Mike's Ranchferien Dryhead Ranch Wyoming / Montana, August 2011

  • Trotz etwas Regen war das wieder ein schöner Tag :!! Albert scheint sich bis jetzt nicht schlecht zu schlagen, oder?


    Wir sind an diesem Tag vom Badlands NP nach Buffalo gefahren und hatten bis am frühen Nachmittag ziemlich starken Regen. Auch kurz vor Buffalo ging am späten Nachmittag ein kurzes, aber zünftiges Gewitter nieder. So gesehen, habt Ihr ja Glück gehabt :D


    Von der Klapperschlange habt Ihr anscheinend nichts gesehen. Mit gebührendem Abstand wäre das doch ganz spannend gewesen ;)

  • Trotz etwas Regen war das wieder ein schöner Tag :!! Albert scheint sich bis jetzt nicht schlecht zu schlagen, oder?

    ja, gibt sich, hat und macht Mühe :gg: nein, nein, war nicht schlimm, er hat Spass und die "wichtigen" Arbeiten wurden ja meistens den "erfahrenen" cowboys zugeteilt, so kamen Marlisita und ich ja auch auf unsere Kosten



    Von der Klapperschlange habt Ihr anscheinend nichts gesehen. Mit gebührendem Abstand wäre das doch ganz spannend gewesen ;)

    wenn wir sie nicht sehen, können wir auch keinen gebührenden Abstand einhalten, oder? :gg: :gg:


    ich will nicht vorgreifen, aber später mehr davon...

  • "Servolenkung" ;haha_


    Ist einfach schön zu lesen!
    Danke, dass Du so detaillierte Einblicke in einen Ranch-Urlaub gibst :!! Mir hat der Tag wunderbar gefallen.
    So ein Viehtrieb scheint ne staubige Angelegenheit zu sein :gg:
    Da is nix mit Fenster hochkurbeln :gg:


    Wie ging es denn Albert am nächsten Tag? So lange nicht auf einem Pferd gesessen und dann gleich so ein Gewaltritt - da hat er doch am nächsten Tag bestimmt Muskeln gespürt, von deren Existenz er gar nix wusste :gg:

  • Wie ging es denn Albert am nächsten Tag? So lange nicht auf einem Pferd gesessen und dann gleich so ein Gewaltritt - da hat er doch am nächsten Tag bestimmt Muskeln gespürt, von deren Existenz er gar nix wusste :gg:

    ein wenig steif war er schon noch, und am Mittwoch sollte wieder ein Ganztagesritt folgen, das wussten wir aber noch nicht.
    einerseits könnte man vielleicht diesbezüglich auf die Gäste etwas Rücksicht nehmen, andrerseits möchte der Besucher ja eine "working ranch" haben....

  • Jennifer fand es immer lustig, beim Treiben von hinten mit Ihrem Pferd die Kühe zu erschrecken und meinte, das wäre „fun“. Ich sagte ihr aber, das sei harte
    Arbeit und kein „fun“, wenn man nachher die Hälfte der Kühe mühsam wieder zusammentreiben müsse…

    es war natürlich Joanne, nicht Jennifer, welche an allem "fun" hatte

  • Dienstag, 30. August 2011
    Im Gegensatz zu gestern wurden wir heute wieder von der Sonne geweckt und auch die Temperatur war schon angenehm.


    Während des Frühstücks erklärte uns Jennifer, heute würden wir eine „mare band with their foals“ (eine Gruppe Stuten mit ihren Fohlen) von einer Weide zur anderen treiben!! ENDLICH! Das war’s ja, was uns schlussendlich bewogen hatte, auf die Dryhead Ranch zu kommen.


    „Rand“ und „Conegar“ waren heute wieder unsere Reitpferde.


