläubig, fragt „are you sure?“. Ja klar.

Ok. Beide wieder ins Auto und fahren ab. Beim Wegfahren sehen wir die Stoßstange der einen Fahrerin: sie hat definitiv eine Beule und Lackschaden.

Wir wie auch die Umstehenden können es nicht so richtig fassen.

Wenig später passiert übrigens fast das Gleiche nochmal. Da merken es die Fahrer aber rechtzeitig.

Ihr seht, wir hatten Unterhaltung während der Wartezeit.

Nach einer Stunde sind wir endlich drin und haben einen Ecktisch. Leider direkt vor der Küche. Ständig rennen Kellner an uns vorbei. Zudem ist die Klimaanlage auf Antarktis eingestellt.

Wir bestellen Steak und Ribs.

Es dauert 30 Minuten bis das Essen kommt. In Deutschland wäre das eine normale Zeit. Für USA-Verhältnisse ist das sehr langsam.

Für uns nicht schlimm. Blöder ist es, dass das Essen halb kalt ist.

Zu den Rips wurden karamellisierte Karotten bestellt. Die kommen nicht. Man sagt, sie seien aus. Hätte man das nicht vorher mal sagen können, damit man die Möglichkeit hat, sich eine andere Beilage auszusuchen???

Auf den Süßkartoffeln fehlt zudem der Zimt. Beim Steak fehlt die Barbeque-Soße.

Mein Messer ist komplett verdreckt. Wir reklamieren bei einem vorbeirennenden Kellner. Es tut sich nichts. Ich nehme als Alternative das Messer, das zum Brot gebracht wurde.

Unsere Kellnerin hat bemerkt, dass wir leicht bedient sind und schickt uns die Managerin vorbei. Angefordert haben wir sie nicht. Zudem möchte ich jetzt nicht noch lange Diskussionen führen, denn das Essen ist ja schon halb kalt.

Kaum ist die Managerin weg und wir können weiter essen, da kommt wieder unsere Kellnerin, um sich auch noch mal zu entschuldigen, dass sie nicht gewusst hätte, dass die Karotten aus seien.

Ja, ist ja gut. Lass uns jetzt einfach mal essen.

Tja, so war also das letzte Abendessen hier in Florida. Irgendwie rundum anders als erwartet.

Um 21 Uhr fahren wir bei 28°C zurück ins Hotel, wo wir nach 20 Minuten ankommen.

Unser Flug geht morgen erst am Nachmittag, so dass wir erst morgen Vormittag packen werden. Den ganzen Kram aus dem Auto haben wir gestern Abend schon hochgeschleppt. Einen nochmaligen Einbruch wollten wir in jedem Fall vermeiden…

Gefahrene Kilometer: 126
Wetter: heiße 29°C
Highlight: Leguan im Morikami Museum und Bootsfahrt in Fort Lauderdale
Hotel: Holiday Inn Express Ft. Lauderdale Cruise-Airport, Fort Lauderdale, FL

Zitat von Raven

Cool! Wie groß war der denn in etwa?

Zitat von Raven

Was ist denn eine Bento-Box?

Guck mal hier und hier

Zitat von Raven

Sieht nett aus, aber ob die Bewohner der Immobilien so begeistert sind, daß da dauernd der Pöbel vorbeifährt?

Weiß nicht. Das war da nicht so extrem elitär. Es hat auch fast jedes Haus selbst ein Boot davor stehen.
Ich schätze mal, man nimmt das eben in Kauf, dass man da nicht nur selbt rumschippert.
An dem Sonntag hatte man das Gefühl, ganz Fort Lauderdale ist auf dem Wasser.

Zitat von Raven

Je penetranter die Werbung, desto geringer die Chance, daß ich so ein Produkt kaufe.

Zitat von Raven

Hat die euch nicht wenigstens einen Rabatt angeboten? Bei so einem lausigen Service hätte ich da schon drauf bestanden.

Nee. Nix. Wir haben es aber auch nicht eingefordert. Wir hatten uns ja gar nicht beschwert. Die kamen von sich aus an den Tisch.

Zitat von Raven

Erinnert mich stark an das.

Zitat von MsCrumplebuttom

Das schwimmende Bierbike ist sensationell!

Wir hatten das während der Bootstour schon gesehen. in fort Lauderdale gibt es einen Bereich, wo das Wasser sehr niedrig ist. Da fahren viele Boote hin und dann steigen die Leue aus, unterhalten sich mit anderen, feier. Da war die Bar mittendrin.
Als wir sie dann später sahen war sie wohl auf dem Heimweg, hatte aber noch Gäste

Zitat von MsCrumplebuttom

Die Bootstour sieht wieder klasse aus.

Die war echt super. Vielleicht auch weil es der letzte Tag war, habe ich die sehr genossen.

Zitat von Raven

Und wie groß war nun der Leguan?

Ähm, ja...
Also ich würde mal sagen 1,50m mindestens. Vielleicht auch etwas mehr. Echt richtig groß.

Zitat von carovette

Niemals. So wenig wie 4-way-stop

Genau. Sowas geht hier nicht.