Ich bin kein Poolfan, aber das Meeresschwimmbad sieht echt cool aus!
Madeira - die Blumeninsel im Atlantik
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nur ganz flüchtig anschaut, könnte man grad meinen, ihr seid in SF gelandet
Nicht nur flüchtig, die Ponte 25 de Abril wurde von der American Bridge Company gebaut.
und beim zweiten flüchtigen Blick bist Du dann in Rio, auf der rechren Bildseite oberhalb der Brücke ist die Christusstatue.
Und wenn Du genau hinaschaust, dann bist Du in Edinburgh, da steht die Schwesterbrücke, Forth Road Bridge. Die ist aber grau gestrichen.
Portugal ist noch der einzige leere Fleck auf meiner westeuropäischen Reiselandkarte
Solltest Du ändern, da gibts auch keine Siesta.
Und ich sollte meine verstaubten Erinnerungen auffrischen.Wir haben eine Pauschalreise gebucht - etwas, was wir sonst eigentlich nie machen
An solchen Ort ist das praltisch. An der Algarve haben wir das für die erste Woche auch gemacht. Die restlichen 14 Tage sind dann so losgezogen.Ist es in Madeira auch so, wie auf dem Festland, das "Vorspeisen" ungefragt mitkommen und man sie nur bezahlen muß, wenn man auch davon nascht?
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Dienstag, 24.06.2014 - Auf den höchsten Berg Madeiras
An unserem letzten Tag auf der Insel haben wir uns ihren höchsten Berg vorgenommen - den Pico Ruivo mit immerhin 1862 Metern.
Passenderweise strahlt die Sonne schon beim Aufstehen mit aller Kraft und an der Rezeption sagt man uns,
dass heute auch in den höheren Lagen mit sehr gutem Wetter zu rechnen sein wird.So packen wir also nach dem wie immer sehr guten und reichhaltigen Frühstück unsere Sachen und starten gegen 9:30 Uhr in Richtung Santana.
Wir nehmen direkt die Rapida, obwohl das ein kleiner Umweg ist, aber die Erfahrungen der letzten Tage haben gezeigt,
dass das doch die schnellere Variante ist und heute müssen wir ja auch rechtzeitig im Hotel zurück sein, um das Auto wieder abzugeben.Unterwegs kommen wir auch am Flughafen vorbei.
Es ist ganz interessant, unter der künstlich verlängerten Landebahn auf Stelzen hindurch zu fahren.Bis vor wenigen Jahren galt der Anflug auf Madeira als recht gefährlich - Piloten brauchten ein spezielles Training, um hier landen zu dürfen.
Die extrem kurze Landebahn, die sich direkt an einem Steilküstenhang befindet, führte zu mehreren Unfällen - dem letzten im Jahre 1977,
als eine Boeing der TAP Portugal nicht mehr zum Stehen gebracht werden konnte und über das Ende der Landebahn auf die Klippen fiel.Die neue, verlängerte Landebahn wurde im Jahre 2000 eröffnet.
Sie führt jetzt auf einer Brücke von ca. 1000 Metern Länge über eine Bucht und wird von ca. 200 Betonpfeilern gestützt.Gegen 10:45 Uhr kommen wir am Parkplatz an der Achada do Teixeira an und nehmen von hier aus das Dach der Insel in Angriff.
Dieser Weg zu Madeiras höchstem Gipfel ist die einfache Variante: ein bequemer Pflasterweg macht den Aufstieg relativ leicht.
Für anspruchsvolle Wanderer gibt es aber auch noch einen spannenden alternativen Höhenweg, der uns für heute aber zu lang ist.Als wir loslaufen, haben wir über uns noch blauen Himmel mit vereinzelten weißen Wattebällchen und im Tal hängen
ein paar Nebelschwaden. Aber mit uns steigen auch diese Nebelschwaden immer weiter nach oben und innerhalb weniger
Minuten sind wir von einer dicken Suppe umgeben.Die grandiosen Ausblicke, die der Wanderführer verspricht, können wir nur erahnen.
Aber wir gehen zielstrebig weiter und vertrauen auf die Sonne, die ganz offensichtlich gegen den Nebel kämpft und schließlich doch noch die Oberhand gewinnt:Wir können den Gipfel jetzt schon dunstfrei sehen und marschieren geradewegs darauf zu:
Nach dem Passieren der Berghütte, in der man Erfrischungen kaufen kann, erkämpfen wir uns auf einem Stufenweg
die letzten 120 Höhenmeter und haben schließlich nach 90 Minuten den höchsten Punkt erreicht.
Wir schießen ein Gipfelfoto und genießen das imposante Rundumpanorama.
