Drei Mädels in New York

  • Gestern morgen habe ich kurz von der Autobahn zu dir rüber gewunken :wink4: , Uschi.


    Da wusste ich aber noch nicht, dass du schon wieder zu Hause bist.


    ;:WeLCBck:_


    Ist da der Jetlag etwas erträglicher, wenn man von der Ostküste rüber kommt?


    LG


    Ilona

  • Ach, ich würde gerne in New York leben. Wenigstens ein paar Jahre. Stellt euch doch mal So ein nettes Häuschen in Greenwich Village vor. Und man muss nicht jeden Tag so viel laufen wie man das als Besucher tut. Und dann schön abends in die 55 Bar oder die Mercury Lounge oder das Bitt End... Ach ja... ;;NiCKi;:

    • Offizieller Beitrag

    Stellt euch doch mal So ein nettes Häuschen in Greenwich Village vor.


    ... Ach ja


    Ach ja....


    Leider sind das ein paar Dollar zu viel für's Wohnen.


    Darum stell ich mir das nicht vor :rolleyes:

  • Die Jugend stellt sich einen 6 tägigen permanenten Shoppingrausch vor. ;te: Das Mittelfeld möchte eine Mischung aus Shoppen und Sightseeing und ich würde am liebsten alle Läden meiden. ;) :gg:
    Ihr seht wir sind völlig auf einer Wellenlänge und einem harmonischen Erlebnis steht nichts im Wege. ;,cOOlMan;: :gg:

    Wie köstlich. Scheint aber am Ende ganz gut harmoisiert zu haben, oder?

    Es hat alles super geklappt und wir liegen gerade auf den Betten mit Blick auf den Times Square. Die totale Reizüberflutung. ;te:
    Aber die beiden Mädels sind begeistert. :!!

    So muss es sein!


    Wir schlafen hier direkt mit Blick auf den Times Square. Es ist so laut, dass ich heute Nacht mit meinen Kopfhörern geschlagen hab. :rolleyes:

    Ich habe beim ersten NYC-Besuch quasi auf der anderen Seite vom Doubletree im Edison gewohnt (liegt hinter dem W Hotel, das es damals noch nicht gab). Da dröhnte der Times Square auch ordentlich rüber. Insofern hätte wohl auch ein Zimmer im Doubletree "nach hinten" absolut nix gebracht (außer schlechterem Blick).


    Aber ich mag das in Manhattan total, dass man die Stadt hört. Da man abends eh so platt ist, habe ich dadurch auch keine Schlafprobleme. Aber irgendwie finde ich das einfach so NYC-feelingsmäßig, wenn man die Sirenen hört usw. Im Alltag tagtäglich bräuchte ich das nicht, aber bei einem Manhattan-Besuch gehört es irgendwie zum Gesamtpaket dazu.


    Bestimmt hat es auch seine Vorteile in so einer Stadt zu leben, aber da muss man schon auch leidensfähig sein.

    Das ist echt eine Frage der Gewohnheit und auch der Bedürfnisse. Mitten in einer Großstadt zu wohnen kann sehr viel bieten, es kann aber auch total entsetzlich sein. Da kommt es ganz drauf an, was man im Alltag braucht und mag.


    Und ich glaube, wer immer auf dem Land wohnte und sich da auch sehr wohl fühlt, wird tendentiell nie in einer großen Stadt richtig happy. Ebenso umgedreht, wer immer nur in Städten oder sehr stadtnah wohnte, der tut sich mit der total abgelegenen Landlage eher schwer.


    Ich bevorzuge den Mix: wohnen am Rande einer Stadt mit all ihren Vorteilen auf Abruf, aber zuhause vor dem Balkon mehr Ruhe, zwischernde Vögel und viele kostenfreie Parkplätze :gg:


    Wisst ihr woran man das merkt? Uns fallen dauernd schnuckelige Männer unterwegs auf. Besonders der an der Passkontrolle. ;) :gg:

    ;haha_ Das muss wohl Liebe sein, wenn es nach so einem Kurztrip schon solche Sehnsüchte gibt.



    Gutes Eingewöhnen und Genießen der Ruhe :wink4:


    P.S. Eine Frage habe ich noch: hast Du Skizzen gemacht? Vermutlich war keine Zeit keine Kraft mehr abends, oder?

  • :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: Also Skizzen von schnuckeligen Männern hab ich ja echt noch nie gemacht. Keine Ahnung wie du darauf kommst Claudia. Da müsste ich ja dauernd Gerd malen. :gg: :gg:


    Nee Spaß beiseite, wie vermutet, hab ich gar nichts gemalt. Ich hatte alles dabei, aber ich hab es nicht mal geschafft Tagebuch zu schreiben. Ich hab es vor dem Urlaub liebevoll mit allen möglichen Stickern beklebt und drin steht nur das jeweilige Datum. :rolleyes: :schaem: :rolleyes:


    Also nur damit keine Missverständnisse aufkommen. :gg: Ich mag New York und ich war sehr gerne dort, allerdings hab ich es dieses mal wirklich als besonders anstrengend empfunden. Keine Ahnung wieso das so war, aber es war extrem voller Leute, Baustellen, Autos, Lärm usw. Die vorigen Male hab ich das gar nicht als so schlimm empfunden wie dieses Mal.


    Irgendwann mal werden wir bestimmt auch mal wieder hin fliegen, aber sicher mit einer längeren Pause. ;;NiCKi;:

  • Keine Ahnung wie du darauf kommst Claudia.