    Jake war schon frühmorgens mit dem Pickup und dem Auflieger losgefahren, um Heu zu machen bzw. die Heuballen zu holen. Somit waren wir sechs Reiter, welche sich um 09.00h auf den Weg machten, die Pferde erst mal zu finden. Bei einer knapp 5,000 acres (20 km2) grossen „pasture“ mit Hügeln, Büschen und kleinen Canyons gar nicht so einfach.


    Unterwegs kamen wir an einem leeren Wassertank vorbei. Schnell hatte Sky gefunden, wo der Defekt war: ein Verbindungsstück der Wasserleitung hatte sich gelöst und das Wasser versickerte im Boden. Zum Glück hatte Sky immer etwas Werkzeug am Sattel festgeschnallt und konnte den kleinen Defekt schnell reparieren.


    Nach etwas zweieinhalb Stunden hatten wir die Pferde entdeckt. Gut getarnt standen sie im Schatten von ein paar Bäumen und Büschen.


    Jetzt erklärte uns Sky das weitere Vorgehen. Jennifer, Joanne und Al „schleichen“ sich in einem grossen Bogen von hinten an und scheuchen die Herde langsam los.


    Er selbst wird mit Marlis und mir warten, bis sich die Pferde uns nähern. Dann werden wir versuchen, im spitzen Winkel auf sie zuzureiten und uns vielleicht 100 m vor sie zu setzen.


    Sky gab uns noch ein paar Verhaltensregeln mit auf den Weg:


    - circa 10 Meter im Schritt vor den Pferden reiten


    - wenn sie uns überholen wollen, mit der Stimme und mit seitlichem Arme schwenken versuchen, sie zu bremsen


    - wenn das nichts nützt und wir trotzdem überholt werden, nicht in ein Rennen gehen (das wir sowieso verlieren würden), sondern einfach warten, bis die Gruppe sich wieder erholt und abgebremst hat und alles von vorne beginnen


    Nach einigen Minuten sahen wir, dass die drei Treiber das Wäldchen von hinten erreicht hatten und versuchten, die Pferde in unsere Richtung zu bringen. Das war anscheinend gar nicht so einfach, klappte dann aber doch.


    Wir anderen drei trabten dann los und wir konnten uns vor die Herde setzen und im „walk“ weiterreiten. Mit langsamen Armbewegungen und mit Zurufen gelang es uns wirklich, die Tiere abzubremsen.


    Immer wieder versuchten einzelne Pferde, seitlich auszubrechen oder uns zu überholen, was wir aber zu verhindern wussten. Einzelne „Ausbrecher“, ob Mama oder Fohlen, beachteten wir gar nicht: sie folgten uns immer wieder und suchten die Nähe der Gruppe. Wichtig war auch, das die Treiber am Schluss des „horse drive“ die Pferde in Bewegung hielten.


    Um halb eins hatten wir die ganze Bande auf der Ranch und dort wurden sie in einen „corral“ getrieben, wo sie bis nach unserem Mittagessen bleiben sollten.


    Um 15.00 h sollte es weitergehen: erst die Pferde in die Freiheit einer anderen Weide entlassen, dann gleichzeitig noch Kühe suchen. Leider wurde vorerst nichts daraus. Jake kam mit den Heuballen angefahren und wollte diese zusammen mit Sky noch abladen: einen in einem „round pen“, die anderen vor einem anderen. Das war gar nicht einfach und sie brauchten 30 Minuten dazu (wobei mit etwas mehr Planen/Durchdenken im voraus wäre es auch schneller und einfacher gegangen…..


    Dann aber ging’s los und nach dem ersten Gate trafen wir auf einige der Gästepferde, welche heute „frei“ hatten und unsere Herde zerstreute sich. Eines dieser Pferde wollte uns aber partout nicht alleine lassen und folgte uns eine Weile lang, bis es ihm anscheinend aber doch zu langweilig war uns davon trabte.


