From Deep South to Paradise or The (partly) Sponsored Trip - USA Südosten und Hawaii 2016

  • Seafood (für wieviele Leute war denn die Portion? :EEK: )


    das Essen sieht superlecker aus - aber das ist ja eine Riesenportion :EEK:


    Ja, die Portion war nicht so ganz klein, und ich glaube, ich habe da sogar was übrig gelassen. ;)


    Die sich spiegelnden Brücken sind wirklich klasse Fotomotive!

    Das fand ich auch! =)


    die Lametta-Bäume finde ich sensationell schön ;;PiPpIla;; ;;PiPpIla;; ;;PiPpIla;;

    Das fand ich auch toll!


    Die Plantation finde ich persönlich zwar nicht sooo interessant, aber das Hanging Moss ist klasse. =)

    Wenn wir schon in den Südstaaten sind, musste natürlich auch das ein oder andere Plantagenhaus im Programm sein. Aber allein die Eintrittspreise begrenzen in der Regel dann doch die Anzahl. Meine Wahl fiel somit auf die Magnolia Plantation wegen des Gartens und auf die Boone Hall Plantation, weil ich damals Fan von "Fackeln im Sturm" war. Außerdem hatte diese für das, was man dort geboten bekam, ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis im Gegensatz zu manchen anderen Häusern, denke ich. Auch bei Magnolia zahlte man alles extra oder es gibt auch nicht immer so viel zu sehen. Interessant fand ich's dann dann aber auch mal das Ganze drumherum zu sehen, das Haus von innen und die ehemaligen Sklavenhäuser und das Baumwollfeld, und natürlich die Eichenallee!


    Die Fotos sind wieder klasse. Boone Hall fand ich auch toll - speziell den Garten.
    Aber wo war denn dieser Holzsteg????

    Schön, dass dir die Bilder gefallen. Der Steg war ganz oben rechts hinter dem Parkplatz. Das hätten wir auch nicht gefunden, wenn uns nicht der Guide auf der Coach Tour darauf hingewiesen hätte.


    Solche Ruderboote konnte man nicht leihen? Da fühl ich mich deutlich wohler drin und bequemer ist es auch.

    Haben wir nicht gesehen, dass man sowas mieten konnte.


    Toll :clab: . Ich liebe solche Kajaktouren. Das ist einfach mal eine andere Perspektive. Und mit Delfinen natürlich besonders schön.

    Schade nur, dass die Delfine immer so schnell wieder weg waren.


    Auf den Bildern sehen eure Wellen ziemlich harmlos aus (kann aber natürlich täuschen).

    Die Überfahrt zur Vogelinsel fanden wir schon recht heftig, zumal wir in einem offenen Kayak STßen. Wenn wir da umgekippt wären, wäre uns auch alles rausgefallen... Eine wasserdichte Box hatte man uns auch nicht gegeben. Da war mir dann doch nicht so wohl, auch wenn wir bis auf Pässe, Kreditkarten und Autoschlüssel in einem wasserdichten Beutel sonst keine Wertsachen dabei hatten. Somit haben wir auch auf die mögliche Umrundung der Insel verzichtet oder darauf noch weiter am Ufer des Cooper Rivers hochzufahren. Später war das Wasser dort wieder viel ruhiger. Lag wohl am starken Wind.


    also zwischen Alligatoren würde ich mich im Kajak nicht besonders wohlfühlen :EEK: :EEK: :EEK:

    In Florida sind wir in der Alexander Springs Quelle sogar mal mit einem Alligator geschwommen, der dort lebte. Aber die Leute dort meinten, der wäre harmlos. ;ws108;


    Viele Grüße
    Katja

  • Mmm, also ich weiß ja nicht, ob ich dem so getraut hätte. KLICK

    Da haben wir dann wohl Glück gehabt. :EEK: Aber wenn's dort wirklich nur der eine Alligator war und er bisher noch niemanden angegriffen hatte, war das Risiko vielleicht nicht so groß. :nw:


    Zitat von »Katja«
    Nach drei Stunden haben wir genug und paddeln zurück zum Kayakverleih.


    Das kostet bestimmt viel Kraft .puh!; .

    Wenn man keine hohen Wellen und keinen Gegenwind hat, geht's eigentlich. Aber andererseits ist man das ganze Paddeln ja auch nicht gewohnt, da kann es dann schon mal anstrengend werden.... Optimal ist, wenn man mit einer leichten Strömung fahren kann. Das hatten wir damals auf dem Juniper Springs Canoe Run... Am Ende wurden wir dann abgeholt.


