Das finde ich sehr beruhigend, da ich die Strecke gerne im Oktober fahren möchte.
Hast du denen auch erzählt, dass du da über 60 * 2 = 120 Meilen ungeteerte Piste und blanke Felsplatten fährst?
Das finde ich sehr beruhigend, da ich die Strecke gerne im Oktober fahren möchte.
Hast du denen auch erzählt, dass du da über 60 * 2 = 120 Meilen ungeteerte Piste und blanke Felsplatten fährst?
Oder eine gute Versicherung. Ich habe eben mal bei meiner Kreditkarten-Versicherung nachgefragt, ob die Abschleppkosten in so einem Fall erstattet werden und da hieß es "ja!". Wenn der Wagen mit der Karte bezahlt wurde, wenn es eine zugelassene Mietwagenfirma ist, wenn es ein für die Straße zugelassenes Fahrzeug ist.
Das finde ich sehr beruhigend, da ich die Strecke gerne im Oktober fahren möchte.
Ich glaube, dass der fett markierte Teil deiner Aussagen das Wesentliche ist.
Abschleppen lässt sich bei dieser Strecke auch recht einfach vermeiden, wenn man ein vollwertiges Ersatzrad und Werkzeug dabei hat und das Fahrzeug ausreichend Bodenfreiheit hat. Je nach Straßenzustand (muddy) ist auch 4WD hilfreich.
Ja, ich habe alles genau erklärt! Es ging auch nicht um die Art oder den Zustand der Straße, sondern um die Art des Fahrzeugs, es darf kein OHV oder ATV sein, sondern eben ein für die Strasse zugelassenes Fahrzeug!
Es ist alles versichert, auch wenn ich Schuld bin an was auch immer! Ich hatte das schon vor ein paar Monaten wegen meiner Reise nach Namibia abgeklärt, da es dort noch etwas kritischer mit dem Versicherungsschutz der Mietwagenfirmen ist als in USA und auch die Straßen um einiges rauer sind.
Diesmal gind es mir nur um die Abschleppkosten, falls es dazu kommen sollte! Klar, ich werde versuchen das zu vermeiden und vorsichtig fahren und den Ersatzreifen vorher kontrollieren usw, aber man kann nie wissen!
Und welche KK ist das?
Meine hat nur die rudimentäre Vollkasko ohne erweiterten Schutz drin.
Ich wäre mir ja nicht so sicher, ob die Versicherung wirklich das Abschleppen zahlt, wenn man mit einem Wagen auf einer "Straße" fährt, die man eigentlich nicht mit dem Mietwagen befahren darf?
Aber egal, dass sollte dich nicht von der Tour abhalten. Das wichtigste ist auch langsam (ca. 25 mph) zu fahren, denn die Piste gilt (warum auch immer?) als Reifenkiller.
Ich habe auch schon in einem Forum (wo?) gelesen, dass jemand 2 Platten auf der Strecke hatte, und dann nur dank der Hilfe von Locals aus der Sache heil rauskam.
Na ja wie das mit Versicherungen eben immer so ist, ob sie im Schadensfall dann wirklich problemlos zahlen, ist oft fraglich!
Aber mir wurde es so gesagt und wenn ich den ganzen Kram in den Bedingungen richtig verstehe, dann sollte der Schutz auf jeder Straße gelten.
Und der Weg zum Toroweap ist ja eine Straße. (und ganz sicher sind sich die Experten ja wohl sowieso nicht, was die Mietwagenfirmen nun wirklich erlauben/ verbieten, oder gibt es da inzwischen etwas Neues?)
Weil die Versicherung eben abdeckt, was die Mietwagenfirma ausschließt. Sonst macht die zusätzliche Versicherung wenig Sinn... Mir wurde gesagt, es ist egal, ob ich selbst Schuld bin oder wo ich gefahren bin, es ist versichert...
Und welche KK ist das?
Würde ich auch gern wissen. Und ich denke wenn das so funktioniert wie Du beschreibst, wäre das auch eine Überlegung für andere User hier im Forum
PS: Ich werde die Beiträge zur KK nachträglich in einen anderen Thread verschieben, also nicht wundern.
Würde ich auch gern wissen. Und ich denke wenn das so funktioniert wie Du beschreibst, wäre das auch eine Überlegung für andere User hier im Forum
Also jetzt nicht nur für die Strecke, sondern generell. Denn meine ADAC Mitgliedschaft verschafft mir auch nur Basic Coverage beim AAA. Denen ist es allerdings auch egal, wo ich bin und mit was für einem Auto.
Denen ist es allerdings auch egal, wo ich bin und mit was für einem Auto.
Die schleppen nicht von dort aus kostenlos ab?
Die schleppen nicht von dort aus kostenlos ab?
Es ist im Prinzip das, was Alamo einem immer als Roadside andrehen will, weswegen man die als ADAC Mitglied definitiv nicht braucht. Aber sie fragen nicht wo und warum. Solange es eine befahrbare Straße ist.