    Die folgenden anderthalb Stunden versuchten wir erfolglos, Kühe zu finden. Die „Viecher“ waren aber spurlos verschwunden. Das Gelände war auch eher „suboptimal“ :gg: :
    viel „sagebrush“ (Wüsten-Beifuss), welcher in Buschform mehr als einen Meter hoch wird und sehr intensiv duftet oder Gräser und andere Büsche, welche einen Reiter fast unsichtbar verschwinden liessen.


    Als kleines Trostpflaster sahen wir wenigstens ein halbes Dutzend „turkeys“ (gobble, gobble…). Da aber noch kein „thanksgiving“ in Sicht war, liessen wir sie unbehelligt.


    Als wir schon auf dem Rückweg waren und einen kleinen Bach überqueren wollten, warnte uns Sky vor einer Klapperschlange, welche uns den Weg versperrte. Als erstes hatte übrigens das Pferd von Sky den „rattler“ bemerkt….


    Wir mussten zurückbleiben und die Hunde zurückrufen und Sky löste den „hobble“ (Fussfessel für Pferde, mit der sie nur ganz kleine Schritte machen und sich somit nicht weit fortbewegen können…) vom Sattel und tötete damit die Schlange…


    „Kill or get killed“ lautet das Gesetz hier draussen.


    Als Sky die „Rassel“ mit 9 Ringen hochhielt und fragte, ob ich sie behalten möchte, sagte ich natürlich nicht nein…


    Zurück auf der Ranch wurden die Pferde getränkt, abgesattelt und „entlassen“. Dann gingen wir selber zur Tränke: Kaffee ( war schon, wie immer, bereit) für Marlis und mich und Limo für die anderen.


    Danach duschen, Zigaretten- und Kaffeepause auf der Veranda des „cookhouse“ bis zum Nachtessen, nachher noch wie gewohnt gegenseitig Fotos mit Joanne austauschen bzw. auf dem PC speichern und wieder zurück in unsere „cabin“. Noch ein paar Minuten lesen und dann Nachtruhe.



    fixing the pipeline



    im Schatten von weitem nicht einfach zu sehen ....





    doppelt genäht....









    die "Staubfresser"... :gg:



    Al in action...



    home, home on the "Ranch"....



    wer findet die Kuh? gibt keine!



    hier auch nicht...



    hier schon gar nicht...



    ich liebe turkeys, immer an x-mas :gg:



    rattler alive



    dead rattler



    rattle



    gute Nacht!

  • Der heutige Tag liest sich einfach wieder ganz toll. Da wünscht man sich doch nur, selbst auch reiten zu können. Klasse - ich bin wirklich begeistert. Wenn ich noch ein bissl mitlese, fühle ich mich ja schon selbst als Cowgirl ;):gg: . Naja - Stiefel und Hut hätte ich ja schon mal.....das wars aber auch schon :gg:

    • Offizieller Beitrag

    Mike, ich finde das nach wie vor klasse, was Du uns hier offenbarst. :clab:


    Das richtige Leben der Cowboys hautnah zu erleben, ist schon klasse.


    Ich würde nie so einen "Urlaub" machen, weil zu anstrengend, aber ich lese und schaue gerne mit. :!!

  • Baxter sieht wunderschön aus! Ein Overo Paint.


    Schöne Bilder von den Pferden!


    Als ich auf der Ranch in Colorado war, wurde auf einem Kuhtrieb auch eine Klapperschlange getötet. Da machen die dort kurzen Prozess. Die Rassel durfte ich behalten.
    Witzig, wie die so rasselt, wenn man sie schüttelt. Aber irgendwie fand ich's auch ein bisschen eklig. Wollte sie nicht mit nach Hause nehmen, und habe sie am Schluss meines Aufenthalts einem Gast aus Österreich geschenkt, der kurz vor Schluss noch von einer Klapperschlange gebissen wurde, als er im hohen Gras am Teich angeln wollte! :EEK:


    Gruß
    Katja

  • Wie schön, eine spontan Bärensichtung! Und die Hunde sind niedlich!


