Distance and Desire

  • jetzt könnte ich ja den zum Tag passenden histerischen Roman dazu suchen


    Au ja, mach mal :gg:


    Wollen wir doch hoffen, daß die Tage nicht allzu hysterisch werden.


    Och nöööö - hysterisch bin ich eigentlich selten ;)


    Sonst ist das NIX hier für meine Nerven


    Tsssss - da hat der Anreisetag mal mehr als NIX zu bieten und schon ist es gleich wieder NIX :(


    und Daniel vor lauter Angst in die Schulter gebissen habe


    Oha - da muss man also aufpassen, dass wenn man mal mit Euch in einer Maschine sitzt, dass man dann nicht versehentlich neben Dir sitzt. Vorsicht bissig ;)


    Freunde von mir sassen in der selben Maschine, und haben anschliessend noch nen Zimmer im Bill's bekommen.


    Hmmmm, das ist komisch. Ich bin ja direkt zum Bills und Deine Freunde haben doch bestimmt erst noch den Mietwagen geholt?


    Jetzt haste jedenfalls alles Negative erlebt, ab jetzt kommen nur noch gute Sachen. Oder?


    Jaaaa - jetzt kommen nur noch gute Sachen ;;NiCKi;:
    (Mit ein paar Schusseligkeiten...)


    Dann geht ja ab morgen alles seinen gewohnten Gang, gell


    Erstmal... ;)


    Da wir ja zur ähnlichen Zeit unterwegs waren und uns nur knapp in Moab verpasst haben, ist es um so spannender zu sehen, was du alles gemacht hast.


    Ja, das geht mir auch immer so, wenn ich Berichte lese, bei denen der Reiszeitraum mit meinem Reisezeitraum übereinstimmt. Da kann man immer so schön Parallelen ziehen.
    Wirklich schade, dass wir uns in Moab so knapp verpasst haben :(


    Das mit Karlie hört sich gar nicht gut an. Der hat sich doch hoffentlich kein Beispiel an Lucky genommen, oder?


    Sandra, das ging mir auch gleich durch den Kopf, als ich Karlies Beschwerden bemerkte. Ich war gleich ganz panisch.
    Aber die Tante Doc konnte mich beruhigen. Karlie hat eine Bisswunde an der Schwanzwurzel. Hat gestern zwei Spritzen bekommen, jetzt noch 5 Tage lang morgens und abends Antibiotika.
    Er ist schon wieder recht fit, das Schwänzel geht schon wieder nach oben und heute früh hat er eine dicke Maus in meiner Wohnung ausgesetzt. Habe sie erfolgreich gefangen und freigelassen :gg:


    und diesen ekligen Geruch im Casino vom Flamingo habe ich heute noch in der Nase.


    Ich auch Doris. Ich hab den auch gleich wieder in der Nase, wenn ich dran denke.


    So, hier bin ich natürlich auch mal wieder dabei. Ich kann Euch ja schließlich mit Silkes Horror-Bericht nicht alleine lassen.


    Danke für Deine Unterstützung Johannes =)
    Freut mich sehr, dass Du dabei bist. =)


    Die Sätze über Riester


    Nix Riester - BasisRente!!! Ich glaube, ich sollte das Thema hier doch noch mal umfassend erklären ;)


    Den Rücksitzverstellern versuche ich schon am Anfang entgegen zu wirken und drück die Knie dagegen. Irgendwann meint man dann, die Lehne klemmt.


    Hmmmm, mir kommt da ne Idee von kleinen Holzklötzchen... :eng2: Da könnte man doch bestimmt irgendwo nen Keil reinmachen, dass sich die Dinger gar nicht mehr verstellen lassen, oder?


    aber stell Dir mal vor, es fällt ins Chicken


    ... neeee, das will ich mir nicht vorstellen ...


    Nach Deiner Beschreibung bin ich echt froh, daß ich so ein Durchstartemanöver noch nciht erlebt habe...!!


