Vermutlich sind es hier zwar nicht so viele wie in Portland, aber schön sind sie auf jeden Fall. Da glüht die Kamera wieder!
Die in Portland sehen auch nicht anders aus 
Tolles Foto
Ein paar "Genies" klatschen wieder…
Boooaah, da ist wieder Fremdschämen angesagt. Hatten wir auf unserem Rückflug von La Palma auch. Die dachten wohl, sie fliegen in einem Malle-Bomber 
Mit dem Hudeln warte ich bis zum Fazit 
Die in Portland sehen auch nicht anders aus
Gut zu wissen. 
Tolles Foto
Danke! 
Das war eigentlich ein ganz schneller Schnappschuß bei Schrittempo... 
Boooaah, da ist wieder Fremdschämen angesagt. Hatten wir auf unserem Rückflug von La Palma auch. Die dachten wohl, sie fliegen in einem Malle-Bomber
Mit dem Hudeln warte ich bis zum Fazit
Bassd scho. 
jetzt ist hier auch schon fertig 
Etwas früher als geplant landen wir bei 25° und bewölktem Himmel in München. Ein paar "Genies" klatschen wieder…
Allerdings wurde gestern auf meinem inneramerikanischen Flug von Orange County nach Seattle tatsächlich auch geklatscht. Das lag aber einzig und allein an der singenden (!!) Flugbegleiterin von Southwest 
Das lag aber einzig und allein an der singenden (!!) Flugbegleiterin von Southwest
Klasse - da ist Klatschen dann Pflicht, vor allem, wenn sie schön gesungen hat
War doch noch ein relaxter und blumiger Abschiedstag.
So Parfümladies kann ich auch nicht ab. Das raubt einem direkt den Atem.
Am Baker Beach waren wir damals fast alleine.
jetzt ist hier auch schon fertig
Kannst ja bei Uschi weitermachen.
Allerdings wurde gestern auf meinem inneramerikanischen Flug von Orange County nach Seattle tatsächlich auch geklatscht. Das lag aber einzig und allein an der singenden (!!) Flugbegleiterin von Southwest
Cool! Da hätte ich auch geklatscht. 
War doch noch ein relaxter und blumiger Abschiedstag.
Ich war auch ganz happy, daß ich dann doch noch meinen Rosengarten gekriegt habe. 
So Parfümladies kann ich auch nicht ab. Das raubt einem direkt den Atem.
Furchtbar. 
Hier auf dem Flur haben wir auch so eine Lady, die riecht man auch zwei Meilen gegen den Wind. 
Am Baker Beach waren wir damals fast alleine.
Ihr wart aber bestimmt nicht am Independence Day Weekend, oder?
Fazit
Kurz und knapp:
Für die, die’s ein bißchen ausführlicher wollen, hier die lange Version:
Vorbereitung/Umsetzung:
Ich glaube, ich habe noch nie eine Reise so gründlich vorbereitet wie diese, hauptsächlich mit Hilfe des Forums (an dieser Stelle nochmal ein herzliches Dankeschön an die fleißigen Tipgeber und Reiseberichtschreiber 
), aber auch mit den Büchern „Photographing California Vol. 1 - North“, „Photographing Oregon“ und „Photographing Washington“. Damit war ich dann aber auch bestens gerüstet und mußte nur jeweils am Vorabend in die Planung linsen, um zu schauen, was für den nächsten Tag geplant war.
Dank des überwiegend guten Wetters mußten wir selten umdisponieren und haben so ziemlich alle Highlights gesehen, die wir sehen wollten. Natürlich ist vieles von dem, was ich auf der Liste hatte, auf der Strecke geblieben, aber dank der guten Vorbereitung wußte ich auch, was man bei einem Erstbesuch ruhigen Gewissens weglassen kann. Man kann ja schließlich wiederkommen.
Strecke:
3426 Meilen sind wir gefahren, was in etwa wieder meinem gewohnten Schnitt von 1000 Meilen pro Woche entspricht – für mich immer ideal, um viel zu sehen und gleichzeitig auch genießen zu können.