Und hier oben macht sich jetzt sogar die Sonnencreme noch bezahlt...Auf dem gleichen Weg wandern wir zum Parkplatz zurück, was jetzt immer seicht bergab deutlich leichter vorangeht.
Gegen 13:30 Uhr sind wir von unserer Tour zurück und machen uns wieder auf die Rückfahrt.
Über eine extrem löchrige Straße kommen wir wieder nach Pico das Petras und schließlich zur nordöstlichen Küste.
Wir haben noch genügend Zeit und beschließen einen letzten Zwischenstopp in Porto da Cruz einzulegen.Hier schauen wir uns die noch arbeitende Zuckermühle an, die an die Epoche erinnert, als Porto da Cruz zu den wichtigsten
Anbaugebieten für Zuckerrohr gehörte.
Heute lebt die Stadt eher vom Weinbau.Am kleinen Strand Praia da Lagoa lockt eine Terrassenbar mit Blick auf die wilden einsamen Klippen und wir lassen uns
zu einem kleinen Päus'chen mit Muscheln und einem Glas Wein nieder.Dann wird es aber wirklich Zeit für uns, denn wir müssen bis 17:00 Uhr unser Auto im Hotel zurückgegeben haben.
Also legen wir das letzte Stück auf der Rapida zurück und sind pünktlich wieder in Funchal.Wir chillen noch zwei Stunden am Pool, geben unser Auto zurück, schauen uns an, wie sich Italien aus der Fußball WM
verabschiedetund fahren anschließend noch mal mit dem Hotelbus in die Stadt.
Wir spazieren an der Waterfront entlang und suchen ein nettes Lokal für unseren letzten Abend. Wir finden dieses im Chalet Vicente,
wo Andreas die lokale Spezialität Espetada - ein riesiger gegrillter Fleischspieß - probiert.
Wir haben diesen Spieß hier schon in verschiedenen Restaurants in sehr unterschiedlicher Qualität und Ausführung gesehen.
Manchmal erinnerte er nur an einen besseren Schaschlik - aber hier ist er wirklich sensationell gut. Kann man nur empfehlen!Zurück zum Hotel gehen wir an der Uferpromenade entlang zu Fuß, können unterwegs in einem Club noch eine Folkloregruppe
beim Tanz beobachten und sind gegen 22:00 Uhr wieder im Hotel. -
Ist es in Madeira auch so, wie auf dem Festland, das "Vorspeisen" ungefragt mitkommen und man sie nur bezahlen muß, wenn man auch davon nascht?
Das ist mir eigentlich so nicht aufgefallen. Es gab meist ungefragt Oliven und Knoblauchbrot, manchmal musste man das Knoblauchbrot auch extra zahlen. -
und wir lassen uns
zu einem kleinen Päus'chen mit Muscheln und einem Glas Wein nieder.
da wäre ich nach so einer herrlichen Wanderung sofort dabei gewesen. Die Fotos mit den Nebelbänken finde ich wunderschön.
Ihr habt einen wunderschönen Urlaub gehabt und uns viel Lust auf Madeira vermittelt.
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Na sowas, jetzt hatte ich gedacht, dass die Besteigung des höchsten Berges von Madeira eine ordentliche Bergwanderung werden würde, aber dieser gepflasterte und nur leicht ansteigende Weg sieht ja eher nach einem gemütlichen Spaziergang aus. Aber schön ist es trotzdem dort!
Hattet ihr den Mietwagen auch im Pauschalpaket mit drin oder habt ihr den separat gebucht?
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Hattet ihr den Mietwagen auch im Pauschalpaket mit drin oder habt ihr den separat gebucht?
Den hatten wir separat über Sunnycars gebucht. -
und beim zweiten flüchtigen Blick bist Du dann in Rio
Da war ich ja noch nicht, daher nicht erkannt
Und wenn Du genau hinaschaust, dann bist Du in Edinburgh,
Und da war ich auch noch nicht
a steht die Schwesterbrücke, Forth Road Bridge. Die ist aber grau gestrichen.
Frehheit - hätten die nicht ein bissl rote Farbe spendieren können
Die neue, verlängerte Landebahn wurde im Jahre 2000 eröffnet.
Das ist ja mal ein imposantes Bauwerk
Etliche der Fotos von der Tour erinnern mich an Hawaii....(da war ich auch noch nicht
) . Wie schon ein paarmal erwähnt - mit dem Reisebericht ist Madeira ganz vorne auf der continental bucket list gelandet
Euren Trip würde ich 1:1 kopieren -
Bis auf den gepflasterten Weg
war das ja eine super schöne Wanderung.
Die armen Leute, die die ganzen Platten da hinbringen und legen mußten.Eine Landebahn auf Stelzen. Wenn das hier auch so wäre, würder BER nie eröffnet werden.