    Im Nachhinein betrachtet war das Durchstarten gar nicht das Schlimmste, diese Schaukelei vorher, die hat mir wirklich Angst gemacht.
    Als der Pilot die Maschine dann hochgezogen hat, da hatte man wenigstens das Gefühl, dass was getan wird.


    Jetzt lieg ich schon seit Wochen auf der Lauer und warte darauf, dass du mit deinem RB anfängst und hab jetzt doch vor lauter Arbeit glatt die Abfahrt verpasst.


    Böse, böse Arbeit :wut1:
    Hast ja noch nicht so viel verpasst Beate :MG:
    Schön, dass Du dabei bist =)


    Ich hoffe mal, dass es die nächsten Tage wärmer wird und auch etwas weniger turbulent.


    Weniger turbulent ja - aber wärmer... :rolleyes:


    Die Zimmer im Flamingo machen aber einen netten Eindruck. Die gefallen mir......schöööön rosa.....


    Ja, alles sehr rosa.
    Im ersten Moment hätte man denken können, man ist in ner Barbie Wohnung :gg:


    Das Flamingo hat insgesamt einen netten Eindruck auf mich gemacht.....


    Ja Willi, das konnte man nicht übersehen, dass es Dir dort gut gefallen hat ;)

  • Ich sag ja nix, wenn jemand mal die Augen zumachen will und die Lehne dann zurückstellt. Aber während dem ganzen Flug, das kann ich irgendwie nicht verstehen. Ich hoffe Du nimmst mir meine Worte jetzt aber nicht krumm.

    Niemals, da musst Du schon wirklich anderes Kaliber auffahren .

    Ich bin auch jemand, der nur ausserhalb der Futterstunde den Sitz nach hinten macht, spätestens beim Essen geht der wieder hoch...Das fand ich bei Singapore Air klasse, da haben die Stewardessen sehr darauf geachtet, dass die Lehnen beim Essen immer oben sind. Sonst ist es mir wurscht, wenn der Vordermann sich zurücklehnt, ich kann ja dann auch zurück.

    Dem kann ich nur zustimmen. Bei Singapore Airlines finde ich das auch prima, aber wenn sich die Stewardess nicht kümmert, dann bitte ich meinen Vordermann auch selbst, den Sitz zum Essen vorzustellen. Wir haben da auch immer gute Erfahung gemacht und denke, wie es in den Wald hineinschallt...

    Zitat von »carovette« aber stell Dir mal vor, es fällt ins Chicken


    ... neeee, das will ich mir nicht vorstellen ...

    Puhhh, das geht ja gar nicht .

  • Niemals, da musst Du schon wirklich anderes Kaliber auffahren


    Da bin ich froh =)


    Wenn se denn mal schauen möchten, junge Dame....


    Hmmmm, da bin ich also mal wieder zu spät für ein Patent :(;)

  • Montag, 16. Mai 2011
    „Flop & Top“


    Trotz meiner Befürchtungen hatte ich auch dieses Jahr in der Nacht nach der Ankunft gleich wieder sehr gut geschlafen. Zwar wachte ich gegen 2 Uhr mal kurz auf, konnte aber problemlos wieder einschlafen. Der Wecker klingelte um 6 Uhr und eine halte Stunde später tippelte ich rüber zu Bill’s, um im Victorian Room zu frühstücken. Das erste Frühstück in den USA ist immer gleich: Eggs „over easy“ mit Bacon, Hashbrowns und Toast. Das gab es sogar als Special für 4,99 $, aber das Geld holen sie sich bei den Getränken wieder: Der Kaffee kostete 3 $ und ein keiner O-Saft 3,50 $.