    Entzug. :rolleyes:


    Ich kann's total verstehen, dass dir NY so anstrengend vorkam. Ging mir auch so (wobei es mir natuerlich trotzdem gefallen hat). Ich glaube, mehr als 4-5 Tage am Stueck wuerde ich es da auch nicht aushalten. Aber so fuer ein paar Tage am Reisebeginn und dann ab in die Wueste (die richtige, nicht Jersey! ;) ), das koennte ich mir durchaus nochmal vorstellen.

  • :wut1: :wut1: :wut1: Das nervt so, jetzt hab ich schon wieder ne Bronchitis. So langsam glaube ich, das kommt von den Klimaanlagen in den Flugzeugen. Im Februar hatte ich es im Urlaub und jetzt auch schon wieder nach einem Flug. Zum Glück hab ich noch was von dem Zeug, dass ich mir im Februar bei Walmart geholt hatte. Ich hoffe das hilft wieder. Aber es ist echt nervig. :rolleyes:

  • Ok, also mit einer guten Woche Abstand :gg: :gg: , den bearbeiteten Bildern und dem fertigen Video, möchte ich sagen, dass ich mir schon vorstellen kann nochmal nach New York zu fliegen. :gg: :gg:


    Ja ja ich weiß es ist anstrengend und nervig und all das, aber die Stadt ist schon auch total cooooooooool. ;;NiCKi;: Aber bei meinem dann 5. :EEK: :EEK: :EEK: Besuch könnte ich mir vorstellen, dass wir uns auf ein paar wenige Spots beschränken und uns wirklich Zeit nehmen ordentliche Fotos zu machen. Wenn man nur so im Vorbeigehen fotografiert, na ja...............Außerdem könnte ich mir auch vorstellen die Stadtteile zu besuchen, die wir bisher eher links haben liegen lassen. Ein wenig sie Seele baumeln lassen, ohne schon die nächste Sehenswürdigkeit vor Augen zu haben.........


    und auf jeden Fall keine Touribusse mehr sondern nur noch die U-Bahn/Bus. Von den Dingern (Touribussen) hab ich erst mal genug. Für einen ersten Besuch vielleicht ganz schön, weil man viel sieht, aber man verliert auch unheimlich viel Zeit um von A nach B zu kommen. U-Bahn fahren war super easy und viel schneller. Ich hab es mir ja total kompliziert vorgestellt, weil ich die Automaten von Washington kannte, aber hier in NY war es wirklich baby-einfach. ;;NiCKi;: Einzig die Pläne muss man kapieren. Wann fährt welche Bahn wohin und wann nicht und warum, aber ich denke mit ein wenig Übung bekommt man das auch hin.


    Ok und jetzt lade ich noch ein paar Fotos hoch. :gg: :gg:


  • Der Anflug war super, denn man konnte schon einen weit entfernten Blick auf die Skyline werfen. Na ja zumindest Luisa und Andrea konnten das. :gg:



    Durch den Tunnel ging es nach Manhattan. Das Wetter war ok, allerdings kein Blau zu sehen.



    Unser Hotel am Times Square. Leider war ausgerechnet hier die Leuchtreklame ab, nicht die einzige Baustelle. :nw:



    Dafür hatten wir eine 1A Aussicht inkl. 24 Stunden taghelle Beleuchtung und Dauerbeschallung. :gg:


  • Hier ein paar unserer Downtown-Aktivitäten:



    Auf dem Weg zur Freiheitsstatue.





    Vom Sockel aus, konnte man sogar die Schlappen der Statue sehen. :gg:



    Auf Ellis Island haben wir dann unter den Einwanderern unsere Nachnamen gesucht und auch tatsächlich gefunden. Meiner bzw. ja eher Gerds hatte sogar einen super Platz mit einer tollen Aussicht. :gg:



    Aussicht von der Manhattan Bridge aus.



    Auf diesen Ausblick hatte ich mich mit am meisten gefreut. Es war total schön und mal zur Abwechslung auch nicht so voller Leute.



    Wenn das so weiter geht bricht die Brooklyn Bridge noch unter dem Gewicht dieser total blödsinnigen Schlösser zusammen. :rolleyes: :rolleyes: Keine Ahnung wer sich diesen Schwachsinn ausgedacht hat. Ich bin ja bekanntlich pro Romantik, aber diese Schlösser finde ich einfach nur doof.



    Das 9/11 Museum war sehr beeindruckend und auch bedrückend. Drum rum ist schon vieles fertig, aber auch noch sehr viel Baustelle. Allerdings ist es super interessant zu sehen, wie viel sich seit 2011 und 2013 verändert hat.





    Natürlich waren wir danach auch noch kurz am Memorial.



    Den Hub haben wir nur aus der Entfernung angesehen, denn es war alles drumrum abgesperrt.



    Brookfield Place auch sehr hübsch. Hier würde ich z.B. mit ein wenig mehr Zeit ein wenig ausführlicher fotografieren.




    Mit dem Boot ging es dann um die Spitze von Manhattan. Leider war auch hier das Wetter etwas suboptimal. :nw:


  • Mid- und Uptown-Aktivitäten:




    The Dakota, auch hier Baustelle. :nw:




    Der Central Park war super cool. Auch hier würde ich gerne nochmal bei besserem Wetter wieder kommen und viel mehr Zeit verbringen.







    Auf das Guggenheim hatte ich mich auch total gefreut. Leider auch hier Baustelle. :rolleyes: :rolleyes: Die komplette Rampe war gesperrt, weil eine neue Ausstellung aufgebaut wurde. Eröffnung 2 Tage nach unserer Abreise. :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: Blieb nur die Tannhauser Collection. Auch toll aber leider nur ein kleiner Ausschnitt.




    Danach ging es noch ein wenig die 5th Avenue runter.




    Bei Nike konnte man sich ganz kostenlosen Fußpilz abholen. :gg: :gg:




Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!