    Ansonsten wieder wunderbare, wenn auch anstrengede Ranch-Tage. Der arme Al, erst wird er nass und dann wird er auch noch mit höllischen Muskelschmerzen bestraft :gg:


    Wahnsinn, wie ihr das Ranch-Leben meistert. Die Kühe, aber auch die Pferde wirbel wirklich richtig schön Staub auf. Die Stuten mit den Fohlen einzutreiben muss wunderschön gewesen sein. Wie süß die kleinen aussehen.


    Neben tollen Ranch-Berichten spendierst du auch wundervolle Fotos dazu. :clab:

  • Wie schön, eine spontan Bärensichtung! Und die Hunde sind niedlich!

    darauf haben wir auch fast 20 Jahre gewartet und die Hunde sind nicht nur niedlich, sondern auch ausgezeichnete Kuh-Treiber


    Ansonsten wieder wunderbare, wenn auch anstrengede Ranch-Tage. Der arme Al, erst wird er nass und dann wird er auch noch mit höllischen Muskelschmerzen bestraft :gg:

    er hat's aber gut weggesteckt


    Wahnsinn, wie ihr das Ranch-Leben meistert. Die Kühe, aber auch die Pferde wirbel wirklich richtig schön Staub auf. Die Stuten mit den Fohlen einzutreiben muss wunderschön gewesen sein. Wie süß die kleinen aussehen.

    die Kühe wirbeln viieeel mehr Staub auf und ja, das war etwas vom feinsten, was wir in all den USA Ferien erlebt haben


    Neben tollen Ranch-Berichten spendierst du auch wundervolle Fotos dazu. :clab:

    in der Tat, ein paar sind sehr gelungen, wobei nicht alle von mir selber sind (Jennifer, Joanne, Marlis und ich schossen Fotos...)

  • Tolle Eindrücke und Einblicke :!!
    Und dass mit der Klapperschlange kurzer Prozess gemacht wurde - es ist dort halt normal, auch wenn bei manchem das Touristen-Herz wohl Purzelbäume schlägt. Dort gehört sowas zum täglichen Leben dazu.
    Black Beauty linst aber neugierig über das Gatter :gg:

  • Mittwoch, 31. August 2011
    Der heutige Sonnenaufgang um 06.30 h sah zwar sehr schön aus, wurde jedoch begleitet von einigen Regentropfen, Wolken und Wind. Trotzdem war es angenehm warm.


    Beim Frühstück lernten wir zwei neue cowboys kennen: Will, ein Sohn von Jennifer und Chris, ein guter Freund der Familie. Die beiden wollten uns heute und morgen beim grossen Viehtrieb helfen und hatten daher auch ihre Hunde dabei.


    Sofort nach dem Morgenessen ritten die die beiden mit Jake und Sky schon mal voraus und wir Gäste würden etwas später nachkommen.


    Ganz routiniert bereiteten wir unser Mittagessen zu und packten das Sandwich ;) und drei Flaschen Wasser in unsere pommel-bags. Nach einem Blick zum Himmel packten alle (auch Al) ihre „slickers“ ein, Marlis und ich hatten unsere Jacken sowieso immer am Sattel festgeschnallt.


    Wieder wurde es 09.00h, bis wir alle bereit zum Abreiten waren. Heute hatten wieder „Homer“ und „Prince“ das Vergnügen, mit Marlis und mir auszureiten :gg:


    Wie immer vermisste „Prince“ seine Kollegen, welche heute frei hatten, und solange er sie noch sehen (oder hören oder wittern) konnte, wieherte er fast pausenlos…


    Wir hatten es nicht sehr eilig bzw. Jennifer zeigte uns nochmals eine uns unbekannte Ecke der Ranch und wir genossen die Weite, die reine Luft, welche intensiv nach dem "sage brush" roch und die wunderbare Landschaft. Meistens ritten wir ohne Worte und die Stille wurde nur vom Knarren des Lederzeugs und dem Schnaufen der Pferde unterbrochen. Anscheinend war auch Jennifer noch nicht sehr oft hier gewesen, ein bis zwei mal machten wir kleine Umwege, weil cichtes Gebüsch oder ein Canyon uns den direkten Weg "versperrte"..