    Gegen 7.45 Uhr war ich startklar und fuhr mit dem Taxi zum Rental Car Center. Bei Alamo und National herrschte gähnende Leere. Aber selbstverständlich hatte ich dieses Jahr bei Dollar gebucht und dort standen ein paar Hansels in der Warteschlange…
    Meine Wahl war auf Dollar gefallen, weil dieser Vermieter in einigen Casinos am Strip kleine Stadtfilialen hat(te) und ich das Auto dann am Ende der Tour im Bellagio abgeben wollte. Einige Wochen vor meinem Abflug erhielt ich jedoch eine Mail, welche mich darüber informierte, dass die ganzen Stadtfilialen geschlossen würden und ich den Wagen am Rental Car Center retournieren müsse. Dort würde ich dann ein Shuttle zu meiner ursprünglich geplanten Abgabestation erhalten. Toll… dafür, dass ich nicht einfach dort abgeben konnte, wo ich wollte, musste ich nun auch noch anstehen…


    Ca. 20 min später durfte ich dann nach vorn zum Schalter. Ein Upgrade und Roadside Assistance wurden zwar kurz erwähnt, aber komplett ohne Versuche, mich überreden zu wollen. Im Gegensatz zu Alamo und National wird bei Dollar nix auf Papier mit den Initialen gezeichnet, sondern es lief alles elektronisch über ein Pad ab, wo ich immer wieder bei „I agree“ bestätigen musste. Der Mietvertrag zuckelte aus dem Drucker und ich machte mich auf den Weg zum Parkdeck.


    Auf den ersten Blick sah die SUV Line zwar gut bestückt aus, aber es waren eigentlich 12 identische Autos: weiße Ford Escape mit 2WD, zwei weiße Jeeps (Modell unbekannt ;-) mit 4WD, aber die Reifen waren so abgefahren, das hab sogar ich erkannt. Und zwischen diesen ganzen weißen Autos stand einsam ein blauer KIA. Wie Ihr wisst, hab ich es mit Farben mehr als mit dem, was unter der Motorhaube ist, daher beschäftigte ich mich mit dem Auto gleich mal näher. Wagenheber war da, Notrad war da (kein Ersatzrad, sondern so ein Notrad), Reifen waren ok. Ganz klar, das ist jetzt meiner! Weil er so schön blau wie eine Heidelbeere war, erhielt er den Namen Blueberry, Kosename Berry



    Ich fuhr den Strip bis zur Tropicana Ave. Dieser folgte ich nach Osten, bis sie auf den Hwy 93 trifft und bog auf ihn ab. An der Kreuzung mit dem Interstate 215 hatte ich dann wohl einen kleinen Blackout bzw. war überfordert, denn prompt erwischte ich die Ausfahrt So kam es dann gleich zum ersten Dreherle vom Urlaub.


    Kaum war ich wieder auf dem Highway, leuchtete mir ein Schild entgegen: „Heavy Traffic“. Im weiteren Verlauf fragte ich mich aber, welcher Highway gemeint war, denn auf dem 93 war nix heavy.


    Als der Lake Mead auftauchte, war ich sehr überrascht, denn der sah aus wie ne Pfütze. Der Wasserstand war auffallend zurückgegangen.


    Nun war ich gespannt auf die neue Brücke. Naja, gespannt nicht direkt, mit so hohen Sachen hab ich es ja nicht so. Mir war ja schon die Fahrerei über den Hoover Dam verhasst. Und die neue Brücke war noch um einiges höher. Aber als ich dann dort war, war es auch schon wieder vorbei. Hat gar nicht weh getan, schließlich konnte ich nicht runter gucken.


    In Boulder City hielt ich noch kurz an einer Tanke, um mich für den heavy traffic auszurüsten: Ein paar Flaschen Wasser, ne Dose Diet Coke und ein Six Pack MGD steigen noch mit ins Auto ein.