Route:
Ich hatte lang hin und her überlegt, ob ich in San Francisco oder Seattle starten sollte. Nicht nur wegen des Direktflugs nach SF habe ich mich dann letztlich dafür entschieden. Ein Hauptgrund war auch, daß ich Lassen, Crater Lake etc. eher an das Ende der Reise legen wollte, damit die zugänglich sind und nicht wegen Schnee gesperrt.
Nachteil dieser Streckenführung war, daß wir auf der Fahrt an der Küste entlang gen Norden quasi auf der „falschen Seite“ waren. Tatsächlich war es bei einigen Viewpoints entlang der Küste auch gar nicht so leicht, sie von der rechten Spur aus zu erreichen, aber schlußendlich war das auch nicht sooo schlimm. Trotzdem würde ich mir bei einer künftigen Reise überlegen, von Norden nach Süden zu fahren.
Kosten:
Günstig ist der Nordwesten natürlich nicht. Wir haben pro Übernachtung selten weniger als 100$ ausgegeben, vielerorts auch deutlich mehr. Aber da wir zu zweit unterwegs waren, hat sich das wieder relativiert. Die Benzinpreise waren weder besonders hoch noch besonders niedrig, aber natürlich nicht so günstig wie zur Zeit.
Der Interagency Pass für 80$ hat sich selbstverständlich auch amortisiert, nachdem wir ja doch einige Nationalparks und –monumente besucht haben. Die kostenpflichtigen State Parks fanden wir mit 10$ Eintritt ein wenig überteuert, wenn man bedenkt, daß viele Nationalparks günstiger sind, aber es gibt ja auch massenhaft kostenfreie State Parks, deshalb konnte man das auch akzeptieren.
Unterkünfte/Vorbuchen:
Wie schon im Prolog erwähnt, hatte ich außer der ersten Nacht in der Nähe des Flughafens in San Francisco sowie ungefähr in der Mitte der Reise in Seattle nichts vorgebucht, weil ich wegen des im Nordwesten nicht immer ganz stabilen Wetters flexibel sein wollte. Das hat sich auch bewährt, weil wir uns nicht immer genau an meine Planung gehalten haben. Wegen des Wetters hätten wir zwar nichts umbuchen müssen, aber wir fanden es trotzdem angenehm, spontan festlegen zu können, wo wir abends bleiben. Außer in The Dalles, wo aus unerfindlichen Gründen extrem viel los war, hatten wir auch nirgends Probleme, eine Unterkunft zu finden.
Die besten/schönsten Unterkünfte waren meiner Meinung nach:
Best Western Pier Point Inn, Florence (schöne Zimmer mit Balkon und superbequemen Betten, tolles Frühstück)
Best Western Loyal Inn, Seattle (zwar nicht günstig, aber gute Lage und schöne Zimmer; Parken für BW Platin- und Diamond-Members kostenlos)
Forks Motel, Forks (gut ausgestattete, saubere Zimmer, für die vom Twilight-Wahn befallene Location noch halbwegs günstig)
Best Western Cascade Inn & Suites, Troutdale bei Portland (super Ausgangslage für die Columbia River Gorge, sehr schöne und komfortable Zimmer, gutes Frühstück)
Crest Trail Lodge, Packwood (sehr sympathisches unabhängiges Motel mit netten Besitzern)
Nicht mehr übernachten würden wir wahrscheinlich hier:
Best Western Plus Northwoods Inn Crescent City (stark überteuert für ein 08/15 Best Western)
Quality Inn, Sequim (sehr mageres Frühstück, nicht besonders bequeme Betten, insgesamt einfach zu teuer für das Gebotene)
Timberland Inn & Suites, Castle Rock (abgewohnt, miefiger Geruch im Zimmer, für das Gebotene deutlich zu teuer)
Best Western Antelope Inn, Red Bluff (schlecht organisiertes und nicht besonders leckeres Frühstück, eher unbequeme Matratzen)
Best Western Plus Lighthouse Hotel, Pacifica (trotz schöner Lage zu teuer, außerdem zu groß und unübersichtlich, kein Frühstück)
Wetter:
Im Gegensatz zu den gängigen Klischees und den von anderen auch tatsächlich gemachten Erfahrungen, daß es im Nordwesten viel Nebel und Regen gibt, hatten wir total viel Glück und fast immer gutes Wetter.
