Im Vorfeld und die Anreise
"Ein Morgen war's, schöner hat ihn schwerlich je ein Dichter beschrieben, an welchem wir die Insel O-Taheiti zwei Meilen vor uns sahen"
So beschrieben zwei deutsche Naturwissenschaftler Tahiti die James Cook auf einer seinen Entdeckungsreisen begleiteten und so war auch lange das Bild der Europäer von der Südsee. Dazu hatte auch der berühmte französische Maler Paul Gauguin beigetragen, denn seine Bilder waren nur Träume von einem exotischen Paradies und nicht die Wirklichkeit.
Meine Träume von dieser Reise sollten hoffentlich keine Schäume werden, denn das gebuchte Kreuzfahrtschiff nennt sich nach ihm und verkehrt das ganze Jahr über in diesen Gefilden. Meine letzte Reise nach Französisch Polynesien war schon sehr lange her und ich verspürte wieder mal Lust nach meinen vielen nordischen Touren dort hinzufahren, auch weil eine mir nah stehende Person mich begleitete die sich wie ich noch einmal die Inseln nach einer Ewigkeit anschauen wollte.
Ein Grund dass diese Destination nicht auf meiner Top-Liste der Besuche steht ist die Abgeschiedenheit, von Deutschland braucht man zwanzig Stunden Flugzeit die wir nicht an einem Stück zurücklegen wollten. So legten wir nach einem angenehmen Langstreckenflug an Bord der Lufthansa (mit dem Höhepunkt der Blicke auf herrliche Winterlandschaften in Kanada) erst einmal einen mehrstündigen Aufenthalt in einem Airport Hotel in Los Angeles ein (zu empfehlen: Crown Plaza) um uns für das letzte Teilstück nach Papeete zu schonen.
Das war im Nachhinein eine gute Idee und notwendig, denn was wir an Bord der Air France erlebten war die einzige Enttäuschung der Reise. Der Aufschlag für Premium Eco war ein Hohn, wir hatten alte kaputte und unbequeme Sitze die wir kaum verstellen konnten. Wären wir lieber Economy geflogen, hätten besser gesessen und Geld gespart. Das "exklusive Menü" war ein Joghurt und ein Apfelbrei und später gab es Dosenobst und ein simples Rührei zum Frühstück. Selten lagen Anspruch und Wirklichkeit mehr auseinander, diese Airline wird mich nicht mehr sehen. Da nützte auch der Duty Free Gutschein für 50 Dollar nichts den wir von der Crew als Entschädigung erhalten hatten...
Tahiti
Wir waren sehr froh nach den vielen Reisestunden endlich am Ziel angekommen zu sein. Nach der schnellen Einreise verteilten am Flughafen von Papeete Tahitianerinnen Blumen an Pauschaltouristen, wir gingen leer aus weil wir auf eigene Faust eine Nacht in einem Stadthotel gebucht hatten.
Nach einer kurzen Taxifahrt waren wir froh ein frühes Einchecken im Hotel "Tahiti Nui" gebucht zu hatten (auch wenn wir für die Übernachtung ungefähr den Preis eines Billigangebotes für eine Woche Türkei incl. Flug bezahlten), denn paar Stunden in der Lobby wartend auf das Zimmer wären nach der langen Anreise eine Qual gewesen.
Den Morgen verschliefen wir und den Nachmittag verbrachten wir am Pool. Südsee Gefühle sind dabei keine aufgekommen (das Hotel liegt an einer Tankstelle mitten in der Stadt und die Anlage ist etwas in die Jahre gekommen) aber das hatten wir auch nicht erwartet.
Das Abendessen im Hotelrestaurant war gut und das lokale Bier schmackhaft und kalt. Nachdem ich gewarnt wurde dass ich mich nachts nicht in den Straßen herumtreiben sollte wegen bösen Jungs ging es direkt in die Zimmer, nicht schlimm da ich sowieso müde war. Am nächsten Morgen waren wir ausgeschlafen und fit, den Jetlag hatten wir bereits jetzt trotz elf Stunden Zeitunterschied getrotzt.