    LG
    Katja

  • Donnerstag, 24.3. Blackwater Kayaktour und Tanger Outlets North Charleston
    Wetter: vormittags teils bewölkt, nachmittags meist sonnig bei bis zu 25 °C


    Als wir das Hotel um kurz vor 9 Uhr verlassen, haben wir 19 °C. 40 Minuten brauchen wir bis zum Treffpunkt mit unserem Kayakguide an der Shell-Tankstelle bei McClellanville. Um 10 Uhr soll unsere 3-stündige Blackwater-Tour losgehen. Wir fahren noch ein Stück auf einer Dirt Road in den Francis Marion Forest. Da ein anderes Paar kurzfristig abgesagt hat, sind wir heute alleine mit unserem Guide. Wir bekommen jeder ein Einerkayak. Dann gleiten wir auf dem Wambaw Creek dahin. Noch ist es etwas bewölkt, doch schon bald wird es sonniger, und man sieht wunderschöne Spiegelungen im schwarzen Wasser. Das Wasser ist absolut ruhig mit einer fast unmerklichen Strömung durch die hereindrückende Flut. Wir gleiten lautlos dahin und brauchen uns fast nur treiben zu lassen. Jeweils drei Mal auf dem Hin- und Rückweg sehen wir einen Alligator und zwei Mal eine Eule. Einmal fliegen Geier über uns, aber die haben wir auch schon mehrfach am Straßenrand gesehen. Auf dem Rückweg drückt uns die hereinziehende Ebbe wieder Richtung Meer.














    Um 13 Uhr sind wir wieder am Auto. Das war eine sehr entspannte Tour. Wir zahlen $57 pro Person plus Trinkgeld (10-20% je nach Zufriedenheit) für den Guide. Mittlerweile haben wir 24 °C. Wir fahren noch kurz ins Örtchen McClellanville aber außer Austernbänken, ein paar typischen, alten Südstaatenhäusern und ein paar Booten gibt es nicht viel zu sehen. An einer Picknickbank essen wir unser mitgebrachtes Brot und ein paar Weintrauben.




    Wären wir von der Hauptstraße nur 6 Meilen weiter gefahren, hätten wir noch die Hampton Plantation besuchen können. Leider sah ich nur ein Schild, und ich wusste nicht, wie weit es ist und ob es sich lohnt.
    Stattdessen fahren wir eine Stunde bis in die Tanger Outlets von North Charleston. Nach 1,5 Stunden und ein paar Einkäufen bei Nike, Under Amour und Tommy Hilfiger fahren wir zurück nach Mount Pleasant. Es ist 16.30 Uhr, als wir uns auf den Rückweg machen, und wir kommen noch ohne Feierabendstau über die Brücke. In 20 Minuten sind wir am Hotel, ziehen uns um und fahren zum Shem Creek Bar & Grill. Dort gibt es eine Terrasse mit Blick über den Shem Creek. Wir bestellen Mahi Mahi und Crab Cake. Mit einer Strawberry Pina Colada und einer Cola zahlen wir $52 plus Tip.



    Nach dem Essen gehen wir noch mal in den gegenüberliegenden Shem Creek Park. Es ist 18.15 Uhr, noch gut eine Stunde bis Sonnenuntergang, und das Licht ist wunderschön. Wir laufen über die Stege bis zum Blick über die Mündung des Shem Creek in den Cooper River. Heute ist es fast windstill, und das Wasser ist sehr ruhig, keine Wellen wie gestern. Ein paar Kayakfahrer sind auch noch unterwegs. Wir sehen wieder zwei Delfine und beobachten die Boote, die vorbeifahren.














    Dies war der Laden, in dem wir gestern Mittag gegessen hatten:



    Um 19 Uhr machen wir uns auf den Rückweg ins Hotel.


    Übernachtung: Best Western Patriots Point, Mount Pleasant (heute kostenlos mit $100 Best Western Travel Card Gutschein wegen der Best Rate Guarantee Claim vom Hotel in Macon =) , regulär $90 + Tax AAA Rate)
    Gefahrene Meilen: 112

  • Auf dem Rückweg drückt uns die hereinziehende Ebbe wieder Richtung Meer.