    Um 11 Uhr war ich dann wirklich unterwegs: Las Vegas lag hinter mir, ich hatte die Brücke überstanden, die Cruise Control gefunden und die CD war eingelegt.
    Also Berry gefiel mir von Meile zu Meile noch besser. In keinem der anderen Autos hatte ich bisher so eine komfortable Sitzhaltung. Irgendwie passt hier alles bestens zu meiner Körpergröße. Ich sah die „Schnauze“ vom Auto, die Pedale waren gut zu erreichen (nicht nur mit den Fußspitzen, sondern so, dass der Fuß richtigen Halt hat). Alles optimal!
    Und Berry hatte wohl auch schon das Fahren abseits vom Teer kennengelernt. Auf dem Armaturenbrett befand sich noch hier und da roter Staub.


    Als ich dann in der Hälfte zwischen Las Vegas und Kingman war, überkam mich innerlich eine richtige Ruhe. Die angenehme Fahrerei, die geliebte karge Landschaft um mich herum, die Sonnenstrahlen wärmten mich - ich war angekommen


    In Kingman war der Himmel ziemlich bedeckt, die Sonne war hinter dicken Schleierwolken versteckt. Und viel weiter vorn – aber genau in der Richtung, in die ich fuhr - war ein komischer blauer Streifen, den konnte ich gar nicht zuordnen. Eigentlich zu dunkel für „richtig schön“, aber irgendwie auch zu blass, um als „Gewitterwand“ bezeichnet werden zu können. Naja, mal abwarten, bis ich dort bin. Ich würde mir nicht die Laune verderben lassen. Ich nehme es einfach so, wie es kommt.


    Kurz vor 14 Uhr verließ ich den I40 und bog auf die 89 ab, mein heutiges Ziel war Prescott. Dies war mal wieder ne Hektik-Strecke: Ich wollte Landschaft gucken, die Locals wollten von A nach B kommen...


    Das Wolkenband konnte ich nun identifizieren: Das war strahlend blauer Himmel. Nur in der Ferne wirkte es etwas „staubig“ und erweckte den Eindruck, dass es eine Schlechtwetterzone ist.


    Ich fuhr jedoch nicht direkt nach Prescott, sondern bog erst auf den Highway 98A ab, denn ich wollte noch in Jerome den State Park besuchen. Gegen 15.30 Uhr erreichte ich den Ortseingang. Dort war gleich erstmal ne längere Baustelle mit one way Ampel. Das dauerte… In Jerome dann das übliche Gewusel aus vielen Autos und vielen Touristen, dazu noch die engen Straßen. Selbstverständlich landete ich erstmal dort, wo ich eigentlich gar nicht hin wollte, nämlich in der Pseudo Gold King Mine and Ghost Town. Naja, nachdem ich nun schon mal dort war, wollte ich auch ein paar Blicke auf die ganze Ansammlung von altem Gerümpel werfen. Im „Visitor Center“ wurde ich von einem Herrn nicht definierbaren Alters begrüßt. Dessen Äußeres passte zu „Ghost“. Er sah aus, als wäre er Frankensteins Gesellenstück. Ich blätterte meinen Obulus hin und ging in das Gelände.






    So vielversprechend es von weitem vielleicht auch aussehen mag, bei näherer Betrachtung hält das nicht stand Sicherlich befinden sich in der riesigen Schrott-Ansammlung ein paar interessante Kleinode, aber die kann man quasi gar nicht entdecken, weil einfach viel zu viel gesammelt und angehäuft wurde.
    Man könnte auch einfach „dekorierter Schrottplatz mit Eintritt“ dazu sagen.





    Um das Gelände wieder zu verlassen, musste man erneut durch das „Visitor Center“. Der Weg führte nun etwas bergan und ein kleines Steinchen kollerte mir entgegen und landete natürlich genau auf dem kaputten Zeh…
    Diesen Abstecher hätte ich mir wirklich sparen können.


    Etwas angesäuert fuhr ich nun zum richtigen Historic State Park. Aber dort angekommen animierte mich so überhaupt gar nix zum Aussteigen und ich drehte gleich wieder um.