Da wir erst nachmittags auf dem Schiff einchecken konnten buchten wir eine "Circle Island Tour" rund um die große Halbinsel (Tahiti setzt sich aus zwei Teilen zusammen). Die angepriesenen Sehenswürdigkeiten (Ausblick, Leuchtturm, Wasserfall, Museum, Grotte) hörten sich nicht gerade spektakulär an. Im Endeffekt waren sie es auch nicht, aber es war ganz nett gemacht und half schnell die Zeit zu überbrücken auch wenn es kein Grund ist rund um die halbe Welt zu fliegen. Warum mit dem "Paul Gauguin Museumsbesuch" geworben wurde obwohl es schon länger geschlossen ist fanden wir als an der Nase herumgeführt, aber richtig interessiert waren wir sowieso nicht darauf.
Willkommen auf der MS Paul Gauguin
Die MS Paul Gauguin gehört zur gehobenen Schiffskategorie, hat 220 Besatzungsmitglieder und maximal 330 Passagiere. Wir waren nur 210, so war das Crew-Gast Verhältnis für mich einzigartig. Wir wurden schnell zu unseren Kabinen gebracht, lange Wartezeiten gab es während der Reise nirgends. Das Konzept ist All-Inclusive (bis auf die Ausflüge und einige edle Weine und Spirituosen). Auf allen meinen bisherigen Schiffsreisen hatte ich noch nie so eine freundliche und bemühte Crew. Schnell wurden sich Namen und Vorlieben eingeprägt und angewendet und alle Bedienungen waren sehr aufmerksam.
Da auch die Zimmer in Ordnung waren (immer sauber und gepflegt) und unsere Mitreisende sich ausnahmslos als angenehme Zeitgenossen herausstellten (der Nervensägenfaktor war bei null) war es ein angenehmer Rückkehrort nach der Erkundung der angefahrenen Destinationen. Ich fand immer jemanden um ein Schwätzchen zu halten, der Gedankenaustausch war meist sehr interessant.
Es gibt drei Restaurants, wir waren zum Frühstück und Mittagessen im "La Veranda" mit Selbstbedienung und abends im "L'Etoile" mit Bedienung und à la carte Service. Beim Menü fand ich immer was worauf ich Lust hatte, das Frühstück dagegen war langweilig. Im Großen und Ganzen waren wir zufrieden mit dem Essen und es gab nur wenige Ausreiser nach oben und unten. Leider fehlte uns auch oft der Hunger, wir waren vermutlich wegen der Hitze appetitlos. Am Ende der Reise hatte ich drei Kilo abgenommen, der Küche kann ich dafür aber keine Schuld geben.
Huahine
Da wir aber nicht zum Fliegen, Schlafen und Essen im Urlaub waren sondern auch was von der Gegend sehen wollten war ich hocherfreut als ich am nächsten Morgen aus dem Fenster schaute. Wir hatten unser erstes Ziel Huahine erreicht und der Blick auf die beiden Vulkaninseln Huahine Nui und Huahine Iti die sich im Meer spiegelten war traumhaft.
Ich buchte die Tour 'Huahine Safari Expedition' wobei mir im Vorfeld natürlich klar war dass dies keine 'richtige' Expedition wird, das ist mit Kreuzfahrtgästen wohl kaum machbar. Wir fuhren mit unserem Offroad-Fahrzeug kreuz und quer durch die Insel die mir sehr gut gefallen hatte. Alles relativ unberührt, ruhig, abgeschieden, urig und sehenswert mit dem Höhepunkt der riesigen und heiligen Aale von Faaie. Ich hatte wenig erwartet aber vieles tolles gesehen, das war ein super Start der Kreuzfahrt.
Abends führten die Kinder der Insel noch schöne Tänze vor und verteilten fleißig Blumenschmuck was ein gelungener Abschluss war der Vorfreude auf mehr machte.