Nur am Mount St. Helens haben uns an beiden Tagen Nebel und Regen einen Strich durch die Rechnung gemacht. Zwar wurde es am zweiten Tag etwas besser, aber den Krater haben wir nicht gesehen, was natürlich sehr schade war. Auch in der Columbia River Gorge hatten wir anfangs Regen, der aber glücklicherweise nicht durchgehend war, so daß wir ihm mit etwas Warten im Auto größtenteils entgehen konnten. Daß bei all den Wasserfällen die Sonne meistens nicht schien, war in fotografischer Hinsicht sowieso gut.
Gegen Ende der Reise hat die liebe Sonne es dann wiederum ein wenig zu gut mit uns gemeint – die Temperaturen über 100°F hätten nicht unbedingt sein müssen. Insgesamt waren wir aber mehr als zufrieden mit dem Wetter.
Reisezeitpunkt:
Den fanden wir mit Mitte Juni bis Anfang Juli ideal. Wie gesagt, das Wetter hätte kaum besser sein können, und bis auf die letzten Tage blieben wir auch von größerer Hitze verschont. Allerdings würde ich bei zukünftigen Reisen vielleicht versuchen, die Zeit um den 4. Juli zu vermeiden, denn an dem Tag und dem folgenden Wochenende war es überall extrem voll. Richtig schön erwischt haben wir die Wildblumen in voller Blüte am Mount St. Helens und an einigen Stellen auf der Hurricane Ridge; am Mount Rainier hingegen lag dafür noch zu viel Schnee, und in der Tom McCall Preserve war alles schon verblüht.
Tiere:
Da wir im Gegensatz zu Mel nicht im Yellowstone waren, gab's natürlich keine so spektakulären Tiersichtungen. Abgesehen von vielen Rehen, Seelöwen und massenhaft Vögeln (ja, Markus, ich hab's auch gesehen 
) war in dieser Hinsicht nicht viel los, aber angesichts der wunderschönen Landschaften war das zu verschmerzen.
Die Mücken waren bis auf einige wenige Locations (überwiegend im Wald oder bei stehendem Wasser) gar nicht schlimm. Unser natürliches Insektenschutzmittel hat auch sehr gut gewirkt; bis auf ein paar vereinzelte und vermutlich olfaktorisch beeinträchtigte Exemplare hat uns nichts erwischt.
Vollpfostendichte:
Die war im Vergleich zu früheren Reisen erstaunlich niedrig, und das nicht, wie böse Zungen immer wieder behaupten, weil ich durch meinen Begleiter abgelenkt war. :P Aber ganz ohne ging’s natürlich auch diesmal nicht. Hier haben sich besonders die Kurvenbremser hervorgetan…
Highlights:
Da gibt’s eine Menge. Eigentlich war die gesamte Reise ein einziges Highlight. 
Aber ganz besonders beeindruckt haben uns:
Crater Lake (dieses Blau muß man einfach mal gesehen haben)
Painted Hills (Mutter Natur ist halt doch die größte Künstlerin)
Hall of Mosses (Mittelerde läßt grüßen)
Hurricane Ridge (sogar für In-der-Nähe-der-Alpen-Wohnende beeindruckend)
Mount St. Helens (trotz Wetter und nicht zuletzt wegen der Blümchen)
Chihuly in Seattle (und überhaupt die ganze Stadt)
die wunderschönen, romantischen Sonnenuntergänge am Pazifik
Lowlights:
So richtig enttäuscht hat uns auf der Reise eigentlich nichts, aber von ein paar Locations hatten wir uns mehr erwartet:
Eureka (größtenteils ziemlich heruntergekommen)
Glass Beach (fast ohne Glas)
Lava Beds NM (dem wir zugegebenermaßen keine wirkliche Chance gegeben haben)
Zu guter Letzt ein ganz herzliches 
an alle, die so zahlreich mitgefahren sind und kommentiert haben.