Folgende Passage steht da zum Abschleppen (es ist halt Basic coverage):
Emergency Roadside Assistance
If visiting for 90 days or less, you are entitled to BASIC Emergency Roadside Assistance to include:
- Towing an eligible vehicle at least three (3) miles in any direction from point of disablement, or back to the responding facility, free of charge. Additional mileage charges will be at the member’s expense and will not exceed prevailing rates of the region. Towing shall be provided for light-duty trailers, excluding fifth wheel trailers, being towed at the time of disablement. At the Club’s discretion, members may be required to pay for towing the trailer.
- The vehicle will be extricated or winched when it can be safely reached from a normally traveled road or established thoroughfare. If special equipment, more than one truck, or more than one person is required, the associated cost may be at the member’s expense.
- Charges for flatbed service requested by members, when not required by the AAA Towing Manual, may be passed on to the member. Flatbed service charges are not applicable if a flatbed is required due to accident damage or if it is the contractor’s primary service vehicle.
- Mobile battery service/jump starting and/or temporary adjustments.
- Flat tire service including changing a flat tire when an inflated, serviceable spare is available.
- A limited supply of fuel will be delivered to a member’s disabled vehicle, enabling the member to reach the nearest service station. Members may be charged up to the current pump price for the fuel.
- Lockout and key service; If the key that operates or provides access to the passenger compartment of the vehicle is lost, broken, or the service provider cannot gain entry, the Club shall provide locksmith service up to $50, or reimbursement of commercial locksmith service up to $50. If necessary, the Club also will provide tow service. Members are entitled to up to $50 worth of locksmith service at the scene, exclusive of any charges for en-route mileage.
Was jetzt "at least" heißt, ist da die Frage.
Zitatthree (3) miles in any direction from point of disablement
Sehr hilfreich, das hatte ich noch im Kopf.
Sehr hilfreich, das hatte ich noch im Kopf.
Ja, nur abgeschleppt musst du ja eigentlich nicht werden. Nur rausgezogen oder Reifen wechseln. Und da steht ja, dass sie das auf jeder Straße machen.
Ich hätte es ja 2x testen können, ob sie kommen und mir den reifen wechseln.
Aber ich glaube, ich war schneller.
Ich hätte es ja 2x testen können, ob sie kommen und mir den reifen wechseln.
Aber ich glaube, ich war schneller.
Also den Reifen haben sie mir schon mal gewechselt. Damals in Honolulu auf dem Freeway. Da sind sie gekommen. Du kannst gerne bei mir wechseln, aber ich kriege das nicht hin mit den schweren Reifen und großen Autos.
aber ich kriege das nicht hin mit den schweren Reifen und großen Autos.
Wenn Frau B den auf die Achse bekommt, dann schaffst Du das auch.
Auf dieser Seite
https://grandcanyon.com/news/t…mpground-permit-required/
steht (Zitat)
Preparedness
Flat tires are most frequent on smooth, graded sections of roadway hiding unseen fractured, sharp, limestone. Travel slowly, 30 mph (50 kph) or less, to avoid flat tires. Bring tire plugs and a portable air compressor to repair flat tires. Ensure you have enough fuel, full size spare tire, jack/lift, and owner’s manual. Tow service costs $1,000–2,000, and assistance is not guaranteed.
Hinzu kommt dieses Problem
Services are non-existent: there is no water, gas, food, lodging, or phone service.
Man sollte m.E. zumindest selbst die Reifen wechseln können oder man vertraut darauf, dass irgendein netter Mensch zufällig vorbeikommt, zurück in den nächsten Ort fährt, dort den Reifendienst infomiert usw usw. Und wenn im Fahrzeug kein Ersatzrad vorhanden ist oder der Schaden so groß it, dass nicht geflickt werden kann? Was dann? Muss doch abgeschleppt werden.
Abschleppen könnte auch dann notwendig werden, wenn man keine ausreichende Bodenfreiheit hat und den Unterboden heftig schrammt. Der größte Teil der Strecke ist zwar graded dirt road, aber die letzten Meilen ab der Nationalparkgrenze sind schon heftig.
Ich finde einfach wichtig, selbst Verantwortung dafür zu übernehmen, was man tut. Better come prepared. Die Hinweise des Nationalparkservice stehen da nicht umsonst.
Flat tires are most frequent on smooth, graded sections of roadway hiding unseen fractured, sharp, limestone
Das erklärt meine zwei Platten obwohl ich unter 30 mph gefahren bin.
Es ist die Platinum Double Card von Barclaycard.
Ich finde auch, dass man vorbereitet sein sollte! Und schon mal einen Reifen wechseln kann!
Ich wollte es ja auch einfach nur mal hier mitteilen, wie es mir von der Versicherung gesagt wurde! Damit kann ja jeder machen, was er oder sie will!
Und "no phone" ist halt nicht zu ändern. Wobei ich mir in Namibia ein Sat Phone gemietet hatte, würde ich jetzt aber nicht machen wollen! Da wird sicher ab und an schon mal jemand vorbei fahren!?!
Ach ja, für eine Miete bei farabee's im DV hatte ich mir auch mal eine englische Übersetzung der entsprechenden vertragsabschnitte schicken lassen und konnte somit auf die teure Versicherung vor Ort verzichten!
Da wird sicher ab und an schon mal jemand vorbei fahren!?!
Als wir da waren, war das fast schon ein Highway. Alle paar Minuten wurden wir überholt. War allerdings an einem Wochenende. Unter der Woche ist womöglich weniger los.
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