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Bis vor wenigen Jahren galt der Anflug auf Madeira als recht gefährlich - Piloten brauchten ein spezielles Training, um hier landen zu dürfen.
Mein Flieger landete damals noch auf der alten, kurzen Bahn. Das sah von oben echt aus wie ein Sportflughafen. Die drei Seiten mit Wasser sind ein gewöhnungsbedürftiger Anblick. Mittlerweile hat man es ja aber entschärft, wobei es so richtig was für Menschen mit Flugangst immer noch nicht ist, schätze ich...Die Wanderung finde ich nett. Gut, der Weg wäre besser ohne Pflaster, aber wenigstens ist das Pflaster hübsch
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Mittwoch, 25.06.2014 - Abreise
Die Woche hier auf Madeira war echt schnell herum - heute ist schon wieder der Abreisetag.
Wir schlafen bis 8:00 Uhr und genießen dann ein letztes Mal das fantastische Frühstück inklusive einem Abschiedssekt.Wir packen in aller Ruhe unsere Sache, checken schonmal online ein - diesmal ohne böse Überraschungen - und gehen noch
für eine Stunde an den Pool, denn wir müssen jetzt nur noch warten, bis wir vom Transfer-Service zum Flughafen abgeholt werden.Der Shuttle-Bus kommt gegen 12:00 Uhr und wir verabschieden uns vom Pestana Grand. Das Hotel hat uns sehr gut gefallen -
vielleicht etwas groß für unseren Geschmack, aber insgesamt auf jeden Fall empfehlenswert.Für die 15 Kilometer bis zum Flughafen brauchen wir dann annähernd eine Stunde, da der Bus noch etliche Hotels abklappert und
andere Urlauber einsammelt. So bequem das mit dem Transfer auch ist - das ist schon etwas lästig...Am Flughafen dann Gepäck abgeben, noch ein paar letzte Mitbringsel einkaufen, die Sicherheitskontrolle durchlaufen und auf das Boarding warten.
Wir warten mal wieder recht lange, denn der Flug hat fast eine Stunde Verspätung.
Aber das kann uns jetzt auch egal sein - ob wir hier warten oder dann in Lissabon beim Umsteigen, das ist gerade egal...Irgendwann heben wir aber doch ab und unterwegs gibt es dann das schon bekannte Sandwich.
Sieht irgendwie genauso aus wie auf dem Hinflug, aber wir haben Hunger und spülen es mit einem Becher Rotwein hinunter.Als wir in Lissabon gelandet sind, stehen wir dann noch ewig auf dem Flugfeld, bevor wir aussteigen dürfen.
Der Käpt'n informiert uns, dass das Bodenpersonal gerade streikt und die Türen zum Terminal geschlossen seien.
Na dann müssen wir wohl mal wieder warten. Das kennen wir ja jetzt schon...Und als ob das noch nicht genug ist: als wir endlich aus dem Flieger dürfen und im Terminal nach unserem Abflug-Gate schauen,
müssen wir lesen, dass unser Flug nach Frankfurt auch noch eine Stunde Verspätung hat.
Die vierte Teilstrecke mit der TAP und das vierte Mal Verspätung zusätzlich zur Stornierung eines Fluges - das wird wohl nicht unsere Lieblings-Airline werden...Die Rückreise gestaltet sich also ähnlich zäh wie die Anreise und wir wollen nur noch heim.
Gegen 0:30 Uhr haben wir dann endlich in Frankfurt unsere Koffer in der Hand und können in's Auto steigen.
Jetzt noch knapp zwei Stunden nach Hause fahren...
Zum Glück macht das Andreas ganz routiniert und ich kann auf dem Beifahrersitz schon ein wenig vor mich hindösen.Irgendwann gegen 2:30 Uhr liegen wir dann im Bett und morgen früh müssen wir schon wieder in's Büro - das wird eine kurze Nacht...
Trotz der etwas unschönen Ab- und Anreise hat uns Madeira aber sehr gut gefallen.
Es war eine recht erholsame Woche mit viel Natur und gaaaanz viel Blümchen.
Wir haben tolle Wanderungen gemacht und viel von der Insel gesehen. Irgendwann werden wir sicher mal wieder kommen. -
Elke, vielen Dank für diesen tollen RB, du hast uns die Insel nahe gebracht und Lust auf diese Ecke gemacht.
Die vierte Teilstrecke mit der TAP und das vierte Mal Verspätung zusätzlich zur Stornierung eines Fluges - das wird wohl nicht unsere Lieblings-Airline werden...
Irgendwann gegen 2:30 Uhr liegen wir dann im Bett und morgen früh müssen wir schon wieder in's Büro - das wird eine kurze Nacht...