Aitutaki
Nach einem ereignislosen Seetag erreichten wir die Cook Inseln die ein Problem mit der abnehmenden Bevölkerungszahl haben, kein unabhängiger Staat hat einen größeren Rückgang. Bekannt sind sie dafür dass die Bounty im Jahre 1789 Brotfruchtbäume gebracht hatten und in 2011 den ersten Banküberfall erlebt hatte.
Aitutaki ist ein gekipptes Atoll und hat etwa noch 1900 Einwohner. Die Einwohner leben vom Tourismus und in geringerem Maße von Fischerei und Landwirtschaft. Große Sehenswürdigkeiten gibt es keine außer paar Kirchen, die Dichte ist angeblich die höchste der Welt. Es gibt keine Hunde, Schweine und Ziegen auf der Insel, warum auch immer. Wer schon immer mal in Zeitlosigkeit und Ruhe seinen Urlaub genießen will ist hier bestimmt richtig, mir haben die paar Stunden gereicht. Gefallen hatte es mir trotzdem, mal ganz was anderes abseits der touristischen Highways.
Rarotonga
Mit der fünffachen Einwohnerzahl von Aitutaki war es in Rarotonga nicht ganz so ruhig, aber der Eindruck war immer noch beschaulich für uns. Wir sahen wunderschöne Strände bei unserer 'Circle Island Tour' und einen schwarzen Felsen mit einer mysteriösen Story die ich leider vergessen habe. Ansonsten ist es eine typische pazifische Vulkaninsel mit einer zentralen Bergkette und Gipfeln bis auf über 600 Meter.
Die Hauptstadt Avarua mit ihren 5000 Einwohnern wirkt verschlafen und hat nur eine Hauptstraße die als Küsten-Ringstraße rund um die Insel weiterführt. Der Linienbus verkehrt abwechselt mal rechts und mal links herum und hält wo man will. Obwohl die Touristeninformation angeblich nichts davon wusste gab es in der Südsee für mich das einzige Mal freies Wi-Fi mit dem Hotspot 'government' so dass ich meine Freunde zu Hause grüßen konnte.
Nachmittags ist eine hiesige Tanzgruppe auf das Schiff gekommen und begeisterte das Publikum. Es war den Mädels und Jungs anzusehen dass sie ihren Spaß hatten und es war keine normale 08/15 Aufführung, das hatten sie sehr schön gemacht.
Bora Bora
Nun ging es wieder zurück nach Französisch Polynesien mit dem vermutlichen Höhepunkt Bora Bora. Wer kennt nicht das Lied von Tony Marshall, dafür wurde er sogar Ehrenbürgerschaft der Insel und angeblich Anlass dass viele Deutsche ihren Urlaub dort buchten. Wir waren zwei volle Tage in dem Atoll was genug Zeit gab es zu erkunden.
Bora Bora hat ein Zentralberg und einen Korallensaum mit zahlreichen aufliegenden Motus (Insel). Auf einem hat die Reederei einen Privatstrand mit Bar und Barbecue wo man sich bedenkenlos stundenlang aufhalten konnte. Ich buchte zwei Ausflüge um die Insel kennen zu lernen, einmal mit einem Schulbus (Le Truck, ein umfunktionierter LKW) und einmal mit einem Jeep wobei leider einige Attraktionen die Gleichen waren.
In der Tat hat die Insel eine einzigartige Bergwelt und traumhafte Ausblicke auf die Atolle, lässt sich das aber auch gut bezahlen und gilt als eines der teuersten Reiseziele der Welt mit Tagespreisen im hohen dreistelligen Euro-Bereich. Viele Luxushotels bieten Überwasser-Bungalows an die auf Stelzen in die Lagune hineingebaut und unübersehbar sind.