    Der Ort Jerome gefällt mir eigentlich sehr gut. Irgendwie ne nette Mischung aus Galerien, Shops und dazu noch die alten Häuser. Irgendwann muss ich mir da mal die Zeit nehmen, um dort ein wenig herumzuschlendern.


    Nun fuhr ich aber nach Prescott bzw. Prescott Valley, dort hatte ich mir ein Zimmer im Days Inn reserviert. Gegen 17.15 Uhr checkte ich ein, machte mich aber gleich wieder auf den Weg zum Watson Lake, wo ich kurz vor 18 Uhr eintraf.





    Die Felsen direkt unten am Wasser lagen schon im Schatten, daher begnügte ich mich mit dem oberen View Point als Fotostandort.





    Der Anblick der in der Spätsonne leuchtenden roten Felsen und das tiefblaue Wasser des Sees war einfach herrlich! Ein richtiges Top nach dem Flop mit der Ghost Town.





    Da ich vorhin in der Nähe vom Motel nirgends ein Restaurant erspäht hatte, fuhr ich anschließend nach Prescott rein. Erst wurde Berry aufgetankt, er hatte gesoffen, als hätte er ein Loch im Tank. Dann machte ich mich auf die Suche nach einem Restaurant. Im alten Ortskern entdeckte ich ein mexikanisches Restaurant, klein und überhaupt keinen „Fast Food Touch“. Ein paar Meter weiter war ein Parkplatz frei - passt!
    Meine Chicken Fajitas waren sehr gut, aber natürlich wieder viel zu viel.


    Gegen 20 Uhr war ich zurück im Motel und machte es mir nach einer erfrischenden Dusche am Netbook bequem. Zum Tippen der Notizen kam ich aber gar nicht so richtig, denn ich musste doch erstmal einiges nachlesen etc.
    Den Hinflug-Tag empfinde ich immer wie so eine Art Zeitloch. Die Tage, bevor man startet, da informiert man sich über das Wetter usw. Und dann ist man quasi 24 Stunden von den Infos irgendwie abgeschnitten. Mich am Flughafen mal fix irgendwo einzuloggen usw., da habe ich dann doch nicht die Nerven und die Zeit dazu. Daher ist es dann immer der Abend vom ersten richtigen Urlaubstag, an dem ich mir dann erstmal ne „Aktualisierung“ verpasse.


    Das Licht wurde um 23.30 Uhr ausgeknipst.


    Karte der Tagesetappe
    Gefahrene Meilen: 330


    Days Inn Prescott Valley (Ich habe keine Extra-Motel-Seite erstellt. Es ist normaler Days Inn Standard. Ich würde dort jederzeit wieder übernachten.)
    El Charro - Restaurant & Cantina

  • Das mit dem "I agree" bei Dollar kenn' ich auch aus PHX. War dein Pad auch so hoch oben auf dem Tresen, daß du gar nicht wirklich gesehen hast, was du agreed hast? ;) Ich mußte mich immer auf die Zehenspitzen stellen, um zu sehen, was da steht...


    Nettes Auto, tolles Blau. Und so sauber... :D


    Jedenfalls war das ja noch ein richtig schöner Tagesausklang mit dem Watson Lake. Ich ärgere mich gerade noch mehr, daß ich den ausgelassen habe, weil so viel los war. Vielleicht sollte ich das nächste Mal da auch an einem Montag hinfahren... ;;NiCKi;:

    • Offizieller Beitrag


    Wenn se denn mal schauen möchten, junge Dame.... :gg:


    http://www.gadgetduck.com/goods/kneedefender.html


    Irre. Hätte ich gerne. ;;NiCKi;:


    Silke, da bist Du ja dem schlechten Wetter gut ausgewichen. ;;NiCKi;:

    • Offizieller Beitrag

    Das mit dem "I agree" bei Dollar kenn' ich auch aus PHX. War dein Pad auch so hoch oben auf dem Tresen, daß du gar nicht wirklich gesehen hast, was du agreed hast? Ich mußte mich immer auf die Zehenspitzen stellen, um zu sehen, was da steht...