    Das ist ja praktisch. Als ich das mit dem leichten Hinweg gelesen habe, dachte ich schon an einen echt anstrengenden Rückweg.


    Ihr schafft es, nur 1,5 Stunden in einem Outlet zu verbringen???? Hut ab ;) .


    Den Typ mit den Hunden an Bord finde ich cool.

  • Wieder ein superschöner Tag mit prachtvollen Fotos.

    Der Steg war ganz oben rechts hinter dem Parkplatz. Das hätten wir auch nicht gefunden, wenn uns nicht der Guide auf der Coach Tour darauf hingewiesen hätte.

    Ah. Den Tipp bekamen wir nicht und in die Ecke sind wir auch nicht gelaufen.
    Bei uns war eh ein wenig Chaos, weil 2 der 3 Coach-Wägen ausgefallen waren. Wir sind dann alternativ miteinem Heuwagen rumkutschiert wurden (was aber ganz witzig war).

    Aber die Leute dort meinten, der wäre harmlos.

    Ja, das sagen sie dann später auch dem Lokalfernsehen, dass der "eigentlich immer harmlos" war... ;te:
    Ich bin da auch zu schissig fürs Kayakfahren in Alligatorgebieten. Mit Kentern wäre zu rechnen... und dann... oh no.


    Wir gleiten lautlos dahin und brauchen uns fast nur treiben zu lassen.

    Toll. Ich dachte erst schon: 3 Stunden, wow, das geht in die Arme. Aber hin und rück Hilfe vom Wasser ist natürlich klasse. Da konntet Ihr Euch gut auf das Umfeld konzentrieren.

  • Wieder ein superschöner Tag mit prachtvollen Fotos.

    Danike dir!


    Das ist ja praktisch. Als ich das mit dem leichten Hinweg gelesen habe, dachte ich schon an einen echt anstrengenden Rückweg.


    Ich dachte erst schon: 3 Stunden, wow, das geht in die Arme. Aber hin und rück Hilfe vom Wasser ist natürlich klasse.


    Ja, das war super. Aber auch gegen die Strömung wäre es nicht schlimm gewesen, da es wirklich nur eine ganz leichte war. Anstrengendes Paddeln wäre sicher nicht nötig gewesen.


    Ich bin da auch zu schissig fürs Kayakfahren in Alligatorgebieten. Mit Kentern wäre zu rechnen... und dann... oh no.


    Zitat von »Katja« Aber die Leute dort meinten, der wäre harmlos.
    bei solchen Aussagen werde ich immer sehr misstrauisch


    Menschen passen nicht ins Beuteschema von Alligatoren oder Krokodilen. Da sind Angriffe eher selten. Natürlich kann man es nicht ausschließen, wenn man ihnen zu nahe kommt. Wilde und gefährliche Tiere sind es allemal, da ist schon Vorsicht angebracht.
    Ein Kentern ist aber auch eher unwahrscheinlich. Bevor wir in Neuseeland mit den Seekayaks aufs Meer raus sind, gab's erst noch eine ausführliche Einweisung einschließlich Instruktionen, wie man sich aus dem Kayak befreit, während man in diesem Umhang drinsteckt, wenn es umkippt. Da hoffte ich, dass wir eher nicht in diese Situation kommen. :EEK: Am Ende meinte der Einweiser aber, von ihren Kunden wäre noch nie jemand mit dieser Art Kayak umgekippt. ;ws108;
    Beim Kanufahren auf der Wümme bei wenig Strömung ist es uns mal fast passiert, als wir mit 4 Mann in einem Boot STßen und die Plätze tauschen wollten, und zwei oder drei Leute gleichzeitig aufgestanden sind! :rolleyes: Da hat's ziemlich arg gewackelt!


    Warum habt ihr da eine begleitete Tour gemacht, durft man dort nicht alleine paddeln?
    Hat der Guide euch noch viel erzählt?

    Die Blackwater Tour konnte man nicht alleine machen, da man keine Kayaks direkt vor Ort mieten konnte. Der Guide musste sie mitbringen. Auch hätte man eine genaue Anleitung gebraucht, wo man genau hin muss. Uns sind dort noch 1-2 private Paddler begegnet. Machbar wäre es sicherlich gewesen. Man ist ja auch immer nur dem Flusslauf gefolgt und hätte nur nach etwa der Hälfte der Zeit umdrehen müssen. War aber auch mal mit Guide interessant, da er noch ein bisschen was erzählt hat und wir auch Fragen stellen konnten. Er fährt die Tour im Sommerhalbjahr fast jeden Tag zwei Mal, vormittags 3 und nachmittags 2 Stunden. Eigentlich ein toller, entspannter Job, bei dem man viele Leute kennenlernt. Andererseits auf Dauer sicher nicht sehr abwechslungsreich!