Es hat wieder einmal riesig Spaß gemacht, die Reise nochmal zusammen mit euch zu erleben. 
Sehr schönes Fazit! Toll zu lesen und auch optisch toll gemacht mit den Bildleisten.
Vollpfostendichte:
Eigentlich muss man nur dieses Wort lesen und weiß direkt, von wem der RB stammt.
Vielen lieben Dank für diesen tollen, kurzweiligen Bericht mit tollen Fotos! Ich bin sehr gerne mitgefahren und werden deinen Bericht sicher wieder hervorkramen, wenn wir endlich mal unsere Reise durch den Nordwesten angeht.
Na, das nenne ich mal ein Fazit. 
scheint fast so, dass Du den Nordwesten nicht unnett fandest
Ich fand auch den Reisebericht nicht unnett
Vielen dank dafür. Du schreibst einfach toll und unterlegst das Ganze mit herrlichen Bildern.
Jetzt kommt ja bald der nächste und da freue ich mich schon sehr drauf 
und massenhaft Vögeln (ja, Markus, ich hab's auch gesehen
äh, ich habe jetzt nicht die geringste Idee, was Du meinst 
Schön, daß ihr so aktiv dabei wart, Nadine und Markus!
Sehr schönes Fazit! Toll zu lesen und auch optisch toll gemacht mit den Bildleisten.
Dankeschön! 
Eigentlich muss man nur dieses Wort lesen und weiß direkt, von wem der RB stammt.
Ich glaube, dahingehend ist mein Ruf inzwischen wirklich ruiniert.
Ich bin sehr gerne mitgefahren und werden deinen Bericht sicher wieder hervorkramen, wenn wir endlich mal unsere Reise durch den Nordwesten angeht.
Das freut mich sehr! Habt ihr schon über einen Zeitpunkt nachgedacht?
Na, das nenne ich mal ein Fazit.
Ich kann halt nicht nur herumblödeln.
scheint fast so, dass Du den Nordwesten nicht unnett fandest
Im Gegenteil, ich fand ihn sogar ganz nett.
Vielen dank dafür. Du schreibst einfach toll und unterlegst das Ganze mit herrlichen Bildern.
Dankeschön! 
Jetzt kommt ja bald der nächste und da freue ich mich schon sehr drauf
Träum' weiter. 
äh, ich habe jetzt nicht die geringste Idee, was Du meinst
Das glaube ich dir sofort.
Habt ihr schon über einen Zeitpunkt nachgedacht?
Also unsere übliche Reisezeit ist ja der Mai. Wir waren Mitte Mai schon mal in Seattle und sind dann Richtung Yellowstone gefahren und das Wetter war super. Aber wir würden dann - so wie ihr - eine Tour ab San Francisco mit Oregon machen. Letztlich kann man ja in der Ecke immer Pech mit dem Wetter haben.
Ich denke, die Tour können wir wohl frühestens 2018 machen. 2016 ist schon verplant, 2017 in gewisser Weise auch, weil wir dann im Mai unseren 10. Hochzeitstag haben und in Las Vegas Renewal machen wollen. Und Las Vegas lässt sich so schlecht mit den Nordwesten verbinden.
Wow, das nenne ich mal ein Fazit. Super alles nochmal so schön zusammengefasst zu lesen.
Auch wenn der Reisebericht für mich ein halbes Jahr zu spät war, war ist trotzdem sehr gerne mit dabei nicht zuletzt, weil ich jetzt auch eigenen Erinnerungen wieder aktivieren konnte. Wie immer war es schön mit dir zu verreisen, deine schönen Fotos anzuschauen und mich mit dir über eine gelungene Reise zu freuen.