    Kurz vor zwölf Uhr mittags kamen wir auch einem kleinen Hochplateau an und sahen weiter unten und vielleicht einen Kilometer Luftlinie entfernt die vier cowboys, welche schon eine grosse Herde zusammengetrieben hatten. Wir benutzten die Gelegenheit, rasch unseren lunch einzunehmen, bevor wir runterreiten und die anderen treffen wollten.


    Mangels Bäumen wurden die Pferde nicht angebunden. Das war aber auch gar nicht nötig: es reicht, wenn man einen Zügel auf den Boden hängen lässt (ground tying). Da jene aber wie wir Mittagessen wollten, wickelten wir Ihnen die Zügel zweimal lose um den Hals, damit sie nicht aus Versehen darauftreten können, wenn sie sich langsam beim Fressen vorwärts bewegen.


    Während der nächsten halbe Stunde genossen wir nicht nur unser Mittagessen, sondern auch das ferne "Muhen" und die wunderbare Aussicht, die sich uns bot.


    Danach trafen wir uns mit den Profis und besprachen, wie wir vorgehen wollten und wohin wir die Kühe treiben sollten. Gemäss Sky waren es rund 280 „head of cows“, welche wir erst auf den Pfad und dann den Hügel hoch bringen sollten.
    Sah von unten verd*** steil aus und es war viel Gebüsch vorhanden: nicht immer einfach, die Viecher da raus zu bringen. Notfalls müssen die Hunde ran, die schaffen alles, was die Reiter nicht fertigbringen.


    Während der nächsten 4 Stunden passierte nicht viel. Die Rinder waren in Bewegung und wir sollten sie nur noch wie gewohnt„over the next hill“ bringen.
    Schlussendlich gönnten wir ihnen eine kleine Verschnaufpause und die „mama cows“ hatten Gelegenheit, ihre Kälber wieder zu finden. Dann ging’s weiter und Sky sagte Marlis und mir, wir sollten auf der rechten Flanke reiten und die Kühe nicht ausbrechen lassen.


    Kaum aber waren wir „drüben“ angelangt, rief uns Chris zu, wir solltenzurückkommen, wir würden die Arbeit morgen fortsetzen…(Kenne ich vom Militär:Befehl und Gegenbefehl).


    Warum wir den Viehtrieb nicht heute fertigmachten (war nur noch ein gate zu passieren), war uns nicht klar, so mussten wir morgen wieder hierher kommen und allenfalls die Kühe wieder zusammentreiben.


    Auf jeden Fall ging’s nachhause, wo wir die Pferde wieder absattelten, tränkten und Marlis und ich unseren Pferden noch ein paar „Leckerli“ verteilten. Dann ohne Dusche zum Nachtessen und nachher war Lichterlöschen angesagt:


    es war heute wieder ein langer und strenger Tag gewesen und nicht nur Al spürte seine Knochen und Muskeln, sondern auch Marlis und ich gingen etwas steif zur cabin zurück.



    sunrise



    Prince und ich



    Homer und Marlis




    ein kleiner Umweg...



    drohende Regenwolken, aber zum Glück blieb's heute trocken



    wo ist denn Jennifer?



    hier!





    immer diese Paparazzi....



    nicht am Meditieren, sondern am Mittagessen...









    wohin sollen die Kühe??



    ach so, da hinauf...







    allein auf weiter Flur



    es gibt hier nichts zu gaffen, bitte weitergehen... :gg:






    air condition...



    die glorreichen Sieben...

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!