Nach den Ausflügen bin ich auf die grandiose Idee gekommen auf eigene Faust so lange wie möglich den Hausberg der Hauptstadt zu besteigen um eine schöne Sicht zu haben. Die hatte ich auch, aber ich kann mich nicht erinnern mehr in meinem Leben geschwitzt zu haben, die Hitze und Schwüle war brutal. Bereut hatte ich es nicht, die Aussicht war grandios. Als mir ein Einheimischer in der Einsamkeit mit einer Machete ausgerüstet begegnete hätte ich wahrscheinlich weltweit Angst bekommen, hier nicht. In der Gegend gibt es so gut wie keine Kriminalität (Papeete mal ausgenommen), gut so.
Bora Bora hatte mir gut gefallen, aber vielleicht hatte ich zu viel erwartet. Die ganz große Sensation war es nicht und für einen reinen Strandurlaub wäre es mir zu teuer.
Taha'a
Unser nächste Destination war die kleine Insel Taha'a die zu den 'Inseln unter dem Winde' gehört und 5000 Einwohner hat. Einen nennenswerten Tourismus gibt es nicht und anscheinend auch nicht viel zum Anschauen, denn die einzigen beiden Ziele des Ausfluges war eine Vanille Plantage und eine Perlenfarm. Die großspurig angekündigten "viele Fotostopps auf der Route" waren bei null warum auch immer. Die Tour war trotzdem ganz nett auch wenn wir nicht wie eine mitreisende Chinesin Perlen für 30.000 Dollar gekauft hatten.
Die Insel lebt von Vanille (80% von Französisch Polynesien wird hier hergestellt), doch die Produktion ist seit drei 1/2 Jahren bescheiden wegen ungünstiger Wetterlage, keine guten Voraussetzungen für eine blühende Wirtschaft. Der Reiseleiter lobte fleißig seine Insel, für mich war es aber eher das Lowlight, auch weil beim abschließenden Besuch der Reederei-eigenen 'Motu' (ist eine Insel innerhalt eines Atolls) es regnete und wir schnell wieder auf dem Schiff zurück fuhren. Da dies einer der wenigen Momente war wo es regnete (insgesamt zwei Stunden in zwölf Tagen) konnten wir uns nicht über das Wetter beklagen.
Mo'orea
Nach dem Lowlight kam für mich noch das Highlight, die Insel Mo'orea die zu den 'Inseln über dem Winde' gehört. Der Name bedeutet 'gelbe Eidechse', gesehen hatten wir keine. Hier hatten wir zwei Tage Zeit um die wunderschöne Gesellschaftsinsel zu erkunden.
Haupteinnahmequelle ist seit den 1960er Jahren der Tourismus was man an den vielen Hotels und Gästehäuser sieht. Im Jahr 1955 entstand der Club Med. Da die Anlage nur auf dem Seeweg erreichbar war mussten Urlauber für einen Aufenthalt vier Monate einplanen, jeweils ein Monat für An- und Abreise und zwei Monate vor Ort. Mittlerweile ist er trotz schnellerer Anreise geschlossen was zu einem kurzfristigen Einbruch der Touristenanzahl führte. Genau an diesem Ort hatten wir bei einem Ausflug einen langen Stopp mit paar Geschäften die seit der Schließung um ihre Existenz kämpfen, was das sollte hatte keiner von uns verstanden.
Für den Menschen gefährliche Tiere gibt es auf Moorea nicht, unangenehm waren aber die im Inselinnern überall präsenten Stechmücken. Das war aber das einzige unangenehme bei unserem Aufenthalt, ansonsten erlebten wir eine prächtige Bergwelt und traumhafte Blicke auf die tollen Atolle. Mo'orea war ein klasse Abschluss einer gelungenen Kreuzfahrt.
Die Heimreise und das Fazit
Die Rückreise begann mit einem Abzock-Versuch der Reederei (das Taxi sollte 40 $ plus 15 $ Kommunikationskosten = ein Ortsanruf kosten was wir natürlich nicht buchten sondern auf eigene Faust eines für 20 $ nahmen). Am Airport dann der weitaus schlimmere Schock, die Air France wollte uns nicht mitnehmen weil wir keine ausgedruckte Reservierung unseres Weiterfluges nach Frankfurt hatten.