    Ihr schafft es, nur 1,5 Stunden in einem Outlet zu verbringen???? Hut ab .

    :MG:


    Schöne Abendstimmung die ihr da noch mitgenommen habt. Der Typ ist wohl ein wahrer Hundeliebhaber...


    Den Typ mit den Hunden an Bord finde ich cool.


    Ja, die Abendstimmung war sehr schön. Und den Typen mit den 4 großen Hunden an Bord fanden wir klasse!


    Gefällt mir alles sehr gut


    Sowieso der ganze Urlaub gefällt mir sehr.


    Freut mich, dass es euch gefällt. Hoffe, es bleibt so. Aber es kommen noch ein paar schöne Tage. =)


    Viele Grüße
    Katja

    • Offizieller Beitrag


    Mmm, also ich weiß ja nicht, ob ich dem so getraut hätte. KLICK


    Kleinkinder passen ehr ins Beuteschema und außerdem war da ein Schild "Schwimmen verboten" angebracht" .
    Alleine beim Paddeln ein Kajak umzuwerfen, das man kentert, ist schon schwierig. ;;NiCKi;:


    Optimal ist, wenn man mit einer leichten Strömung fahren kann. Das hatten wir damals auf dem Juniper Springs Canoe Run... Am Ende wurden wir dann abgeholt.


    :!!

  • Freitag, 25.3. Francis Beidler Forest (Four Holes Swamp) und Congaree National Park
    Wetter: bewölkt bei 22 °C


    Nach dem Auschecken verlassen wir gegen 9 Uhr Mount Pleasant. Es ist bewölkt bei 22 °C, und diese Temperaturen hielten sich für den Rest des Tages. Das bewölkte Wetter meist leider auch.
    Ein Besuch des Cypress Gardens bei Moncks Corner entfällt, da der Park wegen Flutschäden aus dem letzten Jahr geschlossen ist.
    Wir fahren auf der Interstate 26 bis zum Exit 187 und von dort zum Audubon Francis Beidler Forest bei Harleyville. Der Eintritt in das Sumpfgebiet kostet $10 pro Person. Der Boardwalk durch den Four Holes Swamp ist 1,75 Meilen lang. Wir lassen uns Zeit und sind 1,5 Stunden dort unterwegs. Leider sehen wir außer einem Graureiher und mehreren Squirrels keine weiteren Tiere. Alligatoren und Schlangen soll es aber auch geben.
















    Um 11.30 Uhr verlassen wir den Park. Auf der Weiterfahrt halten wir noch in einem Waffle House. Dort hatten wir 2004 auf unserer Florida-Tour oft gut und günstig gefrühstück, als es in den Hotels meist noch kein Frühstück gab. Wir nehmen Rührei, Hash Browns und eine Pecan Waffle. Mit zwei Getränken zahlen wir $15 plus Tip.
    Kurz vor Columbia fahren wir von der I-26 auf die I-77 bis zum nächsten Exit Nr. 5. Von dort fährt man noch 20 Minuten in den Congaree National Park. Von der südlichen Zufahrt wurde wegen Straßensperrungen aufgrund von Flutschäden abgeraten. Da wir statt der wesentlich kürzeren Route quer hinüber über Landstraße sowieso die längere aber zeitlich genauso lange Route über die Interstate nach Augusta fahren wollen, ist die Zufahrt von oben kein großer Umweg.



    Um 13.45 Uhr erreichen wir den Park. Der Eintritt ist kostenlos. Wir laufen einen 2,7 Meilen langen Rundweg zunächst über einen Boardwalk, dann bis zum Lake Weston und über den Sims Trail wieder zurück. Der Elevated Boardwalk ab dem Lake Weston ist leider auch noch wegen Flutschäden vom letzten Oktober gesperrt. Diesmal sind wir etwas zügiger unterwegs und brauchen insgesamt eine Stunde. Außer einem Red-Bellied Woodpecker sehen wir leider auch hier keine Tiere. Landschaftlich hat uns der Francis Beidler Forest im Vergleich besser gefallen, da dort mehr Bäume im Wasser standen.