Beim nächsten mal bin ich gerne wieder mit dabei. 
Wir waren Mitte Mai schon mal in Seattle und sind dann Richtung Yellowstone gefahren und das Wetter war super.
Ich war ja im Mai auch schon im Yellowstone und hatte tolles Wetter. Der Vorteil zu der Jahreszeit ist halt, daß es so viele Büffelbabies gibt. 
Letztlich kann man ja in der Ecke immer Pech mit dem Wetter haben.
Klar. Im Mai hätte ich halt Bedenken, daß einige Straßen noch nicht offen bzw. einige Orte nicht zugänglich sind wie z.B. der Rainier oder der Crater Lake (wobei der ja, glaube ich, zumindest teilweise immer erreichbar ist).
Und Las Vegas lässt sich so schlecht mit den Nordwesten verbinden.
Och, ein paar Tage in Vegas feiern und dann mit dem Flieger nach San Francisco... 
Wow, das nenne ich mal ein Fazit
Auch wenn der Reisebericht für mich ein halbes Jahr zu spät war,
Ihr seid einfach zu früh gefahren. 
Schön, daß du dabei warst. 
Der Vorteil zu der Jahreszeit ist halt, daß es so viele Büffelbabies gibt.
Ja, die waren echt putzig. 
Und die Wapiti-Babies. Wir haben eins gesehen, dass ganz frisch geboren war und noch ganz nass war.
Und der Yellowstone ist dann noch nicht so überfüllt. Im Sommer kriegen mich da keine 10 Büffel hin.
Klasse Fazit - aber was anderes hab ich nach Deinem Bericht auch nicht erwartet
Also wer jetzt noch immer keine Lust auf den Nordwesten bekommen hat, dann weiss ich auch nicht
für die vielen schönen Fotos und den wie immer humorigen Bericht und fürs mitnehmen.
Ich bin sehr gerne mit dir verreist und freue mich über die vielen wunderschönen Blümchenfotos. 
Danke, dass du mir viele Orte in Erinnerung gebracht hast und besondere Orte gezeigt hast, die ich noch besuchen muss.
... Wäre doch nur schon wieder Urlaubszeit...
Klasse Fazit Claudia
Ich stimme dir auch bei den meisten Punkten bei
Wir würden mit Sicherheit auch die Küste von Norden nach Süden aufrollen, geht einfach besser.
Es war , wie immer, sehr schön mit dir zu reisen.
Deine Bilder sind super und deine humorvolle Schreibweise auch
Auch wenn der Reisebericht für mich ein halbes Jahr zu spät war,
Claudia ist halt lieber gründlich , als schnell
Dankeschön, Caro, Mel und Ina! Toll, daß ihr mit dabei wart!
Und die Wapiti-Babies. Wir haben eins gesehen, dass ganz frisch geboren war und noch ganz nass war
Darauf bin ich auch überhaupt nicht neidisch.
Im Sommer kriegen mich da keine 10 Büffel hin.
Klasse Fazit - aber was anderes hab ich nach Deinem Bericht auch nicht erwartet
Also wer jetzt noch immer keine Lust auf den Nordwesten bekommen hat, dann weiss ich auch nicht
Frag' mal Silke.
... Wäre doch nur schon wieder Urlaubszeit...
Wobei ich mich da eigentlich nicht beschweren darf. 
Ich stimme dir auch bei den meisten Punkten bei
Bei welchen denn nicht?
Wir würden mit Sicherheit auch die Küste von Norden nach Süden aufrollen, geht einfach besser.
Ich denke, beim nächsten Mal starte ich in Seattle.
Claudia ist halt lieber gründlich , als schnell
Aber nicht beim Hausputz.
Danke, Claudia, für diesen wunderbaren Reisebericht und für das ausführliche Fazit.
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