Nun begann ein Zitterspiel wie ich es selten erlebt hatte:
- Freies Wi-Fi gab es nicht und kaufen konnte man es erst ab acht Uhr, sehr sinnvoll wenn die beiden Morgenflüge des Airports kurz danach abgehen und der nächste Flug erst wieder um Mitternacht ist
- Ich durfte den PC der Station benutzen der aber für alle meine benötigten Links gesperrt war
- Ein Anruf bei Lufthansa wurde abgelehnt mit dem Hinweis dass man nicht nach außen telefonieren konnte
- Ein neues erstattungsfähiges Ticket konnte nicht ausgestellt werden, das kann angeblich nur das Stadtbüro das um diese Zeit geschlossen war
Die Supervisorin wollte uns nicht mitnehmen, erst nach einem Gespräch von mir mit einem ihrer Mitarbeiter konnte er sie dann doch überzeugen, das Aufatmen war groß.
Der Rückflug begann mit einem atemberaubenden Überflug von Mo'orea, ein schöner Abschied von der Südsee (Premiere hier, ein Bild von meinem Handy da meine Kamera in der Ablage lag). Der Service und der Zustand der Kabine waren etwas besser als beim Hinflug, aber immer noch sehr bescheiden und der hohe Aufpreis für Premium Eco war er nicht wert. Nach langen acht Stunden langweiliger und unbequemer Flugzeit erreichten wir Los Angeles, die Stadt der Engel wo sich niemand um unsere Weiterflugreservierung interessierte (wäre auch kein Problem gewesen, hier gab es Wi-Fi).
Leider lies der Shuttledienst zum Marriott Airport Hotel sich lange Zeit, erst nach einer vierzigminütigen Wartezeit erschien der Bus. Da es schon spät abends war stürmten wir gleich die schöne Sportsbar und hatten bei Hamburger und Bier einen schönen Urlaubsabschied (auch wenn es nicht gerade billig war). Durch die Zeitverschiebung waren wir nicht müde und wurden um Eins gebeten zu gehen, das hatte ich lange nicht mehr erlebt.
Der geplante Hollywood Ausflug ließen wir aus, schliefen lange und hielten uns am Pool des Hotels auf. Der Bereich war schön gemacht und vor allem war das Wasser herrlich gewärmt, ich kann mich nicht erinnern so lange in einem Schwimmbad geschwommen zu haben, das ist mir nach den ganzen Reisestrapazen sehr gut bekommen und entspannte wunderbar.
Der Lufthansa Flug war wieder sehr angenehm und nach gutem Essen und Trinken verschlief ich mehr als die Hälfte des Fluges. Unrühmlicher Abschied war leider das Warten auf das Gepäck, es zog sich da das Band kaputt war und das anscheinend vom Personal niemand gemerkt hatte.
Ich habe die Reise nie bereut, wir hatten viele schöne Momente und das Schiff war klasse. Leider werde ich es wahrscheinlich nicht mehr betreten da es nur in der Südsee verkehrt, aber es gibt noch ein Schwesterschiff "Tere Moana" das in Mittelamerika und Europa Reisen anbietet. Im Moment spricht nichts dagegen mit dem zu fahren, die Reederei hatte mich überzeugt.
Ob ich noch einmal in die Südsee komme weiß ich im Moment noch nicht, die Anreise ist weit und dementsprechend lange und teuer (plus elf Stunden Zeitverschiebung). Generell lässt es sich dort gut aushalten (wenn auch nicht gerade billig) und die Anzahl der Destinationen ist vielfach. Jede Insel hat ihre Einzigarten und unterscheidet sich von den Nachbarn.
Danke für das Lesen und liebe Grüße
Gerald