    Wir fahren auf dem gleichen Weg zurück zur I-77. Auf der Hinfahrt hatten wir schon gesehen, dass auf der Gegenseite ein langer Stau war. Keine Ahnung, ob der Grund ein Unfall oder eine Baustelle war. Nun kommt natürlich auch langsam der Feierabendverkehr hinzu. Wir entscheiden dann stattdessen durch die Stadt zu fahren, aber auch dort stehen wir 45 Minuten im Stau an diversen Ampeln. Schließlich erreichen wir die I-20 nach Augusta, und hier haben wir wieder freie Fahrt. Zwischen 16 und 18 Uhr sollen wir in unserer nächsten Unterkunft sein, dem Rosemary Inn B&B in North Augusta. Um 17.15 Uhr kommen wir dort an. Das Rosemary Inn ist ein wunderschönes Antebellum-Haus von 1902. Unsere Gastgeber Diana und Kelly sind auch sehr nett und heißen uns herzlich willkommen. Wir dürfen alle Räume anschauen und auch Fotos machen. Wir bekommen das Zimmer "The Atelier" mit einem Double Bed. Gebucht hatten wir für $179 plus Tax bzw. 205 Euro minus 10%-Quipu-Rabatt.



















    Zum Abendessen gehen wir zum Mexikaner "Teresa`s", der nicht so gut war. Wir zahlen $25 plus Tip für zwei Burritos und zwei Colas.


    Zum Lesen setzten wir uns noch ein wenig in den Damen-Salon:



    Übernachtung: Rosemary Inn B&B ($179 + Tax abzüglich 10%-Quipu-Rabatt)
    Gefahrene Meilen: 229

  • Mir wären das ja langsam ein wenig zu viel Sümpfe und zu wenig Häuser. ;) :MG:


    Aber das B&B ist top. :!!



    Ja, das sehe ich eigentlich auch so. Mit ein wenig Vorsicht sollte eigentlich nichts passieren.


    LG
    Katja


    Ich meinte das ja auch eher in Bezug auf das Schwimmen mit dem Aligator als das Kajak fahren. ;;NiCKi;: Du hattest doch geschrieben, dass ihr mit einem mal geschwommen seid.


    Und zwicken würde auch schon reichen. Muss ja nicht gleich das Schlimmste passieren.

  • War die letzten Tage auch dabei, hatte aber nicht die Zeit und Muse zum Kommentieren. Eure Paddeltour, speziell die im ruhigeren Black water, würde mir auch gefallen.
    Die Bilder von den Zypressen mit den Spiegelungen sind toll. :clab:


    Und dieses B&B hat was, okay - ziemlich plüschig, aber eben dadurch auch ganz speziell und in Erinnerung bleibend. Ich mag sowas ja. Wieso konntet ihr in so vielen Zimmern fotografieren? Ward ihr die einzigen Gäste?

  • Ein Besuch des Cypress Gardens bei Moncks Corner entfällt, da der Park wegen Flutschäden aus dem letzten Jahr geschlossen ist.

    Schade :rolleyes:


    zum Audubon Francis Beidler Forest bei Harleyville.

    Der gefällt mir, die Bäume im Wasser sind wunderschön :!!

    Das Rosemary Inn ist ein wunderschönes Antebellum-Haus von 1902.

    Das nenne ich mal stilvoll wohnen :D


    etwas verspielt, aber ich finde es schön ;;NiCKi;:


    Zum Lesen setzten wir uns noch ein wenig in den Damen-Salon:

    Du schaust irre gelehrt auf dem Foto aus ;;NiCKi;: :gg: ;)

  • Ich mag die Südstaaten sehr und Hawaii sowieso. Nachdem wir jetzt auch wieder im Land sind, werde ich gerne bei deinem Reisebericht dabei sein.
    Die ersten Tage habe ich schon brav nachgelesen. :wink4:


    Super, was ihr schon alles gesehen und unternommen habt. Auch die Kajaktour ist eine klasse Idee. Teile eurer Route erinnern mich an unsere Südstaaten-Texas-Tour von 2005. Hach, ist das schon wieder lange her. Seufz!


    Tolle Fotos :!!:clab: - das macht richtig Lust, dort mal wieder hin zu fahren. Die Südstaaten sind gerade im Frühling einfach herrlich.

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