    So klein bist Du doch gar nicht. :EEK:
    AVIS hat das schon lange. ;;NiCKi;:

  • So vielversprechend es von weitem vielleicht auch aussehen mag, bei näherer Betrachtung hält das nicht stand Sicherlich befinden sich in der riesigen Schrott-Ansammlung ein paar interessante Kleinode, aber die kann man quasi gar nicht entdecken, weil einfach viel zu viel gesammelt und angehäuft wurde.
    Man könnte auch einfach „dekorierter Schrottplatz mit Eintritt“ dazu sagen.


    Aber mit nettem Eselchen !

  • War dein Pad auch so hoch oben auf dem Tresen, daß du gar nicht wirklich gesehen hast, was du agreed hast? Ich mußte mich immer auf die Zehenspitzen stellen, um zu sehen, was da steht...


    Claudia so ging es mir auch :gg:
    Ich stand auch auf Zehenspitzen, damit ich sehen konnte, unter was ich da meinen Willi setze :gg:


    Und so sauber...


    Das ändert sich noch :gg:


    Silke, da bist Du ja dem schlechten Wetter gut ausgewichen.


    Da war doch das schlechte Wetter noch gar nicht da :neinnein:


    Aber mit nettem Eselchen !


    Ja Vera, das Eselchen war eigentlich das Beste an dieser Ghost Town.

    • Offizieller Beitrag

    Da war doch das schlechte Wetter noch gar nicht da


    Doch, wenn Du dort geblieben wärst. Den Wolken die wir ab Mittag hatten kamen von Westen, also müssen sie in Vegas schon ehr gewesen sein. ;;NiCKi;:

  • Hübsch, Dein Berry :!! Aber ein kleiner Säufer, da musst Du sorgsam mit dem Gaspedal (das Du ja hier gut erreichst ;) ) umgehen ;;NiCKi;:


    Ist doch gut, wenn man sich das Highlight des Tages bis zum Schluss aufspart =)


    Jedenfalls kann es morgen so weiter gehen :!!

    Ich mußte mich immer auf die Zehenspitzen stellen, um zu sehen, was da steht...

    Autsch...

  • ein schöner Tagesabschluss am Watson Lake - tolle Bilder , da werden wir dieses Jahr auch vorbeischauen


    Hoffentlich erwischt Ihr keinen Tag, wo irgendein Event oder sowas ist. Ich hatte beide Male Glück, als ich dort gewesen bin, und es waren kaum andere Leute da. Aber ich habe auch schon wiederholt gelesen, dass es dort total voll gewesen ist.


    Den Wolken die wir ab Mittag hatten kamen von Westen, also müssen sie in Vegas schon ehr gewesen sein.


    Aha! Na da war ich zum Glück schneller :gg:
    Noch...


    Jedenfalls kann es morgen so weiter gehen


    Wird es - aber erst am Montag ;)


    Watson Lake ist einfach eine tolle Location, hat mir unheimlich gut gefallen, da durch die Felsen zu kraxeln


    Deshalb hab ich mich auch im Nachhinein so über die dusseligen Abstecher in diese Pseudo Ghost Town geärgert. Die Zeit hätte ich lieber am Watson Lake verbringen sollen, denn als ich dann dort war, waren die Felsen unten am Ufer schon im Schatten.



    Du warst bei Deinem alten Freund Watson


    Schön gesagt :gg:
    Ja, wenn es geht, dann besuche ich ihn gern wieder ;;NiCKi;:

  • ich sitze hier und warte.......auf den Test.....! Schließlich habe ich ordentlich alles gelesen und möchte mir jetzt meine gute Note abholen.....


    :gg:
    Ich hab gedacht, den erlasse ich Euch heute mal ;)
    Ausnahmsweise :gg:

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