Puh, dass ist wirklich hart,
ür die 15 Kilometer bis zum Flughafen brauchen wir dann annähernd eine Stunde, da der Bus noch etliche Hotels abklappert und
andere Urlauber einsammelt. So bequem das mit dem Transfer auch ist - das ist schon etwas lästig...Man gewöhnt sich daran. Als unsere Kinder noch klein waren, haben wir nur Pauschalreisen gebucht, war einfach günstiger mit 2 Kindern. Der transfer dauert immer länger, 1 Std. ist noch wenig
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Hallo Elke,
so jetzt habe ich's auch geschafft, Deinen Bericht zu Ende zu lesen. Ich fand ihn sehr interessant, da wir 1989, also vor 25 Jahren auch 2 Wochen auf Madeira waren.
Du hast mit Deinen Fotos viele Erinnerungen geweckt und mich damit an einen sehr schönen, erholsamen Urlaub erinnert. Viele Orte, die Ihr besucht habt, haben wir auch gesehen.Schade finde ich nur, dass sich doch Einiges verändert hat. So z.B. die Meerwasserbecken von Porto Moniz - die waren damals noch natürlich, also keine künstlichen Anbauten. Obwohl wir im März unterwegs waren, haben wir uns doch in die Fluten geworfen - ich weiß noch, dass das Wasser nur 16 Grad hatte. Das hat uns nicht abgehalten, denn das Drumherum war einfach schön.
Was mir auch noch in Erinnerung blieb, war dass wir auf der Korbschlittenfahrt fast einen Hund mitgenommen hätten. Es war auf einem relativ steilen Stück bei der Abfahrt, wo 2 Hunde rumrannten und miteinander spielten. Der eine konnte nicht mehr ausweichen, dem sind wir über den Schwanz gefahren - da war das Gejaule groß und er hat einen riesigen Satz gemacht.
Und dann die gefährliche Start-und Landebahn - da war es wirklich sinnvoll, dass umgebaut wurde.
LG brendyhe
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Vielen Dank Elke für den Reisebericht
Da "müssen" wir auch nochmal hin -
heute ist schon wieder der Abreisetag.
Schade. Ich hab gern mitgelesen.
Die vierte Teilstrecke mit der TAP und das vierte Mal Verspätung zusätzlich zur Stornierung eines Fluges - das wird wohl nicht unsere Lieblings-Airline werden...
Kann ich nachvollziehen. Wird Madeira nur von der TAP angeflogen oder gäbe es Alternativen?
Irgendwann gegen 2:30 Uhr liegen wir dann im Bett und morgen früh müssen wir schon wieder in's Büro - das wird eine kurze Nacht...
Puh, hoffentlich seid ihr am nächsten Tag nicht allzusehr gefordert gewesen. Wann hat denn der Wecker geklingelt?
Trotz der etwas unschönen Ab- und Anreise hat uns Madeira aber sehr gut gefallen.
Es war eine recht erholsame Woche mit viel Natur und gaaaanz viel Blümchen.
Wir haben tolle Wanderungen gemacht und viel von der Insel gesehen. Irgendwann werden wir sicher mal wieder kommen.Dankeschön für das Fazit.
Es hat Spaß gemacht, euch zu begleiten.
Bis dahin hatte ich gar keine Vorstellung von Madeira, nun weiß ich, dass wir da auch mal hinfliegenmüssenwerden. -
Wird Madeira nur von der TAP angeflogen oder gäbe es Alternativen?
Madeira wird auch von anderen Airlines angeflogen - z.B. Lufthansa oder Air Berlin - und es gibt auch Direktflüge, die allerdings dann etwas teurer sind. Wir hatten ja eine Pauschalreise gebucht - Hotel mit Frühstück, Flug und Transfer - alles zusammen - und da hat man ja auf die Airline gar keinen Einfluss...
Wann hat denn der Wecker geklingelt?
Um 6:30 Uhr
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Madeira wird auch von anderen Airlines angeflogen - z.B. Lufthansa oder Air Berlin - und es gibt auch Direktflüge, die allerdings dann etwas teurer sind. Wir hatten ja eine Pauschalreise gebucht - Hotel mit Frühstück, Flug und Transfer - alles zusammen - und da hat man ja auf die Airline gar keinen Einfluss...
Sorry, wenn ich widerspreche, aber selbstverständlich kann ein Reisebüro auch den Flug dazu beeinflussen.
Richtig sit, es wird etwas teurer da die TAP Kampfpreise anbietet.Aber genau aus den von dir genannten Gründen buche ich niemals die Umsteigeverbindung für meine Kunden.
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Vielen Dank für den Reisebericht, Elke! :)
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Ihr hattet doh einen Mietwagen, warum seid ihr nicht mit dem ab/an Flughafen gefahren?
Transfer inkl. hin oder her.Danke schön fürs in Erinnerung rufen, das wir da auch noch hin müssen.
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